CH673220A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Saunaofen mit einem elektrischen Widerstand oder mehreren elektrischen Widerständen und Mitteln zum Steuern der Zuführung von Elektrizität an die Widerstände.
Die zum ganzjährigen Gebrauch beabsichtigten Saunas mit einem elektrischen Saunaofen werden sehr oft auch mit Heizung von einem Typ versehen, und zwar zum Aufrechterhalten einer normalen Raumtemperatur in der Sauna auch wenn sie nicht geheizt ist. Zu dieser Heizung des Saunaraums werden gewöhnlich dieselben Verfahrensweisen benutzt wie zur Heizung der übrigen Teile des Gebäudes. Somit ist ein Heizkörper mit zirkulierendem Wasser eine sehr allgemeine Lösung zur Heizung eines Saunaraums. In elektrisch geheizten Gebäuden können zur Heizung des Saunaraums entweder besondere, für feuchte Räume geplante elektrische Heizgeräte oder auch Bodenbeheizung verwendet werden, die entweder mit Elektrizität oder warmen Kreislaufwasser fungieren kann. In jedem Fall setzt eine Saunaraum am öftesten eine Verwendung getrennter Heizungsanordnungen aus, die somit immer irgendwelche Kosten sowohl mit Rücksicht auf Anschaffung von Material als auch auf Montagearbeit verursachen.
Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung von neuem Typ zur Heizung eines Saunaraums anzuführen, mittels welcher Lösung ein Teil des Preises der zur Heizung des Saunaraums erforderlichen Vorrichtung erspart und besonders die erforderliche Montagearbeit beinahe völlig eliminiert werden kann. Dies wird mittels eines erfindungsgemässen Saunaofens so verwirklicht, dass am Saunaofen ein Heizwiderstand (4; 5L2, 5L3, 5Li, 5L2, 5Lj) angebracht ist, und zwar zum Aufrechterhalten einer normalen Raumtemperatur im Unterbringungsraum des Saunaofens, wenn dieser Raum zum Saunabad nicht verwendet s wird. Dieser Heizwiderstand kann entweder ein von den elektrischen Widerständen des Saunaofens getrennter Raumheizwiderstand sein oder er kann so ausgeformt sein, dass zwei oder drei der elektrischen Widerstände des Saunaofens hintereinandergeschaltet worden sind.
10 Die Grundidee der Erfindung ist, dass der im Saunaraum in jedem Fall montierte elektrische Saunaofen zur Heizung des Saunaraums auch dann benutzt werden kann, wenn die Sauna nicht zum Saunen verwendet wird, und zwar dadurch, dass entweder ein zur Raumheizung geeigneter Widerstand 15 als getrennter Widerstand am Saunaofen angebracht wird oder dass elektrische Widerstände des Saunaofens hintereinandergeschaltet werden. In dieser Weise sind für die Heizung des Saunaraums keine getrennten Anordnungen nötig, sondern die Konstruktionen und möglicherweise auch Ausrü-20 stungen des Saunaofens können benutzt werden. Besonders wenn es sich um solche Saunaöfen handelt, die mit einer eingebauten Steuerzentrale versehen sind, wobei elektrischer Strom bei dem Saunaofen immer zur Verfügung steht, kann dieselbe Zuführung von Elektrizität sowohl zur Raumhei-25 zung als auch zur Heizung des Saunaofens benutzt werden. Ausserdem können zur Steuerung der Raumheizung wenigstens der Temperaturbegrenzer und eventuell auch der Thermostat des Saunaofens verwendet werden.
Im folgenden werden ein erfindungsgemässer elektrischer 30 Saunaofen und dessen Vorteile unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wo
Figur 1 das Schaltschema der ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen elektrischen Saunaofens zeigt,
Figur 2 das Schaltschema der zweiten Ausführungsform .35 des erfindungsgemässen elektrischen Saunaofens zeigt,
Figur 3 das Schaltschema der dritten Ausführungsform des erfindungsgemässen elektrischen Saunaofens zeigt und Figur 4 das Schaltschema der vierten Ausführungsform des erfindungsgemässen elektrischen Saunaofens zeigt.
