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DE102019209885A1 - Lüfterrad und Haushaltsgerät mit einem solchen Lüfterrad - Google Patents

Lüfterrad und Haushaltsgerät mit einem solchen Lüfterrad Download PDF

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DE102019209885A1
DE102019209885A1 DE102019209885.1A DE102019209885A DE102019209885A1 DE 102019209885 A1 DE102019209885 A1 DE 102019209885A1 DE 102019209885 A DE102019209885 A DE 102019209885A DE 102019209885 A1 DE102019209885 A1 DE 102019209885A1
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hub body
drive shaft
fan wheel
blade ring
designed
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Robert Blaz
Christoph Häusig
Benedikt Hofmann
Gert Meinhardt
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüfterrad (1), aufweisend einen Schaufelkranz (2) und einen den Schaufelkranz (2) tragenden Nabenkörper (3), der eine Bohrung (4) koaxial zu einer Drehachse des Lüfterrads (1) aufweist, wobei die Bohrung (4) zum Verbinden des Nabenkörpers (3) mit einer Antriebswelle (5) zum Antreiben des Lüfterrads (1) ausgebildet ist, wobei die Bohrung (4) des Nabenkörpers (3) einen Innengewindeabschnitt (6) aufweist, der zum Verbinden des Nabenkörpers (3) mit der Antriebswelle (5) ausgebildet ist, und der Nabenkörper (3) einen Zentrierabschnitt (7) aufweist, der zum koaxialen Ausrichten des Nabenkörpers (3) bezüglich der Antriebswelle (5) ausgebildet ist, wenn der Nabenkörper (3) auf der Antriebswelle (5) aufgeschraubt ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Haushaltsgerät mit einem solchen Lüfterrad (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lüfterrad, aufweisend einen Schaufelkranz und einen den Schaufelkranz tragenden Nabenkörper, der eine Bohrung koaxial zu einer Drehachse des Lüfterrads aufweist, wobei die Bohrung zum Verbinden des Nabenkörpers mit einer Antriebswelle zum Antreiben des Lüfterrads ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Haushaltsgerät mit einem solchen Lüfterrad.
  • Die EP 2 180 196 A1 beschreibt eine Lüfteranordnung mit einem Radiallaufrad, die mehrere, in radialer Richtung beabstandet zur Mittelachse angeordnete, in axialer Richtung erstreckte Hauptschaufeln trägt, die mit einem axial beabstandet zur Tragscheibe angeordneten Tragring verbunden sind, sowie mit einer Lochblende, die den Tragring auf einer den Hauptschaufeln entgegengesetzten Seite gegenüberliegend zugeordnet ist und die eine Einströmöffnung für ein vom Radiallaufrad zu förderndes Fluid begrenzt. Eine aus einer Blechplatine hergestellte Tragscheibe der Lüfteranordnung ist mit einer Nabe versehen, die zur Befestigung der Lüfteranordnung an einer Antriebseinrichtung dient.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lüfterrad und ein Haushaltsgerät mit einem solchen Lüfterrad zu schaffen, das eine vereinfachte und somit schnellere Montage ermöglicht und in Folge auch eine zuverlässige Befestigung des Lüfterrads auf einer das Lüfterrad antreibenden Antriebswelle sicherstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Lüfterrad, aufweisend einen Schaufelkranz und einen den Schaufelkranz tragenden Nabenkörper, der eine Bohrung koaxial zu einer Drehachse des Lüfterrads aufweist, wobei die Bohrung zum Verbinden des Nabenkörpers mit einer Antriebswelle zum Antreiben des Lüfterrads ausgebildet ist, und wobei die Bohrung des Nabenkörpers einen Innengewindeabschnitt aufweist, der zum Verbinden des Nabenkörpers mit der Antriebswelle ausgebildet ist, und der Nabenkörper einen Zentrierabschnitt aufweist, der zum koaxialen Ausrichten des Nabenkörpers bezüglich der Antriebswelle ausgebildet ist, wenn der Nabenkörper auf der Antriebswelle aufgeschraubt ist.
