DE10202117C2 - Refraktometer - Google Patents
RefraktometerInfo
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Abstract
Bei einem Handrefraktometer ist an einer Einstechspitze (11) eine Probemulde (7) angeordnet, so daß nach dem Eindringen der Einstechspitze (11) in eine Flüssigkeit beziehungsweise eine Frucht eine ausreichende Menge der Probeflüssigkeit in der Probemulde (7) verbleibt, um dort eine durch einen lichtdurchlässigen Körper begrenzte Meßfläche (4) zu benetzen. Mittels einer Intensitätsmessung an einem an der Meßfläche (4) reflektierten optischen Strahl kann die Brechzahl der benetzenden Flüssigkeit bestimmt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Refraktometer zur Bestim
mung des Brechungsindex einer Flüssigkeit und gegebenenfalls
hiervon abgeleiteter Größen wie beispielsweise einer Zucker
konzentration, mit einer Sensoranordnung, die eine Strah
lungsquelle zur Erzeugung eines Meßstrahls, einen Strahlungs
detektor zur Detektion des Meßstrahls aufweist, wobei der
Meßstrahl von der Strahlungsquelle (1) zu einer von der Flüs
sigkeit (5) zu benetzenden Meßfläche (4) läuft, wenigstens
ein Teil dort reflektiert und von dem Strahlungsdetektor (2)
aufgenommen wird.
Derartige Refraktometer sind beispielsweise aus der DE 100 07 818 A1
bekannt und werden als digitale oder analoge Meßgeräte
beispielsweise zur Bestimmung der Konzentration bestimmter in
einer Flüssigkeit gelöster und die Brechzahl beeinflussender
Stoffe verwendet. Beispielsweise ist auf dem Gebiet der Win
zerei die Bestimmung des Zuckergehaltes des Traubensaftes ein
wichtiges Anwendungsgebiet solcher Messungen.
Es sind auf diesem Gebiet grundsätzlich zwei Arten von Meßge
räten bekannt, von denen die erste die Entnahme einer Probe
und das Einbringen der Probe in das Meßgerät beispielsweise
durch Einträufeln erfordert, während die andere Bauform das
Eintauchen eines Sensors in den Analyten, das heißt in die
Flüssigkeit zur Durchführung der Messung vorsieht.
Dabei ist bei der ersten genannten Variante die Probeentnahme
relativ umständlich und zeitaufwendig und es ist vor einer
neuen Probeentnahme notwendig, das Meßgerät gründlich zu reinigen.
Bei der zweiten Variante von Meßgeräten ergibt sich
oft als Problem, daß das Refraktometer eine andere Temperatur
aufweist als der Analyt, so daß die notwendige Temperaturkom
pensation bei der Bestimmung des temperaturabhängigen Bre
chungsindex sehr schwierig durchzuführen ist. Außerdem kann
es sich als schwierig erweisen, beim Einbringen einer Sonde
in den Analysanten den Einfluß von Fremdlicht bei der opti
schen Messung zu berücksichtigen.
