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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Verschiedene Ausführungsformen betreffen einen Authentisierungsprozess zum Authentisieren eines oder mehrerer Benutzer eines Fahrzeugkommunikations- und -informationssystems. Bei einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Fahrzeugbenutzer vor dem Betätigen einer oder mehrerer Fahrzeugsteuerungen von einer von einem Fahrzeug entfernten Einrichtung aus authentisiert werden.
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Aus einer Vielzahl von Gründen einschließlich unter anderem Identifikation, Sicherheit und Absicherung, kann ein Fahrzeugbesitzer oder -benutzer ein autorisierter Benutzer eines Fahrzeugkommunikations- und -informationsrechensystems authentisiert werden, bevor das System von dem Fahrzeugbenutzer verwendet werden kann. Diese Authentisierung kann in der Regel vor der ersten Benutzung des Fahrzeugs und/oder Fahrzeugkommunikations- und -informationssystems erfolgen. Die Authentisierung kann bei einem Händler durch einen Händler oder seinen Vertreter erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann der Autorisierungsprozess durch einen Telefonanruf oder eine andere Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug-Erstausrüster (OEM – Original Equipment Manufacturer) (oder einer Entität, die mit dem Kraftfahrzeug-OEM assoziiert ist und für die Bearbeitung solcher Anrufe zuständig ist) durch den Händler, den Fahrzeugbesitzer oder eine andere autorisierte Person erfolgen.
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Ein Aspekt ist ein System zum Autorisieren der Verwendung eines Fahrzeugkommunikations- und -informationssystems. Das System enthält einen oder mehrere Datenprozessoren. Der oder die Datenprozessoren können konfiguriert sein, Informationen zu empfangen, die eine oder mehrere von einem Fahrzeug entfernte Einrichtungen mit einem Fahrzeugcomputer assoziieren. Weiterhin können der oder die Datenprozessoren konfiguriert sein, einen Benutzer identifizierende Informationen zu empfangen. Der Benutzer kann eine Autorisierung anfordern, eine oder mehrere Fahrzeugsteuerungen von der einen oder den mehreren Einrichtungen aus, die mit dem Fahrzeugcomputer assoziiert sind, zu befehligen. Der oder die Datenprozessoren können weiterhin konfiguriert sein, den Benutzer zu autorisieren, eine oder mehrere Fahrzeugsteuerungen von der einen oder den mehreren, mit dem Fahrzeugcomputer assoziierten Fahrzeugsteuerungen aus zu befehligen.
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Das Autorisieren des oder der Benutzer kann das Durchführen eines Authentisierungsprozesses zum Authentisieren des Benutzers beinhalten. Weiterhin kann auf der Basis des Authentisierungsprozesses bestimmt werden, dass der Benutzer ein authentisierter Benutzer ist. Auf der Basis dessen, dass der Benutzer authentisiert ist, kann der Befehl von einer oder mehreren Fahrzeugsteuerungen von der einen oder den mehreren entfernten Einrichtungen aus über den assoziierten Fahrzeugcomputer autorisiert werden.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess das Empfangen von einer oder mehreren Eingaben für die Authentisierung und das Authentisieren des Benutzers auf der Basis der einen oder mehreren Eingaben für die Authentisierung beinhalten. Die eine oder die mehreren Eingaben können ein oder mehrere Authentisierungselemente sein, einschließlich unter anderem eine oder mehrere berührungsbasierte Eingaben, Informationen von einem oder mehreren Fahrzeugschlüsseltranspondern, eine oder mehrere Sprachbefehle, ein oder mehrere Codes, ein oder mehrere Muster von Manövern oder mindestens eines Frage- und Antwortprozesses.
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Bei einigen Ausführungsformen können die Eingaben für die Authentisierung in dem Fahrzeug empfangen werden.
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Ein weiterer Aspekt ist ein computerimplementiertes Verfahren zum Autorisieren der Verwendung des Fahrzeugkommunikations- und -informationssystems. Das Verfahren kann Folgendes beinhalten: Empfangen von -informationen bei einem oder mehreren Datenprozessoren, die anzeigen, dass ein Fahrzeugkommunikations- und -informationssystem (VCIS – Vehicle Communications and Informations System) mit einer oder mehreren Befehlseinrichtungen assoziiert ist, von denen aus ein oder mehrere Benutzer das VCIS befehligen. Das Verfahren kann auch das Autorisieren des einen oder der mehreren Benutzer an dem oder den Datenprozessoren beinhalten, das VCIS von der einen oder den mehreren assoziierten Befehlseinrichtungen aus zu befehligen.
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Das Autorisieren kann das Empfangen von Informationen beinhalten, die eine oder mehrere, mit dem einen oder den mehreren Benutzern assoziierte authentisierende Einrichtungen identifizieren. Weiterhin kann ein Authentisierungsprozess unter Verwendung der identifizierten authentisierenden Einrichtungen durchgeführt werden, um den einen oder die mehreren Benutzer zu authentisieren. Falls der oder die Benutzer auf der Basis des Authentisierungsprozesses authentisiert werden, können der oder die Benutzer das VCIS von der einen oder den mehreren assoziierten Befehlseinrichtungen aus befehligen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess das Initiieren eines Zeitgebers zum Messen einer Zeitperiode beinhalten, während der der eine oder die mehreren Benutzer unter Verwendung der identifizierten authentisierenden Einrichtungen authentisiert werden. Der eine oder die mehreren Benutzer können das VCIS von der einen oder den mehreren assoziierten Befehlseinrichtungen aus befehligen, falls während der Zeitperiode authentisiert.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess das Zählen einer Anzahl von Authentisierungsversuchen während der Zeitperiode beinhalten. Falls die Anzahl an Versuchen überschritten wird, werden der oder die Benutzer möglicherweise nicht authentisiert.
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Ein weiterer Aspekt ist ein Verfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen von Informationen bei einem Computer, der eine oder mehrere Einrichtungen (z.B. eine tragbare Einrichtung oder einen PC) assoziiert, zum Befehlen von Fahrzeugsteuerungen mit einem Fahrzeug. Weiterhin kann das Verfahren das Empfangen von Informationen bei dem Computer beinhalten, die einen Benutzer identifizieren, der möglicherweise eine Autorisierung anfordert, Fahrzeugsteuerungen von den Einrichtungen aus zu befehligen. Das Verfahren kann auch das Autorisieren des Befehls oder der Befehle von den Einrichtungen aus beinhalten.
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Das Autorisieren kann das Durchführen eines Authentisierungsprozesses zum Authentisieren des oder der Benutzer beinhalten. Falls der oder die Benutzer auf der Basis des Prozesses authentisiert werden, können der oder die Benutzer die Fahrzeugsteuerungen von den Einrichtungen aus befehligen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess das Empfangen von einer oder mehreren Eingaben für die Authentisierung und das Authentisieren des Benutzers oder der Benutzer auf der Basis der einen oder mehreren Eingaben für eine Authentisierung beinhalten.