  • Der Schaufelkranz kann aus gegenüberliegenden Kreisscheiben oder Ringscheiben gebildet werden, zwischen denen eine Mehrzahl von Schaufeln über den Umfang verteilt angeordnet sind. Jede Schaufel dient zum Leiten und/oder zum Fördern von Luft, wobei insbesondere mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Schaufeln auf dem Schaufelkranz angeordnet sind. Jeweils die Kreisscheiben oder Ringscheiben und die Schaufeln können als Blechteile hergestellt sein. Die können beispielsweise aus einer flächigen Blechplatine ausgestanzt und ggf. ihrer Funktion gemäß umgeformt d.h. gebogen sein. Der Schaufelkranz kann die wenigstens eine Schaufel zwar beweglich oder starr lagern, derart, dass die Strömung der Luft auch gesteuert werden kann. Vorzugsweise lagert der Schaufelkranz die mehreren Schaufeln jedoch starr in einer vordefinierten Anordnung zueinander. Zum Bewegen der Schaufeln kann der Schaufelkranz beispielsweise in einer Form eines Lüfterrads ausgebildet sein, wobei das Lüfterrad insbesondere ringförmig ausgebildet ist.
  • Der Nabenkörper kann insbesondere starr mit dem Schaufelkranz verbunden sein. Der Nabenkörper verbindet den Schaufelkranz mit einer Antriebswelle und zwar über den erfindungsgemäßen Innengewindeabschnitt des Lüfterrads. Der Innengewindeabschnitt kann vorzugsweise ein metrisches Gewinde oder ggf. auch ein Zollgewinde aufweisen. Die Gewindeflanke kann beispielsweise ein Flachgewinde, ein Rundgewinde, ein Sägegewinde, ein Spitzgewinde oder ein Trapezgewinde aufweisen.
  • Die Antriebswelle dient dazu, ein Drehmoment eines Motors an das Lüfterrad zu übertragen. Die Antriebswelle kann vorzugsweise direkt durch die Motorwelle gebildet werden. Alternativ kann Antriebswelle als eine vom Motor separate Welle ausgebildet sein, die beispielsweise über ein Getriebe mit der antreibenden Motorwelle des Motors verbunden sein kann. Zum Übertragen eines Drehmoments kann die Antriebswelle formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Motor verbunden sein. Vorzugsweise kann die Antriebswelle über den Nabenkörper ein Drehmoment des Motors an den Schaufelkranz des Lüfterrads übertragen.
  • Die Bohrung des Nabenkörpers kann beispielsweise als eine sich axiale erstreckende, durchgehende Bohrung des Nabenkörpers ausgebildet sein oder als eine lediglich über einen Teilabschnitt des Nabenkörpers axiale erstreckende Bohrung des Nabenkörpers ausgebildet sein.
  • Der Innengewindeabschnitt ist ausgebildet zum Anschrauben des Nabenkörpers an die Antriebswelle. Insoweit weist die Antriebswelle einen zum Innengewindeabschnitt des Nabenkörpers des Lüfterrads korrespondierenden Außengewindeabschnitt auf. Der Innengewindeabschnitt und insofern auch der Außengewindeabschnitt erstrecken sich in axialer Richtung und wendeln sich koaxial zum Nabenkörper bzw. zur Antriebswelle. Somit kann durch Drehen des kompletten Lüfterrads um seine funktionale Drehachse das Lüfterrad unmittelbar auf die Antriebswelle aufgeschraubt werden. Von dem Lüfterrad bzw. von dem Nabenkörper und der Antriebswelle separate Befestigungsmittel können demgemäß entfallen.
  • Der Zentrierabschnitt kann eine Fügepassung ausbilden, die in Fügerichtung der Antriebswelle und des Nabenkörpers koaxial ausgerichtet sein kann und derart eine Zentrumsachse auf der Achse der Antriebswelle und der Achse des Nabenkörpers bildet. Der Zentrierabschnitt kann beispielsweise einen Einsteckabschnitt an der Antriebswelle und einen hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt an dem Nabenkörper aufweisen, sodass eine gemeinsame Zentrumsachse von der Antriebswelle und dem Nabenkörper gebildet wird.
