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Stand der Technik
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Aus der
DE 10 2010 027 406 A1 und der
US 7 638 233 B2 sind bereits tragbare Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugmaschinengehäuse und einer Griffeinheit bekannt, die einen Haupthandgriff und einen Bügelgriff aufweisen, wobei ein Ende des Bügelgriffs am Werkzeugmaschinengehäuse und ein weiteres Ende des Bügelgriffs am Haupthandgriff angeordnet ist. In den Bügelgriffen der Werkzeugmaschinen ist jeweils eine Akkupackaufnahmeeinheit angeordnet, die zu einer Aufnahme einer Akkupackeinheit vorgesehen ist.
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Die
DE 90 02 514 U1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine mit einer entsprechenden Griffeinheit, bei der die Akkupackaufnahmeeinheit an einem Außenbereich des Bügelgriffs angeordnet ist.
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Aus der US 2001 / 0 224 666 A1 geht ferner eine Werkzeugmaschine mit einem als Magazinhalter dienenden Bügelgriff hervor, wobei die Akkupackeinheit in den Magazinhalter eingeführt ist. Ferner ist bekannt, dass die Akkupackaufnahmeeinheit zumindest eine Akkupackaufnahme umfassen kann, die in einem Innenbereich des Haupthandgriffs angeordnet ist.
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Aus der
DE 10 2012 212 771 A1 geht eine als Stichsäge ausgebildete Werkzeugmaschine hervor, bei der die Akkupackeinheit in eine Akkupackaufnahmeeinheit eines stabförmigen Haupthandgriffs aufgenommen ist.
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Die
DE 10 2010 063 729 A1 zeigt eine als Tiefenanschlagschrauber und eine als Bohrhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine, bei der die Akkupackaufnahmeeinheit jeweils in einem Haupthandgriff angeordnet ist.
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Die
EP 0 734 083 A1 offenbart eine Akkupackeinheit mit einer Mehrzahl von Energiespeicherzellen und mit einer elektromechanischen Schnittstelle zur Verbindung mit einer Akkupackaufnahmeeinheit einer Werkzeugmaschine.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, die einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Aufprallschutz für eine in der Akkupackaufnahme des Haupthandgriff aufgenommene Akkupackeinheit bietet.
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Offenbarung der Erfindung
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Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Akkupackaufnahmeeinheit zumindest ein in einem Übergangsbereich zwischen dem Bügelgriff und dem Haupthandgriff angeordnetes Aufprallabstützkonturelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, die in der Akkupackaufnahme angeordnete Akkupackeinheit bei einem Herunterfallen zu schützen.
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Durch das Aufprallkonturenschutzelement entsteht mit besonderem Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ein effektiver und wirksamer Aufprallschutz für die eingeschobene Akkupackeinheit, der zudem in der Serienfertigung durch die verhältnismäßig kleine Bauform kostengünstig umsetzbar ist. Die Akkupackeinheit erstreckt sich hierbei in einem in der Akkupackaufnahme angeordneten Zustand, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Antriebselements verlaufenden Richtung, insbesondere maximal weniger als 20 mm, bevorzugt maximal weniger als 15 mm und maximal weniger als 10 mm über das Aufprallabstützkonturelement bzw. eine Außenkante des Haupthandgriffs oder eine Außenkante des Bügelgriffs hinweg. Somit kann sich die Akkupackeinheit vorteilhaft in einem in der Akkupackaufnahme angeordneten Zustand bei einem Auftreffen einer dem Bügelgriff abgewandten Seite der Akkupackeinheit auf einer Oberfläche infolge eines Herunterfallens der tragbaren Werkzeugmaschine am Aufprallabstützkonturelement abstützen. Somit erfährt die Akkupackeinheit vorteilhaft in einem in der Akkupackaufnahme angeordneten Zustand eine geringe Belastung infolge eines Herunterfallens der tragbaren Werkzeugmaschine.
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Unter einer „Bedieneinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil, insbesondere das Bedienelement, aufweist, das direkt von einem Bediener betätigbar ist und die dazu vorgesehen ist, durch eine Betätigung und/oder durch eine Eingabe von Parametern einen Prozess und/oder einen Zustand einer mit der Bedieneinheit gekoppelten Einheit zu beeinflussen und/oder zu ändern. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Vorzugsweise ist die tragbare Werkzeugmaschine als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Akkuschrauber, als Sägemaschine, als Hobelmaschine, als Gartengerät usw.
