DE102019112987A1 - Brillengestell - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell (1) umfassend ein Gestell (2) mit Fassungen (3) für zwei Gläser und zwei an zwei Befestigungsvorrichtungen (5) angebrachte Bügel (4), wobei jeder Bügel (4) eine Längsachse (6) aufweist und von einer Trageposition in eine platzsparende Position geschwenkt werden kann. Jede Befestigungsvorrichtung (5) umfasst einen ersten Stift (7), der einen Bügel (4) mit dem Gestell (2) unentnehmbar, verliersicher und schwenkbar verbindet, indem er den Bügel (4) und das Gestell (2) in durchgehenden Bohrung (18, 9), die an ihren Zylinderwandungen geschlossen sind, durchsetzt und unter Kraftschluss am Bügel (4) oder am Gestell (2) klemmend eingesetzt ist. Zudem weist jede Befestigungsvorrichtung (5) eine Arretierfunktion (8) auf, welche den Bügel (4) in der Trageposition arretiert. Erfindungsgemäss ist diese Arretierfunktion durch einen Klemmmechanismus (8) ausgebildet, welcher den Bügel (4) in der Trageposition und nur in der Trageposition durch Klemmung starr arretiert, sodass eine Schwenkung formschlüssig oder durch Überschnappen eines zweiten Stiftes (10) verhindert werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Brillengestell umfassend ein Gestell mit Fassungen für zwei Gläser und zwei an zwei Befestigungsvorrichtungen angebrachte Bügel, wobei jeder Bügel eine Längsachse aufweist und von einer Trageposition in eine platzsparende Position geschwenkt werden kann, wobei jede Befestigungsvorrichtung einen ersten Stift umfasst, der einen Bügel mit dem Gestell unentnehmbar, verliersicher und schwenkbar verbindet, indem er den Bügel und das Gestell in durchgehenden Bohrung, die an ihren Zylinderwandungen geschlossen sind, durchsetzt und unter Kraftschluss am Bügel oder am Gestell klemmend eingesetzt ist, und die zudem eine Arretierfunktion aufweist, welche den Bügel in der Trageposition arretiert.
- Stand der Technik
- Bekannte Brillengestelle, seien diese von Schutzbrillen, optisch korrigierten Brillen oder Sonnenbrillen, bestehen in der Regel aus einem Gestell, in dem die Gläser eingearbeitet sind, sowie aus zwei Bügeln, die in der horizontalen Ebene geschwenkt werden können, wie eingangs beschrieben. Die Befestigungsvorrichtungen, welche die Bügel mit den Gestellen verbinden, bestehen im einfachsten Fall aus einer Schraube, welche ein Scharnier ausbilden. An diesem lassen sich die Bügel von der Trageposition in die platzsparende Position schwenken, in der sie schliesslich versorgt werden können.
- Manche Brillengestelle weisen Befestigungsvorrichtungen mit Arretierfunktionen auf. Bekannt sind insbesondere solche, welche eine Federspannung umfassen. Diese werden beim Schwenken zwischen der Trageposition und der platzsparenden Position jeweils gespannt und in den jeweiligen Endstellungen entspannt, sodass eine gewisse, in der Regel linear zunehmende Kraft überwunden werden muss, um die Bügel von einer Endposition in die andere zu bringen.
- Es hat sich gezeigt, dass Brillenträger, welche die Brille morgens anziehen und erst abends ablegen, darauf Wert legen, dass die Brille in der Trageposition fixiert ist. In der platzsparenden Position hingegen ist keine Arretierung erforderlich, da die Brille dann, beispielsweise über Nacht, auf dem Nachttisch ruht.
- Zudem zeigt es sich, dass die Scharniere einer Brille oft Schwachstellen sind. Schrauben lösen sich gerne und lassen sich selbst mit nachträglichem festen Anziehen und unter Verwendung von starken Klebern teilweise nur ungenügend fixieren, sodass die Scharniere lottern, was sehr unangenehm ist. Die Lebensdauer einer Brille kann auch verlängert werden, wenn die Bügel einfach ausgetauscht werden können. Eine kostengünstige Herstellung wird auch angestrebt.