  • Das Lüfterrad kann, in einem Haushaltsgerät eingesetzt, die Luft von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort leiten. Das Haushaltsgerät kann beispielsweise ein Wäschetrockner oder eine Dunstabzugshaube sein, wobei das Leiten von kalter Luft und/oder warmer Luft eine Teilfunktion des Haushaltsgerätes ist. Das dazu erforderliche Lüfterrad kann die Luft mittels des Schaufelkranzes fördern, wobei der Schaufelkranz mehrere Schaufeln aufweist. Der Nabenkörper ermöglicht es, das Lüfterrad mit einer Antriebswelle zu verbinden, wobei aufgrund einer Verbindung des Nabenkörpers mit der Antriebswelle das Lüfterrad durch ein Antreiben der Antriebswelle in wenigstens einer Drehrichtung drehend bewegt wird. Der Nabenkörper weist einen Innengewindeabschnitt auf, der beispielsweise mit einem Außengewinde der Antriebswelle zusammenwirkt. Die Verbindung des Nabenkörpers mit der Antriebswelle mittels des Innengewindeabschnitts des Nabenkörpers und des Außengewindeabschnitts der Antriebswelle, ermöglicht es, das Drehmoment von der Antriebswelle auf den Nabenkörper zu übertragen. Weiterhin weist der Nabenkörper einen Zentrierabschnitt auf, der beispielsweise als eine Führung für die Antriebswelle ausgebildet sein kann. Der Zentrierabschnitt kann ausgebildet sein, die Drehachse der Antriebswelle und die Drehachse des Nabenkörpers in axialer Richtung zueinander auszurichten. Die Ausrichtung der jeweiligen Drehachsen zueinander erfolgt im zusammengesetzten Zustand des Nabenkörpers und der Antriebswelle und kann beispielsweise eine Drehbewegung des Nabenkörpers und der Antriebswelle um eine gemeinsame Rotationsachse ermöglichen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine einfach zu montierende, sichere Befestigung des Lüfterrads auf einer Antriebswelle ermöglicht. Dabei wird auch eine Befestigung des Lüfterrads auf einer Antriebswelle erreicht, die eine besonders geringe Unwucht aufweist. Folglich ist die Laufruhe und die Lebensdauer des Lüfterrads erhöht.
  • Durch den Innengewindeabschnitt des Nabenkörpers ist das Lüfterrad ausgebildet, eine vereinfachte und schnellere Montage auf einer Antriebswelle zu ermöglichen. Mittels des Zentrierabschnitts kann die Drehachse des Lüfterrads an die Drehachse der Antriebswelle exakt fluchtend eingerichtet werden.
  • Der Innengewindeabschnitt kann eine Steigung aufweisen, die ausgebildet ist, aufgrund einer Drehung der Antriebswelle in Antriebsrichtung den Nabenkörper gegen die Antriebswelle festzuziehen, wenn der Nabenkörper auf der Antriebswelle aufgeschraubt ist.
  • Der Innengewindeabschnitt kann beispielsweise ein rechtsdrehendes oder ein linksdrehendes Gewinde aufweisen und die Drehrichtung des Gewindes kann durch die Vorzugsdrehrichtung der Antriebswelle bestimmt sein, derart, dass bei einem durch eine Antriebswelle angetriebenem Lüfterrad, das sich in der Vorzugsdrehrichtung dreht, die Antriebswelle weiter in den Innengewindeabschnitt des Nabenkörpers hineindreht und die Verbindung sich dadurch noch stärker festzieht. In Folge ist eine Gefahr des unbeabsichtigten Lösens des Lüfterrads von der Antriebswelle verringert.
  • Ein Drehmoment der Antriebswelle kann beispielsweise den Innengewindeabschnitt und einen Außengewindeabschnitt der Antriebswelle miteinander verschrauben und/oder das Drehmoment der Antriebswelle auf den Nabenkörper übertragen. Das Drehmoment der Antriebswelle kann beispielsweise übertragen werden, sobald das Innengewindeabschnitt und das Außengewindeabschnitt miteinander verschraubt sind.
  • Der Nabenkörper kann eine Sitzfläche aufweisen, die zum axialen Abstützen des Nabenkörpers gegen eine Anschlagsfläche der Antriebswelle ausgebildet ist, wenn der Nabenkörper auf der Antriebswelle aufgeschraubt ist.
  • Die Sitzfläche kann beispielsweise als äußere Sitzfläche an dem Nabenkörper ausgebildet sein oder als innere Sitzfläche an einer Aussparung des Nabenkörpers ausgebildet sein und insbesondere ein zusätzliches Verbindungselement des Nabenkörpers mit der Antriebswelle darstellen.
  • Die Sitzfläche kann den Nabenkörper insoweit zusätzlich kraftschlüssige mit der Antriebswelle verbinden und beispielsweise ein Drehmoment von der Antriebswelle an den Nabenkörper übertragen, wobei die Sitzfläche die Antriebswelle in einem mit dem Nabenkörper verbunden Zustand an dem Nabenkörper abstützt.
