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DE102011052521B4 - Säulennähmaschine - Google Patents

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DE102011052521B4
DE102011052521B4 DE102011052521.1A DE102011052521A DE102011052521B4 DE 102011052521 B4 DE102011052521 B4 DE 102011052521B4 DE 102011052521 A DE102011052521 A DE 102011052521A DE 102011052521 B4 DE102011052521 B4 DE 102011052521B4
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Xu Hui Chen
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Chee Siang Industrial Co Ltd
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Chee Siang Industrial Co Ltd
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Abstract

Säulennähmaschine, bestehend aus: einer Hauptwellenbaugruppe, einem Greiferantrieb, einem auf eine Längsrichtung wirkenden Greiferantrieb, einer Nadelschutzbaugruppe, einer Stofftransportvorrichtung und einer Befestigungssäule. Aufgrund einer nicht äquivalenten Differentialschwingung, die jeweils von der Haupttransportbaugruppe und der Differentialtransportbaugruppe der Stofftransportvorrichtung erzeugt wird, kann die Säulennähmaschine einen relativ einfachen und praktischen Bedienungsraum besitzen, sodass sie die Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis nähen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säulennähmaschine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Säulennähmaschine, die aus einer Hauptwellengruppe, einem Greiferhauptantrieb, einem auf eine Längsrichtung wirkenden Greiferhilfsantrieb, einer Nadelschutzbaugruppe, einer Stofftransportvorrichtung und einer Befestigungssäule besteht und fähig ist, Kleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis zu nähen, sodass diese Säulennähmaschine auch als Interlocknähmaschine u. ä. verwendet werden kann.
  • Mit rascher Entwicklung der Bekleidungsindustrie, die stets nach neuen Designs und deren Perfektion strebt, werden Nähmaschinen dementsprechend auch in eine Richtung der Hochgeschwindigkeit, Multifunktion, Präzision und Intelligenz entwickelt. Interlocknähmaschine ist eine der konventionellen Nähmaschinen und eignet sich zum Nähen verschiedener Bekleidungsgewebe, insbesondere der Wirk- und Strickwaren. Die Interlocknähmaschine kann einen schönen und sauberen Stich erzeugen, der nicht nur gute Elastizität und Dehnbarkeit bietet, sondern auch effektiv verhindert, dass die Bekleidungsgewebe an ihren Rändern fasern.
  • Die aktuell üblichen Interlocknähmaschinen teilen sich hauptsächlich in zwei Ausführungen: Flachbett-Interlocknähmaschine und Trommel-Interlocknähmaschine, welche in der Regel mit einer Nahtrerzeugungs-Baugruppe versehen ist, die aus mehr als zwei Nähnadeln und einem Greifer besteht und eine flache Interlocknaht mit einer stärkeren Festigkeit und einer besseren Elastizität erzeugen kann. Die Interlocknähmaschine kann deswegen viele Funktionen beispielsweise wie Gewebezusammenfügen, Kragensäumen, Nähen mit unterschiedlichen Maschinennähten wie Biese, Falte, verstärkter Interlocknaht, ein- bzw. beidseitigen Ziernähten usw. erfüllen. Obwohl die Flachbett-Interlocknähmaschine und die Trommel-Interlocknähmaschine die oben genannten Funktionen erfüllen können, weisen sie jedoch bei manchen Spezialstoffen einen ungenügenden Bedienungsraum auf. Eine derartige Flachbett-Interlocknähmaschine oder Trommel-Interlocknähmaschine ist daher besonders ungeeignet, Bekleidungsstücke zu nähen, deren Nähen einen relativ kleineren Wendekreis benötigt.