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Die eine oder mehreren Eingaben für eine Authentisierung können ein oder mehrere Authentisierungselemente sein. Diese Authentisierungselemente können unter anderem eine oder mehrere berührungsbasierte Eingaben, Informationen von einem oder mehreren Fahrzeugschlüsseltranspondern, einen oder mehrere Sprachbefehle, einen oder mehrere Codes, ein oder mehrere Muster von Manövern oder mindestens einen Frage- und Antwortprozess beinhalten.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess weiterhin das Initiieren eines Zeitgebers zum Messen einer Zeitperiode beinhalten, während der die eine oder mehreren Eingaben für eine Authentisierung empfangen werden. Weiterhin kann der Authentisierungsprozess das Authentisieren des oder der Benutzer auf der Basis der einen oder mehreren Eingaben für eine Authentisierung beinhalten, falls während der Zeitperiode empfangen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess weiterhin das Zählen einer Anzahl von Authentisierungsversuchen und das Authentisieren des oder der Benutzer auf der Basis der einen oder mehreren Eingaben für eine Authentisierung beinhalten, sofern die Anzahl an Versuchen nicht überschritten wird. Diese und weitere Aspekte lassen sich angesichts der beigefügten Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung besser verstehen.
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Die unten identifizierten Figuren veranschaulichen einige Ausführungsformen der Erfindung. Die Figuren sollen nicht die in den beigefügten Ansprüchen vorgetragene Erfindung beschränken. Die Ausführungsformen, sowohl hinsichtlich ihrer Organisation als auch ihrer Arbeitsweise, können zusammen mit einer weiteren Aufgabe und Vorteilen davon am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden.
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Es zeigen:
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1 ein veranschaulichendes Beispiel eines Kommunikationssystems, durch das eine tragbare Einrichtung mit einem Fahrzeug gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen kommunizieren kann;
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2a–d veranschaulichende Beispiele von fahrzeugbasierten Kommunikationseinrichtungen, die eine Kommunikation zu einem entfernten Netzwerk gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen bereitstellen;
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3 einen Prozess zum Registrieren einer Einrichtung zur Verwendung mit einem Fahrzeugkommunikations- und -informationsrechensystem;
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4A einen Prozess zum Autorisieren der Verwendung eines Fahrzeugkommunikations- und -informationsrechensystems gemäß einer Ausführungsform;
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4B einen Prozess zum Autorisieren der Verwendung eines Fahrzeugkommunikations- und -informationsrechensystems gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
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5 einen Prozess zum Liefern von Nutzungsinformationen für das Fahrzeugkommunikations- und -informationsrechensystem an einen authentisierten Benutzer.
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Ein typischer Authentisierungsprozess zum Authentisieren von Fahrzeugbesitzern oder -benutzern zum Verwenden des Telematiksystems des Fahrzeugs kann nicht nur für einen OEM teuer sein, sondern auch unzweckmäßig für den Fahrzeugbesitzer. Die Authentisierung kann durch einen menschlichen Operator mit Zugang zu Informationen zum Authentisieren des Fahrzeugbenutzers oder der Fahrzeugbenutzer durchgeführt werden. Dies kann beispielsweise Zugang zu entfernten Systemen wie etwa einer Kraftfahrzeugbehörde oder einem Ministerium beinhalten, um die Identität des Fahrzeugbesitzers/der Fahrzeugbenutzer zu verifizieren. Dies hinterlässt möglicherweise ein begrenztes Zeitfenster für das Authentisieren des Benutzers (z.B. wegen der Öffnungszeiten). Weiterhin können menschliche Operatoren für den OEM wegen der zusätzlichen Kosten der Anstellung dieser Personen teuer sein. Unter Verwendung beispielsweise (und ohne Beschränkung) einer tragbaren Einrichtung (wie etwa eines Handys) kann deshalb ein Fahrzeugbesitzer und/oder Fahrzeugbenutzer authentisiert werden, das Kommunikations- und Informationsrechensystem des Fahrzeugs (VCIS – Vehicle Communication and Information Computing System) ohne die Probleme zu verwenden, die möglicherweise mit typischen Authentisierungsprozessen assoziiert sind.
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Ausführliche Ausführungsformen der Erfindung werden hierin offenbart. Es ist jedoch zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen für eine Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann, lediglich beispielhaft sind. Deshalb sind hierin offenbarte spezifische funktionale Details nicht beschränkend aufzunehmen, sondern lediglich als eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Basis, um den Fachmann zu lehren, wie er die vorliegende Erfindung unterschiedlich verwenden kann.
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Außerdem sind die Offenbarung und die Anordnung der Figuren nicht beschränkend. Dementsprechend können die Offenbarung und Anordnung der Figuren so modifiziert oder umgeordnet werden, dass sie zu einer bestimmten Implementierung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung am besten passen.
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1 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Kommunikationssystems 100, durch das eine tragbare Einrichtung mit einem Fahrzeug 121 kommunizieren kann. Bei der veranschaulichenden Ausführungsform wird eine tragbare Einrichtung (z.B. ohne Beschränkung ein Handy) 103 zum Senden einer Kommunikation durch ein Funknetz 107 verwendet. Diese Kommunikation wird durch ein Netzwerk 111 (z.B. ohne Beschränkung das Funknetz, das Internet usw.) zu einem zentralisierten System 101 übertragen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die tragbare Einrichtung 103 eine Kommunikation durch ein Netzwerk 112 senden, das beispielsweise unter anderem WLAN oder ein WiMax beinhalten kann. Diese Kommunikation wird durch ein Netzwerk 106 (z.B. ohne Beschränkung das Internet) zu einem zentralisierten System 101 übertragen.
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Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist das zentralisierte System ein Serversystem, das Rechenfähigkeit für ankommende Signale von tragbaren Einrichtungen enthält, die dafür ausgelegt sind, mit einem entfernten Fahrzeug 121 zu interagieren.
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Beispielsweise können der oder die Server 101 einen automatisierten Anrufserver und/oder einen Webhost beinhalten. Weiterhin können der oder die Server 101 ein ankommendes Signal von einer tragbaren Einrichtung (ND) 103 zu dem entsprechenden entfernten Fahrzeug lenken. Auf diese Weise gesendete Daten können über Data over Voice, einen Datenplan oder in irgendeinem anderen geeigneten Format gesendet werden.
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Daten können auch unter Verwendung eines PC 105 durch den oder die Server 101 zu dem entfernten Fahrzeug 121 gesendet werden. In diesem Fall werden die Daten wahrscheinlich, wenngleich nicht notwendigerweise, über das Internet 109 gesendet. Nachdem der oder die Server 101 die ankommende Datenanforderung von der entfernten Quelle 103, 105 empfangen, wird die Nachricht verarbeitet und/oder an ein Fahrzeug 121 weitergeleitet. Das Fahrzeug kann durch einen Kopfteil identifiziert werden, der mit einem oder mehreren ankommenden Datenpaketen assoziiert ist, oder kann auf der Basis beispielsweise eines Nachschlagens in einer Datenbank identifizierbar sein.