  • Die Sitzfläche kann an einer der Antriebswelle zugewandten Außenstirnseite des Nabenkörpers angeordnet sein, wobei der Schaufelkranz an einer der Anschlagsfläche gegenüber liegenden Seite des Nabenkörpers befestigt ist und der Innengewindeabschnitt am Nabenkörper in axialer Richtung zwischen der Sitzfläche, insbesondere der Außenstirnseite und der Befestigung des Schaufelkranzes angeordnet ist.
  • Alternativ kann die Sitzfläche an einer der Antriebswelle zugewandten, von der Außenstirnseite des Nabenkörpers nach innen zurückversetzten Innengrundfläche des Nabenkörpers angeordnet sein, wobei der Schaufelkranz an einer der Anschlagsfläche gegenüber liegenden Seite des Nabenkörpers befestigt ist und der Innengewindeabschnitt am Nabenkörper in axialer Richtung zwischen der Sitzfläche, insbesondere der Innengrundfläche und der Befestigung des Schaufelkranzes angeordnet ist.
  • Der Zentrierabschnitt kann an einer der Antriebswelle zugewandten Seite des Nabenkörpers angeordnet sein, wobei der Schaufelkranz an einer dem Zentrierabschnitt gegenüber liegenden Seite des Nabenkörpers angeordnet ist und der Innengewindeabschnitt am Nabenkörper in axialer Richtung zwischen dem Zentrierabschnitt und dem Schaufelkranz angeordnet ist.
  • Der Zentrierabschnitt kann axial innerhalb beispielsweise mittig in der Bohrung oder an einem der Ränder in der Bohrung angeordnet sein.
  • Der Nabenkörper kann eine Werkzeugaufnahme aufweisen, die zum Übertragen eines durch ein Montagewerkzeug eingeleiteten Drehmoments auf den Nabenkörper ausgebildet ist, um das Lüfterrad mittels des Montagewerkzeuges an eine Antriebswelle anschrauben zu können.
  • Die Werkzeugaufnahme kann als ein Profil ausgebildet sein, das beispielsweise die Aufnahme eines Montagewerkzeuges ermöglicht. Ein solcher Werkzeugaufsatz kann beispielsweise axial zu der Drehachse des Nabenkörpers angeordnet sein und ein auf das Montagewerkzeug wirkendes Drehmoment an den Nabenkörper übertragen.
  • Die Werkzeugaufnahme kann ein Mehrkant-Innenprofil aufweisen, das zum innenseitigen Ansetzen eines korrespondierenden Außenprofils des Montagewerkzeuges ausgebildet ist, sodass das Montagewerkzeug in einem mit dem Mehrkant-Innenprofil verbunden Zustand ein Drehmoment von dem Montagewerkzeug auf den Nabenkörper übertragen kann.
  • Das Mehrkant-Innenprofil kann beispielsweise zwei oder mehr Innenkanten aufweisen, beispielsweise kann es vier, sechs oder acht Innenkanten aufweisen.
  • Die Werkzeugaufnahme kann ein Mehrkant-Außenprofil aufweisen, das zum außenseitigen Ansetzen eines korrespondierenden Innenprofils des Montagewerkzeuges ausgebildet ist, sodass das Montagewerkzeug in einem mit dem Mehrkant-Außenprofil verbunden Zustand ein Drehmoment von dem Montagewerkzeug auf den Nabenkörper übertragen kann.
  • Das Mehrkant-Außenprofil kann zwei oder mehrere Außenkanten aufweisen, beispielsweise kann es vier, sechs oder acht Außenkanten aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Motor mit einer Antriebswelle und ein mit der Antriebswelle des Motors verbundenes Lüfterrad, wie erfindungsgemäß nach einer oder mehreren Ausführungen beschrieben. Das Lüfterrad kann insoweit innerhalb eines Haushaltsgerätes eingesetzt werden, das einen Motor und eine vom Motor angetriebene Antriebswelle umfasst.