Aus der US-Patentschrift 5859696 ist ein Refraktometer ähn
lich der eingangs genannten Art zur Bestimmung des Zuckerge
haltes in einer Flüssigkeit bekannt, bei dem ein optischer
Strahl von einer Strahlungsquelle ausgesandt, im Innern eines
transparenten Körpers an einer Meßfläche reflektiert und in
einen Strahlungsdetektor zurückgeleitet wird. Wird die
Meßfläche außen mit einer Flüssigkeit mit hohem Brechungsin
dex, beispielsweise einem Softdrink mit einer hohen Zucker
konzentration benetzt, so führt dies zu einer Annäherung der
Brechzahl der Flüssigkeit an der Meßfläche an die Brechzahl
des transparenten Körpers und damit zu einer schwächeren Re
flexion des Strahls an der Meßfläche, oder anders ausgedrückt
dazu, daß der Strahl größtenteils durch die Meßfläche hin
durch und in die Flüssigkeit eintritt, so daß die Intensität
des reflektierten Strahls stark abnimmt. Dies wird optisch
detektiert und in Abhängigkeit von der gemessenen Intensität
des reflektierten Strahls ergibt sich eine hohe beziehungs
weise geringe Zuckerkonzentration. Das Meßgerät ist einfach
derart verwendbar, daß eine Meßspitze in die Flüssigkeit ein
getaucht und an dem Handgerät das entsprechende Signal er
kannt wird. Die Temperatur der Flüssigkeit wird bei der Mes
sung nicht berücksichtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, ein einfach aufgebautes Refraktometer der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß einerseits eine einfa
che und schnelle Handhabung ermöglicht wird und andererseits
eine effektive Temperaturkompensation gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Meßfläche in einer Probemulde einer in die Flüssigkeit
einbringbaren Einstechsonde mit einer Einstechspitze angeord
net ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird die Probeentnah
me und die Messung durch eine Einstechsonde möglich, die ei
nerseits in die Flüssigkeit einbringbar ist und andererseits
die Probemulde enthält, in der nach der Entnahme der zu ver
messenden Flüssigkeit die Brechzahl beziehungsweise der Bre
chungsindex gemessen wird. Da in der Probemulde nur ein ge
ringes Flüssigkeitsvolumen verbleibt, findet schnell ein Tem
peraturausgleich zwischen der Einstechsonde und der Flüssig
keit statt, so daß das Refraktometer und die Flüssigkeit bei
der Messung dieselbe Temperatur aufweisen. Außerdem wird eine
Temperaturkompensation durch Messung der Temperatur an der
Sonde einfach möglich. Zu diesem Zweck kann innerhalb der
Einstechsonde ein Temperatursensor angeordnet sein.
Zur Entnahme einer neuen Probe einer anderen oder derselben
Flüssigkeit muß die Einstechsonde lediglich ein weiteres Mal
in eine Flüssigkeit eingetaucht werden, wobei wahlweise vor
her die Probemulde kurz gesäubert werden kann, wenn dies im
Rahmen des Umgangs mit den zu vermessenden Flüssigkeiten not
wendig erscheint. Ansonsten ist auch denkbar, die Sonde ein
fach erneut in die Flüssigkeit einzuführen, wobei die bei der
ersten Messung vermessene Flüssigkeit aus der Probemulde
durch die weitere Flüssigkeit ausgewaschen wird.
Durch das erfindungsgemäße Refraktometer ist somit die Probe
entnahme und gegebenenfalls auch die wiederholte Anwendung
bei einer Messung erheblich vereinfacht und auch die Möglich
keiten einer effektiven Temperaturkompensation sind gegeben.
Die Einstechsonde kann beispielsweise an ihrem Ende spitz
ausgebildet sein, um das Einstechen in größere Früchte zur
Vermessung des in ihnen befindlichen Fruchtsaftes direkt zu
ermöglichen. Es kann auch an der Oberfläche der Einstechsonde
eine Rinne vorgesehen sein, durch die die zu vermessende
Flüssigkeit nach einem geringen Eintauchen in den Flüssig
keitsspiegel oder eine Frucht zu der Probemulde hin fließen
kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Meßfläche durch eine Begrenzungsfläche eines Linsenkör
pers gebildet ist.
Der Linsenkörper ist so angeordnet, daß er auf der einen Sei
te durch die Flüssigkeit benetzbar ist und daß auf der ande
ren Seite die Linsenkörperoberfläche von der Flüssigkeit
freigehalten ist. Auf der von der Flüssigkeit freigehaltenen
Seite des Linsenkörpers sind dann die Strahlungsquelle und
der Strahlungsdetektor angeordnet, so daß der Meßstrahl von
der Strahlungsquelle in den Linsenkörper einfallen, dort an
der mit der Flüssigkeit benetzten Meßfläche wenigstens teil
weise reflektiert werden und dann zu dem Strahlungsdetektor
geleitet werden kann. Die Intensität des reflektierten
Meßstrahls ist dann abhängig von dem Verhältnis der Brechzah
len des Linsenkörpers und der diesen benetzenden Flüssigkeit.
Die Gestaltung der Geometrie des Linsenkörpers wird vorteilhaft
so ausgeführt, daß der Meßstrahl in dem Linsenkörper ge
bündelt wird oder gebündelt bleibt und daß eine passende An
ordnung der Strahlungsquelle und des Strahlungsdetektors in
bezug auf den Linsenkörper gewählt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Meßfläche durch eine Begrenzungsfläche eines
Glaskörpers gebildet ist.