- Beschreibung der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein eingangs angegebenes Brillengestell zu beschreiben, welche den Tragekomfort vergrössert. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Brillengestell zu beschreiben, das einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Zudem sollen die Bügel einfach ausgetauscht werden können.
- Die Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
- Erfindungsgemäss ist die Arretierfunktion durch einen Klemmmechanismus ausgebildet, welcher den jeweiligen Bügel in der Trageposition und nur in der Trageposition durch Klemmung starr arretiert, sodass eine Schwenkung formschlüssig oder durch Überschnappen eines zweiten Stiftes verhindert werden kann. Es zeigt sich, dass eine Klemmung eine solidere Arretierung darstellt als eine einseitig angreifende Federkraft, die überwunden werden muss. Die Brille mit einer derartigen Klemmung ist in der Trageposition somit vollkommen starr, die Bügelstellung kann nicht mit Druck gegen eine Feder in der Befestigungsvorrichtung leicht verändert werden, weder nach innen noch nach aussen. Die Klemmung muss als Ganzes überwunden werden, damit der Bügel wieder frei beweglich wird und daraufhin ohne weitere Hemmung nach innen geschwenkt werden kann.
- Um die Herstellungskosten gering zu halten, sollen die Befestigungsvorrichtungen möglichst einfach ausgestaltet sein. In einer bevorzugten erfindungsgemässen Ausgestaltung werden lediglich Stifte als zusätzliche Komponenten verwendet, um die Befestigungsvorrichtungen, die ansonsten im Gestell und in den Bügeln ausgeformt sind, zu bilden. Werden diese Stifte zudem durch Pressfassungen gehalten und sind sie durchschlagbar, dann ist einerseits der Halt sehr stabil, und der Austausch der Bügel ist einfach durch einen Fachmann mit den entsprechenden Werkzeugen zu bewerkstelligen.
- Figurenliste
- In der Folge wird die Erfindung unter Mithilfe der Figuren näher beschrieben. Gleiche Bezugszeichen stellen stets dieselben Sachverhalte dar.
-
1 schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform eines Brillengestells, insbesondere Teile von Bügel und Gestell a) in getrennter Darstellung von oben; b) in verbundener Darstellung in arretierter Trageposition von oben; c) in getrennter Darstellung von der Seite, teilweise im Schnitt im Bereich der Befestigungsvorrichtung; d) in verbundener Darstellung in nicht arretierter Trageposition von oben; e) in verbundener Darstellung im abgewinkelten Zustand; f) in verbundener Darstellung im platzsparenden Zustand; -
2 schematische Darstellung einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform eines Brillengestells mit einem Einsatz, insbesondere im Bereich von Bügel und Gestell a) in arretierter Trageposition von der Seite; b) im Schnitt von a) entsprechend der Pfeile; c) im Schnitt wie b) aber im gelösten, nicht arretierten Zustand; d) im Schnitt wie c) aber im abgewinkelten Zustand; -
3 schematische Darstellung der Austauschbarkeit der Ausrichtung der Befestigungsvorrichtungen bezüglich Gestell und Bügel; a) in der Seitenansicht, Variante 1; b) in Teilschnittdarstellung im Bereich der Befestigungsvorrichtung nach a); c) in der Seitenansicht, Variante 2; d) in Teilschnittdarstellung im Bereich der Befestigungsvorrichtung nach c); -
4 schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung mit einem Feder-Nut System; a) in der Seitenansicht; b) in der Teilschnittdarstellung im Bereich der Befestigungsvorrichtung nach a); c) in der Ansicht von oben her betrachtet; d) in der Teilschnittdarstellung im Bereich der Befestigungsvorrichtung nach c); -
5 schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung mit einem Feder-Nut System, bei dem die Feder als Zusatzkomponente ausgestaltet ist; a) in der Seitenansicht; b) in der Teilschnittdarstellung im Bereich der Befestigungsvorrichtung nach a); c) in der Teilschnittdarstellung in der Befestigungsvorrichtung von oben her betrachtet; -