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Die Übertragung zu dem Fahrzeug 121 wird von dem oder den Servern 101 durch ein Netzwerk ausgesendet (z.B. ohne Beschränkung ein Funknetz 113, das Internet usw.) und durch ein Funknetz 115 zu dem Fahrzeug 121 weitergeleitet. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Übertragung durch das Netzwerk 114 (z.B. WLAN oder WiMax) und zu dem Fahrzeug 121 weitergeleitet werden. Ein entferntes Kommunikationsmodul 200 in dem Fahrzeug 121 empfängt das von dem oder den Servern 101 gesendete Signal und verarbeitet es oder überträgt es an ein entsprechendes Verarbeitungssystem in dem Fahrzeug 121.
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Bei mindestens einer veranschaulichenden Ausführungsform ist das Fahrzeug 121 auch mit einem Kommunikationssendeempfänger ausgestattet, wie etwa unter anderem einem BLUETOOTH-Sendeempfänger. Dieser Sendeempfänger kann unter Verwendung eines direkten Signals 119 eine Kommunikation mit der tragbaren Einrichtung 103 gestatten.
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Es ist zu verstehen, dass die Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung 103, dem Server 101 und dem Fahrzeug 121 auf eine Reihe von Wegen durchgeführt werden kann, und 1 wird zu veranschaulichenden Zwecken vorgelegt. 1 veranschaulicht verschiedene Alternativen für das Kommunizieren von Daten. Beispielsweise und ohne Beschränkung kann die Datenkommunikation ganz oder teilweise über Funk oder WLAN oder eine Kombination aus Funk und WLAN erfolgen.
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Die 2a–d zeigen veranschaulichende Beispiele von fahrzeugbasierten Kommunikationsmodulen, die eine Kommunikation zu einem entfernten Netzwerk bereitstellen.
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2a zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines mit einem GPS-Modul kombinierten Kommunikationsmoduls 200, wobei sich ein Funkmodul und ein GPS auf verschiedenen Platinen befinden.
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Bei der veranschaulichenden Ausführungsform kann ein Kommunikationsmodul 200 eine Funkantenne 201 (z.B. und ohne Beschränkung GSM oder CDMA) enthalten, die über ein Funknetz mit einem entfernten Server kommuniziert. Das empfangene Funksignal kann von der Funkantenne 201 zu einem Mehrband-Funkdecoder 219 (z.B. und ohne Beschränkung GSM oder CDMA) gesendet werden, der das empfangene Signal verarbeitet, um von dem Mikroprozessor 217 verwendbare Informationen zu erzeugen.
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Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der Mehrband-Funkchip 219, der einen Flash-Speicher 207 und ein RAM 211 enthält, in dem Modul als Teil einer entfernbaren Einrichtung 223 installiert, einschließlich einer SIM-Karte 221. Die SIM-Karte 221 kann benutzeridentifizierende Informationen enthalten, die Zugang zu dem Funknetz unter dem Plan eines bestimmten Benutzers gestatten.
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Außerdem enthält das Modul einen GPS-Chip 203, der ein Signal von der GPS-Antenne 205 verarbeiten und decodieren und diese Informationen an einen Mikroprozessor 217 senden kann.
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Der Mikroprozessor steht auch in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenbus, der Zugang zu verschiedenen Fahrzeugmodulen wie etwa einem HF-Modul 215 liefert. Zu anderen nicht gezeigten Modulen zählen unter anderem das Fahrzeug-Cluster, ein entferntes (bordfernes) GPS-System, ein Radiomodul usw. Zu nicht beschränkenden Beispielen eines Fahrzeugdatenbusses zählen ein SAE J1850-Bus, ein CAN-Bus, ein GMLAN-Bus und beliebige andere, in der Technik bekannte Fahrzeugdatenbusse. Lediglich zu Darstellungszwecken sind die 2a–2d so dargestellt, dass sie einen CAN-Bus verwenden.
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2b zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem sich ein Funkchip und GPS auf der gleichen Platine 223 befinden. Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform kann die entfernbare Platine (diese Platine kann auch permanent an dem Modul angebracht sein) 223 die SIM-Karte 221, ein GPS-Modul mit einem GPS-Chip 203 und einer GPS-Antenne 205a und den Mehrband-Funkchip 219 mit Flash-Speicher 207 und RAM 211 enthalten.
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Bei einer weiteren Ausführungsform kann die GPS-Antenne 205b separat von dieser Platine 223 an dem Modul angebracht sein. Wenn ein Signal von der Funkantenne 201 und/oder der GPS-Antenne 205b hereinkommt, kann dieses Signal zur Verarbeitung zu dem entsprechenden Funk-/GPS-Chip 203 gesendet und dann an den Mikroprozessor 217 weitergeschickt werden. Der Mikroprozessor 217 ist mit dem CAN-Sendeempfänger 213 gekoppelt, um mit einem Fahrzeugnetzwerk 214 und Fahrzeugmodulen wie etwa einem HF-Modul 215 zu verbinden.
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2c zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Funkmodul unabhängig ist. Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform kann das die GPS-Antenne 205 und den GPS-Chip 203 enthaltende GPS-Modul durch den CAN-Sendeempfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 verbunden sein. Andere Fahrzeugmodule wie etwa ein HF-Modul 215 können ebenfalls durch den CAN-Sendeempfänger 213 mit dem Mikroprozessor verbunden sein.
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Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform kann die entfernbare Platine 223 eine SIM-Karte 221 und einen Mehrband-Funkchip 219 sowie einen Flash-Speicher 207 und ein RAM 211 enthalten. Signale von der Funkantenne 201 können an die Platine 223 zur Verarbeitung durch den Mehrband-Funkchip 219 geschickt werden, bevor sie zu dem Mikroprozessor 217 geschickt werden.
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2d zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Funkmodul mit einem HF-Modul 215 in dem Kommunikationsmodul 200 kombiniert ist. Das HF-Modul 215 kann weiterhin durch den CAN-Sendeempfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 sprechen. Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform kann sich das GPS-Modul einschließlich der GPS-Antenne 203a, 203b und dem GPS-Chip 205a, 205b in dem Kommunikationsmodul 200 oder andernorts in dem Fahrzeug befinden, wobei es dann durch den CAN-Sendeempfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 kommunizieren kann.
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Auch bei dieser Ausführungsform kann die Funkantenne 201 ein Signal an den Mehrband-Funkchip 219 einschließlich Flash-Speicher 207 und RAM 211 schicken. Das Signal kann verarbeitet und an den Mikroprozessor 217 geschickt werden. Der Mehrband-Funkchip 219 kann sich auf einer entfernbaren Leiterplatte 223 befinden, die auch eine SIM-Karte 221 enthalten kann.
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Bei einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Eingaben in dem Fahrzeug 121 durch taktile und/oder hörbare Eingaben empfangen werden. Dementsprechend kann das Modul 200 solche von einem oder mehreren nicht gezeigten Fahrzeugmikrofonen und einer oder mehreren nicht gezeigten berührungsempfindlichen Fahrzeugsteuerungen über das Fahrzeugnetzwerk 214 empfangene Eingaben verarbeiten.