  • Das Haushaltsgerät kann in einer ersten Ausführung beispielsweise ein Herd sein, der zur Realisierung eines Umluftbetriebs ein erfindungsgemäßes Lüfterrad aufweist, das ausgebildet ist, heiße Luft in einem Garraum des Herdes umzuwälzen. Das Haushaltsgerät kann in einer zweiten Ausführung beispielsweise ein Trockner sein, in dessen Trommelraum heiße Lust mittels des erfindungsgemäßen Lüfterrads umgewälzt wird. In einer dritten Ausführung kann das Haushaltsgerät beispielsweise eine Dunstabzugshaube d.h. eine Esse sein, bei der das erfindungsgemäßen Lüfterrad eine Sogströmung erzeugt, welche Fräsen abzieht. Das Haushaltsgerät kann jedoch auch ein anderes Haushaltsgerät sein, das zu einer bestimmungsgemäßen Strömungserzeugung ein erfindungsgemäßes Lüfterrad aufweist.
  • Der Nabenkörper kann mit der Antriebswelle zusammenwirken, wenn der Nabenkörper mit der Antriebswelle verbunden ist, sodass ein Drehmoment der Antriebswelle auf den Nabenkörper übertragen werden kann. Das Drehmoment der Antriebswelle kann auf den Nabenkörper übertragen werden, sodass das Zusammenwirken des Nabenkörpers und der Antriebswelle eine Drehbewegung des Lüfterrads resultiert.
  • Zwischen dem Innengewindeabschnitt des Nabenkörpers des Lüfterrads und der Antriebswelle des Motors kann wenigstens eine Gewindesicherung angeordnet sein, die zum Verhindern des insbesondere unbeabsichtigten Lösens des Nabenkörpers von der Antriebswelle ausgebildet ist.
  • Die Gewindesicherung kann beispielsweise als Losdrehsicherung, als Verliersicherung oder Setzsicherung ausgebildet sein und insbesondere kann die Gewindesicherung als ein Gewindeklebstoff ausgebildet sein. Die Gewindesicherung reduziert die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens des Nabenkörpers von der Antriebswelle.
  • Der Gewindesicherung soll ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung der Antriebswelle zu dem Nabenkörper, das durch dynamische oder statische Kräfte verursacht werden kann, verhindern. Die Kräfte können beispielsweise auf den Nabenkörper oder auf die Antriebswelle wirken oder auf den Nabenkörper und die Antriebswelle wirken.
  • Die Sitzfläche des Nabenkörpers des Lüfterrads kann mit einer Distanzscheibe versehen sein, die im zusammengesetzten Zustand von dem Nabenkörper und der Antriebswelle zwischen der Sitzfläche und einem Absatz der Antriebswelle insbesondere zum Ausgleich von Toleranzen und/oder zur Dämpfung von Vibrationen zwischen der Sitzfläche und dem Absatz der Antriebswelle angeordnet ist.
  • Die Distanzscheibe kann beispielsweise zum Anpassen des Abstandes zwischen dem Nabenkörper und der Antriebswelle genutzt werden, dazu kann die Distanzscheibe in ihrem Außendurchmesser und/oder ihrer axialen Ausprägung an die jeweiligen Abstände zwischen dem Nabenkörper und der Antriebswelle angepasst sein. Die Distanzscheibe kann beispielsweise aus einem Kunststoffwerkstoff bestehen. Die Distanzscheibe kann somit elastische Eigenschaften aufweisen. Die Distanzscheibe kann insoweit auch Vibrationen zwischen dem Nabenkörper und der Antriebswelle dämpfen. Dies kann zusätzlich helfen, ein unbeabsichtigtes Lösen des Nabenkörpers von der Antriebswelle zu verhindern. Die Distanzscheibe kann auch die Reibkräfte zwischen dem Nabenkörper und der Antriebswelle erhöhen und somit auch zusätzlich helfen, ein unbeabsichtigtes Lösen des Nabenkörpers von der Antriebswelle zu verhindern.
  • Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Konkrete Merkmale dieser exemplarischen Ausführungsbeispiele können unabhängig davon, in welchem konkreten Zusammenhang sie erwähnt sind, gegebenenfalls auch einzeln oder in weiteren Kombinationen betrachtet, allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lüfterrads von vorne,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Lüfterrads gemäß 1 von hinten,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Nabenkörpers des erfindungsgemäßen Lüfterrads gemäß 1,
    • 4 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines Nabenkörpers des erfindungsgemäßen Lüfterrads gemäß 3 aufgesetzt auf eine Antriebswelle,
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Nabenkörpers des erfindungsgemäßen Lüfterrads gemäß 1,
    • 6 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels eines Nabenkörpers des erfindungsgemäßen Lüfterrads gemäß 5 aufgesetzt auf eine Antriebswelle, und
    • 7 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels eines Nabenkörpers des erfindungsgemäßen Lüfterrads gemäß 1 mit einer Distanzscheibe, aufgesetzt auf eine Antriebswelle.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine perspektivische Darstellung eines Lüfterrads 1 von einer Vorderseite und einer Rückseite. Bei den Darstellungen wird das Lüfterrad 1 mit einem an dem Lüfterrad 1 angeordneten Schaufelkranz 2 gezeigt, wobei der Schaufelkranz 2 mehrere an dem Schaufelkranz 2 angeordnete Schaufeln aufweist. Das Lüfterrad 1 weist einen zentral am Lüfterrad 1 angeordneten Nabenkörper 3 auf, der zum Verbinden des Lüfterrads 1 mit einer Antriebswelle mit einer Bohrung 4 versehen ist, wobei die Bohrung 4 erfindungsgemäß einen Innengewindeabschnitt 6 aufweist, mittels dem das Lüfterrad 1 mit der Antriebswelle verschraubt werden kann.
  • Die 3 bis 7 zeigen jeweils den Nabenkörper 3 mit einer zentral an dem Nabenkörper 3 angeordneten Werkzeugaufnahme 8. Die 3 und 5 zeigen jeweils eine perspektivische Darstellung abgewandelter Ausführungen eines Nabenkörpers 3, der jeweils eine Bohrung 4 zum Verbinden mit einer Antriebswelle 5 aufweist. Weiterhin weist der Nabenkörper 3 eine jeweilige Werkzeugaufnahme 8 auf.
  • Im Falle der ersten Ausführungsform gemäß 3 und 4 ist die Werkzeugaufnahme 8 zum innenseitigen Ansetzen eines Werkzeuges an das Lüfterrad 1 ausgebildet. Durch die Ausbildung zum innenseitigen Ansetzen eines Werkzeuges an den Nabenkörper 3 ist die Werkzeugaufnahme 8 mit einem Mehrkant-Innenprofil 8.1 ausgebildet. Die 3 zeigt insoweit die Werkzeugaufnahme 8 mit einem Mehrkant-Innenprofil 8.1, das zum Ansetzen eines Werkzeuges an das Mehrkant-Innenprofil 8.1 an den Nabenkörper 3 ausgebildet ist.
  • Im Falle der zweiten Ausführungsform gemäß 5 und 6 ist die Werkzeugaufnahme 8 zum außenseitigen Ansetzen eines Werkzeuges an das Lüfterrad 1 ausgebildet. Durch die Ausbildung zum außenseitigen Ansetzen eines Werkzeuges an den Nabenkörper 3 ist die Werkzeugaufnahme 8 mit einem Mehrkant-Außenprofil 8.2 ausgebildet. Die 5 zeigt insoweit die Werkzeugaufnahme 8 mit einem Mehrkant-Außenprofil 8.2, das zum Ansetzen eines Werkzeuges an das Mehrkant- Außenprofil 8.2 an den Nabenkörper 3 ausgebildet ist.
  • Der jeweilige Nabenkörper 3 weist die zentrale Bohrung 4 auf, welche jeweils den erfindungsgemäßen Innengewindeabschnitt 6 aufweist. Der Innengewindeabschnitt 6 ist zum Verbinden des Lüfterrads 1 mit der Antriebswelle 5 ausgebildet. Dazu weist die Antriebswelle 5 einen mit dem Innengewindeabschnitt 6 des jeweiligen Nabenkörpers 3 zusammenwirkenden, korrespondierenden Außengewindeabschnitt auf. Der Nabenkörper 3 weist außerdem eine Sitzfläche 9 auf, die in einem zusammengefügten Zustand von Nabenkörpers 3 und Antriebswelle 5, den Nabenkörper 3 gegen die Antriebswelle 5 abstützt.
  • Im Falle der Ausführungsvariante gemäß 4 wird die Sitzfläche 9 von einer Außenstirnseite 9a des Nabenkörpers 3 gebildet. Im Falle der Ausführungsvariante gemäß 6 wird die Sitzfläche 9 von einer Innengrundfläche 9b des Nabenkörpers 3 gebildet.