6 schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung, bei der die Klemmung bei der Schwenkbewegung zustande kommt; a) in getrennter Darstellung von oben; b) in verbundener und arretierter Darstellung in Trageposition von oben; c) in verbundener Darstellung im platzsparenden Zustand; -
7 schematische Darstellung einer Variation einer Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung gemäss6 mit einem Einsatzteil, in denselben Ansichten a), b) und c) wie in6 a), b ) und c) sowie in d) in Explosionsdarstellung; -
8 Variationen von Stiften; a) mit einer Fase; b) mit einem Absatz; c) als konischer Stift ausgestaltet. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- In der
1 ist schematisch ein Teil eines Brillengestells1 dargestellt umfassend ein Gestell2 mit Fassungen3 für zwei Gläser und zwei an zwei Befestigungsvorrichtungen5 angebrachte Bügel4 , wobei die Darstellung nur den Bereich um eine der Befestigungsvorrichtungen5 darstellt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht immer gekennzeichnet ist. Die andere Befestigungsvorrichtung5 ist jeweils am anderen Bügel4 symmetrisch dazu ausgestaltet. Jeder Bügel4 weist eine Längsachse6 auf und kann von einer Trageposition, dargestellt in1b , in eine platzsparende Position, dargestellt in1f , geschwenkt werden. Jede Befestigungsvorrichtung5 umfasst einen ersten Stift7 , der einen Bügel4 mit dem Gestell2 unentnehmbar, verliersicher und schwenkbar verbindet, indem er den Bügel4 und das Gestell2 in durchgehenden Bohrung18 ,9 , die an ihren Zylinderwandungen geschlossen sind, durchsetzt und unter Kraftschluss am Bügel4 oder am Gestell2 klemmend eingesetzt ist. Jede Befestigungsvorrichtung5 weist zudem eine Arretierfunktion8 auf, welche den Bügel4 in der Trageposition arretiert. Derartige Befestigungen, die ohne Werkzeug unlösbar sind, gewährleisten abgesehen von der Verliersicherheit auch einen festen Halt und wenig Spiel. Erfindungsgemäss ist diese Arretierfunktion durch einen Klemmmechanismus8 ausgebildet, welcher den Bügel4 in der Trageposition und nur in der Trageposition durch Klemmung starr arretiert. Es hat sich gezeigt, dass der Tragekomfort für einige Brillenträger, welche die Brille resp. das Brillengestell1 in der Regel den ganzen Tag nicht ablegen, enorm erhöht ist, wenn das Brillengestell1 in der Trageposition starr ist, wenn die Bügel demnach in dieser Stellung fest arretiert sind und weder nach innen noch nach aussen ausweichen können. Eine Schwenkung wird entweder formschlüssig oder durch Überschnappen eines zweiten Stiftes10 verhindert. In der platzsparenden Position hingegen ist eine Arretierung nicht erforderlich. - In
1a sind Teile von Bügel4 und Gestell2 getrennt dargestellt in einer Ansicht von oben, in1b sind diese Teile2 ,4 verbunden dargestellt im arretierten Zustand, in1d im nicht arretierten Zustand. Von diesem nicht arretierten Zustand aus lässt sich der Bügel4 schwenken, wie in1e dargestellt, bis er die Endposition erreicht hat, die platzsparende Position, dargestellt in1f . Bei dieser Schwenkung muss keine Kraft überwunden werden. -
1c zeigt den inneren Aufbau der Befestigungsvorrichtung5 in einer ersten Ausführungsform. In der Ausführungsform nach1 wird die durch den Klemmmechanismus8 erzeugte Klemmung in der Trageposition formschlüssig und nur durch eine translatorische Bewegung des jeweiligen Bügels4 entlang seiner Längsachse6 in Richtung des Gestells2 erreicht, vom Zustand in1d zum Zustand in1b . In der Gegenrichtung wird die Klemmung wieder gelöst. Dabei wird der Bügel entsprechend wieder aus der Klemmung gezogen. Gemäss1 ist jeweils der erste Stift7 im Gestell2 fest angebracht und im Bügel4 in einem Langloch9 geführt, wodurch eine translatorische Bewegung zur Erreichung und Lösung der Klemmung des Bügels4 entlang seiner Längsachse6 in Trageposition zugelassen wird. Es ist aber auch möglich, dass der erste Stift7 im Bügel4 fest angebracht und im Gestell2 in einem Langloch9 geführt ist, was ebenfalls dieselbe translatorische Bewegung zulässt. - In der Ausführungsform nach