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3 zeigt einen Prozess zum Registrieren einer Benutzereinrichtung zur Verwendung mit dem System 100 durch einen Fahrzeugbenutzer (z.B. einen oder mehrere Fahrer und/oder einen oder mehrere Passagiere). Der Registrierungsprozess kann zu einer beliebigen Zeit erfolgen, während das System verwendet wird oder während versucht wird, es zu verwenden, einschließlich unter anderem vor der ersten Verwendung und/oder bei jeder Verwendung des Systems. Die Verwendung des Kommunikationssystems 100 kann vorgesehen werden, nachdem ein Fahrzeugbenutzer ein registrierter Benutzer ist. Dementsprechend kann ein Fahrzeugbenutzer eine oder mehrere Einrichtungen (tragbare Einrichtung 103 und/oder PC 105) registrieren, um das Kommunikationssystem 100 zu verwenden (Block 300), um von der tragbaren Einrichtung 103 und/oder dem PC 105 aus Zugang zu verschiedenen fahrzeugbasierten Diensten zu erhalten. Zu Beispielen für solche fahrzeugbasierten Dienste können unter anderem das entfernte Verriegeln und Entriegeln, das entfernte Starten, die Fahrzeugverfolgung, die entfernte Steuerung von Fahrzeugsteuerungen (z.B. unter anderem Radio und Klimaanlage), Daten herunterladen und andere zählen.
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Die Registrierung kann von einer tragbaren Einrichtung 103 und/oder einem PC 105 aus unter Verwendung einer Internetverbindung erfolgen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Fahrzeugbenutzer eine Softwareanwendung (z.B. eine Funkanwendung) auf den PC 105 und/oder die tragbare Einrichtung 103 herunterladen. Mit dieser Anwendung kann der Fahrzeugbenutzer eine oder mehrere Fahrzeugfunktionen und/oder Steuerungen entfernt über das System 100 betätigen. Um diese Anwendung herunterzuladen, kann sich der Fahrzeugbenutzer zusätzlich oder alternativ für den Dienst registrieren. Die Registrierung kann beispielsweise über eine Website erfolgen.
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Bei einigen Ausführungsformen können sich die Anwendungen auf einem entfernten Rechensystem wie etwa einem Server 101 (oder einem anderen Server in Kommunikation mit dem System 100) befinden und dort ausgeführt werden. In diesem Fall kann eine Applikationsprogrammierschnittstelle (API – Application Programming Interface) auf der tragbaren Einrichtung 103 und/oder dem PC 105 installiert werden und/oder eine webbasierte Schnittstelle kann verwendet werden, um die entfernt ausgeführte Anwendung auszuführen.
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Der Registrierungsprozess kann, muss aber nicht zwingend, ein einzelnes Ereignis sein, so dass der Schritt möglicherweise nicht nach einer ersten Verwendung des Systems 100 erfolgt. Während des Registrierungsprozesses kann der Fahrzeugbenutzer eine oder mehrere Formen der Identifikation vorlegen, um den Fahrzeugbenutzer zu identifizieren. Zu solchen Formen der Identifikation können ein Benutzername und ein Passwort, eine oder mehrere Sicherheitsfragen, eine VIN, eine Mobilfunk-Identifikationsnummer (MIN) oder eine Kombination aus solchen Identifikationselementen zählen. Außerdem können während des Registrierungsprozesses eine oder mehrere Kennungen wie etwa eine Telefonnummer, die mit dem Fahrzeugbenutzer assoziiert ist, bereitgestellt werden, um die tragbare Einrichtung 103 und/oder den PC 105 zu identifizieren, die/der als die primäre oder steuernde Einrichtung dient. Außerdem kann während des Registrierungsprozesses eine mit dem Modul 200 assoziierte Identifikation (z.B. unter anderem ein VIN oder eine elektronische Seriennummer) vorgelegt werden, um das Fahrzeug mit den Fahrzeugsteuerungen zu identifizieren, die über das Fahrzeugkommunikationssystem 100 gesteuert werden können.
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Nachdem der Benutzer registriert ist, kann sich der Fahrzeugbenutzer von der tragbaren Einrichtung 103 und/oder dem PC 105 aus einloggen (Block 302). Ein Login kann unter anderem das Eingeben von Fahrzeugbenutzeridentifikationsinformationen beinhalten, die von dem Benutzer während der Registrierung angelegt wurden. Die Eingabe kann eine oder mehrere berührungsempfindliche Eingaben und/oder eine oder mehrere Spracheingaben sein. Bei einigen Ausführungsformen können die Login-Informationen in einem Speicher gesichert werden. In diesem Fall kann der Fahrzeugbenutzer die fahrzeugbasierten Dienste ohne Eingaben von Login-Informationen verwenden.
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Ein oder mehrere Befehle für einen fahrzeugbasierten Dienst können von dem PC 105 oder der tragbaren Einrichtung 103 eingegeben und empfangen werden (Block 304). Wenn auf der tragbaren Einrichtung 103, dem PC 105 oder dem entfernten Rechensystem eine Softwareanwendung installiert ist, kann diese Anwendung den oder die Befehle empfangen. Solche Befehle können unter Verwendung von taktilen und/oder hörbaren Eingaben eingegeben werden. Zu hörbaren Eingaben können ein oder mehrere gesprochene Befehle zählen.
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Weiterhin können Fahrzeugkommunikationsmodulinformationen empfangen werden, die das Fahrzeugkommunikationsmodul 200 identifizieren (Block 305). Zu Modulinformationen kann beispielsweise eine mit dem Modul 200 assoziierte elektronische Seriennummer zählen. Diese Informationen können von dem Fahrzeug über eine Benutzereingabe empfangen werden. Die Modulinformationen können von dem Modul 200 durch den Benutzer nach einem Schlüssel-Ein-Ereignis in dem Fahrzeug empfangen werden. Der Benutzer kann diese Informationen bei der ND 103 und/oder dem PC 105 eingeben.
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Bei einigen Ausführungsformen können die Modulinformationen in einem Speicher an der tragbaren Einrichtung 103, dem PC 105 und/oder dem entfernten Rechensystem beispielsweise während der Registrierung gespeichert werden. In diesem Fall können die Modulinformationen von dem Speicher empfangen werden. Bei einigen Ausführungsformen kann es sich bei den Modulinformationen um eine mit dem Modul 200 assoziierte elektronische Seriennummer (ESN) handeln. Diese Modulinformationen können verwendet werden, um die Benutzereinrichtung (tragbare Einrichtung 103 und/oder PC 105) mit dem Modul 200 zu verknüpfen, so dass Daten und Informationen ausgetauscht werden können.
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Da ein Fahrzeugbenutzer eine oder mehrere Fahrzeugsteuerungen von einer tragbaren Einrichtung oder einem PC aus befehligen kann, können eine oder beide Einrichtungen registriert sein. Wie durch Block 306 dargestellt, können eine oder mehrere Bestimmungen bezüglich der von dem Fahrzeugbenutzer verwendeten Art von Einrichtung angestellt werden.
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Falls eine tragbare Einrichtung 103 verwendet wird, können tragbare-Einrichtungs-Informationen erhalten werden, damit der Server 101 die tragbare Einrichtung identifizieren kann (Block 308). Die tragbare-Einrichtungs-Informationen können von einem Fahrzeugbenutzer manuell von der tragbaren Einrichtung 103 aus eingegeben oder automatisch erhalten werden. Zu solchen Informationen kann eine Mobilfunk-Identifikationsnummer (z.B. eine Telefonnummer) zählen.