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Der Begriff „Haupthandgriff“ soll hier insbesondere einen Griff der tragbaren Werkzeugmaschine definieren, der von einem Bediener bei einer ordnungsgemäßen Handhabung, insbesondere zu einer Bearbeitung eines Werkstücks, umgriffen wird bzw. an dem ein Bedienelement einer Bedieneinheit zu einer Inbetriebnahme der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet ist. Bevorzugt ist das Bedienelement auf einer dem Bügelgriff zugewandten Seite des Haupthandgriffs am Haupthandgriff angeordnet. Hierbei ist das Bedienelement vorzugsweise als Druckschalter ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist und/oder an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet ist, wie beispielsweise auf einer dem Bügelgriff abgewandten Seite des Haupthandgriffs. Der Ausdruck „Bügelgriff“ soll hier insbesondere einen Griff der tragbaren Werkzeugmaschine definieren, der einen zu einem Griffbereich des Haupthandgriffs zusätzlichen Griffbereich zur Verfügung stellt. Besonders bevorzugt ist der Bügelgriff mit einem Ende mit dem Haupthandgriff verbunden und mit einem weiteren Ende ist der Bügelgriff mit einem Werkzeugmaschinengehäuse der tragbaren Werkzeugmaschine verbunden. Vorzugsweise umfasst der Bügelgriff auf einer dem Haupthandgriff abgewandten Seite eine Grifffläche, an der ein Bediener bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der tragbaren Werkzeugmaschine eine Handinnenfläche einer Hand des Bedieners anlegen kann.
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Unter einer „Akkupackaufnahmeeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, in die eine Akkupackeinheit zumindest zu mehr als 20 % eines Gesamtvolumens der Akkupackeinheit, bevorzugt zu mehr als 50 % eines Gesamtvolumens der Akkupackeinheit und besonders bevorzugt zu mehr als 70 % eines Gesamtvolumens der Akkupackeinheit einführbar ist. Die Akkupackaufnahme der Akkupackaufnahmeeinheit ist vorzugsweise im Haupthandgriff oder im Bügelgriff angeordnet. Hierbei ist die Akkupackaufnahme hinsichtlich einer zumindest im Wesentlichen gesamten Axialerstreckung der Akkupackaufnahme entlang zumindest einer Richtung größtenteils von einer Gehäusewand des Haupthandgriffs oder von einer Gehäusewand des Bügelgriffs umgeben. Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung der Akkupackaufnahme im Innenbereich des Haupthandgriffs oder im Innenbereich des Bügelgriffs kann vorteilhaft ein sicherer Schutz einer Akkupackeinheit in einem in der Akkupackaufnahme angeordneten Zustand erreicht werden, insbesondere bei einem Auftreffen der in der Akkupackaufnahme angeordneten Akkupackeinheit auf eine Oberfläche bei einem Herunterfallen der tragbaren Werkzeugmaschine. Ferner kann mittels eines Zusammenwirkens des Haupthandgriffs und des Bügelgriffs vorteilhaft eine hohe Stabilität erreicht werden, um beispielsweise Auftreffkräfte bei einem Herunterfallen der tragbaren Werkzeugmaschine abzustützen.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Akkupackaufnahme entlang einer Umfangsrichtung zumindest zu mehr als 50 % einer Gesamtumfangserstreckung der Akkupackaufnahme von einer Grifffläche des Haupthandgriffs oder von einer Grifffläche des Bügelgriffs umgeben ist. Die Umfangsrichtung verläuft hierbei vorzugsweise in einer sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse eines Antriebselements einer Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine erstreckenden Ebene. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Bevorzugt ist die Akkupackaufnahme bezogen auf zumindest 70 % einer Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme entlang der Umfangsrichtung zumindest zu mehr als 70 % einer Gesamtumfangserstreckung der Akkupackaufnahme von einer Grifffläche des Haupthandgriffs oder von einer Grifffläche des Bügelgriffs umgeben. Besonders bevorzugt ist die Akkupackaufnahme bezogen auf zumindest 50 % einer Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme entlang der Umfangsrichtung zumindest zu mehr als 90 % einer Gesamtumfangserstreckung der Akkupackaufnahme von einer Grifffläche des Haupthandgriffs oder von einer Grifffläche des Bügelgriffs umgeben. Die Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme erstreckt sich hierbei, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Antriebselements der Antriebseinheit verlaufenden Richtung, zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung des Haupthandgriffs oder des Bügelgriffs. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Integration der Akkupackaufnahme in den Haupthandgriff oder in den Bügelgriff realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft eine stabile Akkupackaufnahme konstruktiv einfach umgesetzt werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Akkupackaufnahme bezogen auf zumindest 60 % einer Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme entlang einer Umfangsrichtung vollständig von einer Gehäusewand des Haupthandgriffs oder von einer Gehäusewand des Bügelgriffs umgeben ist. Es kann vorteilhaft eine vollständige Integration der Akkupackaufnahme in den Haupthandgriff oder den Bügelgriff ermöglicht werden. Somit kann vorteilhaft eine besonders kompakte Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine realisiert werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest die Antriebseinheit umfasst, wobei eine Akkupackaufnahmeöffnung der Akkupackaufnahme auf einer der Antriebseinheit abgewandten Seite des Haupthandgriffs oder des Bügelgriffs angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Akkupackaufnahmeöffnung der Akkupackaufnahme, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Antriebselements, insbesondere einer Ankerwelle, der Antriebseinheit auf einer der Antriebseinheit abgewandten Seite des Haupthandgriffs oder des Bügelgriffs angeordnet. Bevorzugt ist die Antriebseinheit als Elektromotoreinheit ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein komfortables Einschieben einer Akkupackeinheit in die Akkupackeinheit entlang einer Haupterstreckung des Haupthandgriffs erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest das Werkzeugmaschinengehäuse und zumindest eine Elektronikeinheit umfasst, die zwischen der Akkupackaufnahme und der Antriebseinheit in einem Innenbereich des Werkzeugmaschinengehäuses angeordnet ist. Bevorzugt ist die Elektronikeinheit, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Antriebselements der Antriebseinheit verlaufenden Richtung, zwischen der Akkupackaufnahme und der Antriebseinheit in einem Innenbereich des Werkzeugmaschinengehäuses angeordnet. Somit kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Kabelverlegung im Innenbereich des Werkzeugmaschinengehäuses erreicht werden. Es kann vorteilhaft mittels einer kurzen Kabelverbindung eine Energieversorgung der Antriebseinheit über die Elektronikeinheit, die von einer in der Akkupackaufnahme angeordneten Akkupackeinheit mit einer Energie versorgbar ist, erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest das Werkzeugmaschinengehäuse umfasst, das zumindest ein Werkzeugmaschinenschalenelement umfasst, das einteilig mit einem Teilbereich des Haupthandgriffs und einteilig mit einem Teilbereich des Bügelgriffs ausgebildet ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise wird das Werkzeugmaschinenschalenelement zusammen mit dem Teilbereich des Haupthandgriffs und mit dem Teilbereich des Bügelgriffs in einem einzelnen Ein- oder Mehrkomponentenspritzvorgang einteilig ausgebildet. Somit weist das Werkzeugmaschinengehäuse bevorzugt eine Schalenbauweise auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse umfasst hierbei vorzugsweise zumindest ein weiteres Werkzeugmaschinenschalenelement, das einteilig mit einem weiteren Teilbereich des Haupthandgriffs und einteilig mit einem weiteren Teilbereich des Bügelgriffs ausgebildet ist. Das Werkzeugmaschinenschalenelement und das weitere Werkzeugmaschinenschalenelement bilden nach einem Zusammenfügen in einer durch die Rotationsachse des Antriebselements verlaufenden Verbindungsebene des Werkzeugmaschinengehäuses das Werkzeugmaschinengehäuse. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des Werkzeugmaschinengehäuses ermöglicht werden. Zudem können vorteilhaft Montagekosten eingespart werden, da der Haupthandgriff und der Bügelgriff einteilig mit dem Werkzeugmaschinengehäuse ausgebildet sind.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Akkupackaufnahmeeinheit zumindest eine Fixiereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine in der Akkupackaufnahme angeordnete Akkupackeinheit lösbar mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung in der Akkupackaufnahme zu fixieren. Hierbei umfasst die Fixiereinheit vorzugsweise zumindest ein Fixierelement. Bevorzugt ist das Fixierelement als federelastisches Rastelement oder als Rastausnehmung ausgebildet, in die ein an der Akkupackeinheit angeordnetes Rastelement einrasten bzw. eingreifen kann. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Fixierelements sind ebenfalls denkbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft eine sichere Fixierung der Akkupackeinheit in der Akkupackaufnahme erreicht werden.
