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Die Erfindung betrifft eine elektrische Bügelstation im häuslichen Bereich nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Regel- und/oder Steuereinheit für eine derartige Bügelstation, wobei die Bügelstation ein Dampfbügeleisen und eine Basis zum Abstellen des Dampfbügeleisens aufweist, die einen Wassertank zum Bevorraten von Wasser und eine Dampferzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Dampf hat, und wobei das Dampfbügeleisen eine elektrische Sohlenheizeinrichtung zum Beheizen seiner Sohle hat.
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Gewöhnliche elektrische Bügelstationen im häuslichen Bereich haben beispielsweise eine Leistung in einem Bereich von 2100 Watt bis 2800 Watt. Der Trend geht jedoch zu immer leistungsstärkeren Dampfbügelstationen, da durch die hohe Leistung eine Aufwärmphase des Dampfbügeleisens reduziert werden kann. Mittels hohen Leistungen lässt sich zwar die Bügelstation schnell in einen betriebsbereiten Zustand versetzen, jedoch belasten solche Leistungen regelmäßig die jeweilige Hausstromversorgung bzw. das jeweilige Hausnetz. Wenn zum Beispiel die Bügelstation mit mehreren elektrischen Endverbrauchern gleichzeitig auf das Hausnetz zugreift, kann dieses schnell zu einer Überlastung des Hausnetzes führen. Um eine Überlastung durch die zahlreichen Endverbraucher zu vermeiden, ist entweder die Leistung des Hausnetzes zu steigern oder es sind Planungen im Vorfeld notwendig, welche Endverbraucher gleichzeitig betrieben werden kann. Eine Umrüstung des Hausnetzes ist sehr kostenintensiv, ein nicht gleichzeitiges Betreiben der Endverbraucher sehr zeitintensiv.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Bügelstation im häuslichen Bereich zu schaffen, die mit mehreren elektrischen Endverbrauchern gleichzeitig betrieben werden kann. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, eine Regel- und/oder Steuereinheit für eine derartige Bügelstation bzw. für elektrische Dampfbügeleisen zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Bügelstation mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Regel- und/oder Steuereinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13. Vorteilhafte Außen- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
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Eine erfindungsgemäße elektrische Bügelstation im häuslichen Bereich hat ein Dampfbügeleisen und eine Basis zum Abstellen des Dampfbügeleisens. Die Basis hat einen Wassertank zum Bevorraten von Wasser und eine Dampferzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Dampf. Das Dampfbügeleisen hat eine elektrische Sohlenheizeinrichtung zum Beheizen seiner Sohle. Erfindungsgemäß weist die Bügelstation eine Regel- und/oder Steuereinheit zum Betreiben der Bügelstation in einem Normalbetrieb mit einer maximalen Leistungsaufnahme und in einem Minimalbetrieb mit einer reduzierten Leistungsaufnahme auf, wobei in jedem Betriebsmodus die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung bestrombar sind.
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Die Regel- und/oder Steuereinheit ermöglicht die Reduzierung der Leistungsaufnahme der Bügelstation. Hierdurch kann die Bügelstation gezielt auf eine frei verfügbare Leistung des Hausnetzes eingestellt werden und somit gleichzeitig mit mehreren elektrischen Endverbrauchern über das Hausnetz betrieben werden. Unter frei verfügbarer Leistung wird dabei die Differenz zwischen einer maximalen Leistung des Hausnetzes reduziert um die abgegriffene Leistung zum Betreiben der übrigen gleichzeitig auf das Hausnetz zugreifenden elektrischen Endverbraucher verstanden. Eine Überlastung der häuslichen Stromversorgung wird somit verhindert. Dadurch, dass in den Betriebsmodi die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung bestrombar sind, weist die Bügelstation im Minimalbetrieb die gleichen Funktionalitäten (Dampferzeugung und Sohlenbeheizung) wie im Normalbetrieb auf. Somit lassen sich auch im Minimalbetrieb Bügelarbeiten in hoher Qualität wie im Normalbetrieb ausführen.
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Die Regel- und/oder Steuereinheit kann manuell betätigbar bzw. ein- und ausschaltbar sein. Hierdurch obliegt es aktiv dem Benutzer, in welchem Betriebsmodus die Bügelstation betrieben werden soll.