1 umfasst jede Befestigungsvorrichtung5 zudem einen zweiten Stift10 , der an den Enden am Bügel4 oder am Gestell2 fest angebracht ist und dazwischen einen freien Bereich aufweist, wobei die Klemmung dadurch erreicht wird, dass der zweite Stift10 bei der translatorischen Bewegung an einer Schnappausformung11 im freien Bereich eingeschnappt oder überschnappt wird. In der dargestellten Ausführung ist der zweite Stift10 wiederum am Gestell2 und die Schnappausformung11 am Bügel4 angebracht resp. ausgeformt. Auch hier ist es alternativ möglich, den zweiten Stift10 am Bügel4 und die Schnappausformung11 am Gestell2 anzubringen resp. auszuformen. - Vorzugsweise kann am Bügel
4 oder am Gestell2 ein Absatz17 angeordnet sein, der verhindert, dass der Bügel in der gelösten Position weiter nach aussen geschwenkt werden kann. Ein entsprechender Absatz17 ist in den1 und2 dargestellt. - In
1 sind das Langloch9 und die Schnappausformung11 direkt einstückig im Bügel4 resp. im Gestell2 ausgeformt. Alternativ dazu kann, wie in2 dargestellt, auch ein Einsatz12 im Bügel4 oder im Gestell2 angebracht sein, welcher das Langloch9 und die Schnappausformung11 ausbildet. Der Klemmmechanismus8 ist ansonsten gleich ausgestaltet wie in1 , mit einem ersten und einem zweiten Stift7 ,10 .2a zeigt eine Seitenansicht und die2b ,2c und2d zeigen Ansichten im Schnitt gemäss den Pfeilen in2a .2b stellt die arretierte Trageposition dar,2c die nicht arretierte Position und2d den Zustand in einer Schwenkposition. In diesen Figuren kann jeweils wahlweise der Bügel4 links und das Gestell2 rechts oder der Bügel4 rechts und das Gestell2 links angeformt sein. - Der Vorteil eines Einsatzes
12 liegt darin, dass die Verbindung und die Arretierung besser sind, da der Einsatz12 aus einem Material gewählt werden kann, das die Form besonders gut behält, beispielsweise aus Metall oder aus einem sehr harten Kunststoff. So können Bügel4 und Gestell2 aus beliebigen, weichen Materialien bestehen, beispielsweise aus Holz oder weicherem Kunststoff. Die Abnützung insbesondere in der Schnappausformung11 ist erheblich geringer und die Langlebigkeit der Befestigungsvorrichtung5 erhöht, wenn ein Einsatz12 verwendet wird. Dieser kann eingeklebt oder anders befestigt werden. - Dieselbe Ausgestaltung ist in
3 dargestellt.3a und3c zeigen Aussenansichten eines Teils eines Brillengestells1 von der Seite,3b und3d Teilschnittansichten in den jeweiligen Befestigungsvorrichtungen5 , jeweils in arretierter Trageposition. Die oberen3a und3b unterscheiden sich von den unteren3d und3d nur darin, dass die Stifte7 ,10 oben im Bügel4 und unten im Gestell2 fest angebracht sind. Entsprechend ist der erste Stift7 , der die Verliersicherung des Bügels4 am Gestell2 gewährleistet und das Langloch9 durchstösst, in3b näher am Gestell2 angeordnet, während in3d der zweite Stift10 , der für die Arretierung verantwortlich ist, näher am Gestell2 angeordnet ist. - Eine weitere alternative Ausgestaltung ist in
4 dargestellt. An Stelle des zweiten Stiftes10 und der Schnappausformung11 wird hier die Arretierfunktion durch ein Feder-Nut System13 ausgestaltet, welches bei der translatorischen Bewegung des Bügels4 entlang seiner Längsachse6 in Richtung des Gestells2 formschlüssig ineinander schnappt. Der erste Stift7 ist wiederum in einem Langloch9 gelagert, wie aus4b ersichtlich ist. Das Feder-Nut System13 ist in der dargestellten Version weiter entfernt vom Gestell2 als der erste Stift7 . Zudem kann, wie aus der Aufsicht in4c ersichtlich ist, eine Nut11 am gestellseitigen Ende des Bügels4 die Arretierung in der Trageposition in einer entsprechenden Feder14 am Gestell2 sichern. Die Ausführungen nach4b und4c können einzeln oder in Kombination miteinander ausgeführt sein, was den Halt verstärkt. - In
