DE3917860A1 - Isolierglasscheibe mit sprossengitter - Google Patents
Isolierglasscheibe mit sprossengitterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/99—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for continuous frame members crossing each other with out interruption
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6604—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Errindung betrifft eine Isolierglasscheibe gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Isolierglasscheiben wird durch ein zwischen die Glasplatten
eingefügtes Sprossengitter optisch der Eindruck einer Sprossenverglasung
hervorgerufen, so daß einerseits mit Hilfe der großflächigen Isolierglasschei
ben in rationeller Weise eine den heutigen Anforderungen an Wärme- und
Schalldämmungseigenschaften entsprechende Fenster- oder Türverglasung
geschaffen werden kann, andererseits jedoch in Anlehnung an traditionelle
Baustile eine Gliederung der Fensterfläche in durch einzelne Sprossen unter
teilte Felder ermöglicht wird. Das Sprossengitter wird in einer bekannten
Ausführungsform durch eloxierte oder pulverbeschichtete Hohlproflle aus
Aluminium gebildet, die an den Kreuzungspunkten der Sprossen nach Art ei
nes sogenannten Schweizer Kreuzes miteinander verbunden sind. Die durch
gehenden Sprossen sind an den Kreuzungspunkten mit Ausfräsungen zur Auf
nahme der Enden der querverlaufenden Sprossen versehen und weisen in
Querrichtung durchgehende, an beiden Enden konisch verjüngte Verbin
dungsbolzen auf, auf die die Enden der querverlaufenden Sprossen aufge
steckt sind. Die Sprossen haben einen flachen, rechteckigen, vorzugsweise an
den Kanten etwas abgefasten Querschnitt, so daß sie sich gut in den schma
len Zwischenraum zwischen den Glasplatten der Isolierglasscheibe einfügen
lassen.
Mit diesen herkömmlichen Isolierglasscheiben läßt sich der optische Effekt
eines Sprossenfensters mit einzeln verglasten Feldern allerdings nur unvoll
kommen nachahmen. Bei echten Sprossenfenstern können durch Verwen
dung gewölbter Butzenscheiben oder Verwendung strukturierter oder getön
ter Gläser vielfältige optische Effekte erzielt werden. Dies wäre bei den her
kömmlichen Isolierglasscheiben nur mit erheblichem herstellungstechni
schem Aufwand möglich.
Es sind Isolierglasscheiben bekannt, bei denen der Eindruck von Butzen
scheiben dadurch hervorgerufen wird, daß eine der durchgehenden Glasplat
ten in gewölbte rechteckige Felder gegliedert ist und längs der Feldgrenzen
verlaufende Sprossenelemente außen auf die Glasplatte aufgeklebt sind. Bei
dieser Lösung müssen jedoch für die verschiedenen Rastermaße des Spros
sengitters und für unterschiedliche Glasstrukturen jeweils speziell gestaltete
Glasplatten hergestellt und vorrätig gehalten werden, so daß sich ein reich
haltiges Sortiment an unterschiedlichen Gestaltungsvarianten nur mit erheb
lichem Kostenaufwand realisieren läßt.
Schließlich besteht die Möglichkeit, in dem Zwischenraum zwischen den
Glasplatten der Isolierglasscheibe eine herkömmliche Eloxal- oder Bleivergla
sung anzuordnen, deren Stege durch stiftförmige Abstandshalter an den In
nenflächen der durchgehenden Glasplatten abgestützt sind. Isolierglasschei
ben mit einer solchen Blei- oder Eloxalverglasung sind jedoch wegen der ab
weichenden stilistischen Wirkung kein Ersatz für Isolierglasscheiben der ein
gangs genannten Art, durch die der Eindruck einer Sprossenverglasung her
vorgerufen werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfach und kosten
günstig herstellbare Isolierglasscheibe zu schaffen, die in ihrer optischen
Wirkung einem Sprossenfenster mit einzeln verglasten Feldern möglichst na
hekommt und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angege
ben.