40
In Figur 1 wird das Schaltschema der ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen elektrischen Saunaofens gezeigt. In dieser als Beispiel angeführten Ausführungsform wird der elektrische Saunaofen als dreiphasig dargestellt, 45 und zwar mit elektrischen Widerständen 5Li, 5l2 und 5L3, die T-geschaltet sind. Den elektrischen Widerständen wird Elektrizität über einen Zeitschalter 8, einen Thermostat 7 und einen Temperaturbegrenzer 6 aus den Linien Li, L2 und L3 des dreiphasigen elektrischen Netzes zugeführt. In Verbindung 50 mit dem Saunaofen ist ausserdem ein getrennter Raumheizwiderstand 4 angeordnet, und zwar zum Aufrechterhalten einer erwünschten Raumtemperatur im Montageraum des Saunaofens, wenn der Saunaofen nicht geheizt ist. Dieser getrennte Raumwiderstand 4 kann in einer erwünschten Weise 55 in Verbindung mit dem Saunaofen angebracht werden, wie ausserhalb des Ofens, vor, hinter, unter oder auf dem Ofen, seitlich oder vielleicht am allervorteilhaftesten innerhalb des Saunaofens, wobei die Einkapselung des Saunaofens teilweise auch als Einkapselung dieses Raumheizwiderstands ver-60 wendet werden kann. Natürlich kann der Raumheizwiderstand mit seinen Steuergeräten auch zu einer getrennten Einheit eingekapselt werden, die am Saunaofen befestigt wird. Diese Steuergeräte enthalten in der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform einen Steuerschalter 1, einen Thermostat 2 65 und einen Temperaturbegrenzer 3. Der Steuerschalter 1 ist an die Linie L3 des dreiphasigen elektrischen Netzes angeschlossen. Die eine Anschlussklemme des Heizwiderstands 4 ist zu einem Erdleiter N des Dreiphasennetzes geleitet. Der
3
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in Figur 1 gezeigte elektrische Saunaofen ist ein Saunaofen, wo die Steuerzentrale in Verbindung mit dem Saunaofen angebracht ist. Dabei ist der elektrische Strom immer an die Eingangspole des Zeitschalters 8 angeschlossen, wobei der Raumheizwiderstand 4 diesen elektrischen Anschluss ausnutzen kann. Somit braucht keine getrennte elektrische Leitung zu dem Raumheizwiderstand gezogen werden, was die Montagearbeit bedeutend vereinfacht, besonders wenn die speziellen Sicherheitsvorschriften bezüglich der Elektrizität in den Montageräumen der Saunaöfen berücksichtigt werden.
In Figur 2 wird die ziemlich weit an die Figur 1 gezeigte, erste Ausführungsform der Erfindung erinnernde zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In Figur 2 werden dieselben Referenznummern wie in Figur 1 für die Konstruktionsteile gebraucht, die schon aus dieser Figur 1 ersichtlich sind. Die Ausführungsform der Figur 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figur 1 darin, dass der Temperaturbegrenzer 6 des Saunaofens auch für den Raumheizwiderstand 4 verwendet wird, wobei kein getrennter, in Figur 1 mit der Referenznummer 3 bezeichneter Temperaturbegrenzer nötig ist. In der Ausführungsform der Figur 2 ist ein Schalter 1 parallel zu dem Zeitschalter 8 geschaltet, wobei auch der Thermostat 7 des Saunaofens die Steuerung des Raumheizwiderstands 4 beeinflusst. Mit einer gebrochenen Linie wird eine Schalterungsalternative bezeichnet, wo der Thermostat 7 des Saunaofens gepassiert ist und nur der Temperaturbegrenzer 6 verwendet wird. Wenn der Schalter 1 parallel zu dem Zeitschalter 8 geschaltet ist und der Thermostat 7 des Saunaofens verwendet wird, kann auf den dem Raumheizwiderstand 4 gehörenden Thermostat 2 völlig verzichtet werden, der entweder unverstellbar oder verstellbar sein kann. Dies kann beispielsweise bei elektronisch steuerbaren Saunaöfen so verwirklicht werden, dass der Thermostat einen Wählschalter und zwei Thermistoren enthält, wobei der eine zur Steuerung der Raumheizung und der andere zur Heizung der Sauna verwendet werden. Alternativ kann der Widerstand des Thermostat enthaltenen Thermistorenkreises mittels eines entweder mit dem Thermistor in Serie oder parallel dazu geschalteten zusätzlichen Widerstands geändert werden. Der Arbeitspunkt des Thermistors kann in einen erwünschten Bereich der Raumtemperatur auch so verschoben werden, dass der Thermistor mit einem getrennten kleinen Widerstand erwärmt wird.