4d ist ein Schnitt im Bereich des Langlochs9 dargestellt. Der im Bügel4 fest angebrachte erste Stift7 ist hier im Langloch9 des Gestells2 ganz nach vorne in Richtung der Fassungen3 geschoben. Dabei wurde die Feder14 , dargestellt in4b resp. In4c , in seine Nut11 geschoben und arretiert. - Analog zu den Ausführungen nach
3 können der erste Stift7 und das Feder-Nut System13 auch in ihrer Position vertauscht sein, sodass der erste Stift7 im Gestell2 und das Langloch9 im Bügel2 angebracht resp. ausgestaltet sind. - Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass lediglich erste Stifte
7 als Zusatzkomponenten verwendet werden müssen, während das Feder-Nut System13 direkt im Gestell2 und im Bügel4 ausgeformt sein können, einstückig. - Um allerdings freiere Materialwahl des Brillengestells
1 oder einen besseren Halt zu haben, der langfristig eine sichere Arretierung gewährleistet, empfiehlt es sich, als Alternative zur Ausführung nach4 ein Feder-Nut System13 nach5 auszugestalten, bei dem die Feder14 nicht einstückig im Bügel4 oder Gestell2 ausgestaltet ist, sondern als zusätzliche Komponente im Bügel4 oder Gestell2 angebracht ist, wie in5b und5c ersichtlich ist. Entsprechend den erwähnten Vorteilen eines Einsatzes12 ist auch hier der Vorteil einer zusätzlich eingesetzten Feder14 , dass das Material der Feder abriebfest und formfest gewählt werden kann, um die Abnützung langfristig zu minimieren. Die Feder14 ist hier am Gestell2 fest angebracht und wird in eine Ausformung11 im Bügel4 geklemmt. Auch hier lassen sich die Anbringungen an Bügel4 und Gestell2 austauschen, entsprechend den3a ,3b resp. 3c, 3d. - Eine weitere alternative Ausgestaltung ist in
6 dargestellt. Diese Ausführung umfasst wiederum in jeder Befestigungsvorrichtung5 einen ersten Stift7 , welcher Bügel4 und Gestell2 unentnehmbar, verliersicher schwenkbar zusammenhält. Um die Bügel dennoch zu entnehmen, sind Werkzeuge erforderlich. Hier wird aber kein Langloch9 verwendet. Die Arretierfunktion8 kommt am Ende der Schwenkbewegung zustande.6a zeigt Bügel4 und Gestell2 getrennt,6b das Brillengestell1 verbunden im Tragezustand arretieret, und6c das Brillengestell1 im platzsparenden Zustand, jeweils ausschnittweise. - In dieser Ausgestaltung umfasst der Klemmmechanismus
8 jeder Befestigungsvorrichtung5 einen zweiten Stift10 , der an den Enden am Bügel4 oder am Gestell2 fest angebracht ist und dazwischen einen freien Bereich aufweist,, wobei die Klemmung dadurch erreicht wird, dass der zweite Stift10 am Ende der Schwenkbewegung des jeweiligen Bügels4 in der Trageposition an einer Schnappausformung11 im freien Bereich eingeschnappt oder überschnappt wird. Auch hier kann jede Schnappausformung11 alternativ im Bügel4 oder im Gestell2 ausgeformt sein. Entsprechend ist der zweite Stift10 dann am jeweils anderen Teil2 ,4 angebracht. - In einer alternativen Ausführung nach
7 umfasst die Schnappausformung11 , im Gegensatz zur Ausführung nach6 , eine als zusätzliche Komponente ausgestaltete Klemmspange15 , welche je nach Ausführungsform im Bügel4 oder im Gestell2 angebracht sein kann. In den7 ist sie am Bügel4 in der Schnappausformung11 eingesetzt und fixiert, wie in7d in einer Explosionszeichnung ersichtlich ist. - Der Vorteil dieser Ausführung gegenüber einer Klemmung, die durch eine translatorische Bewegung zustande kommt, mag in der einfacheren Handhabung liegen. Diese Version ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Brille mehrmals täglich angezogen und abgelegt wird, wie dies bei Sonnenbrillen oder Lesebrillen der Fall ist. Es hat sich aber gezeigt, dass dieser Vorteil unwesentlich ist für Leute, welche die Brille
