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DE102021109220A1 - Fassadenabdecksystem für Bauten, insbesondere für Holzrahmenbauten - Google Patents

Fassadenabdecksystem für Bauten, insbesondere für Holzrahmenbauten Download PDF

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DE102021109220A1
DE102021109220A1 DE102021109220.5A DE102021109220A DE102021109220A1 DE 102021109220 A1 DE102021109220 A1 DE 102021109220A1 DE 102021109220 A DE102021109220 A DE 102021109220A DE 102021109220 A1 DE102021109220 A1 DE 102021109220A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Abstract

Fassadenabdecksystem für Bauten, insbesondere für Holzrahmenbauten, mit an der Wand des Gebäudes in Abständen voneinander lotrecht angeordnete Ständerschienen und an den Ständerschienen übereinander angeordnete, waagerecht laufende Trägerschienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fassadenabdecksystem für Bauten.
  • Insbesondere bei Holzrahmenbauten besteht die Aufgabe, die Fassaden vor Wettereinflüssen zu schützen und dem Gebäude ein ansprechendes Aussehen zu verleihen.
  • Diese Aufgabe ist mit der Ausbildung eines solchen Fassadensystems nach den Patentansprüchen gelöst.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht in ihrem einfachen Aufbau, der gewichtssparend ist und der die Montage des Systems erleichtert. Ein anderer Vorteil der Ausbildung besteht darin, dass Klinkersteine mit besonderer Formgebung verwendet werden können, woraus sich neben der Wetterfestigkeit ein optisch schönes Bild des Fassadensystems ergibt. Von Vorteil ist weiter, dass für das System kein Fundament gebaut werden muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in unterschiedlichen Maßstäben dargestellt. Es zeigen:
    • 1: das an einem Ständer der Außenwand eines Holzrahmenhauses montierte Fassadenabdecksystem im Querschnitt dargestellt;
    • 2: eine U-förmige Ständerschiene des Systems in Draufsicht und in Seitenansicht;
    • 3: im Querschnitt dargestellt eine Trägerschiene des Systems;
    • 4 und 5: im Querschnitt dargestellt Variationen der Trägerschiene;
    • 6: im Querschnitt dargestellt einen Klinkerstein;
    • 7: im Querschnitt dargestellt eine andere Ausbildung eines Klinkersteins; und
    • 8: im Querschnitt dargestellt eine untere Abdeckschiene.
  • 1 zeigt in Querschnittsdarstellung das montierte Fassadenabdecksystem an einem Ständer der Außenwand eines Gebäudes, das in Holzrahmenbauweise gefertigt wurde. An ausgewählten Ständern 1 der Außenwand des Gebäudes sind lotrecht angeordnete Ständerschienen 2 mittels Schrauben befestigt.
  • Wie in 2 in Draufsicht und in Seitenansicht dargestellt, hat jede Ständerschiene 2 einen Basisflansch 2a und zwei davon rechtwinklig aufwärts gebogene Trägerflansche 2b. Der Basisflansch 2a weist verschiedene Durchbrechungen auf, durch welche Schrauben zur Befestigung der Ständerschiene 2 an den Ständern der Gebäudeaußenwand hindurchgeführt werden. Jeder Trägerflansch 2b der Ständerschiene 2 weist in gleichen Abständen übereinander angeordnete Distanzvorsprünge 3 auf. Zwischen diesen Distanzvorsprüngen sind waagerecht verlaufende Trägerschienen 4 eingesetzt, die gleichfalls mit Schrauben mit den Ständern 1 der Gebäudeaußenwand verbunden sind.
  • Wie die 3 zeigt, hat jede Trägerschiene 4 einen Basisbereich 4a, der oben einen etwas aufwärts gerichteten Schenkelbereich 4b hat und der unten einen waagerecht verlaufenden Schenkelbereich 4c besitzt. Der Schenkelbereich 4c hat an seinem freien Ende einen lotrecht ausgerichteten Flanschbereich 4d, der aus der Ebene des Schenkelbereichs 4c nach oben und unten vorsteht.
  • Die 4 und 5 zeigen andere Ausbildungen der Trägerschienen 4, wie sie zum oberen und unteren Abschluss des Systems verwendet werden.
  • Wie 1 zeigt, werden in die Trägerschienen 4 Klinkersteine 5 eingesetzt. Dies geschieht, während der Montage des Systems, bei der die Trägerschienen 4 von unten nach oben fortschreitend angeordnet werden.
  • 6 zeigt einen dieser Klinkersteine, der im Umriss der Querschnittsform der Trägerschienen 4 angepasst ist. Oben und unten hat der Klinkerstein nutförmige Ausschnitt 5a, 5b in welche beim Einsetzen der Klinkersteine in die Trägerschienen 4 die Flansche 4d der Trägerschienen eingreifen.
  • 7 zeigt einen Klinkerstein 5, der als oberer Abschluss des Systems verwendet wird. Ähnlich ist ein Klinkerstein 6 ausgebildet, der als unterer Abschluss des Systems verwendet wird.
  • Wie 1 zeigt, wird das System oben mit einer Abdeckschiene 8 abgedeckt und unten mit einer Abdeckschiene 9 abgeschlossen, die in 8 vergrößert dargestellt ist. Die untere Abdeckschiene 9 weist Lüftungsgitter 10 auf.