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Ferner geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem, das zumindest die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere den erfindungsgemäßen Bohr- und/oder Meißelhammer, und zumindest eine Akkupackeinheit umfasst, die abnehmbar in der Akkupackaufnahme anordenbar ist. Es kann vorteilhaft ein kompakt ausgebildetes Werkzeugmaschinensystem realisiert werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Akkupackeinheit entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Rotationsachse eines Antriebselements einer Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine verlaufenden Richtung in die Akkupackaufnahme einschiebbar ist. Somit kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine sichere Anordnung der Akkupackeinheit in der Akkupackaufnahme ermöglicht werden.
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Die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Zeichnung
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems mit einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer Akkupackeinheit in einer schematischen Darstellung,
- 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und
- 3 eine Detailansicht eines nicht zur Erfindung gehörenden Werkzeugmaschinensystems mit einer tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer Akkupackeinheit in einer schematischen Darstellung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 48a mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 10a und mit zumindest einer Akkupackeinheit 20a, die abnehmbar in einer Akkupackaufnahme 22a einer Akkupackaufnahmeeinheit 18a der tragbaren Werkzeugmaschine 10a anordenbar ist. Hierbei ist die Akkupackeinheit 20a zu einer Anordnung in der Akkupackaufnahme 22a entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Rotationsachse 50a eines Antriebselements 52a einer Antriebseinheit 32a (2) der tragbaren Werkzeugmaschine 10a verlaufenden Richtung in die Akkupackaufnahme 22a einschiebbar. Das Antriebselement 52a ist hierbei als Ankerwelle der als Elektromotoreinheit ausgebildeten Antriebseinheit 32a ausgebildet. Die tragbare Werkzeugmaschine 10a ist als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet. Hierbei ist die tragbare Werkzeugmaschine 10a als akkubetriebener Bohrhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 10a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als akkubetriebener Bohrschrauber usw.
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Die tragbare Werkzeugmaschine 10a umfasst zumindest eine Griffeinheit 12a, die zumindest einen Haupthandgriff 14a und zumindest einen Bügelgriff 16a aufweist. Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10a zumindest die am Haupthandgriff 14a angeordnete Akkupackaufnahmeeinheit 18a, die zu einer Aufnahme der abnehmbaren Akkupackeinheit 20a vorgesehen ist. Hierzu umfasst die Akkupackaufnahmeeinheit 18a zumindest die Akkupackaufnahme 22a, die in einem Innenbereich 24a des Haupthandgriffs 14a angeordnet ist (2). Der Haupthandgriff 14a ist auf einer einer Werkzeugaufnahme 54a der tragbaren Werkzeugmaschine 10a abgewandten Seite der tragbaren Werkzeugmaschine 10a angeordnet. Hierbei ist der Haupthandgriff 14a einteilig mit einem Werkzeugmaschinengehäuse 36a ausgebildet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 36a ist dazu vorgesehen, die Antriebseinheit 32a und eine Abtriebseinheit 56a ( 2) aufzunehmen. Die Abtriebseinheit 56a umfasst zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses eine Schlagwerkeinheit 58a (2). Hierbei wirken die Antriebseinheit 32a und die Abtriebseinheit 56 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses auf die Werkzeugaufnahme 54a und/oder auf ein in der Werkzeugaufnahme 54a angeordnetes Bearbeitungswerkzeug (hier nicht näher dargestellt) zusammen.