1 nur einmal am Tag anziehen. Die Krafteinwirkung auf die Bügel4 beim Arretieren und bei Lösen ist in dieser Version nach6 und7 allerdings ungünstiger und kann eher zu einer Beschädigung oder zu einem Verbiegen der Bügel4 oder des Gestells2 und somit zu einer Reduktion des Tragekomforts führen. Verbiegungen werden insbesondere bei metallischen Gestellen beobachtet. Ein Arretieren durch eine translatorische Bewegung, wie in1-5 dargestellt, führt zu keiner Beschädigung der Bügel4 und/oder Gestelle2 und zeichnet sich zudem durch einen geringen Verschleiss der Komponenten aus, welche die Arretierfunktion gewährleisten. - Generell ist aber zu sagen, dass eine Arretierfunktion durch eine Klemmung
8 , wie hier erfindungsgemäss beschrieben, einen festen Halt eines Brillengestells1 im Tragezustand gewährleistet, was den Tragekomfort gegenüber weniger festen resp. starren Brillengestellen1 verbessert. Je nach Verwendung sind eher die Varianten nach Fig, 1-5 oder nach6 ,7 vorzuziehen. Wesentlich ist aber auch, dass sie Bügel durch die Klemmung daran gehindert werden, sich nach aussen weiter auszuschwenken, wie dies von Modellen aus dem Stand der Technik bekannt ist. -
8 beschreibt verschiedene Ausführungen von Stiften7 ,10 , wobei die folgenden Eigenschaften gleichermassen für die ersten Stifte7 wie auch für die zweiten Stifte10 zutreffen kann, obwohl hier nur erste Stift7 dargestellt sind. Vorzugsweise sind alle Stifte7 ,10 gleich ausgestaltet. In8a ist der Stift7 mit einer Fase16 ausgestaltet, in8b mit einem Absatz17 und in8c ist der Stift7 konisch geformt. Natürlich können die Stifte7 ,10 auch gemäss1c zylindrisch ausgestaltet sein, wobei der Rand glatt oder gezackt sein kann. Vorzugsweise sind sie derart durch Pressung, Klemmung oder Durchsetzfügen in einer Bohrung18 gesichert, dass sie zur Entfernung mit entsprechenden Werkzeugen durchgeschlagen werden können. Dies vereinfacht einerseits den Ersatz von Bügeln4 , wenn die Notwendigkeit dafür besteht, und gewährleistet andererseits einen guten Halt, sobald ein neuer Stift7 ,10 eingeschlagen wurde. Die Stifte7 ,10 können durch Klemmen in den Bohrungen18 gehalten werden und oder durch Löten, Kleben, Schweissen, Nieten oder Durchsetzfügen darin gefügt sein. Somit können sie formschlüssig oder kraftschlüssig gehalten werden. Entsprechend können die Bohrungen18 durchgehend oder als Sacklöcher ausgestaltet sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Brillengestell, Brille
- 2
- Gestell
- 3
- Fassungen, Gläser
- 4
- Bügel
- 5
- Befestigungsvorrichtungen
- 6
- Längsachse
- 7
- Erste Stifte
- 8
- Arretierfunktion, Klemmmechanismus
- 9
- Langloch
- 10
- Zweite Stifte
- 11
- Ausformungen, Schnappausformungen, Nut
- 12
- Einsatz
- 13
- Feder-Nut System
- 14
- Feder
- 15
- Klemmspange
- 16
- Phase
- 17
- Absatz
- 18
- Bohrung
Claims (14)
- Brillengestell (1) umfassend ein Gestell (2) mit Fassungen (3) für zwei Gläser und zwei an zwei Befestigungsvorrichtungen (5) angebrachte Bügel (4), wobei jeder Bügel (4) eine Längsachse (6) aufweist und von einer Trageposition in eine platzsparende Position geschwenkt werden kann, und wobei jede Befestigungsvorrichtung (5) einen ersten Stift (7) umfasst, der einen Bügel (4) mit dem Gestell (2) unentnehmbar, verliersicher und schwenkbar verbindet, indem er den Bügel (4) und das Gestell (2) in durchgehenden Bohrung (18, 9), die an ihren Zylinderwandungen geschlossen sind, durchsetzt und unter Kraftschluss am Bügel (4) oder am Gestell (2) klemmend eingesetzt ist, und die zudem eine Arretierfunktion (8) aufweist, welche den Bügel (4) in der Trageposition arretiert, dadurch gekennzeichnet, dass diese Arretierfunktion durch einen Klemmmechanismus (8) ausgebildet ist, welcher den Bügel (4) in der Trageposition und nur in der Trageposition durch Klemmung starr arretiert, sodass eine Schwenkung formschlüssig oder durch Überschnappen eines zweiten Stiftes (10) verhindert werden kann.