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Außerdem können ein oder mehrere Registrierungscodes von der tragbaren Einrichtung 103 eingegeben und empfangen werden (Block 310), die von dem System 100 (z.B. bei Server 101) verwendet werden können, um zu bestätigen (Block 312), dass die tragbare Einrichtung 103 (und somit der Fahrzeugbenutzer) registriert ist (Block 316). Der oder die Registrierungscodes können von einem Fahrzeugbenutzer von dem OEM (beispielsweise über einen Fahrzeughändler oder einen Dritten (z.B. einen Telematikdienstprovider), entweder durch einen physischen Austausch (z.B. persönlich oder in einem Telefonanruf) oder aus einem internetbasierten Austausch (z.B. durch einen E-Mail-Austausch oder eine Website) empfangen werden. Der Code kann nach dem Empfang durch den Fahrzeugbenutzer eingegeben werden. Bei einigen Ausführungsformen kann sich der Registrierungscode (und beliebige assoziierte Autorisierungscodes) periodisch ändern, und als solches kann ein neuer Registrierungscode von dem Fahrzeugbenutzer empfangen und eingegeben werden. Der oder die Registrierungscodes können Zahlen, Buchstaben, Zeichen oder eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Zeichen enthalten. Außerdem können der oder die Codes Grafiken und Farben umfassen. Bei einigen Ausführungsformen können der oder die Registrierungscodes von dem Fahrzeugbenutzer eingegeben und in einem Speicher (z.B. lokal oder entfernt) gespeichert werden, so dass danach der Code automatisch erhalten wird.
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Der Server 101 kann einen Registrierungscode speichern, der als Teil des Bestätigungsprozesses (Block 312) zum Registrieren der tragbaren Einrichtung 103 (Block 316) mit dem von der tragbaren Einrichtung 103 empfangenen Registrierungscode verglichen werden kann. Der Bestätigungsprozess kann beim Server 101 erfolgen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Vergleich durchgeführt werden, um zu bestätigen, dass die Codes die gleichen sind. Alternativ kann der Vergleich anhand von verschiedenen, aber komplementären Codes durchgeführt werden. Als ein nicht beschränkendes Beispiel kann der Registrierungscode von dem Fahrzeugbenutzer "ABCD" sein, während der Registrierungscode auf dem Server 101 "1234" sein kann. Dementsprechend kann der Server 101 den Registrierungscode "ABCD" empfangen und auf der Basis der Übereinstimmung zwischen "ABCD" und "1234" kann die tragbare Einrichtung erkannt werden (Block 316).
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Falls der Registrierungscode nicht bestätigt wird (Block 312), kann der Registrierungscode angefordert werden und bei einigen Ausführungsformen kann die Anforderung bei der tragbaren Einrichtung vorgelegt werden (Block 314). Der Registrierungscode kann erneut eingegeben werden (Block 310).
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Falls wieder unter Bezugnahme auf Block 306 der Fahrzeugbenutzer den PC 105 verwendet, können Informationen über den PC 105 erhalten werden, damit der Server 101 den PC 105 identifizieren kann (Block 318). Zu nicht beschränkenden Beispielen für PC-Informationen können eine IP-Adresse, eine MAC-Adresse oder eine andere ähnliche Kennung zählen. Diese Informationen können von dem Fahrzeugbenutzer eingegeben oder automatisch erhalten werden.
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Wie bei der Verwendung einer tragbaren Einrichtung 103 kann ein Registrierungscode in den PC 105 eingegeben und von diesem empfangen werden (Block 320), so dass der PC 105 registriert ist (Block 326). Falls der oder die Registrierungscodes nicht bestätigt werden, kann eine Anforderung für den Registrierungscode zu dem PC 105 übertragen und in einigen Ausführungsformen beim Computer 105 vorgelegt werden (Block 324). Einzelheiten des Bestätigungsprozesses (Block 322) und weitere Einzelheiten über den oder die Registrierungscodes sind oben beschrieben. Dementsprechend werden zum Zweck der Kürze diese Details hier nicht wiederholt. Bei einigen Ausführungsformen kann der in 3 dargestellte Prozess zeitlich begrenzt sein. Dementsprechend kann ein Zeitgeber (z.B. eine Uhr an der tragbaren Einrichtung 103, dem PC 105 oder dem Server 101) verwendet werden, um zu bestätigen, dass der Registrierungsprozess innerhalb einer vorbestimmten Zeit durchgeführt wird.
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Wie durch Kreisblock A dargestellt, kann der Authentisierungsprozess weiterhin einen oder mehrere Prozesse bei dem Fahrzeug 121 beinhalten. Ein nicht beschränkendes Beispiel für diesen Authentisierungsprozess ist in 4 angegeben. Die Authentisierungsanforderung kann in dem Fahrzeug 121 von dem Modul 200 empfangen werden (Block 400). Bei einigen Ausführungsformen wird die Authentisierungsanforderung möglicherweise erst dann empfangen, wenn der oder die Registrierungscodes bestätigt sind. Bei anderen Ausführungsformen kann die Authentisierungsanforderung zu jeder Zeit empfangen werden. Dementsprechend ist die Reihenfolge der in 3 und 4 dargestellten Prozesse nicht beschränkend und kann so modifiziert werden, dass sie am besten zu den jeweiligen Implementierungen der Erfindung passt.
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Der eine oder die mehreren Befehle für fahrzeugbasierte Dienste von dem Fahrzeugbenutzer können von dem Modul 200 empfangen werden (Block 402). Der oder die Befehle können von der tragbaren Einrichtung 103 oder dem PC 105 direkt oder über den Server 101 zu dem Fahrzeug 121 übertragen werden.
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Die Authentisierungssequenz kann in dem Fahrzeug initiiert werden (Block 404). Das Modul 200 kann auf den Empfang oder die Anwesenheit von einem oder mehreren Authentisierungselementen hin überwachen (Block 412). Zu den Authentisierungselementen können unter anderem eine der folgenden individuell oder in Kombination zählen: 1 Fahrzeugschlüssel, 2 oder mehr Fahrzeugschlüssel, Sprache, ein oder mehrere Codes (z.B. numerisch, alphabetisch oder alphanumerisch), ein Muster von Manövern oder ein Frage- und Antwortprozess. Bei einigen Ausführungsformen kann das Modul überwachen, dass sich eines oder mehrere dieser Authentisierungselemente innerhalb des Fahrzeugs befinden. Als ein nicht beschränkendes Beispiel kann das HF-Modul (z.B. ein PEPS-Empfänger) auf die Anwesenheit von mindestens zwei programmierten Fahrzeugschlüsseln hin überwachen. Falls detektiert, kann der Fahrzeugbenutzer als authentisiert und ferner als in dem Fahrzeug bestätigt werden.