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Das Werkzeugmaschinengehäuse 36a weist eine Schalenbauweise auf. Somit umfasst das Werkzeugmaschinengehäuse 36a zumindest zwei Werkzeugmaschinenschalenelemente 42a, die in einer Verbindungsebene lösbar auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise miteinander verbindbar sind. Der Haupthandgriff 14a weist infolge der einteiligen Ausgestaltung mit dem Werkzeugmaschinengehäuse 36a daher zwei Teilbereiche auf, wobei jeweils ein Teilbereich des Haupthandgriffs 14a einteilig mit einem der Werkzeugmaschinenschalenelemente 42a ausgebildet ist. Der Bügelgriff 16a ist ebenfalls einteilig mit dem Werkzeugmaschinengehäuse 36a ausgebildet. Hierbei weist der Bügelgriff 16a ebenfalls infolge der einteiligen Ausgestaltung mit dem Werkzeugmaschinengehäuse 36a zwei Teilbereiche auf, wobei jeweils ein Teilbereich des Bügelgriffs 16a einteilig mit einem der Werkzeugmaschinenschalenelemente 42a ausgebildet ist. Somit weist die tragbare Werkzeugmaschine 10a zumindest das Werkzeugmaschinengehäuse 36a auf, das zumindest ein Werkzeugmaschinenschalenelement 42a umfasst, das einteilig mit einem Teilbereich des Haupthandgriffs 14a und einteilig mit einem Teilbereich des Bügelgriffs 16a ausgebildet ist. Der Bügelgriff 16a ist hierbei auf einer der Werkzeugaufnahme 54a zugewandten Seite des Haupthandgriffs 14a am Werkzeugmaschinengehäuse 36a angeordnet. Hierbei ist ein Ende des Bügelgriffs 16a am Werkzeugmaschinengehäuse 36a angeordnet und ein weiteres Ende des Bügelgriffs 16a ist am Haupthandgriff 14a angeordnet.
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Der Haupthandgriff 14a und der Bügelgriff 16a begrenzen somit eine Durchgreifausnehmung, durch die ein Bediener der tragbaren Werkzeugmaschine 10a Finger einer Hand des Bedieners zu einem Umgreifen des Haupthandgriffs 14a und zu einem Halten der tragbaren Werkzeugmaschine 10a hindurchstreckt. Die Durchgreifausnehmung wird vollständig von dem Haupthandgriff 14a und dem Bügelgriff 16a begrenzt bzw. umgeben. In der Durchgreifausnehmung ist zumindest ein Bedienelement 60a einer Bedieneinheit 62a der tragbaren Werkzeugmaschine 10a angeordnet. Die Bedieneinheit 62a ist zu einer Inbetriebnahme der Antriebseinheit 32a bzw. zu einer Unterbrechung einer Stromversorgung der Antriebseinheit 32a vorgesehen.
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In einem miteinander verbundenen Zustand der Werkzeugmaschinenschalenelemente 42a und somit der Teilbereiche des Haupthandgriffs 14a sowie der Teilbereiche des Bügelgriffs 16a ist die Akkupackaufnahme 22a im Innenbereich 24a des Haupthandgriffs 14a angeordnet (1 und 2). Die Akkupackaufnahme 22a ist bezogen auf zumindest 50 % einer Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme 22a größtenteils von einer Gehäusewand des Haupthandgriffs 14a umgeben. Hierbei ist die Akkupackaufnahme 22a bezogen auf zumindest 50 % einer Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme 22a entlang zumindest einer Richtung vollständig von einer Gehäusewand des Haupthandgriffs 14a umgeben. Die Akkupackaufnahme 22a ist bezogen auf zumindest 60 % der Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme 22a entlang einer Umfangsrichtung 26a vollständig von der Gehäusewand des Haupthandgriffs 14a umgeben. Die Umfangsrichtung 26a verläuft in einer sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 50a des Antriebselements 52a erstreckenden Ebene. Der Haupthandgriff 14a verläuft zumindest im Wesentlichen quer zu der sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 50a des Antriebselements 52a erstreckenden Ebene.