Claims (12)

  1. Fassadenabdecksystem für Bauten, insbesondere für Holzrahmenbauten, gekennzeichnet durch an der Wand des Gebäudes in Abständen voneinander lotrecht angeordnete Ständerschienen (2) und an den Ständerschienen (2) übereinander angeordnete, waagerecht laufende Trägerschienen (4), an denen Verblendelemente befestigt sind.
  2. Fassadenabdecksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerschienen (2) U-förmige Winkelbleche sind mit einem an der Wand anzuordnenden Basisflansch (2a) und zwei vom Basisflansch rechtwinklig vorstehenden Trägerflanschen (2b).
  3. Fassadenabdecksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trägerflansch (2b) in gleichen Abständen übereinander angeordnete Distanzvorsprünge (3) hat, die bevorzugt sickenartig geformt sind.
  4. Fassadenabdecksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerschienen (4) mit einer Basis (4a) zwischen je zwei Distanzvorsprüngen (3) der Trägerflanschen (2b) an den Trägerflanschen anliegend angeordnet sind.
  5. Fassadenabdecksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (4a) einen etwa waagerecht ausgerichteten Schenkelbereich (4c) hat.
  6. Fassadenabdecksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschienen (4) annähernd U-förmig ausgebildet sind.
  7. Fassadenabdecksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschienen (4) einen ersten von der Basis (4a) schräg aufwärts gerichteten Schenkelbereich (4b) und einen zweiten waagerecht ausgerichteten Schenkelbereich (4c) aufweisen.
  8. Fassadenabdecksystem nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der waagerechte Schenkelbereich (4c) an seinem freien Rand einen lotrecht ausgerichteten Halteflansch (4d) hat, der aus der Schenkelebene nach oben und nach unten vorsteht.
  9. Fassadenabdecksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile aus Aluminiumblechen gefertigt sind.
  10. Verblender zum Einschieben in die Trägerschienen 4 des Fassadenabdecksystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Querschnitt dem Querschnitt der Trägerschienen (4) angepasst ist und dass er an seiner Oberseite und an seiner Unterseite nahe der Verblender-Sichtfläche befindliche horizontale Nuten (5a, 5b) für den Eingriff der Trägerschienen-Halteflansche (4d) hat.
  11. Verblender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Klinkerstein ist.
  12. Verblender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Aluminiumblech geformt ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3005293A (en) 1959-04-01 1961-10-24 Edgar D Hunter Wall facing
FR2659999A1 (fr) 1990-03-21 1991-09-27 Bouygues Sa Dispositif d'assemblage et de fixation de plaques de bardage sur une paroi verticale.
DE69431958T2 (de) 1993-10-13 2003-11-13 Samuelsons Inredningar Ab, Goeteborg Vorrichtung für eine paneelwand die aus paneelelementen gebildet ist
DE60107038T2 (de) 2000-12-01 2005-12-01 Ancon CCL Ltd. Mauerwerk-Traganlage
EP3239432A1 (de) 2016-04-26 2017-11-01 Nordisk Profil A/S Lamellenfassadensystem und ihre verwendung
FR3071264A1 (fr) 2017-09-18 2019-03-22 Laurent Gomez Procede et dispositif de fixation ventile de briques de parement a champs rainures

Patent Citations (6)

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