Bei der erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe sind die einzelnen Felder des
zwischen den Glasplatten eingesetzten Sprossengitters jeweils mit einer zu
sätzlichen Füllscheibe verglast. Das Sprossengitter mit den eingesetzten Füll
scheiben ist deshalb optisch praktisch nicht von einem echten Sprossenfen
ster zu unterscheiden. Die beiderseits des verglasten Sprossengitters ange
ordneten durchgehenden Glasplatten der Isolierglasscheibe sind optisch
kaum wahrnehmbar, so daß durch sie das Erscheinungsbild der Verglasung
nicht beeinträchtigt wird. Die wärme- und schallisolierende Wirkung wird in
erster Linie durch die durchgehenden Glasplatten erreicht, die in bekannter
Weise in dem Rahmen der Isolierglasscheibe versiegelt sind. Die in das
Sprossengitter eingesetzten Füllscheiben haben in erster Linie eine dekorati
ve Funktion. Als Füllscheiben können handelsübliche ebene oder gewölbte
Glasscheiben mit beliebiger Struktur und Tönung verwendet werden. Gemäß
einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die vorgefertigten Profile
für das Sprossengitter mit Nuten versehen, so daß die Füllglasscheiben bei
der Montage des Sprossengitters einfach in die Nuten eingeschoben werden
können. Auf diese Weise lassen sich mit geringem Kosten- und Montageauf
wand individuell gestaltete Isolierglasscheiben herstellen, die sich optimal in
die Gesamtarchitektur des Gebäudes einfügen. Als Füllscheiben können an
stelle von Glasscheiben auch Scheiben aus Kunsstoff verwendet werden, so
daß das Gesamtgewicht der Isolierglasscheibe verringert wird. Beschädigte
Füllscheiben können im Bedarfsfall einzeln ausgetauscht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsge
mäßen Isolierglasscheibe;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Isolierglasscheibe; und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Kreuzungsbereiches eines
in die Isolierglasscheibe eingebauten Sprossengitters.
Eine Isolierglasscheibe 10 weist gemäß Fig. 1 und 2 einen Rahmen 12
auf, in dem zwei die gesamte Rahmenöffnung ausfüllende Glasplatten 14, 16
parallel in Abstand zueinander gehalten sind. Die Ränder der Glasplatten
14, 16 sind in der bei Isolierglasscheiben üblichen Weise in dem Rahmen 12
versiegelt.
Ein Sprossengitter 18 ist in den Zwischenraum zwischen den Glasplatten
14, 16 eingefügt und mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben 20 an dem
Rahmen 12 befestigt. In die zwischen den Sprossen 22, 24 des Sprossengit
ters gebildeten Felder 26 ist jeweils eine gewölbte Füllscheibe 28 eingesetzt.
Die Sprossen 22, 24 werden durch Aluminium-Strangprofile gebildet, die ge
mäß Fig. 2 einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweisen und
somit zwei zu entgegengesetzten Seiten geöffnete Nuten 30 zur Aufnahme
der Ränder der Füllscheiben 28 bilden. Die Füllscheiben 28 sind mit einem
Vorlegeband 32 aus Schaumstoff umklebt und werden durch das Vorlegeband
erschütterungsgedämpft in den Nuten 30 gehalten. Die Öffnungen der Nuten
30 sind durch längsverlaufende Rippen 34 verengt, durch die das Vorlege
band im Inneren der Nut zurückgehalten und optisch verblendet wird.