Grundsätzlich wird dadurch, daß die Meßfläche durch einen
Glaskörper begrenzt ist, die Reinigung der Meßfläche nach der
Durchführung der Messung vereinfacht, ohne daß die Meßfläche
zerkratzt wird. Außerdem ist ein effektiver Temperaturaus
gleich zwischen der Sensoranordnung und der Flüssigkeit durch
die relativ gute Wärmeleitfähigkeit des Glases gewährleistet.
In bezug auf die Stabilität des mechanischen Aufbaus wird die
Erfindung vorteilhaft dadurch ausgestaltet, daß die Strah
lungsquelle, der Strahlungsdetektor und der Linsenkörper oder
gegebenenfalls der Glaskörper in einer metallischen Aufnahme
gehalten sind, die insbesondere aus Stahl oder Aluminium be
steht.
Die Gestaltung der Aufnahme aus einem stabilen Material in
Form von Stahl oder Aluminium führt dazu, daß die geometri
sche Anordnung der Strahlungsquelle, des Detektors und der
Linse so stabil ist, daß auch durch Stöße keine Änderung der
Meßstrecke zu befürchten ist. Auch findet durch die Ausges
taltung aus einem Metall eine sehr schnelle und effektive
Temperaturangleichung zwischen den einzelnen Elementen der
Sensoranordnung und der Flüssigkeit in der Probemulde statt.
Dabei kann die Temperaturangleichung durch Kontakt von Flüs
sigkeit und metallischer Aufnahme verbessert werden.
Vorteilhaft ist außerdem, in den Bereich der Sensoranordnung
einen Temperatursensor zu integrieren. Auf diese Weise kann
gleichzeitig mit der Messung des temperaturabhängigen Bre
chungsindex die Temperatur der Sensoranordnung und der Flüssigkeit
gemessen werden, nachdem diese aneinander angeglichen
sind, was nach wenigen Sekunden der Fall ist. Danach kann in
einer Auswerteeinrichtung unter Berücksichtigung der gemesse
nen Temperatur der gemessene Brechungsindex der Flüssigkeit
auf eine Normtemperatur umgerechnet werden. Da bei der erfin
dungsgemäßen Sensoranordnung nur eine einzige Temperatur zur
Kompensation zu berücksichtigen ist, wird auch die Kalibrie
rung der Sensoranordnung stark vereinfacht.
Um die Sensoranordnung außerdem gegen Meßwertverfälschungen
bei kurzfristigen Temperaturänderungen zu schützen, kann vor
gesehen sein, daß die metallische Aufnahme mit einem Stoff,
insbesondere einem Kunststoff ummantelt ist, dessen Wärme
leitfähigkeit geringer ist als die des Materials der Aufnah
me.
Es wird sich dabei im Normalfall um eine Kunststoffumhüllung
der Sensoranordnung mit einem Polymer oder einem Elastomer
handeln, die die Probemulde mit der Meßfläche selbstverständ
lich freiläßt. Die entnommene Probe einer Flüssigkeit wird
unabhängig von der Umgebungstemperatur durch den thermischen
Kontakt in der Probemulde in ihrer Temperatur an die Tempera
tur der Sensoranordnung weitgehend angeglichen und bei dieser
Temperatur wird der Brechungsindex gemessen. Diese Temperatur
wird gleichzeitig im Inneren des Refraktometers im Bereich
der Sensoranordnung vorteilhaft durch einen Temperatursensor
gemessen, um Temperatureinflüsse zu berücksichtigen bezie
hungsweise das Meßergebnis auf eine Normtemperatur beziehen
zu können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Linsenkörper oder der Glaskörper aus einem Mateinsbesondere
größer als 2 ist. Bevorzugt liegt der Brechungs
index der Linse bei 1,85.
Ein hoher Brechungsindex des Glaskörpers ist dann vorteil
haft, wenn Flüssigkeiten mit ebenfalls hohen Elektrizitäts
konstanten beziehungsweise Brechungsindices zu vermessen
sind.
Vorteilhaft weist zum Zwecke eines besonders schnellen Tempe
raturausgleichs die Probemulde ein Volumen von weniger als
einem Milliliter auf.