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Ferner ist die Akkupackaufnahme 22a entlang der Umfangsrichtung 26a zumindest zu mehr als 50 % einer Gesamtumfangserstreckung der Akkupackaufnahme 22a von einer Grifffläche 28a des Haupthandgriffs 14a umgeben. Die Grifffläche 28a wird hierbei von einer Außenfläche des Haupthandgriffs 14a gebildet. Hierbei ist die Grifffläche 28a auf einer der Akkupackaufnahme 22a abgewandten Seite an der Gehäusewand des Haupthandgriffs 14a angeordnet. Eine Akkupackaufnahmeöffnung 34a der Akkupackaufnahme 22a ist auf einer der Antriebseinheit 32a abgewandten Seite des Haupthandgriffs 14a angeordnet. Die Akkupackeinheit 20a ist durch die Akkupackaufnahmeöffnung 34a in die Akkupackaufnahme 22a einschiebbar.
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Die Akkupackaufnahmeeinheit 18a weist zudem zumindest eine Fixiereinheit 46a auf, die dazu vorgesehen ist, die in der Akkupackaufnahme 22a angeordnete Akkupackeinheit 20a lösbar mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung in der Akkupackaufnahme 22a zu fixieren. Hierbei weist die Fixiereinheit 46a zumindest ein Fixierelement 64a auf. Das Fixierelement 64a ist als Rastelement ausgebildet, das zu einer formschlüssigen und/oder zu einer kraftschlüssigen Befestigung der Akkupackeinheit 20a in der Akkupackaufnahme 22a mit einem Gegenfixierelement 66a (2) der Akkupackeinheit 20a zusammenwirkt. Das Fixierelement 64a ist hierbei an einer Innenwand der Akkupackaufnahme 22a angeordnet. Somit ist das Fixierelement 64a ebenfalls im Innenbereich 24a des Haupthandgriffs 14a angeordnet. Zu einem Zusammenwirken mit dem Gegenfixierelement 66a ist das Fixierelement 64a als Rastausnehmung ausgebildet, in die das als federelastisch auslenkbarer Rasthaken ausgebildete Gegenfixierelement 66a einrastbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Fixierelement 64a als Rasthaken ausgebildet ist und dass das Gegenfixierelement 66a als Rastausnehmung ausgebildet ist. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Fixierelements 64a und/oder des Gegenfixierelements 66a sind ebenfalls denkbar, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bajonettverschlusselemente, als Kniehebelverschlusselemente usw. Insgesamt weist die Fixiereinheit 46a zwei Fixierelemente 64a auf, die eine analoge Ausgestaltung aufweisen. Hierbei ist jeweils ein Fixierelement 64a einteilig mit einem der Werkzeugmaschinenschalenelemente 42a des Werkzeugmaschinengehäuses 36a ausgebildet.
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Die Akkupackaufnahmeeinheit 18a umfasst ferner zumindest ein in einem Übergangsbereich zwischen dem Bügelgriff 16a und dem Haupthandgriff 14a angeordnetes Aufprallabstützkonturelement 44a, das dazu vorgesehen ist, die in der Akkupackaufnahme 22a angeordnete Akkupackeinheit 20a bei einem Herunterfallen zu schützen. Das Aufprallabstützkonturelement 44a ist einteilig mit dem Haupthandgriff 14a und einteilig mit dem Bügelgriff 16a ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Aufprallabstützkonturelement 44a mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung am Haupthandgriff 14a und/oder am Bügelgriff 16a fixiert ist. Das Aufprallabstützkonturelement 44a erstreckt sich, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 50a des Antriebselements 52a der Antriebseinheit 32a verlaufenden Richtung, über eine Außenkontur des Bügelgriffs 16a in eine vom Werkzeugmaschinengehäuse 36a abgewandte Richtung hinweg. Zudem umgibt das Aufprallabstützkonturelement 44a die Akkupackeinheit 20a in einem in der Akkupackaufnahme 22a angeordneten Zustand entlang der Umfangsrichtung 26a zumindest teilweise.