Am Grund der Nut 30 ist jeweils ein einstückig mit dem Mittelsteg der
Sprosse ausgebildeter Schraubenkanal 36 vorgesehen. Die zur Verbindung
des Sprossengitters 18 mit dem Rahmen 12 dienenden Schrauben 20 wer
den in die Schraubenkanäle 36 eingeschraubt. Zugleich dienen die
Schraubenkanäle 36 zur Abstützung der Vorlegebänder 32, so daß ein fester
Sitz der Füllscheiben 28 in den Nuten 30 gewährleistet ist, andererseits je
doch ausreichende Hohlräume zur Aufnahme von überschüssigem Schaum
stoffmaterial der Vorlegebänder gebildet werden. Diese Gestaltung der Spros
senprofile ermöglicht somit ein einfaches und sicheres Einsetzen der mit
den Vorlegebändern versehenen Füllscheiben 28.
Wie in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, weist das Sprossengitter 18 durchge
hende vertikale Sprossen 22 und kurze horizontale Sprossen 24 auf, die mit
ihren trapezförmig abgefasten Enden in entsprechende Ausfräsungen 38 der
durchgehenden Sprossen eingreifen. Im Bereich der Ausfräsungen 28 bleiben
der Mittelsteg sowie die inneren Bereiche der parallelen Schenkel der H-för
migen Profile stehen, so daß trotz der Ausfräsungen eine ausreichende Stabi
lität der durchgehenden Sprossen 22 gewährleistet ist. Der Mittelsteg der
durchgehenden Sprossen 22 ist im Bereich der Ausfräsungen 28 von zwei pa
rallelen, an beiden Enden konisch verjüngten Verbindungsbolzen 40 durch
setzt, die klemmend in die Schraubenkanäle 36 der Sprossen 24 eingreifen.
Auf diese Weise wird eine einfache und dennoch stabile Steckverbindung der
Sprossen ermöglicht.
Die äußere Begrenzung des Sprossengitters 18 wird gemäß Fig. 1 durch
Randelemente 42 gebildet, die das gleiche Profile wie die Sprossen 22, 24
aufweisen, jedoch nur auf der dem Rahmeninneren zugewandten Seite mit
Ausfräsungen versehen sind.
Gemäß Fig. 2 sind an den Kreuzungspunkten des Sprossengitters 18 Di
stanzhalter 44 vorgesehen, durch die ein Anstoßen der gewölbten Füllschei
ben 28 an der Glasplatte 14 verhindert wird. Jeder der Distanzhalter wird
gebildet durch eine zylindrische Hülse 46, die mit einer Schraube 48 auf der
Sprosse 22 befestigt ist, und durch eine auf den Kopf der Schraube aufge
steckte Kunststoffkappe 50.
Wenn anstelle der gewölbten Füllscheiben 28 ebene Füllscheiben verwendet
werden, können die Distanzhalter 44 fortgelassen werden. Die Sprossen
22, 24 ermöglichen in diesem Fall aufgrund ihrer flachen Querschnittsform
einen Einbau des Sprossengitters in Isolierglasscheiben mit relativ geringem
Abstand zwischen den Glasplatten 14, 16. In einem bevorzugten Ausführungs
beispiel haben die Sprossen 22, 24 einen Querschnitt von 27×13 mm und
die lichte Weite der Nuten 30 in dem durch die Rippen 34 verengten Öff
nungsbereich beträgt etwa 6 mm. Es können somit Füllscheiben mit einer
Dicke von bis zu 5 mm aufgenommen werden. Die Befestigung der Füllschei
ben mit Hilfe der Vorlegebänder 32 gestattet jedoch auch die Verwendung
von Füllscheiben mit geringerer Glasdicke, ohne daß hierzu eine Anpassung
der Profile der Sprossen erforderlich wäre. Der Einstand der Füllscheiben in
den Nuten 30 beträgt etwa 5 mm, so daß die Füllscheiben sicher zwischen
den Sprossen gehalten sind.
Nach dem Einsetzen der Füllscheiben erwecken die Sprossen 22, 24 mit den
durch die Rippen 34 verblendeten Fugen den Eindruck eines handwerkli
chen Sprossengitters mit massiven Sprossen und eingekitteten Scheiben. Die
Aluminium-Profile des Sprossengitters 18 können durch Lackierung, Pulver
beschichtung oder Eloxierung farblich an den Rahmen des Fensters oder der
Tür angepaßt werden.