Die Sensoranordnung kann vorteilhaft dadurch ausgestaltet
sein, daß die Strahlungsquelle durch eine Infrarotleuchtdiode
und der Strahlungsdetektor durch einen im Infrarotgebiet sen
sitiven Halbleiter gebildet ist.
Im Infrarotbereich ist die Störung durch Fremdlicht im Nor
malfall besonders gering und die verwendeten Bauteile arbei
ten zuverlässig und wenig fehleranfällig.
Vorteilhaft weist das Refraktometer einen Linsenkörper auf,
der einen Bereich mit größerer Krümmung aufweist, der der
Strahlungsquelle und dem Strahlungsdetektor zugewandt ist und
einen Bereich mit geringerer Krümmung, der die Meßfläche be
grenzt.
Durch diese Gestaltung des Linsenkörpers ist eine optimale
Führung des Meßstrahls mit einer meßtechnisch optimalen Ges
taltung der Meßfläche verbunden wobei die Meßfläche zusätz
lich leicht zu reinigen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrie
ben.
Dabei zeigt
Fig. 1 den inneren Aufbau der Sensoranordnung schematisch,
Fig. 2 schematisch eine Einstechsonde, und
Fig. 3 eine Auswerteeinrichtung des erfindungsgemäßen
Refraktometers.
Zunächst sei anhand der Fig. 1 das Funktionsprinzip des er
findungsgemäßen Refraktometers erläutert. Es ist dort schema
tisch die Sensoranordnung mit der Strahlungsquelle 1 in Form
einer Infrarotleuchtdiode, dem Strahlungsdetektor 2 in Form
einer lichtempfindlichen Halbleiterdiode und der dazwischen
liegenden Meßstrecke beschrieben. Von der Strahlungsquelle 1
aus wird ein Meßstrahl zu dem aus Glas bestehenden Linsenkör
per 3 hin ausgestrahlt und tritt durch dessen sphärische oder
annähernd sphärische Oberfläche senkrecht in den Glaskörper
ein, durch den er sich bis zu der Meßfläche 4 hin ausbreitet,
die durch eine flache Begrenzungsfläche des Linsenkörpers 3
gebildet ist. Dort wird der Meßstrahl in Abhängigkeit vom
Verhältnis der Brechzahlen (Brechungsindices) des Materials
des Linsenkörpers und des Stoffes der Flüssigkeit 5, mit der
der Linsenkörper benetzt ist, reflektiert oder teilweise in
die Flüssigkeit hineingebrochen.
Wenigstens ein Teil des Strahls wird gegebenenfalls an der
Meßfläche 4 zu dem Strahlungsdetektor 2 hin reflektiert und
von diesem aufgenommen.
Die detektierte Strahlungsintensität wird mit Hilfe des
Strahlungsdetektors 2 gemessen und ist ein Maß für den Bre
chungsindex der Flüssigkeit 5. Die Messung wird zur Bestim
mung der Brechzahl mit einer Referenzmessung verglichen, die
entweder ohne eine benetzende Flüssigkeit auf dem Linsenkör
per 3 oder mit einer bekannten Flüssigkeit durchgeführt wur
de.
Durch den geringen Öffnungswinkel des Strahlungsdetektors 2
gelangt sehr wenig Licht von außen durch die benetzende Flüs
sigkeit 5 und die Meßfläche 4 zu dem Strahlungsdetektor 2, so
daß der Einfluß von Fremdlicht auf die Messung besonders ge
ring gehalten werden kann.
Durch die Orientierung der Linse wird einerseits das Einbrin
gen des Meßstrahls in den Linsenkörper 3 und der Austritt zu
dem Strahlungsdetektor besonders verlustarm, andererseits
wird durch die flach gestaltete Meßfläche 4 der Eintritt von
Fremdlicht in den Linsenkörper 3 erschwert. Die Reinigung der
Meßfläche 4 an ihrer Außenseite, die jeweils den zu vermes
senden Flüssigkeiten 5 ausgesetzt ist, wird ebenfalls durch
die flache Gestaltung erleichtert. Die Linse hat typisch ei
nen Durchmesser von 3 mm und einen Brechungsindex größer als
1.5, insbesondere größer als 2.