  • Aus der JP H08- 187 381 A , der DE 10 2006 042 334 A1 , der DE 10 2006 042 332 A1 , der DE 10 2006 017 469 A1 und der DE 10 2005 057 337 A1 sind Säulennähmaschinen bekannt, bei denen eine Rollenzuführung vorgesehen ist; hierbei ist zudem ein Greifermechanismus vorgesehen, welcher als Drehgreifer ausgeführt ist. Ferner geht aus der DE 10 2007 026 651 A1 eine Nähmaschine hervor, umfassend eine Steuereinrichtung, die mit einem Untertransport-Verstellantrieb und einem Obertransport-Verstellantrieb in Signalverbindung steht und eine Speichereinrichtung aufweist, in der Daten zu abzuarbeitenden Nähsequenzen und diesen Nähsequenzdaten zugeordnete Einstelldaten zur unabhängigen Ansteuerung der Verstellantriebe während des Abarbeitens der Nähsequenz abgelegt sind.
  • Ferner ist aus der DE 44 14 388 A1 Stichbildemechanismus zur Ausbildung einer flachen Naht bekannt, umfassend drei Nadeln, die in einer senkrechten Ebene hin- und herbewegt werden und von denen jede einen Nadelfaden trägt, eine Stichplatte mit einer Abstützfläche für ein Werkstück, die in einer waagerechten Ebene liegt und Öffnungen für den Durchtritt der Nadeln hat, drei unter der Stichplatte angeordnete und mit den Nadeln zur Ausbildung dreier paralleler Stichreihen zusammenwirkende Greifer, von denen jeder einen Greiferfaden trägt, einen über der Stichplatte wirkenden Aufleger zum Auflegen eines Deckfadens in Schleifen auf das Werkstück und einen mit dem Aufleger verbundenen und mit diesem zusammenwirkenden Hilfsaufleger zur Ausbildung der Schleifen des Deckfadens in einer solchen Konfiguration, dass sie an ihren beiden Seiten von den Nadeln durchdrungen werden. Hierbei ist eine Nadelschutzbaugruppe vorgesehen. Eine weitere Nähvorrichtung zur Verwendung in einer Mehrfachnadel-Nähmaschine umfassend eine Nadelschutzbaugruppe geht aus der DE 34 44 638 A1 hervor.
  • Um oben genannte Nachteile zu beseitigen, bemüht sich der Erfinder, eine Säulennähmaschine zu entwickeln, die nicht nur leicht bedienbar und fähig ist, Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis zu nähen, sondern auch einen einfachen Zusammenbau erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine Säulennähmaschine zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Säulennähmaschine, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Säulennähmaschine bereitgestellt, die aus einer Hauptwellengruppe, einem Greiferhauptantrieb, einem auf eine Längsrichtung wirkenden Greiferhilfsantrieb, einer Nadelschutzvorrichtung, einer Stofftransportvorrichtung und einer Befestigungssäule besteht. Aufgrund einer nicht äquivalenten Differentialschwingung zwischen einer Haupttransportbaugruppe und einer Differentialtransportbaugruppe der Stofftransportvorrichtung kann die Säulennähmaschine die Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis nähen, was die Anwendbarkeit der Säulenmaschine komplett erhöht.
  • Gemäß der Erfindung weist die Hauptwellengruppe eine Hauptwelle zur Kraftübertragung auf. Der Greiferhauptantrieb ist mit der Hauptwelle der Hauptwellengruppe verbunden ist, wobei der Greiferhauptantrieb mit einem Greifer versehen ist, der von dem Greiferhauptantrieb angetrieben wird. Der Greiferhilfsantrieb wirkt in Längsrichtung und ist mit der Hauptwelle der Hauptwellengruppe verbunden, wobei der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb gekoppelt mit dem Greiferhauptantrieb betrieben wird, sodass sich der Greifer des Greiferhauptantriebs in der Längsrichtung hin- und her bewegen kann. Die Nadelschutzbaugruppe ist mit der Hauptwelle der Hauptwellengruppe verbunden, dessen Nadelschutzsitz die Nadel vor Beschädigung schützt. Die Stofftransportvorrichtung ist mit der Hauptwelle der Hauptwellengruppe verbunden, die sich in eine Haupttransportbaugruppe und eine Differentialtransportbaugruppe unterteilt, wobei aufgrund einer Auf- und Abwärtsbewegung der Haupttransportbaugruppe und der Differentialtransportbaugruppe Stoffe nach vorne transportierbar sind. In der Befestigungssäule sind der Greiferhauptantrieb, der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb, die Nadelschutzbaugruppe und der Stofftransportvorrichtung angeordnet, wobei die Befestigungssäule mit einer Stichplatte, einem Befestigungsgestell und einer Fadenschneidvorrichtung versehen ist, wobei das Befestigungsgestell säulenförmig ausgeführt ist, und wobei die Stichplatte oben am Befestigungsgestell befestigt ist, während die Fadenschneidvorrichtung unterhalb der Stichplatte angebracht ist, sodass ein Fadenschneiden möglich ist. Dadurch ist ein einfacher und praktischer Bedienungsraum an der Säulennähmaschine geschaffen, sodass diese die Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis nähen kann.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Säulennähmaschine;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Säulennähmaschine;