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Bei anderen alternativen oder zusätzlichen Ausführungsformen kann das Modul auf Authentisierungselemente hin überwachen, die von einer entfernten Quelle (wie etwa einer tragbaren Einrichtung 103 und/oder einem PC 105) empfangen werden. Als ein nicht beschränkendes Beispiel kann das Modul 200 auf einen Code (der von dem bezüglich 3 beschriebenen Registrierungscode verschieden sein kann) oder ein Muster von Manövern, die bei der tragbaren Einrichtung 103 oder dem PC 105 eingegeben werden, überwachen. Die Softwareanwendung kann diese Authentisierungselemente empfangen und eine Bestätigung (z.B. und ohne Beschränkung ein Bestätigungsflag), das den Authentisierungsstatus des Fahrzeugbenutzers auf der Basis des Authentisierungselements (z.B. des Codes oder des Manövers) übertragen. Das Modul wiederum kann auf die Anwesenheit dieses Bestätigungsflags hin überwachen (Block 412).
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Natürlich können der Code oder die Manöver (in dem obigen nicht beschränkenden Beispiel) in dem Fahrzeug vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Fahrzeugbenutzer den Code unter Verwendung der HMI des Fahrzeugs (z.B. und ohne Beschränkung ein Touchscreen-Display, ein Mikrofon, eine oder mehrere Steuerungen in der Mittelkonsole, ein Fahrzeugtastenfeld und andere) eingeben. Dementsprechend kann das Überwachen auf die Authentisierungselemente hin erfolgen, von denen mindestens einige in dem Fahrzeug oder von dem Fahrzeug entfernt vorgesehen sein können.
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Bei einigen Ausführungsformen kann die Authentisierungssequenz zeitlich begrenzt sein. Dementsprechend werden, falls die fahrzeugbasierte Authentisierungssequenz nicht innerhalb der Zeitperiode abgeschlossen wird, der oder die Befehle für fahrzeugbasierte Dienste zurückgewiesen. In diesem Fall kann ein Zeitgeber als Teil der Authentisierungssequenz initiiert werden (Block 406). Das Modul 200 kann eine Fahrzeuguhr, einen GPS-Takt, einen Kristalloszillator oder einen anderen gleichen Zeitgeber zum Messen der Zeit verwenden. Die Zeitperiode kann in Sekunden, Minuten, Taktzyklen oder Variationen davon gemessen werden.
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Bei der veranschaulichenden Ausführungsform von 4 kann das Überwachen auf den Empfang und/oder die Anwesenheit der Authentisierungselemente hin erfolgen, falls die überwachte Zeitperiode nicht abgelaufen ist (Block 408). Ansonsten kann der Autorisierungsprozess suspendiert werden (Block 410). Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess, wenn er suspendiert worden ist, erneut gestartet werden.
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Falls ein oder mehrere Authentisierungselemente nicht empfangen worden sind (Block 414), kann das Modul 200 weiterhin auf das oder die Authentisierungselemente hin überwachen, bis die Zeit abgelaufen ist (Block 408). Außerdem kann die Zeit weiterhin überwacht werden, falls ein oder mehrere Authentisierungselemente empfangen worden sind, aber die Elemente nicht gültig sind oder nicht erkannt worden sind (Block 416). Zu nicht beschränkenden Beispielen, wo ein oder mehrere Authentisierungselemente möglicherweise nicht erkannt worden sind, zählen unter anderem: ein Schlüssel in dem Fahrzeug, wenn zwei erforderlich sind, ein oder mehrere falsche Codes, ein oder mehrere falsche Manöver, Sprache ist nicht erkannt worden und dergleichen. Falls die Zeit nicht abgelaufen ist (Block 420), können dementsprechend ein oder mehrere Authentisierungselemente weiterhin bereitgestellt werden (Block 412), sofern nicht die Anzahl der Versuche überstiegen worden ist (Block 422). Die Anzahl der Versuche kann von dem OEM (oder VCIS-Provider) vorbestimmt werden. Bei einigen Ausführungsformen kann der Fahrzeugbenutzer einen einzigen Versuch erhalten. Nachdem die Anzahl der Versuche überschritten worden ist, kann der Autorisierungsprozess suspendiert werden (Block 410). Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess erneut gestartet werden.
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Es versteht sich, dass die Zeitperioden 408 und 420 eine einzelne Zeitperiode umfassen können. Beispielsweise können der Empfang (Block 412) und die Erkennung (Block 416) der Authentisierungselemente in der gleichen Zeitperiode erfolgen, damit der Benutzer autorisiert werden kann. Alternativ können die Zeitperioden 408, 412 separate Zeitperioden sein, die von separaten Zeitgebern gemessen werden, oder zurücksetzen eines Zeitgebers, um die Zeit des Empfangs (Block 414) oder der Erkennung (Block 416) der Authentisierungselemente zu messen.
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Falls die Zeit abgelaufen ist, kann der Prozess suspendiert werden (Block 410). Bei einigen Ausführungsformen kann der Authentisierungsprozess erneut gestartet werden.
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Falls ein oder mehrere Authentisierungselemente erkannt werden (Block 416), kann der Fahrzeugbenutzer authentisiert und autorisiert werden, das VCIS zu verwenden, und der oder die Befehle können akzeptiert werden (Block 418). Bei einigen Ausführungsformen kann die Erkennung des oder der Authentisierungselemente anzeigen, dass sich ein autorisierter Benutzer in dem Fahrzeug befindet.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Fahrzeugbenutzer mit Anweisungen für den Authentisierungsprozess ausgestattet werden. Diese Anweisungen können hörbar und/oder visuell an der tragbaren Einrichtung 103, dem PC 105 und/oder in dem Fahrzeug (z.B. und ohne Beschränkung bei einem Fahrzeugdisplay) präsentiert werden. Diese Anweisungen können bereitgestellt werden, während der Fahrzeugbenutzer jeden Schritt des Authentisierungsprozesses durchführt. Bei einigen Ausführungsformen werden die Anweisungen möglicherweise erst dann bereitgestellt, wenn es offensichtlich ist, dass der Fahrzeugbenutzer Unterstützung benötigt. Als ein nicht beschränkendes, nicht erschöpfendes Beispiel können dem Fahrzeugbenutzer Anweisungen gegeben werden, falls die Häufigkeit zum Eingeben des oder der Authentisierungselemente überschritten worden ist.
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4B zeigt eine weitere Ausführungsform des Authentisierungsprozesses zum Authentisieren der Systemverwendung. Wie in 4B gezeigt, kann ein eine Autorisierung anfordernder Benutzer Modulidentifikationsinformationen (wie etwa eine ESN) empfangen, die an der entfernten Einrichtung (z.B. der tragbaren Einrichtung 103 oder dem PC 105) eingegeben werden können (Block 401). Wie oben beschrieben, können diese Informationen bei einigen Ausführungsformen durch den Benutzer von dem Modul 200 empfangen werden, zum Beispiel nach dem Einschalten der Zündung.
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Nachdem solche Informationen von dem Server 101 empfangen worden sind (Block 403), einschließlich Benutzeridentifikationsinformationen, kann der Server 101 beispielsweise auf der Basis der Benutzerinformationen und der Informationen des Moduls 200 bestimmen, dass ein neues Konto angefordert wird.
