DE102013213650A1 - Automatische Kaltstrangzentrierung auf einem Kaltstrangwagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kaltstrang (1) und einen Kaltstrangwagen (3) zur Aufnahme des Kaltstrangs (1). Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kaltstrang (1) und einen Kaltstrangwagen (3) anzugeben, bei dem der Kaltstrang (1) selbsttätig und durch einfache mechanische Mittel auf dem Kaltstrangwagen (3) zentriert wird. Diese Aufgabe wird beim Kaltstrang (1) dadurch gelöst, dass der Kaltstrang (1) gegenüber der Horizontalen (H) zumindest zwei schräge Führungsflächen (6, 6a, 6b) aufweist, die beidseitig einer in Längsrichtung verlaufenden Mittenebene (M) angeordnet sind, wobei die Winkel (α) der Führungsflächen (6, 6a, 6b) gegenüber der Horizontalen (H) unterschiedliche Vorzeichen aufweisen.
Description
- Gebiet der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Stranggießens, konkret die selbsttätige Zentrierung eines Kaltstrangs auf einem Kaltstrangwagen.
- Einerseits betrifft die Erfindung einen Kaltstrang zur Abdichtung einer Kokille einer Stranggießmaschine, wobei sich die Längsrichtung des Kaltstrangs in der Horizontalen erstrecken soll.
- Andererseits betrifft die Erfindung einen Kaltstrangwagen zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Kaltstrangs, wobei sich die Längsrichtung des Kaltstrangwagens in der Horizontalen erstrecken soll.
- Stand der Technik
- Beim Stranggießen ist es bekannt, vor dem Gießbeginn die Kokille durch einen sogenannten Kaltstrang fluiddicht abzuschließen. Beim Gießbeginn wird flüssiges Metall, i. A. Stahl, in die Kokille eingegossen, wodurch sich in der Kokille ein zumindest teilerstarrter Strang ausbildet. Der mit dem oberen Ende des Kaltstrangs (der sog. Kaltstrangkopf) verschweißte Strang wird anschließend aus der Kokille ausgezogen und anschließend vom Kaltstrang getrennt. Außerhalb der Stranggießmaschine wird der Kaltstrang typischerweise von einem sogenannten Kaltstrangwagen gehalten und vor Gießbeginn entweder von oben (engl. top-feeding) oder von unten (engl. bottom-feeding) in die Kokille eingebracht.
- Bevor der Kaltstrang in die Kokille eingebracht wird, wird der Kaltstrang mit einer Hakenkette über Umlenkrollen auf horizontal auf dem Kaltstrangwagen befestigte Unterlagsrollen gezogen. Durch diese Zugbewegung kann der Kaltstrang quer zur Zugrichtung verrutschen, sodass er anschließend durch Hydraulikzylinder zentriert werden muss. Das Zentrieren des typischerweise sehr schweren Kaltstrangs ist aufwändig und stellt einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar. Wie das Verrutschen zuverlässig verhindert werden kann, geht aus dem Stand der Technik nicht hervor.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und einen Kaltstrang sowie einen Kaltstrangwagen anzugeben, bei dem der Kaltstrang selbsttätig und durch einfache mechanische Mittel auf dem Kaltstrangwagen zentriert wird. Dadurch soll das Verrutschen des Kaltstrangs auf dem Kaltstrangwagen zuverlässig verhindert werden.
- Diese Aufgabe löst der eingangs genannten Kaltstrang dadurch, dass der Kaltstrang gegenüber der Horizontalen zumindest zwei schräge Führungsflächen aufweist, die beidseitig einer in Längsrichtung verlaufenden Mittenebene angeordnet sind, und wobei die Winkel der Führungsflächen gegenüber der Horizontalen unterschiedliche Vorzeichen aufweisen.
- Durch die beiden schrägen Führungsflächen des Kaltstrangs, die sich auf zwei ebenfalls schrägen Führungsflächen des Kaltstrangwagens abstützen, wird der Kaltstrang auf dem Kaltstrangwagen selbsttätig zentriert, ohne dass hierfür eine gesonderte Einrichtung wie ein Hydraulikzylinder oder ein separater Arbeitsgang notwendig wäre.
- Die Führungsflächen werden gleichmäßig beansprucht, wenn sie konisch ausgebildet sind. Die Reibung zwischen den Führungsflächen des Kaltstrangs und des Kaltstrangwagens wird reduziert, wenn eine, vorzugsweise jede, Führungsfläche auf einer drehbaren Rolle angeordnet ist.