Claims (8)
1. Isolierglasscheibe mit wenigstens zwei parallel in Abstand zueinander in
einem gemeinsamen Rahmen (12) gehaltenen Glasplatten (14, 16) und einem
zwischen den Glasplatten in dem Rahmen befestigten Sprossengitter (18),
dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Felder (26) des Sprossen
gitters jeweils eine Füllscheibe eingesetzt ist, die mit ihrem Rand in Nuten
der Sprossen (22, 24, 42) des Sprossengitters gehalten ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprossen (22, 24, 42) des Sprossengitters (18) durch Aluminium-Strang
profile mit H-förmigem Querschnitt gebildet werden.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen der Nuten (30) der Sprossen durch längsverlaufende Rip
pen (34) verengt sind.
4. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprossen (22, 24) mit zwei jeweils vom Grund
der Nuten (30) vorspringenden, im wesentlichen C-förmigen Profilabschnit
ten zur Bildung längsverlaufender Schraubenkanäle (36) versehen sind.
5. Isolierglasscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sprossengitter (18) durchgehende Sprossen (22) und quer zu diesen ver
laufende Sprossen (24) aufweist, die mit ihren Enden in Ausfräsungen (38)
der durchgehenden Sprossen (22) eingreifen, und daß die durchgehenden
Sprossen (22) im Bereich der Ausfräsungen (38) mit je zwei parallel zueinan
der vorspringenden Verbindungsbolzen (40) versehen sind, die in die
Schraubenkanäle (36) der querverlaufenden Sprossen (24) eingreifen.
6. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der Füllscheiben (28) unter Zwischenfü
gung eines erschütterungsdämpfenden Vorlegebandes (32) in den Nuten (30)
der Sprossen gehalten sind.
7. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sprossengitter (18) an seinem Umfang mit am
Rahmen (12) der Isolierglasscheibe anliegenden Randelementen (42) verse
hen ist, die das gleiche Profil wie die Sprossen (22, 24) aufweisen.
8. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch an dem Sprossengitter (18) angebrachte, rechtwinklig zur
Gitterebene vorspringende Distanzhalter (44) zur Abstützung an einer der
Glasplatten (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917860 DE3917860A1 (de) | 1988-06-20 | 1989-06-01 | Isolierglasscheibe mit sprossengitter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807917U DE8807917U1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Sprossengitter zum Einbau in Isolierglasscheiben |
DE19893917860 DE3917860A1 (de) | 1988-06-20 | 1989-06-01 | Isolierglasscheibe mit sprossengitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917860A1 true DE3917860A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=25881478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917860 Ceased DE3917860A1 (de) | 1988-06-20 | 1989-06-01 | Isolierglasscheibe mit sprossengitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917860A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995003900A1 (en) * | 1993-07-28 | 1995-02-09 | Strato S.R.L. | Punching method for production of tubular pieces |
EP0655544A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-05-31 | Julius & August Erbslöh GmbH & Co. | Sprossenkreuz |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7823786U1 (de) * | 1978-11-16 | Luetje-Flachglas Inhaber Hans-Rudolf Luetje, 3300 Braunschweig | Isolierglasscheibe | |
DE8221743U1 (de) * | 1982-07-30 | 1983-01-05 | Iso-Glas Verglasungs- und Produktions-Gesellschaft mbH, 5210 Troisdorf | Isolierglasfenster |
DE8328604U1 (de) * | 1983-10-05 | 1984-01-19 | Schmitz, Werner, Dipl.-Ing., 3470 Höxter | Sprossenverbinder, insbesondere fuer isolierglasscheiben |
DE8418061U1 (de) * | 1984-06-14 | 1984-10-25 | Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 6780 Pirmasens | Fenster mit aufgesetztem sprossengitter |
-
1989
- 1989-06-01 DE DE19893917860 patent/DE3917860A1/de not_active Ceased
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