In Figur 3 wird die dritte Ausführungsform des erfindungsgemässen elektrischen Saunaofens gezeigt, wobei gar kein getrennter Raumheizwiderstand verwendet wird. Auch in dieser Figur werden für die Konstruktionsteile, die schon aus Figur 1 und 2 ersichtlich sind, dieselben Referenznummern verwendet wie in diesen Figuren. In dieser Ausführungsform gemäss Figur 3 wird eine Möglichkeit zur Raumheizung dadurch geschaffen, dass ein Umschalter 9 mit drei Positionen zwischen den Linien Lh L2, L3 und N des dreiphasigen elektrischen Netzes und dem Saunaofen geschaltet wird. Die an die Pole 1 und 2 dieses Umschalters angeschlossenen Linien Li und L2 sind über den Thermostat 7 des Zeitschalters 8 und den Temperaturbegrenzer 6 an die elektrischen Widerstände 5u und 5l2 des Saunaofens geleitet. Der mit zwei anderen elektrischen Widerständen T-geschaltete elektrische Widerstand 5l3 ist dagegen direkt an die Taste 3 des Umschalters 9 geleitet. Der Nulleiter N des elektrischen Netzes ist über die Anschlussklemme 4 des Umschalters und über den Raumheizwiderstand 2 an die Anschlussklemme des Temperaturbegrenzers angeschlossen, der den zweiten elektrischen Widerstand 5l2 dès Saunaofens speist. In dieser Ausführungsform der Figur 3 weist der Schalter 9 die folgende Schaltordnung auf:
12 3 4
0
1 X X X
II XX
Wie aus der obenangeführten Schaltordnung hervorgeht, 10 sind alle Tasten in der Position 0 des Schalters offen, und in der Position I des Schalters sind die Tasten 1,2 und 3 eingeschaltet, wobei Strom in einer konventionellen Weise den elektrischen Widerständen des Saunaofens zugeführt wird. In der Position II des Schalters 9 sind die Tasten 3 und 4 ge-15 schlössen, wobei der Strom aus der Linie L3 des dreiphasigen elektrischen Netzes zum Widerstand 5L3 und daraus zum Widerstand 5L2 und weiter über den Thermostat 2 zu der geschlossenen Taste 4 des Schalters 9 und daraus weiter zum Nulleiter N des dreiphasigen Netzes fliesst. Somit sind zwei 20 von den Widerständen des Saunaofens in Serie geschaltet, wobei der Heizeffekt jedes der beiden 1/4 des Heizeffekts eines Widerstands beträgt. Somit wird zum Beispiel bei einem Saunaofen von 6 kW ein Heizeffekt von 1000 W erreicht.