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Alternativ kann die Regel- und/oder Steuereinheit automatisch betätigbar sein. Die Regelund/oder Steuereinheit prüft ständig die frei verfügbare Leistung des Hausnetzes und betreibt die Bügelstation in dem jeweiligen leistungsoptimalen Betriebsmodus. Eine manuelle Aktivierung bzw. Deaktivierung der Regel- und/oder Steuereinheit ist nicht notwendig.
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Zusätzlich kann jedoch noch ein manueller Schalter quasi als Hauptschalter vorgesehen sein.
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Bevorzugterweise werden im Normalbetrieb die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung gleichzeitig bestromt. Da der Bügelstation im Normalbetrieb mit maximaler Leistung betrieben wird, ist die Bügelstation innerhalb kürzester Zeit betriebsbereit bzw. einsatzbereit. Das heißt, innerhalb kürzester Zeit steht Dampf zur Verfügung und die Sohle ist auf eine Solltemperatur beheizt.
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Im Minimalbetrieb wird es bevorzugt, wenn die Dampferzeugungseinrichtung oder die Sohlenheizeinrichtung bestromt ist. Das heißt, während der reduzierten Leistungsaufnahme sind die Dampferzeugungseinrichtung und die Solenheizeinrichtung nicht gleichzeitig bestromt. Hierdurch benötigt die Bügelstation eine geringere Leistung als im Normalbetrieb, so dass ihre Leistungsaufnahme reduziert ist.
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Bevorzugterweise sind im Minimalbetrieb die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung abwechselnd bestromt. Hierdurch wird trotz einzelner Aktivierung quasi gleichzeitig der Dampf produziert und die Sohle aufgeheizt, so dass eine Abkühlung des Dampfes beziehungsweise der Sohle aufgrund langer nicht bestromter Zeitintervalle verhindert wird.
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Bevorzugterweise ist im Minimalbetrieb eine Verlängerung einer Wartezeit in Prozent kleiner als eine Leistungsverringerung aufgrund der reduzierten Leistungsaufnahme in Prozent. Hierdurch wird beispielsweise verhindert, dass eine um 50% reduzierte Leistungsaufnahme zu einer ebenso um 50% längeren Wartezeit führt. Unter Wartezeit wird dabei die Zeitdauer verstanden, die nach dem Einschalten der Bügelstation notwendig ist, bevor die vollständig entleerte und kalte Dampferzeugungseinrichtung betriebsbereit ist.
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Bevorzugterweise ist im Minimalbetrieb eine Verringerung einer maximalen Dampfmenge in Prozent kleiner als eine Leistungsverringerung aufgrund der reduzierten Leistungsaufnahme in Prozent. Hierdurch wird ermöglicht, dass beispielsweise bei einer 50% Leistungsverringerung die maximale Dampfmenge lediglich um 12% reduziert ist. Somit kann trotz einer merklichen reduzierten Leistungsaufnahme eine im Minimalzustand nahezu unveränderte Dampfmenge bereitgestellt werden, was in einer hohen Bügelqualität resultiert.
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Beivorzugterweise hat die Bügelstation im Minimalbetrieb einen Stromverbrauch, der um mindestens 10% gegenüber einem Stromverbrauch bei der maximalen Leistungsaufnahme gesenkt ist.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Normalbetrieb und dem Minimalbetrieb zumindest ein Zwischenbetrieb mit einer mittleren Leistungsaufnahme vorgesehen, in dem die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung bestrombar sind. Hierdurch wird verhindert, dass die Bügelstation in einem leistungsreduzierten Betriebsmodus betrieben wird, obwohl bei Betrachtung der frei verfügbaren Leistung ein leistungsstärkerer Betriebsmodus möglich wäre, ohne das Hausnetz zu überlasten.
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Bevorzugterweise ist die Leistungsaufnahme stufenlos einstellbar ist, so dass die Bügelstation stets im optimalen Betriebsmodus betrieben werden kann.
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Es kann schnell auf eine variierende frei verfügbare Leistung des Hausnetzes reagiert werden, wenn die Leistungsaufnahme im Betrieb der Bügelstation gewechselt werden kann, so dass es keine Ruhephasen zwischen dem Wechseln bzw. Umschalten der Betriebsmodi gibt.
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Eine erfindungsgemäße Regel- und/oder Steuereinheit für eine elektrische Bügelstation oder für ein elektrische Dampfbügeleisen im häuslichen Bereich ist manuell betätigbar und ermöglicht ein Umschalten zwischen einem Normalbetrieb mit einer maximalen Leistungsaufnahme und einem Minimalbetrieb mit einer reduzierten Leistungsaufnahme, wobei in jedem Betriebsmodus die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung bestrombar sind.