    • 3 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Greiferhauptantriebs und eines Greiferhilfsantriebs der erfindungsgemäßen Säulennähmaschine;
    • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Greiferhauptantriebs und des erfindungsgemäßen Greiferhilfsantriebs;
    • 5 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung einer Nadelschutzbaugruppe der erfindungsgemäßen Säulennähmaschine;
    • 6 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung einer Stofftransportvorrichtung der erfindungsgemäßen Säulennähmaschine;
    • 7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Differentialtransportbaugruppe in der zusammengebauten Stellung;
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer Haupttransportbaugruppe einer erfindungsgemäßen Säulennähmaschine in der zusammengebauten Stellung;
    • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Befestigungssäule einer erfindungsgemäßen Säulennähmaschine;
    • 10 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung einer Fadenschneidvorrichtung einer erfindungsgemäßen Säulennähmaschine;
    • 11 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Säulennähmaschine in Verbindung mit einem Nähmaschinentisch; und
    • 12 eine weitere perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Säulennähmaschine in Verbindung mit einem Nähmaschinentisch.
  • In Bezug auf 1 bis 12 ist eine erfindungsgemäße Säulennähmaschine dargestellt, die aus einer Hauptwellengruppe 10, einem Greiferhauptantrieb 20, einem in Längsrichtung wirkenden Greiferhilfsantrieb 30, einer Nadelschutzbaugruppe 40, einer Stofftransportvorrichtung 50 und einer Befestigungssäule 80 besteht, wobei die Hauptwellengruppe 10 eine Hauptwelle 11 zur Kraftübertragung aufweist. Der Greiferhauptantrieb 20 ist mit der Hauptwelle 11 der Hauptwellengruppe 10 verbunden, wobei ein Greifer 28 am Greiferhauptantrieb 20 ausgebildet ist und von diesem angetrieben wird. Der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb 30 ist ebenfalls mit der Hauptwelle 11 der Hauptwellengruppe 10 verbunden und kann sich deswegen gekoppelt mit dem Greiferhauptantrieb 20 bewegen, sodass der am Greiferhauptantrieb 20 angebrachte Greifer 28 in der Längsrichtung hin und her bewegt werden kann. Die Nadelschutzbaugruppe 40, deren Nadelsitz Nähnadel während des Betriebs schützt, ist auch mit der Hauptwelle 11 der Hauptwellengruppe 10 verbunden. Der Stofftransportvorrichtung 50 ist ebenfalls mit der Hauptwelle 11 der Hauptwellengruppe 10 verbunden, wobei der Stofftransportvorrichtung 50 aus einer Haupttransportbaugruppe 60 und einer Differentialtransportbaugruppe 70 besteht. Durch eine Auf- und Abwärtsbewegung der Haupttransportbaugruppe 60 und der Differentialtransportbaugruppe 70 werden Stoffe vorwärts transportiert. Die Befestigungssäule 80 dient zur Aufnahme der oben genannten Bestandteile, wobei der Greiferhauptantrieb 20, der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb 30, die Nadelschutzbaugruppe 40 und der Stofftransportvorrichtung 50 in der Befestigungssäule 80 angeordnet sind. Die Befestigungssäule 80 ist mit einer Stichplatte 81, einem Befestigungsgestell 82 und einer Fadenschneidvorrichtung 83 versehen, wobei das Befestigungsgestell 82 säulenförmig ausgeführt ist. Die Stichplatte 81 ist oben am Befestigungsgestell 82 befestigt, während die Fadenschneidvorrichtung 83 unterhalb der Stichplatte 81 angebracht wird, sodass ein Fadenschneiden möglich ist. Dadurch ist ein einfacher und praktischer Bedienungsraum an der Säulennähmaschine 1 geschaffen, sodass diese die Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis nähen kann.