- Brillengestell nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Klemmmechanismus (8) erzeugte Klemmung in der Trageposition formschlüssig ist und nur durch eine translatorische Bewegung des jeweiligen Bügels (4) entlang seiner Längsachse (6) in Richtung des Gestells (2) erreicht und gelöst werden kann. - Brillengestell nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten Stifte (7) entweder im Gestell (2) oder im Bügel (2) in einem Langloch (9) geführt ist, welche die translatorische Bewegung zur Erreichung und Lösung der Klemmung zulässt. - Brillengestell nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsvorrichtung (5) einen zweiten Stift (10) umfasst, der an den Enden am Bügel (4) oder am Gestell (2) fest angebracht ist und dazwischen einen freien Bereich aufweist, wobei die Klemmung dadurch erreicht werden kann, dass der zweite Stift (10) bei der translatorischen Bewegung an einer Schnappausformung (11) im freien Bereich eingeschnappt oder überschnappt wird. - Brillengestell nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (12) im Bügel (4) oder im Gestell (2) angebracht ist, welcher das Langloch (9) und die Schnappausformung (11) ausbildet. - Brillengestell nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmung durch ein Feder-Nut System (13) erreicht wird, welches bei der translatorischen Bewegung formschlüssig ineinander schnappt. - Brillengestell nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) einstückig am Bügel (4) und die Nut (11) einstückig am Gestell (2) ausgeformt sind, oder umgekehrt. - Brillengestell nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) nicht einstückig am Bügel (4) oder am Gestell (2) als zusätzliche Komponente angebracht ist. - Brillengestell nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (8) jeder Befestigungsvorrichtung (5) einen zweiten Stift (10) umfasst, der an den Enden am Bügel (4) oder am Gestell (2) fest angebracht ist und dazwischen einen freien Bereich aufweist, wobei die Klemmung dadurch erreicht wird, dass der zweite Stift (10) bei einer Schwenkbewegung des jeweiligen Bügels (4) an einer Schnappausformung (11) im freien Bereich eingeschnappt oder überschnappt wird. - Brillengestell nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Schnappausformung (11) im Bügel (4) oder im Gestell (2) ausgeformt ist. - Brillengestell nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Schnappausformung (11) eine Klemmspange (15) umfasst, welche im Bügel (4) oder im Gestell (2) angebracht ist. - Brillengestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (7, 10) derart durch Pressung, Klemmung oder Durchsetzfügen in einer Bohrung (18) gesichert sind, sodass sie zur Entfernung durchgeschlagen werden können.
- Brillengestell nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (7, 10) einseitig eine Phase (16) oder einen Absatz (17) aufweisen oder konisch ausgestaltet sind. - Brillengestell nach
Anspruch 1 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (7, 10) durch Klemmen, Löten, Schweissen, Nieten oder Durchsetzfügen formschlüssig in einer Bohrung (18) gefügt sind.
Applications Claiming Priority (4)
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---|---|---|---|
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