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Eine oder mehrere Benachrichtigungen können zu dem autorisierenden Benutzer übertragen werden (z.B. dem Benutzer, der bereits eine Autorisierung besitzt), die anzeigen, dass ein Benutzer eine Autorisierung angefordert hat (Block 405). Ein autorisierender Benutzer kann ein Fahrzeughändler oder ein privater Eigentümer des Fahrzeugs sein. Der eine Autorisierung anfordernde Benutzer kann ein zusätzlicher Benutzer und/oder ein Ersatzbenutzer des Systems sein.
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Die Benachrichtigung kann als ein nicht beschränkendes Beispiel angeben: „ein neuer entfernter Benutzer (Name des Benutzers) hat angefordert, Kontoinhaber zu sein – aktueller Inhaber ist (Name des aktuellen Inhabers)“. Die Benachrichtigung kann auch Anweisungen enthalten, damit der autorisierende Benutzer die Anforderung akzeptiert oder zurückweist. Diese Benachrichtigung kann auf dem Display des Moduls 200 empfangen werden (z.B. und ohne Beschränkung als eine Pop-Up-Benachrichtigung), und/oder in dem Fahrzeug als eine Sprachbenachrichtigung. Bei zusätzlichen oder alternativen Ausführungsformen kann die Benachrichtigung auf der ND 103 und/oder dem PC 105 als eine E-Mail, eine Textnachricht, eine Instant-Message, eine webbasierte Nachricht und dergleichen empfangen werden (Block 407).
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Bei einer Ausführungsform kann die Autorisierung von dem anfordernden Benutzer akzeptiert/zurückgewiesen werden (der dann, falls akzeptiert, der zusätzliche beziehungsweise Ersatzbenutzer wird). Eine Benachrichtigung kann jedoch bei der ND 103 und/oder dem PC 105 empfangen werden, die den aktuellen Inhaber darüber benachrichtigt, dass eine Autorisierung angefordert wird und/oder eine Autorisierung akzeptiert/zurückgewiesen wurde.
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Falls die Anforderung von dem autorisierenden Benutzer zurückgewiesen wird, sind der oder die anfordernden Benutzer möglicherweise nicht zur Verwendung des Systems autorisiert. Falls jedoch der oder die anfordernden Benutzer von dem autorisierenden Benutzer akzeptiert werden, kann er beziehungsweise können sie hinzugefügt/substituiert werden (Block 411) und der Benutzer ist autorisiert (Block 413).
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Bei einigen Ausführungsformen können, wie in 4B dargestellt, mehrere Benachrichtigungen an den autorisierenden Benutzer geschickt werden. Beispielsweise kann eine erste Benachrichtigung (Block 405) feststellen, dass eine Autorisierung angefordert wird (wie oben beschrieben).
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Falls die Autorisierung akzeptiert wird, kann dem oder den zusätzlichen oder Ersatzbenutzern möglicherweise nur ein begrenzter Betrieb des Moduls 200 gestattet werden. Als einige nicht beschränkende, nicht erschöpfende Beispiele kann oder können der oder die zusätzlichen Benutzer von der GPS-Verfolgung, der Fahrzeugverriegelung und/oder -entriegelung und von einem Fahrzeugladeplan ausgeschlossen werden.
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Eine oder mehrere zusätzliche Benachrichtigungen können nach der ersten Benachrichtigung zum Gewähren einer Autorisierung zu dem oder den zusätzlichen oder Ersatzbenutzern übertragen werden. Falls eine Autorisierung akzeptiert wird, kann der zusätzliche beziehungsweise Ersatzbenutzer alle Funktionen des Moduls 200 betätigen (Block 409).
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Bei einigen Ausführungsformen kann es eine Zeitperiode geben, die verstreicht, bevor die eine oder die mehreren zusätzlichen Benachrichtigungen übertragen werden. Die Zeitperiode kann in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen oder Variationen davon sein. Der Zeitabstand kann zusätzliche Bestätigung liefern, dass der zusätzliche oder Ersatzbenutzer autorisiert ist. Falls beispielsweise die Zeitperiode, die verstreicht, 24 Stunden beträgt, kann der Zeitabstand bestätigen, dass ein Besitzer die Autorisierung des zusätzlichen beziehungsweise Ersatzbenutzers (nach der zweiten Benachrichtigung) bestätigt hat, weil ein Nichtbesitzer möglicherweise 24 Stunden lang Zugang zu dem Fahrzeug haben kann.
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In einigen Fällen jedoch kann ein Fahrzeugtechniker mehr als 24 Stunden Zugang zu dem Fahrzeug haben. In diesem Fall kann der Fahrzeugbesitzer, falls der skrupellose Techniker versucht, Zugang zu dem System (z.B. über das Modul 200) selbst zu autorisieren, bei der ND 103 und/oder dem PC 105 benachrichtigt werden. Der Fahrzeugbesitzer kann eine Eingriffsoption besitzen, die eine Autorisierung an das System 200 deaktiviert. Alternativ kann das Akzeptieren oder Zurückweisen einer Autorisierung nach der zweiten Benachrichtigung möglicherweise nur von der ND 103 und/oder dem PC 105 gestattet werden, so dass das Akzeptieren/Zurückweisen einer Autorisierung nicht von dem Fahrzeug aus gestattet ist.
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Ein autorisierter Benutzer kann die Nutzung des VCIS 100 überwachen. 5 zeigt den Prozess zum Informieren eines autorisierten Fahrzeugbenutzers über die Systemnutzung.
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Eine Anforderung kann in dem Fahrzeug oder entfernt von dem Fahrzeug empfangen werden (Block 500). Die Anforderung kann von einem autorisierten Benutzer und/oder dem Modul 200 empfangen werden. Die Anforderung kann für Informationen bezüglich einer ausgewählten Nutzung des Systems oder der ganzen Nutzung des Systems sein. Dementsprechend können die Nutzungsinformationen gemäß der Art der angeforderten Informationen empfangen werden (Block 502) oder einem autorisierten Benutzer vorgelegt werden.
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Nicht beschränkende und nicht erschöpfende Beispiele für Nutzungsinformationen, die erhalten und dem Benutzer bereitgestellt werden können, sind in 5 gezeigt. Falls es beispielweise eine oder mehrere neue tragbare Einrichtungen 103 gibt, die mit dem Modul 200 assoziiert (z.B. gepaart) sind (Block 504), kann eine Benachrichtigung mit diesen Informationen dem Benutzer vorgelegt werden (Block 506). Die Benachrichtigung kann auch eine Identifikation der tragbaren Einrichtung beinhalten (z.B. die Telefonnummer). Benachrichtigungen können innerhalb des Fahrzeugs (z.B. auf einem Fahrzeugdisplay oder hörbar von einem oder mehreren Lautsprechern), als eine E-Mail, Textnachricht, ein Telefonanruf oder andere derartige Benachrichtigungen bereitgestellt werden.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der autorisierte Benutzer anzeigen, ob die assoziierte tragbare Einrichtung 103 autorisiert ist (Block 508), indem er die Anforderung zurückweist (Block 510) oder die Anforderung gestattet/akzeptiert (Block 512). Bei einigen Ausführungsformen erfordert das Gewähren einer Erlaubnis möglicherweise nicht eine Eingabe oder Anweisungen von dem autorisierten Benutzer. Beispielsweise kann die gepaarte tragbare Einrichtung 103 auf der Basis von von dem autorisierten Benutzer vorgelegten Informationen, die anzeigen, welche tragbare Einrichtung(en) 103 autorisiert sind, die beim Server 101 gespeichert sein können, automatisch akzeptiert werden.