Die Strahlungsquelle 1 und der Strahlungsdetektor 2 sind je
weils in Bohrungen innerhalb des Aufnahmekörpers 6 angeord
net, wodurch sie zuverlässig und unverrückbar in ihrer Posi
tion zueinander und zu dem Linsenkörper 3 festgelegt sind.
Außerdem gewährleistet der Aufnahmekörper 6, der aus einem
Metall besteht, beispielsweise Stahl oder Aluminium, eine
hervorragende Wärmeleitung, so daß die Elemente 1, 2, 3 der
Sensoranordnung zuverlässig auf der selben Temperatur gehal
ten werden wie die Aufnahme 6, und durch die geringe Proben
größe der Flüssigkeit 5 ist gewährleistet, daß die Probe mit
tels des gläsernen Linsenkörpers 3 durch Wärmetransport sehr
schnell auf der gleichen Temperatur liegt wie der Aufnahme
körper 6.
In der Fig. 1 ist beispielhaft eine kleine Probe in Form ei
nes auf dem Linsenkörper 3 liegenden Tropfens einer Flüssig
keit 5 dargestellt, es kann jedoch ebenso vorgesehen sein,
daß regelmäßig die Probemulde 7 völlig bis an ihren Rand ge
füllt wird. In jedem Fall dauert der Temperaturausgleich zwi
schen der Probe und dem Aufnahmekörper 6 nur wenige Sekunden.
Die Probemulde hat ein Volumen kleiner als 1 ml, insbesondere
kleiner als 0.5 ml.
Zur Temperaturmessung ist in dem Aufnahmekörper 6 zusätzlich
ein Temperatursensor 8 vorgesehen, der bei der Auswertung der
Messungen die Temperaturkompensation erlaubt.
Der Aufnahmekörper 6 ist mit einer Kunststoffschicht 19 ver
sehen, die ihn thermisch isoliert und somit die Sensoranord
nung vor wechselnden Außeneinflüssen schützt. Im Randbereich
des Linsenkörpers 3 ist dieser gegenüber der Kunststoff
schicht 19 und dem Aufnahmekörper 6 mittels elastischer Dich
tungen 20 abgedichtet.
Die schematische Schnittdarstellung der Fig. 1 entspricht
einem Schnitt entlang der gestrichelten Linie A-A in der
Fig. 2, die im folgenden beschrieben werden soll. Die Fig.
2 zeigt in einer Außenansicht ein Handrefraktometer mit einem
Handgriff 9, in den eine Digitalanzeige 10 integriert ist. In
dem Körper des Handrefraktometers ist eine Auswerteeinrichtung
untergebracht, die die von dem Strahlungsdetektor 2 und
dem Temperatursensor 8 gelieferten Daten auswertet. Die Sen
soranordnung ist in der Nähe der Einstechspitze 11 angeordnet
und zwar unter der Probemulde 7. In der Fig. 2 ist der Lin
senkörper 3 als Kreis zu erkennen.
Die Einstechspitze 11 ist so ausgebildet, daß sie in eine
Frucht eingestochen werden kann, so daß der in der Frucht be
findliche Fruchtsaft in die Probemulde 7 gelangt. Es ist je
doch auch denkbar, daß die Einstechspitze 11 in eine Flüssig
keit eingetaucht wird und daß sie an ihrer Oberseite eine
rinnenartige Einkerbung aufweist, die bis zu der Probemulde 7
führt und das Einlaufen einer Probeflüssigkeit in die Probe
mulde 7 erlaubt, auch ohne daß die Einstechspitze 11 tief in
die Flüssigkeit eingetaucht beziehungsweise in die Frucht
eingestochen wird. Ansonsten wird die Einstechspitze soweit
in den Analysanten eingeführt, daß die Probemulde sich füllt.
Anhand der Fig. 3 soll nun die Funktionsweise des Refrakto
meters kurz schematisch erläutert werden. Der Meßstrahl 12
wird durch die Strahlungsquelle 1 in Form eines Infrarot
strahls erzeugt, der sich in der schematischen Darstellung
der Fig. 1 entlang der strichpunktiert dargestellten Mit
telachse der Aufnahmebohrung 13 der Strahlungsquelle 1 bis zu
der Meßfläche 4 hin ausbreitet, dort reflektiert wird und von
dort entlang der ebenfalls strichpunktiert dargestellten Mit
telachse der Aufnahmebohrung 14 des Strahlungsdetektors 2
weiter verläuft. In dem Strahlungsdetektor 2 findet die Mes
sung der Intensität des reflektierten Meßstrahls 12 statt.