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Bei einem Herunterfallen der tragbaren Werkzeugmaschine 10a und einem Auftreffen im Bereich der Akkupackaufnahme 22a sind Aufprallkräfte über den Bügelgriff 16a abstützbar bzw. über das Aufprallabstützkonturelement 44a abstützbar. Ferner werden bei einem Herunterfallen der tragbaren Werkzeugmaschine 10a und einem Auftreffen im Bereich einer dem Bügelgriff 16a abgewandten Seite der Akkupackeinheit 20a der in der Akkupackaufnahme 22a angeordneten Akkupackeinheit 20a Aufprallkräfte über das Aufprallabstützkonturelement 44a abgestützt. Die Akkupackeinheit 20a stützt sich somit bei einem Auftreffen im Bereich einer dem Bügelgriff 16a abgewandten Seite der Akkupackeinheit 20a der in der Akkupackaufnahme 22a angeordneten Akkupackeinheit 20a am Aufprallabstützkonturelement 44a ab. Zudem werden bei einem Herunterfallen und einem Auftreffen im Bereich der Akkupackaufnahme 22a ab einem Winkel α zwischen einer die Außenkontur des Bügelgriffs 16a und einer Außenkante des Aufprallabstützkonturelements 44a verbindenden, gedachten Verbindungslinie 68a und einem Untergrund 70a Aufprallkräfte durch den Bügelgriff 16a abgestützt.
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Des Weiteren umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10a zumindest eine Elektronikeinheit 38a, die zwischen der Akkupackaufnahme 22a und der Antriebseinheit 32a in einem Innenbereich 40a des Werkzeugmaschinengehäuses 36a angeordnet ist. Somit wird die Elektronikeinheit 38a vollständig von Gehäusewänden des Werkzeugmaschinengehäuses 36a umgeben. Die Elektronikeinheit 38a ist hierbei, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 50a des Antriebselements 52a der Antriebseinheit 32a verlaufenden Richtung, zwischen der Akkupackaufnahme 22a und der Antriebseinheit 32a angeordnet. Zudem ist die Elektronikeinheit 38a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 50a des Antriebselements 52a der Antriebseinheit 32a verlaufenden Richtung, zwischen der Bedieneinheit 62a und der Antriebseinheit 32a im Innenbereich 40a des Werkzeugmaschinengehäuses 36a angeordnet.
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In 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a und b hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in den 1 und 2 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden kann.
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3 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Werkzeugmaschinensystem 48b, das zumindest eine tragbare Werkzeugmaschine 10b und zumindest eine Akkupackeinheit 20b umfasst, die abnehmbar in einer Akkupackaufnahme 22b einer Akkupackaufnahmeeinheit 18b der tragbaren Werkzeugmaschine 10b anordenbar ist. Die tragbare Werkzeugmaschine 10b umfasst zumindest eine Griffeinheit 12b, die zumindest einen Haupthandgriff 14b und zumindest einen Bügelgriff 16b aufweist, und zumindest die am Bügelgriff 16b angeordnete Akkupackaufnahmeeinheit 18b, die zu einer Aufnahme der abnehmbaren Akkupackeinheit 20b vorgesehen ist. Im Unterschied zu der in den 1und 2 dargestellten tragbaren Werkzeugmaschine 10a weist die in der 3 dargestellte tragbare Werkzeugmaschine 10b eine alternative Anordnung der Akkupackaufnahme 22b auf. Die Akkupackaufnahme 22b ist in einem Innenbereich 24b des Bügelgriffs 16b angeordnet. Hierbei ist die Akkupackaufnahme 22b entlang einer Umfangsrichtung 26b zumindest zu mehr als 50 % einer Gesamtumfangserstreckung der Akkupackaufnahme 22b von einer Grifffläche 30b des Bügelgriffs 16b umgeben. Somit ist die Akkupackaufnahme 22b bezogen auf zumindest 60 % einer Gesamtaxialerstreckung der Akkupackaufnahme 22b entlang einer Umfangsrichtung 26b vollständig von einer Gehäusewand des Bügelgriffs 16b umgeben. Die tragbare Werkzeugmaschine 10b umfasst ferner zumindest eine Antriebseinheit 32b, wobei eine Akkupackaufnahmeöffnung 34b der Akkupackaufnahme 22b auf einer der Antriebseinheit 32b abgewandten Seite des Bügelgriffs 16b angeordnet ist. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der tragbaren Werkzeugmaschine 10b darf auf die Beschreibung der in den 1 und 2 dargestellten tragbaren Werkzeugmaschine 10a verwiesen werden.