- Der Kaltstrang wird über seine Längserstreckung gleichmäßig geführt, wenn der Kaltstrang zumindest vier Führungsflächen aufweist, wobei zumindest zwei Führungsflächen im vorderen Bereich, vorzugsweise zumindest zwei weitere Führungsflächen im mittleren Bereich, und zumindest zwei weitere Führungsflächen im hinteren Bereich des Kaltstrangs angeordnet sind.
- Beide Seiten in Breitenrichtung des Kaltstrangs werden gleichmäßig stark zentriert, wenn die Führungsflächen symmetrisch zur Mitteneben ausgebildet sind.
- Der eingangs genannte Kaltstrangwagen löst die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass der Kaltstrangwagen zumindest zwei schräge Führungsflächen aufweist, die beidseitig einer in Längsrichtung verlaufenden Mittenebene angeordnet sind, und wobei die Winkel der Führungsflächen gegenüber der Horizontalen unterschiedliche Vorzeichen aufweisen.
- Auch hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Führungsflächen symmetrisch zur Mitteneben des Kaltstrangwagens ausgebildet sind.
- Grundsätzlich wäre es ebenfalls möglich, den Kaltstrang mit stationären (nicht drehbaren) Führungsflächen und den Kaltstrangwagen mit drehbaren Führungsflächen auszubilden.
- Das System bestehend aus einem erfindungsgemäßen Kaltstrangwagen und einem erfindungsgemäßen Kaltstrang zeichnet sich dadurch aus, dass jede schräge Führungsfläche des Kaltstrangs auf einer korrespondierenden schrägen Führungsfläche des Kaltstrangwagens aufliegt.
- Dabei ist es zweckmäßig, wenn für die Winkel α der Führungsflächen des Kaltstrangs und die Winkel α der Führungsflächen des Kaltstrangwagens gilt |α| = |β|.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, wobei die folgenden Figuren zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Kaltstrangs -
2 das Detail A aus1 -
3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kaltstrangwagens -
4 das Detail B aus3 -
5 eine Seitenansicht des Kaltstrangwagens aus3 -
6 der Schnitt C-C aus5 -
7 das Detail D aus6 - Beschreibung der Ausführungsformen
- Die
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kaltstrang1 in einer perspektivischen Darstellung. Um das Abbiegen des Kaltstrangs1 im Gießbogen einer Stranggießmaschine zur ermöglichen, weist der Kaltstrang1 mehrere gelenkig miteinander verbundene Kaltstrangglieder2 auf. Im vorderen Bereich des Kaltstrangs1 befindet sich der Kaltstrangkopf10 , der eine nicht dargestellte Kokille fluiddicht abdichten kann. Aus der Figur geht hervor, dass der Kaltstrang1 im vorderen Bereich, im mittleren Bereich und im hinteren Bereich des Kaltstrangs jeweils zwei konische Führungsflächen6 auf drehbar gelagerten Rollen7 umfasst, sodass sich der Kaltstrang1 selbsttätig auf einen Kaltstrangwagen (3 bis7 ) zentrieren kann. - In der
2 ist das Detail A aus1 dargestellt. Konkret sind zwei Kaltstrangglieder2 des Kaltstrangs1 gezeigt, die durch eine Drehachse D gelenkig miteinander verbunden sind. Die Drehachse D ist gleichzeitig auch die Drehachse der Rolle7 , die eine konische Führungsfläche6 aufweist. - Die
3 zeigt einen erfindungsgemäßen Kaltstrangwagen3 in einer perspektivischen Darstellung. Der Kaltstrangwagen3 kann über vier Räder4 , z.B. auf der Gießbühne einer Stranggießmaschine, verfahren werden und so den Kaltstrang1 von einer Trennvorrichtung zum Abtrennen des Kaltstrangs vom Gießstrang wieder in Richtung Kokille verfahren werden. Bei der Aufnahme des Kaltstrangs1 auf den Kaltstrangwagen3 wird der Kaltstrang1 über eine Hakenkette8 und über Umlenkräder9 auf den Kaltstrangwagen3 gezogen. - Die
4 zeigt das Detail B von3 . Daraus geht hervor, dass jeder Führungsfläche6 bzw. jeder Führungsrolle7 des Kaltstrangs1 eine korrespondierende schräge Führungsfläche16 auf dem Kaltstrangwagen3 zugeordnet ist. Durch die Führungsflächen16 wird der Kaltstrang1 auf dem Kaltstrangwagen3 zentriert. - Die
5 zeigt eine Seitenansicht des Kaltstrangwagens3 von3 , der über Fahrantriebe5 verfahren werden kann. - In