  • Konstruktiv besteht der Greiferhauptantrieb 20 aus einem Exzenter 21, einem Lager 22, einem Treibstück 23 einem Pleuel 24, einem Kardangelenk 25, einem Bewegungshebel 26, einem Greifersitz 27 und einem Greifer 28, wobei der Exzenter 21 zum Antrieb des gesamten Greiferhauptantriebs 20 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht wird. Das Treibstück 23 ist ein runder Körper mit einem Hohlraum, in dem das Lager 22 aufgenommen wird. Dann wird das Treibstück 23 zusammen mit dem Lager 22 auf den Exzenter 21 aufgesteckt. Oben am Treibstück 23 ist eine Vertiefung 231 ausgebildet, in welcher der Pleuel 24 durch einen Stift 241 befestigt wird. Der Pleuel 24 ist an seinem anderen Ende mit einem Kardangelenk 25 verbunden. Der Bewegungshebel 26 weist ein Wellenloch 261 an seinem oberen Ende und ein Rundloch 262 an seinem unteren Ende auf. Das Kardangelenk 25 wird durch das Rundloch 262 eingesteckt, sodass der ganze Greiferhauptantrieb 20 gekoppelt betrieben werden kann. Der Greifersitz 27 ist in dem Wellenloch 261 angeordnet und der Greifer 28 ist mit einer Schraube 271 an dem Greifersitz 27 befestigt.
  • Der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb 30 unterteilt sich dabei in eine Antriebsrolle 31, ein Greifer-Gleitstück 32, eine Pleuelstange 33, einen Stützsitz 34, ein Stützsitz-Gleitstück 35, eine Nadelsitzwelle 36, eine Stützhülse 37 und eine Muffe 38, wobei die Antriebsrolle 31 und das Greifer-Gleitstück 32 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht sind. Die Pleuelstange 33 weist an ihrem unteren Ende eine Vertiefung 331 auf, die auf das Greifer-Gleitstück 32 aufgesteckt wird. Die Pleuelstange 33 weist an ihrem Mittelabschnitt einen Gleitschlitz 332 auf, in dem das Stützsitz-Gleitstück 35 angebracht wird. Das Stützsitz-Gleitstück 35 ist mit einem Stift 341 an dem Stützsitz 34 befestigt und der Stützsitz 34 ist durch ein Verschlusselement an dem Befestigungsgestell 82 befestigt. Oben an der Pleuelstange 33 ist ein Y-förmiges Teil 333 ausgebildet. Die Muffe 38 ist mit Stiften 381 an dem Y-förmigen Teil 333 befestigt. Dann wird die Nadelsitzwelle 36 durch die Stützhülse 37, die Muffe 38, den Bewegungshebel 26, den Greifersitz 27 und die zweite Stützhülse 37 durchgesteckt, sodass all diese Teile als eine Ganzheit betrieben werden können.
  • Die Nadelschutzbaugruppe 40 umfasst eine Antriebswelle 41, ein Gleitstück 42, eine Pleuelstange 43, einen Stützstift 44, einen Stützsitz 45, einen Nadelschutzsitz 46 und ein Nadelschutzstück 47, wobei die Antriebswelle 41 und das Gleitstück 42 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht sind. Die Pleuelstange 43 weist an ihrem unteren Ende eine Vertiefung 431 auf, die auf das Gleitstück 42 aufgesteckt wird. Das Nadelschutzstück 47 ist am Nadelschutzsitz 46 befestigt, wobei der Nadelschutzsitz 46 mit der Pleuelstange 43 verbunden ist. Die Pleuelstange 43 weist an ihrem Mittelabschnitt ein Rundloch 432 auf, sodass der Stützstift 44 einerseits in das Rundloch 432 und andererseits in den Stützsitz 45 eingesteckt werden kann, wobei der Stützsitz 45 durch ein Verschlusselement an dem Befestigungsgestell 82 befestigt wird.
