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DE102020128914A1 - Mehrteilige Fensterwand, enthaltend Vertikal- und Horizontalleisten zum Einsetzen von Glasscheiben - Google Patents

Mehrteilige Fensterwand, enthaltend Vertikal- und Horizontalleisten zum Einsetzen von Glasscheiben Download PDF

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DE102020128914A1
DE102020128914A1 DE102020128914.6A DE102020128914A DE102020128914A1 DE 102020128914 A1 DE102020128914 A1 DE 102020128914A1 DE 102020128914 A DE102020128914 A DE 102020128914A DE 102020128914 A1 DE102020128914 A1 DE 102020128914A1
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DE
Germany
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grooves
horizontal
window wall
part window
vertical
Prior art date
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Application number
DE102020128914.6A
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English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
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Individual
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Eine mehrteilige Fensterwand, enthaltend Vertikal- und Horizontalleisten zum Einsetzen von Glasscheiben, ist gekennzeichnet durcha) mindestens zwei vertikale rechteckige Halteleisten (1) die an sich gegenüberliegenden Seiten mit Vertikalnuten (1.1) versehen sind, die sich über die gesamte Länge der Halteleisten (1) erstrecken,b) horizontale, rechteckige Distanzstreben (2), die mit mit den Vertikalnuten (1.1) der Hateleisten (1) fluchtenden, unteren und oberen Horizontalnuten (2.1) versehen sind,c) mindestens eine horizontale Grundleiste, die auf ihrer Oberseite mit einer mit den Vetikalnuten (1.1) fluchtenden Horizontalnut versehen ist, undd) mindestens einer oberen Rahmenleiste, die auf ihrer Unterseite mit einer mit den Vertikalnuten (1.1) fluchtenden Horizontalnut versehen ist, wobeie) rechteckige transparente oder transluzente Scheiben, deren Dicke an die Breite der der Vertikalnuten (1.1) angepasst ist, undf) eine Dicke der Scheiben, die an die Breite der Nuten angepasst ist, derart, dass die Scheiben klemmend in die Nuten einschiebbar sind.

Description

  • Übliche mehrteilige Fenster bestehen in der Regel aus mehreren geschlossenen, fest verbundenen Fensterrahmen, insbesondere Rechteckrahmen, in die jeweils eine Scheibe eingesetzt ist, die von einem umlaufenden Rahmen eingefasst sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrteilige Fensterwand bzw. ein mehrteiliges Fenster zu schaffen, bei der/dem auf einen geschlossenen, die Scheibe aufnehmenden Fensterrahmen verzichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie durch auf Maß abgelängte Leisten beliebig zusammengesetzt werden und durch einen äußeren Rahmen zusammengefasst und durch die in die Leisten eingesetzten Scheiben fixiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Fensterwand kennzeichnet sich durch vertikale, mit Vertikalnuten versehene Halteleisten aus, die sich mit horizontalen, mit oberen und unteren Horizontalnuten versehenen Distanzstreben kreuzen, wobei der Zusammenhalt von vertikalen Halteleisten und horizontalen Distanzstreben dadurch erreicht ist, dass in die Vertikalnuten der vertikalen Halteleisten und in die Horizontalnuten der horizontalen Distanzstreben Scheiben klemmend eingeschoben werden, die damit den Verbund zwischen den vertikalen Halteleisten und den horizontalen Distanzstreben bilden.
  • Die erfindungsgemäße Fensterwand kann zu Dekorzwecken, als Balkon- oder Terrassenbegrenzung, als Geländer, als Raumteiler oder als durchsichtige Schutzwand verwendet werden.
  • Die vertikalen Halteleisten und die horizontalen Distanzstreben sind auf Stoß montiert.
  • Zur Befestigung der mehrteiligen Fensterwand ist mindestens eine an einer Basis anbringbare horizontale Grundleiste vorgesehen, die auf ihrer Oberseite mit einer mit den Vertikalnuten der vertikalen Halteleisten fluchtenden Horizontalnut versehen ist.
  • Als oberes Abschlusselement ist eine obere Rahmenleiste vorgesehen, die auf ihrer Unterseite mit einer mit den Vertikalnuten der vertikalen Halteleisten fluchtenden Horizontalnut versehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Nuten eine an die jeweilige Dicke der Scheiben angepasste Breite von 4 mm bis 6 mm, vorzugsweise 5 mm, und eine Tiefe von 4 mm bis 15 mm, vorzugsweise 5 mm bis 10 mm.
  • Die Scheiben bestehen vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff, vorzugsweise Sicherheits- bzw. Hartglas.
  • Gemäß weiterer Erfindung sind sowohl die Halteleisten als auch die Distanzstreben beidseitig mit sich gegenüber liegenden Vertikal- bzw. Horizontalnuten versehen.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, dass sowohl übereinander liegende Scheiben einerseits als auch nebeneinander liegende Scheiben auf Stoß angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
    • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Basisstruktur aus vertikalen Halteleisten und rechteckigen, horizontalen Distanzstreben, die sich ohne miteinander verbunden zu sein, auf Stoß gegenüberliegen;
    • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Distanzstrebe.
    • Die 3 bis 6 zeigen Vorderansichten von mehrteiligen Fensterwänden mit in die Vertikalnuten der vertikalen Halteleisten und in die Horizontalnuten der Distanzstreben eingeschobenen Fensterscheiben.
  • Das in 1 dargestellte Gerüst besteht aus vertikal verlaufenden Halteleisten 1, die beidseitig mit sich gegenüberliegenden Vertikalnuten 1.1 versehen sind, die sich über die gesamte Länge der Halteleisten 1 erstrecken.
  • Zwischen benachbarten Halteleisten 1 sind horizontal verlaufende Distanzstreben 2 angeordnet, die mit Horizontalnuten 2.1 versehen sind, die mit den Vertikalnuten 1.1 der Halteleisten 1 fluchten.
  • Die vertikalen Halteleisten 1 sind nicht mit den horizontalen Distanzstreben 2 verbunden, sondern liegen auf Stoß gegeneinander an.
  • Der Verbund zwischen den vertikalen Halteleisten und den horizontalen Distanzstreben erfolgt durch in die Vertikalnuten 1.1 der Halteleisten 1 und in die Horizontalnuten 2.1 der Distanzstreben 2 klemmend eingesetzte Scheiben 5.
  • Gemäß den 3 und 5 ist jede einzelne Scheibe 5 in die Vertikalnuten 1.1 der Halteleisten 1 und in die Horizontalnuten 2.1 der Distanzstreben 2 eingeschoben.
  • Gemäß den 4 und 6 sind übereinander liegende Scheiben 5 bei fehlenden Distanzstreben auf Stoß montiert.
  • Vorzugsweise sind zwischen auf Stoß montierten Scheiben flexible Dichtungsstreifen eingelegt.