6 ist der Schnitt C-C von5 dargestellt. Der Kaltstrang1 weist im vorderen, mittleren und hinteren Bereich je eine schräge Führungsfläche6a ,6b beidseitig der Mittenebene M auf, die gegenüber der Horizontalen H unter einem Winkel α geneigt ist. Dabei weisen die Winkel der Führungsflächen6a ,6b jeweils unterschiedliche Vorzeichen auf (+α und –α). Konkret sind die Führungsflächen6a ,6b symmetrisch zur Mittenebene M des Kaltstrangs1 ausgeführt. Auch die Führungsflächen16a ,16b sind symmetrisch zur Mittenebene M des Kaltstrangwagens3 ausgeführt. Im dargestellten Fall ist die Mittenebene M des Kaltstrangs1 identisch mit der Mittenebene M des Kaltstrangwagens3 . Die beiden schrägen Führungsflächen16a ,16b des Kaltstrangwagens3 beidseitig der Mittenebene M sind gegenüber der Horizontalen H unter einem Winkel β geneigt, wobei die Winkel der Führungsflächen16a ,16b des Kaltstrangwagens3 wiederum jeweils unterschiedliche Vorzeichen aufweisen (+β und –β). Außerdem gilt |α| = |β|. - Durch die schrägen Führungsflächen
16a ,16b auf den Kaltstrangwagen3 wird der Kaltstrang1 über dessen Führungsflächen6a ,6b selbsttätig zentriert, sodass eine nachfolgende Zentrierung (z.B. durch einen Hydraulikzylinder) unterbleiben kann. - Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kaltstrang
- 2
- Kaltstrangglied
- 3
- Kaltstrangwagen
- 4
- Rad
- 5
- Fahrantrieb
- 6, 6a, 6b
- Führungsfläche Kaltstrang
- 7
- Rolle
- 8
- Hakenkette
- 9
- Umlenkrad
- 10
- Kaltstrangkopf
- 16, 16a, 16b
- Führungsfläche Kaltstrangwagen
- D
- Drehachse
- H
- Horizontale
- M
- Mittenebene
- α, β
- Winkel
Claims (8)
- Kaltstrang (
1 ) zur Abdichtung einer Kokille einer Stranggießmaschine, wobei sich die Längsrichtung des Kaltstrangs (1 ) in der Horizontalen (H) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltstrang (1 ) gegenüber der Horizontalen (H) zumindest zwei schräge Führungsflächen (6 ,6a ,6b ) aufweist, die beidseitig einer in Längsrichtung verlaufenden Mittenebene (M) angeordnet sind, wobei die Winkel (α) der Führungsflächen (6 ,6a ,6b ) gegenüber der Horizontalen (H) unterschiedliche Vorzeichen aufweisen. - Kaltstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (
6 ,6a ,6b ) konisch ausgebildet sind, wobei vorzugsweise jede Führungsfläche (6 ,6a ,6b ) auf einer drehbaren Rolle (7 ) angeordnet ist. - Kaltstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltstrang (
1 ) zumindest vier Führungsflächen (6 ,6a ,6b ) aufweist, wobei zwei Führungsflächen (6 ,6a ,6b ) im vorderen Bereich, vorzugsweise zwei weitere Führungsflächen (6 ,6a ,6b ) im mittleren Bereich, und zwei weitere Führungsflächen (6 ,6a ,6b ) im hinteren Bereich des Kaltstrangs (1 ) angeordnet sind. - Kaltstrang nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (
6 ,6a ,6b ) symmetrisch zur Mittenebene des Kaltstrangs (1 ) ausgebildet sind. - Kaltstrangwagen (
3 ) zur Aufnahme eines Kaltstrangs (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Längsrichtung des Kaltstrangwagen (3 ) in der Horizontalen (H) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltstrangwagen (3 ) zumindest zwei schräge Führungsflächen (16 ,16a ,16b ) aufweist, die beidseitig einer in Längsrichtung verlaufenden Mittenebene (M) angeordnet sind, wobei die Winkel (β) der Führungsflächen (16 ,16a ,16b ) gegenüber der Horizontalen (H) unterschiedliche Vorzeichen aufweisen. - Kaltstrangwagen (
3 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (16 ,16a ,16b ) symmetrisch zur Mittenebene (M) des Kaltstrangwagens (3 ) ausgebildet sind. - System mit einem Kaltstrangwagen (
3 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 6 und einem Kaltstrang (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede schräge Führungsfläche (6 ,6a ,6b ) des Kaltstrangs (1 ) auf einer korrespondierenden schrägen Führungsfläche (16 ,16a ,16b ) des Kaltstrangwagens (3 ) aufliegt. - System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Winkel (α) der Führungsflächen (
6 ,6a ,6b ) des Kaltstrangs (1 ) und die Winkel (β) der Führungsflächen (16 ,16a ,16b ) des Kaltstrangwagens (3 ) gilt |α| = |β|.
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