  • Die Haupttransportbaugruppe 60 der Stofftransportvorrichtung 50 umfasst eine Antriebswelle 61, einen Verbindungshebel 62, einen Stift 63, eine Pleuelstange 64, einen Stützsitz 65, eine Zahnplatte 66, eine Verbindungsstange 67, einen Antriebsarm 68 und eine Ausgangswelle 69, wobei die Antriebswelle 61 und der Verbindungshebel 62 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht sind. Unten an der Pleuelstange 64 ist ein Rundloch 641 ausgebildet. Außerdem weist die Verbindungsstange 67 beidseitig je ein Rundloch 671, 672 auf. Der Stift 63 wird zuerst durch den Verbindungshebel 62, dann durch das Rundloch 641, und schließlich durch das Rundloch 671 durchgesteckt, sodass die Pleuelstange 64, die Verbindungsstange 67 gekoppelt mit dem Verbindungshebel 62 betrieben werden können. Mitten an der Pleuelstange 64 ist ein Langloch 642 ausgebildet, sodass eine Stützwelle 734, die durch ein Gleitstück 643 durchgesteckt wird, an dem Stützsitz 65 befestigt werden kann, wobei der Stützsitz 65 durch ein Verschlusselement fest an dem Befestigungsgestell 82 befestigt wird. Oben an der Pleuelstange 64 ist ein Schlitz 644 ausgebildet, in dem die Zahnplatte 66 mit einer Schraube 661 befestigt wird, wobei die in dem Schlitz 644 befestigte Zahnplatte 66 höhenverstellbar ist. Die Verbindungsstange 67 ist andererseits durch einen in das Rundloch 672 eingesteckten Stift 681 mit dem Antriebsarm 68 verbunden, wobei der Antriebsarm 68 aufgesteckt an der Ausgangswelle 69 angebracht wird, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist.
  • Die Differentialtransportbaugruppe 70 der Stofftransportvorrichtung 50 beinhaltet einen Verbindungshebel 71, einen Stift 72, eine Pleuelstange 73, ein Gleitstück 741, eine Zahnplatte 74, eine erste Verbindungsstange 75, eine zweite Verbindungsstange 76, einen Antriebsarm 77, einen Verstellarm 78 und eine Verstellwelle 79, wobei der Verbindungshebel 71 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht ist. Unten an der Pleuelstange 73 ist ein Rundloch 731 ausgebildet. Die erste Verbindungsstange 75 weist beidseitig je ein Rundloch 751, 752 auf. Der Stift 72 wird einerseits durch das unten an der Pleuelstange 73 angebrachte Rundloch 731 und andererseits durch das an einem Ende der Verbindungsstange 75 angebrachte Rundloch 751 und den Verbindungshebel 71 durchgesteckt, sodass die Pleuelstange 73, die erste Verbindungsstange 75 und der Verbindungshebel 71 gekoppelt betrieben werden können. Die zweite Verbindungsstange 76 weist ebenfalls beidseitig je ein Rundloch 761, 762 auf. Unten am Antriebsarm 77 ist ein Führungsgleitstück 771 ausgebildet. Mittels eines Stiftes 772 wird das Führungsgleitstück 771 mit dem Rundloch 761 der zweiten Verbindungsstange 76 und dem anderen Rundloch 752 der ersten Verbindungsstange 75 verbunden. Dann wird der Antriebsarm 77 auf die Ausgangswelle 69 aufgesteckt, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist. Die zweite Verbindungsstange 76 ist andererseits durch einen im Rundloch 762 eingesteckten Stift 781 mit dem Verstellarm 78 verbunden, während der Verstellarm 78 andererseits mit der Verstellwelle 79 verbunden, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist. Oben an der Pleuelstange 73 ist ein Schlitz 732 ausgebildet, in dem die Zahnplatte 74 mittels einer Schraube 742 befestigt wird, wobei die Höhe der Zahnplatte 74 im Schlitz 732 verstellbar ist. Außerdem weist die Pleuelstange 73 an ihrem Mittelabschnitt ein Langloch 733 auf, sodass die durch das Gleitstück 741 durchgesteckte Stützwelle 734 einen Stützpunkt für einen gekoppelten Betrieb bildet.