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Zusätzlich oder alternativ kann der Fahrzeugbenutzer Fahrzeugverfolgungsinformationen erhalten (Block 516). In diesem Fall kann ein Verfolgungsereignis zum Verfolgen des Fahrzeugs 121 durch das Modul 200 von einer anderen Person (bei einer anderen Einrichtung) empfangen und die Position des Fahrzeugs an den Server 101 übertragen werden. Als ein Beispiel kann ein Servicetechniker mit Zugang zu dem Fahrzeug versuchen, den Ort des Fahrzeugs zu verfolgen. Der Fahrzeugbenutzer kann über die Fahrzeugverfolgung benachrichtigt werden (Block 506) und kann die Verfolgung gestatten (Block 512) oder sie verweigern (Block 510). Der Prozess zum Verweigern oder Gewähren einer Genehmigung ist oben beschrieben und wird aus Gründen der Kürze hier nicht wiederholt.
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Zusätzlich oder alternativ kann der Fahrzeugbenutzer einen Befehlsvorgeschichtenbericht anfordern (Block 518). Von dem Modul 200 empfangene Befehle können in einem Speicher beim Fahrzeug oder am Server 101 gespeichert werden. Falls ein Bericht nicht angefordert wird, können ein oder mehrere etwaige Befehle, falls sie bei dem Modul 200 empfangen werden, dementsprechend gespeichert werden (Block 514). Falls der Fahrzeugbenutzer einen Bericht anfordert, kann der Bericht in dem Fahrzeug bei der tragbaren Einrichtung 103 oder bei dem PC 105 vorgelegt werden (Block 250).
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Andere nicht beschränkende Beispiele von Benachrichtigungen (nicht gezeigt) können eine oder mehrere Benachrichtigungen bezüglich des Ablaufens eines Abonnements für den Dienst und die Nichtverfügbarkeit von einem oder mehreren Diensten des Moduls 200 beinhalten.
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Wenngleich oben Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben worden sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle Möglichkeiten darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentschrift verwendeten Wörter Wörter der Beschreibung anstatt der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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Fig. 2A
- 201
- Funkantenne
- 203
- GPS-Chip
- 205
- GPS-Antenne
- 207
- Flash-Speicher
- 213
- CAN-Sendeempfänger
- 215
- HF-Modul
- 217
- Mikroprozessor
- 219
- Mehrband-Funkchip
- 221
- SIM-Karte
Fig. 2B - 201
- Funkantenne
- 203
- GPS-Chip
- 205a, b
- GPS-Antenne
- 207
- Flash-Speicher
- 213
- CAN-Sendeempfänger
- 215
- HF-Modul
- 217
- Mikroprozessor
- 219
- Mehrband-Funkchip
- 221
- SIM-Karte
Fig. 2C - 201
- Funkantenne
- 203
- GPS-Chip
- 205
- GPS-Antenne
- 207
- Flash-Speicher
- 213
- CAN-Sendeempfänger
- 215
- HF-Modul
- 217
- Mikroprozessor
- 219
- Mehrband-Funkchip
- 221
- SIM-Karte
Fig. 2D - 201
- Funkantenne
- 203a, b
- GPS-Antenne
- 205a, b
- GPS-Chip
- 207
- Flash-Speicher
- 213
- Fahrzeugbus-Sendeempfänger
- 214
- Fahrzeugbusnetzwerk
- 215
- HF-Modul
- 217
- Mikroprozessor
- 219
- Mehrband-Funkchip
- 221
- SIM-Karte
- 225
- RKE/TPMS
2-Wege-RKE-Antennen
Fig. 3 - 300
- Fahrzeugbenutzer registriert sich für einen Dienst
- 302
- Empfangen des Fahrzeugbenutzer-Logins
- 304
- Empfangen eines oder mehrerer Befehle
- 305
- Empfangen von Modulinformationen
- 306
- Welche Einrichtung?
Nomadic Device – Tragbare Einrichtung
- 308
- Empfangen von Tragbare-Einrichtungs-Informationen
- 310
- Empfangen eines Registrierungscodes
- 312
- Bestätigt?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
- 314
- Anfordern des Registrierungscodes
- 316
- Tragbare Einrichtung registriert/erkannt
- 318
- Empfangen von PC-Informationen
- 320
- Empfangen des Registrierungscodes
- 322
- Bestätigt?
- 324
- Anfordern der Registrierung
- 326
- PC registriert/erkannt
Fig. 4A - 400
- Empfangen einer Autorisierungsanforderung
- 402
- Empfangen von einem oder mehreren Befehlen
- 404
- Initiieren einer Autorisierungssequenz
- 406
- Beginnen des Zeitgebers
- 408
- Zeit abgelaufen?
- Yes
- Ja
- No
- Nein
- 410
- Prozess suspendieren
- 412
- Überwachen auf Empfang/Anwesenheit von Authentisierungselementen
- 414
- Empfangen?
- 416
- Erkannt?
- 418
- Benutzer autorisiert
- 420
- Zeit abgelaufen?
- 422
- Anzahl von Versuchen überschritten?
Fig. 4B - User XXX
- Benutzer XXX fordert Kontenbesitz an
- 401
- Benutzer empfängt Modulidentifikationsinformationen
- 403
- Kunde gibt ESN in Konto ein
- 405
- Bestätigungsbenachrichtigung
Ein neuer entfernter Benutzer (Benutzeridentifikation) hat angefordert, neuer Besitzer zu sein – aktueller Besitzer ist (Benutzeridentifikation)
Akzeptieren
Zurückweisen
- 407
- Kontenbesitzer bei entfernter/entfernten Einrichtungen alarmieren
- 409
- Bestätigungsbenachrichtigung
Ein neuer entfernter Benutzer (Benutzeridentifikation) hat angefordert, neuer Besitzer zu sein – aktueller Besitzer ist (Benutzeridentifikation)
Akzeptieren
Zurückweisen
- 411
- Neuer Kontenbesitzer abgeschlossen
- 413
- Autorisiert
Fig. 5 - 500
- Anfrage nach Fahrzeugnutzungsinformationen
- 502
- Empfangen von Fahrzeugnutzungsinformationen
- 504
- Neue Einrichtung?
- Yes
- Ja
- No
- Nein
- 506
- Benachrichtigen des autorisierten Benutzers
- 508
- Autorisiert?
- 510
- Zurückweisen
- 512
- Gestatten
- 514
- Etwaige empfangene Befehle speichern
- 516
- Verfolgungsinformationen?
- 518
- Befehlsvorgeschichtenbericht?
- 520
- Nutzungsbericht vorlegen