In Figur 4 wird noch eine erfindungsgemässe Ausfüh-25 rungsform gezeigt, wobei in Figur 4 auch dieselben Referenznummern für die Teile verwendet werden, die schon aus den Figuren 1—3 ersichtlich sind. Im Vergleich zu der Ausführungsform der Figur 3 ist der Umschalter 9 mit drei Positionen in dieser Ausführungsform so geändert, dass er sechs 30 Tasten mit der folgenden Schaltordnung aufweist:
1 2 3 4 5 6
35 0
I X X X X
II XXX
40 Somit sind alle sechs Tasten in der Position O des Schalters 9 offen. In der Position I des Schalters 9 sind die Tasten 1, 2, 3 und 6 geschlossen, wobei der Saunaofen sich normal heizt, während die elektrischen Widerstände des Saunaofens über die Tasten 1,2 und 3 des Schalters 9 eine Spannung von 45 den Linien Li, L2 und L3 des dreiphasigen Netzes erhalten und die Taste 6 die Widerstände T-schaltet. In der Position II des Schalters 9 sind die Tasten 3,4 und 5 geschlossen. Dabei werden alle drei elektrischen Widerstände 5Li, 5l2 und 5L3 des Saunaofens zwischen den Linien L2 und L3 des Drei-50 phasennetzes in Serie geschaltet. Dabei wird der Heizeffekt jedes Widerstands 1/3 von seinem gewöhnlichen elektrischen Effekt sein. Bei einem konventionellen Saunaofen von 6 kW bedeutet das einen gesamten Heizeffekt von etwa 2 kW. Wie in Figur 4 mit gebrochener Linie gezeigt wird, kann die Seri-55 enschaltung der elektrischen Widerstände des Saunaofens auch zwischen einer Linie, beispielsweise L3, und dem Nullleiter N des Dreiphasennetzes geschaltet werden. Dabei wird der Heizeffekt jedes Widerstands 1/9 von seinem konventionellen Effekt sein. Diese letztere Schaltung kommt besonders 60 im Zusammenhang mit Saunaöfen mit ziemlich grossem Effekt in Frage.
Oben wird der erfindungsgemässe elektrische Saunaofen mittels einiger als Beispiel angeführten Ausführungsformen beschrieben, und es ist zu verstehen, dass sogar mehrere Mo-65 difikationen dazu gemacht werden können, besonders was Schaltungen und eine eventuelle Mitbenutzung der Temperaturbegrenzer und Thermostaten sowie des Zeitschalters sowohl für die Heizung des Saunaofens als auch des Raums
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4
betrifft. Zum Beispiel bei Schaltungen gemäss den Figuren 3 und 4 könnten der Zeitschalter 8 und der Schalter 9 zu einer die Funktionen dieser beiden verbindenden Zeitschalterkonstruktion verbunden werden. Obgleich die Erfindung oben im Zusammenhang mit einem solchen elektrischen Saunaofen beschrieben wird, der mit einer eingebauten Steuerzentrale versehen ist, wobei die dieser Zentrale zugeführte Elektrizität auch zur Raumheizung ausgenutzt werden kann, ist es jedoch möglich, die Erfindung auch im Zusammenhang mit solchen elektrischen Saunaöfen zu benutzen, wo die Steuerzentrale sich getrennt von dem Ofen befindet. Dabei soll jedoch eine getrennte Stromleitung für die Raumheizung gezogen werden.
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10
IS
20
25
30
35
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45
50
55
60
65
S
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrischer Saunaofen mit einem elektrischen Widerstand oder mehreren elektrischen Widerständen (5li, 5l2, 5L3) und Mitteln (6,7, 8,9) zum Steuern der Zuführung von Elektrizität an die Widerstände, dadurch gekennzeichnet, dass am Saunaofen ein Heizwiderstand (4; 5l2, 5u; 5li, 5l2, 5L3) angebracht ist, und zwar zum Aufrechterhalten einer normalen Raumtemperatur im Unterbringungsraum des Saunaofens, wenn dieser Raum zum Saunabad nicht verwendet wird.
2. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwiderstand ein von den elektrischen Widerständen (5Li, 5l2, 5l3) des Saunaofens getrennter Raumheizwiderstand (4) ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwiderstand so ausgeformt ist, dass zwei der elektrischen Widerstände (5l2, 5u) des Saunaofens in Serie geschaltet sind.
4. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwiderstand so ausgeformt ist, dass drei der elektrischen Widerstände (5Li, 5l2, 5L3) des Saunaofens in Serie geschaltet sind.
5. Elektrischer Saunaofen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwiderstand (4; 5l2, 5ls; 5li, 5l2, 5l3) mittels eines Thermostats (2; 7), eines Temperaturbegrenzers (3; 6) und eines Netzschalters (1; 9) gesteuert wird.
6. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturbegrenzer aus dem Temperaturbegrenzer (6) der elektrischen Widerstände (5li, 5l2, 5L3) des Saunaofens besteht.
7. Elektrischer Saunaofen nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat aus dem Thermostat der elektrischen Widerstände des Saunaofens besteht.
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PL | Patent ceased |