  • In 1 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei eine Säulennähmaschine 1 -wie es in 1 dargestellt ist- auf einem Nähmaschinentisch 2 montiert ist. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Säulennähmaschine 1 aus einer Hauptwellengruppe 10, einem Greiferhauptantrieb 20, einem in Längsrichtung wirkenden Greiferhilfsantrieb 30, einer Nadelschutzbaugruppe 40, einer Stofftransportvorrichtung 50 und einer Befestigungssäule 80, wobei die Hauptwellengruppe 10 eine zur Kraftübertragung dienende Hauptwelle 11 aufweist.
  • Wie 2 dargestellt, besteht der Greiferhauptantrieb 20 aus einer Exzenter 21, einem Lager 22, einem Treibstück 23 einem Pleuel 24, einem Kardangelenk 25, einem Bewegungshebel 26, einem Greifersitz 27 und einem Greifer 28, wobei der Exzenter 21 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht wird, um einen gekoppelten Betrieb zu ermöglichen. Das Treibstück 23 ist ein runder Körper mit einem Hohlraum, in dem das Lager 22 aufgenommen wird. Dann wird das Treibstück 23 zusammen mit dem Lager 22 auf den Exzenter 21 aufgesteckt. Oben am Treibstück 23 ist eine Vertiefung 231 ausgebildet, in welcher der Pleuel 24 durch einen Stift 241 befestigt wird. Der Pleuel 24 ist an seinem anderen Ende mit einem Kardangelenk 25 verbunden. Der Bewegungshebel 26 weist ein Wellenloch 261 an seinem oberen Ende und ein Rundloch 262 an seinem unteren Ende auf. Das Kardangelenk 25 ist durch das Rundloch 262 eingesteckt, sodass der ganze Greiferhauptantrieb 20 gekoppelt betrieben werden kann. Der Greifersitz 27 ist in dem Wellenloch 261 des Bewegungshebels 26 angeordnet und der Greifer 28 ist mit einer Schraube 271 an dem Greifersitz 27 befestigt. Wenn die Hauptwelle 11 den Exzenter 21 antreibt, so wird die Antriebskraft durch das Treibstück 23, den Pleuel 24 und das Kardangelenk 25 an den Bewegungshebel 26 weiterleitet, sodass der Greifer 28, angetrieben von dem Bewegungshebel 26, eine Rotationsbewegung um einen Kreismittelpunkt durchführt, wie es in 3 oder 4 dargestellt ist.
  • Übrigens besteht der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb 30 in Bezug auf 2 aus einer Antriebsrolle 31, einem Greifer-Gleitstück 32, einer Pleuelstange 33, einem Stützsitz 34, einem Stützsitz-Gleitstück 35, einer Nadelsitzwelle 36, einer Stützhülse 37 und einer Muffe 38, wobei die Antriebsrolle 31 und das Greifer-Gleitstück 32 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht sind. Die Pleuelstange 33 weist an ihrem unteren Ende eine Vertiefung 331 auf, die auf das Greifer-Gleitstück 32 aufgesteckt wird. Die Pleuelstange 33 weist an ihrem Mittelabschnitt einen Gleitschlitz 332 auf, in dem das Stützsitz-Gleitstück 35 angebracht wird. Das Stützsitz-Gleitstück 35 ist mit einem Stift 341 an dem Stützsitz 34 befestigt und der Stützsitz 34 ist durch ein Verschlusselement an dem Befestigungsgestell 82 festgeschraubt. Oben an der Pleuelstange 33 ist ein Y-förmiges Teil 333 ausgebildet. Die Muffe 38 ist mit Stiften 381 an dem Y-förmigen Teil 333 befestigt. Dann wird die Nadelsitzwelle 36 durch die Stützhülse 37, die Muffe 38, den Bewegungshebel 26, den Greifersitz 27 und die zweite Stützhülse 37 durchgesteckt, sodass all diese Teile als