Claims (12)

  1. Mehrteilige Fensterwand, enthaltend Vertikal- und Horizontalleisten zum Einsetzen von transparenten oder transluzenten Scheiben, gekennzeichnet durch a) mindestens zwei vertikale rechteckige Halteleisten (1) die an sich gegenüberliegenden Seiten mit Vertikalnuten (1.1) versehen sind, die sich über die gesamte Länge der Halteleisten (1) erstrecken, b) horizontale, rechteckige Distanzstreben (2), die mit mit den Vertikalnuten (1.1) der Halteleisten (1) fluchtenden, unteren und oberen Horizontalnuten (2.1) versehen sind, c) mindestens eine horizontale Grundleiste (3), die auf ihrer Oberseite mit einer mit den Vertikalnuten (1.1) fluchtenden Horizontalnut versehen ist, und d) mindestens eine obere Rahmenleiste (4), die auf ihrer Unterseite mit einer mit den Vertikalnuten (1.1) fluchtenden Horizontalnut versehen ist, wobei e) rechteckige transparente oder transluzente Scheiben (5), deren Dicke an die Breite der der Vertikalnuten (1.1) angepasst ist, und f) eine Dicke der Scheiben (5), die an die Breite der Nuten angepasst ist, derart, dass die Scheiben (5) klemmend in die Nuten einschiebbar sind.
  2. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (1) und die horizontalen Distanzstreben (2) auf Stoß montiert sind.
  3. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (1) mit der Grundleiste (3) und der oberen Rahmenleiste (4) auf Stoß montiert sind.
  4. Mehrteilige Fensterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten eine Breite von 4 mm bis 6 mm und eine Tiefe von 4 mm bis 15 mm haben.
  5. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 5 mm haben.
  6. Mehrteilige Fensterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (5) aus Glas oder Kunststoff bestehen.
  7. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (5) aus Sicherheitsglas bestehen.
  8. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (1) beidseitig mit sich gegenüberliegenden Vertikalnuten (1.1) versehen sind.
  9. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstreben (2) beidseitig mit sich gegenüberliegenden Horizontalnuten (2.1) versehen sind.
  10. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander liegende Scheiben (5) auf Stoß montiert sind.
  11. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinander liegende Scheiben (5) auf Stoß montiert sind.
  12. Mehrteilige Fensterwand nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch zwischen auf Stoß montierte Scheiben (5) eingelegte flexible Dichtungsstreifen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907171U (de) 1963-06-22 1964-12-23 L A Riedinger Broncewaren Fabr Aufsteckprofil zur befestigung von flaechenbildenden ausfachungselementen in platten- und gitterkonstruktionen.
DE29615348U1 (de) 1996-09-05 1997-03-27 Holzbau Becker & Sohn GmbH, 59964 Medebach Pfosten-/Riegel-Konstruktion
DE202004001795U1 (de) 2004-02-06 2004-04-15 Holzbau Schmid Gmbh & Co. Kg Verglasung
DE102009051070A1 (de) 2009-10-28 2011-05-05 teamtechnik Industrieausrüstung GmbH Wandsystem

Patent Citations (4)

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