  • Die 4 und die 6 zeigen einen Nabenkörper 3 mit einer axialen durchgehenden Bohrung 4 und einen innerhalb des Nabenkörpers 3 angeordnete Zentrierabschnitt 7. Mittels der Bohrung 4 und des Zentrierabschnitts 7 ist die Antriebswelle 5 innerhalb des Nabenkörpers 3 gelagert, wobei der Zentrierabschnitt 7 eine Antriebswellendrehachse der Antriebswelle 5 zu der Nabenkörperdrehachse D des Nabenkörpers 3 ausrichtet. Der Nabenkörper 3 weist eine zentral zu der Nabenkörperdrehachse D angeordneten Werkzeugaufnahme 8 an einer ersten Seite des Nabenkörpers 3 auf. An einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Nabenkörpers 3 weist der Nabenkörper 3 eine konzentrisch zu der Nabenkörperdrehachse D angeordneten Sitzfläche 9 auf.
  • Die 4 zeigt den Nabenkörper 3 mit der Werkzeugaufnahme 8, die mittels eines Mehrkant-Innenprofils 8.1 zur Aufnahme eines Werkzeuges ausgebildet ist. Das Mehrkant-Innenprofil 8.1 ist beispielsweise an einer ersten Seite innerhalb einer Aussparung des Nabenkörpers 3 an dem Nabenkörper 3 angeordnet. Die Sitzfläche 9 ist an einer gegenüberliegenden zweiten Seite, insbesondere an der Außenstirnseite 9a des Nabenkörpers 3 angeordnet.
  • Die 6 zeigt den Nabenkörper 3 mit der Werkzeugaufnahme 8, die mittels eines Mehrkant-Außenprofils 8.2 zur Aufnahme eines Werkzeuges ausgebildet ist. Das Mehrkant-Außenprofil 8.2 ist beispielsweise an einer ersten Seite an dem Nabenkörper 3 angeordnet. Die Sitzfläche 9 ist an einer gegenüberliegenden zweiten Seite, insbesondere an der Innengrundfläche 9b des Nabenkörpers 3 angeordnet.
  • Die 7 zeigt eine abgewandelte Ausführung, die im Wesentlichen gemäß der Ausführung nach 3 und 4 ausgebildet ist. Die Sitzfläche 9 ist demgemäß an der Außenstirnseite 9a des Nabenkörpers 3 angeordnet. Die Sitzfläche 9 des Nabenkörpers 3 des Lüfterrads 1 der Ausführung gemäß 7 ist mit einer Distanzscheibe 10 versehen, die im zusammengesetzten Zustand von Nabenkörper 3 und Antriebswelle 5, wie dargestellt, zwischen der Sitzfläche 9 und einem Absatz der Antriebswelle 5 insbesondere zum Ausgleich von Toleranzen und/oder zur Dämpfung von Vibrationen zwischen der Sitzfläche 9 und dem Absatz der Antriebswelle 5 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lüfterrad
    2
    Schaufelkranz
    3
    Nabenkörper
    4
    Bohrung
    5
    Antriebswelle
    6
    Innengewindeabschnitt
    7
    Zentrierabschnitt
    8
    Werkzeugaufnahme
    8.1
    Mehrkant-Innenprofil
    8.2
    Mehrkant-Außenprofil
    9
    Sitzfläche
    9a
    Außenstirnseite
    9b
    Innengrundfläche
    10
    Distanzscheibe
    D
    Nabenkörperdrehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2180196 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Lüfterrad, aufweisend einen Schaufelkranz (2) und einen den Schaufelkranz (2) tragenden Nabenkörper (3), der eine Bohrung (4) koaxial zu einer Drehachse des Lüfterrads (1) aufweist, wobei die Bohrung (4) zum Verbinden des Nabenkörpers (3) mit einer Antriebswelle (5) zum Antreiben des Lüfterrads (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) des Nabenkörpers (3) einen Innengewindeabschnitt (6) aufweist, der zum Verbinden des Nabenkörpers (3) mit der Antriebswelle (5) ausgebildet ist, und der Nabenkörper (3) einen Zentrierabschnitt (7) aufweist, der zum koaxialen Ausrichten des Nabenkörpers (3) bezüglich der Antriebswelle (5) ausgebildet ist, wenn der Nabenkörper (3) auf der Antriebswelle (5) aufgeschraubt ist.