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Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Bereitstellung einer Bügelstation im häuslichen Bereich, die gleichzeitig mit mehreren elektrischen Endverbrauchern betrieben werden kann, da sie schnell und flexibel an eine momentane frei verfügbare Leistung eines Hausstromnetzes anpassbar ist und mittels der somit eine Überlastung des Hausstromnetzes beim gleichzeitigem Betrieb verhindert wird.
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Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer stark vereinfachten Darstellung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bügelstation.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße elektrische Bügelstation 1 im häuslichen Bereich mit einem Dampfbügeleisen 2 und mit einer Basis 4 zum Abstellen des Dampfbügeleisens 2.
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Das Dampfbügeleisen 2 steht fluidtechnisch und elektrisch mittels einer Dampf-, Stromund Datenleitung 6 mit der Basis 4 in Wirkverbindung. Es hat im Wesentlichen eine Sohle mit einer Vielzahl von Dampfaustrittsöffnungen, eine Sohlenheizeinrichtung zum Beheizen der Sohle und einen Drehschalter 8 zum Einstellen beispielsweise einer Sohlentemperatur.
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Die Basis 4 weist im Wesentlichen einen im Innern angeordneten Wassertank zum Bevorraten von Wasser, eine Dampferzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Dampf bzw. zum Erwärmen des Wassers auf eine Verdampfungstemperatur, ein Stromkabel zum Anschluss der Bügelstation 1 an ein elektrisches Hausnetz, eine Geräteelelektronik sowie eine Instrumenten- und Anzeigentafel 10 bzw. ein Panel mit beispielsweise einem Hauptschalter 12 zum Ein- und Ausschalten der Bügelstation 1 auf.
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Erfindungsgemäß hat die Bügelstation 1 eine im Innern der Basis 4 angeordnete Regelund/oder Steuereinheit zum Betreiben der Bügelstation in einem Normalbetrieb mit einer maximalen Leistungsaufnahme und in einem Minimalbetrieb mit einer reduzierten Leistungsaufnahme, wobei in jedem Betriebsmodus die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung bestrombar sind. Die Regel- und/oder Steuereinheit kommuniziert mit der Geräteelelektronik bzw. ist unmittelbar in diese integriert und wird in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel über einen an dem Panel 10 angeordneten Wahlschalter 14 manuell betätigt. Der Wahlschalter 14 kann ein Schiebeschalter, ein Drehschalter oder ein Druckschalter, ein Taster und dergleichen sein. Zur visuellen Kontrolle ist es bevorzugt, wenn an dem Panel 10 ein Leuchtelement 16 zum Anzeigen des jeweiligen Betriebsmodus (Normalbetrieb oder Minimalbetrieb) angeordnet ist. Zwischen den Betriebsmodi kann im Betrieb der Bügelstation 1, also bei eingeschalteter Bügelstation 1, gewechselt werden. Bevorzugterweise ist im Minimalbetrieb ein Stromverbrauch um mindestens 10% gegenüber einem Stromverbrauch im Normalbetrieb gesenkt.
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Im Normalbetrieb sind die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung gleichzeitig bestromt.
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Im Minimalbetrieb ist entweder die Dampferzeugungseinrichtung oder die Sohlenheizeinrichtung bestromt ist. Die Bestromung der Dampferzeugungseinrichtung und der Sohlenheizeinrichtung erfolgt dabei zeitlich versetzt; und zwar derart, dass trotz einzelner Aktivierung quasi gleichzeitig der Dampf produziert und die Sohle aufgeheizt wird, so dass eine Abkühlung des Dampfes beziehungsweise der Sohle aufgrund langer nicht bestromter Zeitintervalle verhindert wird.
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Bevorzugterweise hat eine Bestromung der Dampferzeugungseinrichtung Priorität vor einer Bestromung der Sohlenheizeinrichtung. Wenn jedoch eine Sohlentemperatur zu niedrig ist, wird die Sohlenheizeinrichtung bestromt. Nach dem Erreichen einer bestimmten Sohlentemperatur wird wieder die Dampferzeugungseinrichtung bestromt. Die bestimmte Sohlentemperatur richtet sich beispielsweise nach dem eingestellten Bügelprogramm bzw. nach der eingestellten Sohlentemperatur. Die getrennte Aktivierung im Minimalbetrieb begünstigt die Bildung von hohen Dampfmengen. Trotz der Priorisierung der Dampferzeugung bleibt im Minimalbetrieb eine sehr hohe Bügelqualität erhalten.