Die gemessene Intensität wird an die Auswerteeinrichtung 15
geleitet, in der eine erste Recheneinrichtung 16 zunächst oh
ne Berücksichtigung der Temperatur anhand von Referenzwerten
einen Wert für den aktuellen Brechungsindex beziehungsweise
die Brechzahl berechnet. Dieser aus der Messung berechnete
Wert wird dann in der zweiten Recheneinrichtung 17 unter Be
rücksichtigung der mittels des Temperatursensors 8 gemessenen
und ebenfalls an die Auswerteeinrichtung 15 gegebenen Tempe
raturwertes auf eine Referenztemperatur bezogen und somit der
Temperatureinfluß kompensiert. Der so berechnete und korri
gierte Wert für den Brechungsindex beziehungsweise die Brech
zahl wird dann an eine Anzeige 18 gegeben und dort mittels
einer digitalen Anzeige dem Benutzer ausgegeben.
Claims (11)
1. Refraktometer zur Bestimmung des Brechungsindex einer
Flüssigkeit (5) und gegebenenfalls hiervon abgeleiteter Grö
ßen wie beispielsweise einer Zuckerkonzentration, mit einer
Sensoranordnung, die eine Strahlungsquelle (1) zur Erzeugung
eines Meßstrahls (12), einen Strahlungsdetektor (2) zur De
tektion des Meßstrahls (12) aufweist, wobei der Meßstrahl von
der Strahlungsquelle (1) zu einer von der Flüssigkeit (5) zu
benetzenden Meßfläche (4) läuft, wenigstens ein Teil dort re
flektiert und von dem Strahlungsdetektor (2) aufgenommen
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßfläche (4) in einer Probemulde (7) einer in die Flüs
sigkeit (5) einbringbaren Einstechsonde (11) mit einer Ein
stechspitze angeordnet ist.
2. Refraktometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßfläche (4) durch eine Begrenzungsfläche eines Linsen
körpers (3) gebildet ist.
3. Refraktometer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßfläche (4 ) durch eine Begrenzungsfläche eines Glaskör
pers gebildet ist 1.
4. Refraktometer nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsquelle (1), der Strahlungsdetektor (2) und der
Linsenkörper (3) oder gegebenenfalls der Glaskörper in einer
metallischen Aufnahme (6) gehalten sind, die insbesondere aus
Stahl oder Aluminium besteht.
5. Refraktometer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Aufnahme (6) mit einem Stoff, insbesondere
einem Kunststoff (19) ummantelt ist, dessen Wärmeleitfähig
keit geringer ist als die des Materials der Aufnahme (6).
6. Refraktometer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Temperatursensor (8) im Bereich der Sensoranordnung (1,
2, 3) vorgesehen ist.
7. Refraktometer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Linsenkörper (3) oder der Glaskörper aus einem Material
mit einem Brechungsindex besteht, der größer als 1.5, insbe
sondere größer als 2 ist.
8. Refraktometer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Volumen der Probenmulde (7) weniger als 1 Milliliter be
trägt.
9. Refraktometer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsquelle (1) durch eine Infrarotleuchtdiode und
der Strahlungsdetektor (2) durch einen im Infrarotgebiet sen
sitiven Halbleiter gebildet ist.
10. Refraktometer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen Linsenkörper (3), der einen Bereich mit größerer Krüm
mung und einen Bereich mit geringerer Krümmung seiner Ober
fläche aufweist, wobei der Bereich mit größerer Krümmung der
Strahlungsquelle (1) und dem Strahlungsdetektor (2) zugewandt
ist und der Bereich mit geringerer Krümmung die Meßfläche (4)
begrenzt.
11. Verfahren zum Betrieb eines Refraktometers nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstechspitze zunächst in die Probeflüssigkeit einge
taucht oder in eine Frucht eingestochen wird und
daß dann die Eistechspitze entnommen wird, und daß an der in
der Probemulde verbliebenen Probe der Probenflüssigkeit die
Messung der Brechzahl durchgeführt wird.
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