  2. Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innengewindeabschnitt (6) eine Steigung aufweist, die ausgebildet ist, aufgrund einer Drehung der Antriebswelle (5) in Antriebsrichtung den Nabenkörper (3) gegen die Antriebswelle (5) festzuziehen, wenn der Nabenkörper (3) auf der Antriebswelle (5) aufgeschraubt ist.
  3. Lüfterrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenkörper (3) eine Sitzfläche (9) aufweist, die zum axialen Abstützen des Nabenkörpers (3) gegen eine Anschlagsfläche der Antriebswelle (5) ausgebildet ist, wenn der Nabenkörper (3) auf der Antriebswelle (5) aufgeschraubt ist.
  4. Lüfterrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (9) an einer der Antriebswelle (5) zugewandten Außenstirnseite (9a) des Nabenkörpers (3) angeordnet ist, der Schaufelkranz (2) an einer der Anschlagsfläche gegenüber liegenden Seite des Nabenkörpers (3) befestigt ist und der Innengewindeabschnitt (6) am Nabenkörper (3) in axialer Richtung zwischen der Außenstirnseite (9a) und der Befestigung des Schaufelkranzes (2) angeordnet ist.
  5. Lüfterrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (9) an einer der Antriebswelle (5) zugewandten, von der Außenstirnseite des Nabenkörpers (3) nach innen zurückversetzten Innengrundfläche (9b) des Nabenkörpers (3) angeordnet ist, der Schaufelkranz (2) an einer der Anschlagsfläche gegenüber liegenden Seite des Nabenkörpers (3) befestigt ist und der Innengewindeabschnitt (6) am Nabenkörper (3) in axialer Richtung zwischen der Innengrundfläche (9b) und der Befestigung des Schaufelkranzes (2) angeordnet ist.
  6. Lüfterrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierabschnitt (7) an einer der Antriebswelle (5) zugewandten Seite des Nabenkörpers (3) angeordnet ist, der Schaufelkranz (2) an einer dem Zentrierabschnitt (7) gegenüber liegenden Seite des Nabenkörpers (3) angeordnet ist und der Innengewindeabschnitt (6) am Nabenkörper (3) in axialer Richtung zwischen dem Zentrierabschnitt (7) und dem Schaufelkranz (2) angeordnet ist.
  7. Lüfterrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenkörper (3) eine Werkzeugaufnahme (8) aufweist, die zum Übertragen eines durch ein Montagewerkzeug eingeleiteten Drehmoments auf den Nabenkörper (3) ausgebildet ist, um das Lüfterrad (1) mittels des Montagewerkzeuges an eine Antriebswelle (5) anschrauben zu können.
  8. Lüfterrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (8) ein Mehrkant-Innenprofil (8.1) aufweist, das zum innenseitigen Ansetzen eines korrespondierenden Außenprofils des Montagewerkzeuges ausgebildet ist, sodass das Montagewerkzeug in einem mit dem Mehrkant-Innenprofil (8.1) verbundenen Zustand ein Drehmoment von dem Montagewerkzeug auf den Nabenkörper (3) übertragen kann.
  9. Lüfterrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (8) ein Mehrkant-Außenprofil (8.2) aufweist, das zum außenseitigen Ansetzen eines korrespondierenden Innenprofils des Montagewerkzeuges ausgebildet ist, sodass das Montagewerkzeug in einem mit dem Mehrkant-Außenprofil (8.2) verbundenen Zustand ein Drehmoment von dem Montagewerkzeug auf den Nabenkörper (3) übertragen kann.
  10. Haushaltsgerät, aufweisend einen Motor mit einer Antriebswelle (5) und ein mit der Antriebswelle (5) des Motors verbundenes Lüfterrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innengewindeabschnitt (6) des Nabenkörpers (3) des Lüfterrads (1) und der Antriebswelle (5) des Motors wenigstens eine Gewindesicherung angeordnet ist, die zum Verhindern des Lösens des Nabenkörpers (3) von der Antriebswelle (5) ausgebildet ist.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (9) des Nabenkörpers (3) des Lüfterrads (1) mit einer Distanzscheibe (10) versehen ist, die im zusammengesetzten Zustand von dem Nabenkörper (3) und der Antriebswelle (5) zwischen der Sitzfläche (9) und einem Absatz der Antriebswelle (5), insbesondere zum Ausgleich von Toleranzen und/oder zur Dämpfung von Vibrationen zwischen der Sitzfläche (9) und dem Absatz der Antriebswelle (5), angeordnet ist.
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