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Die Regel- und/oder Steuereinheit greift derart in die Geräteelelektronik ein, dass im Minimalbetrieb eine Verlängerung einer Wartezeit in Prozent kleiner ist als eine Leistungsverringerung aufgrund der reduzierten Leistungsaufnahme in Prozent.
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Zudem greift die Regel- und/oder Steuereinheit derart in die Geräteelelektronik ein, dass im Minimalbetrieb eine Verringerung einer maximalen Dampfmenge in Prozent kleiner ist als eine Leistungsverringerung aufgrund der reduzierten Leistungsaufnahme in Prozent.
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Beispielsweise verfügt die Bügelstation 1 im Normalbetrieb über eine maximale Leistungsaufnahme von 2800W. Ihre maximale Dampfmenge beträgt etwa 110g/min und ihre Wartezeit beläuft sich auf etwa 3,5 Minuten bei vollständig entleerter und kalter Dampferzeugungseinrichtung.
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Im Minimalbetrieb beträgt ihre maximale Leistungsaufnahme beispielsweise 1500W. Eine maximale Dampfmenge der Bügelstation beträgt etwa 98g/min und ihre Wartezeit beläuft sich auf ungefähr 5 Minuten bei vollständig entleerter und kalter Dampferzeugungseinrichtung.
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Im Vergleich ist somit bei einer 46% Verringerung der Leistungsaufnahme (Verringerung um 1300W) die maximale Dampfmenge im Minimalbetrieb um 12g/min und somit lediglich um 11% reduziert. Die Wartezeit im Minimalbetrieb ist bei der 46% Verringerung der Leistungsaufnahme um etwa 1,5 Minuten und somit um etwa 43% verlängert.
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Selbstverständlich ist zwischen dem Normalbetrieb und dem Minimalbetrieb zumindest ein Zwischenbetrieb mit einer mittleren Leistungsaufnahme vorstellbar, in dem die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung eine mittlere Leistungsaufnahme aufweisen. Bei einer entsprechenden Anzahl von Betriebsmodi können so die Leistungsaufnahmen stufenlos bzw. nahezu stufenlos eingestellt werden.
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Alternativ oder zusätzlich zur manuellen Betätigung der Regel- und/oder Steuereinheit mittels des bzw. eines Wahlschalters 14 kann zwischen den einzelnen Betriebsmodi automatisch gewechselt werden. Hierzu überprüft die Regel- und/oder Steuereinheit stets die frei verfügbare Leistung des Hausnetzes und betreibt dann die Bügelstation 1 in dem jeweils optimalen bzw. leistungsmaximalen Betriebsmodus.
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Ebenso kann selbstverständlich die Regel- und/oder Steuereinheit und/oder deren Wahlschalter 14 im bzw. am Dampfbügeleisen 2 angeordnet sein. Zudem kann das Leuchtelement 16 zum Anzeigen des jeweiligen Betriebsmodus (Normalbetrieb oder Minimalbetrieb) ausschließlich oder zusätzlich am Dampfbügeleisen 2 angeordnet sein.
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Offenbart ist eine elektrische Bügelstation im häuslichen Bereich, mit einem Dampfbügeleisen und mit einer Basis zum Abstellen des Dampfbügeleisens, die einen Wassertank zum Bevorraten von Wasser und eine Dampferzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Dampf hat, wobei das Dampfbügeleisen eine elektrische Sohlenheizeinrichtung zum Beheizen seiner Sole hat, und wobei die Bügelstation eine Regel- und/oder Steuereinheit zum Betreiben der Bügelstation in einem Normalbetrieb mit einer maximalen Leistungsaufnahme und in einem Minimalbetrieb mit einer reduzierten Leistungsaufnahme hat, wobei in jedem Betriebsmodus die Dampferzeugungseinrichtung und die Sohlenheizeinrichtung bestrombar sind, sowie eine derartige Regel- und/oder Steuereinheit für eine Bügelstation oder ein Dampfbügeleisen in häuslichem Bereich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bügelstation
- 2
- Dampfbügeleisen
- 4
- Basis
- 6
- Dampf-. Strom- und Datenleitung
- 8
- Drehschalter
- 10
- Instrumenten- und Anzeigentafel
- 12
- Hauptschalter
- 14
- Wahlschalter
- 16
- Leuchtelement