eine Ganzheit betrieben werden können. Wenn die Antriebsrolle 31 zyklisch dreht, so wird eine auf eine Auf- und Abwärtsbewegung wirkende Kraft durch das Greifer-Gleitstück 32 entkräftet, wobei die in der Längsrichtung wirkende Kraft durch die Pleuelstange 33 weitergeleitet wird. Die Pleuelstange 33 weist an ihrem Mittelabschnitt einen Gleitschlitz 332 auf, in dem das Stützsitz-Gleitstück 35 angebracht wird, wobei der am Stützsitz 34 angebrachte Stift 341 als ein Stützpunkt für zyklische Schwingung dient. In Bezug auf 3 bzw. 4 ist ein Y-förmiges Teil 333 oben an der Pleuelstange 33 ausgebildet. Die Muffe 38 ist durch die Stifte 381 beweglich mit dem Y-förmigen Teil 333 verbunden. Dadurch wird die Muffe 38 axial beschränkt, sodass die Nadelsitzwelle 36 nur in der Längsrichtung hin- und herbewegen kann, was den am Greifersitz 27 angebrachten Greifer 28 mit in eine Längsrichtungs-Bewegung nimmt.
  • In Bezug auf 2 umfasst die Nadelschutzbaugruppe 40 eine Antriebswelle 41, ein Gleitstück 42, eine Pleuelstange 43, einen Stützstift 44, einen Stützsitz 45, einen Nadelschutzsitz 46 und ein Nadelschutzstück 47, wobei die Antriebswelle 41 und das Gleitstück 42 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht sind. Die Pleuelstange 43 weist an ihrem unteren Ende eine Vertiefung 431 auf, die auf das Gleitstück 42 aufgesteckt wird. Das Nadelschutzstück 47 ist am Nadelschutzsitz 46 befestigt und der Nadelschutzsitz 46 ist mit der Pleuelstange 43 verbunden, wobei die Pleuelstange 43 in der Mitte ein Rundloch 432 aufweist, sodass der Stützstift 44 einerseits durch das Rundloch 432 durchgesteckt und andererseits durch den Stützsitz 45 eingesteckt wird, wobei der Stützsitz 45 durch ein Verschlusselement an dem Befestigungsgestell 82 befestigt ist. Wenn die Antriebswelle 41 die Pleuelstange 43 antreibt, so dient der mitten an der Pleuelstange 43 angebrachte Stützstift 44 als einen Stützpunkt für die Längsbewegung, sodass der oben an der Pleuelstange 43 angebrachte Nadelschutzsitz 46 zusammen mit dem Nadelschutzstück 47 eine Längsrichtungsbewegung durchführt, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Die Haupttransportbaugruppe 60 der Stofftransportvorrichtung 50 unterteilt sich in eine Antriebswelle 61, einen Verbindungshebel 62, einen Stift 63, eine Pleuelstange 64, einen Stützsitz 65, eine Zahnplatte 66, eine Verbindungsstange 67, einen Antriebsarm 68 und eine Ausgangswelle 69, wobei die Antriebswelle 61 und der Verbindungshebel 62 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht sind. Unten an der Pleuelstange 64 ist ein Rundloch 641 ausgebildet. Außerdem weist die Verbindungsstange 67 beidseitig je ein Rundloch 671, 672 auf. Der Stift 63 ist einerseits durch das unten an der Pleuelstange 64 ausgebildete Rundloch 641 und durch das Rundloch 671 der Verbindungsstange 67, und andererseits durch den Verbindungshebel 62 durchgesteckt, sodass die Pleuelstange 64, die Verbindungsstange 67 gekoppelt mit dem Verbindungshebel 62 betrieben werden können. Mitten an der Pleuelstange 64 ist ein Langloch 642 ausgebildet, sodass eine Stützwelle 734, die durch ein Gleitstück 643 durchgesteckt wird, an dem Stützsitz 65 befestigt werden kann, wobei der Stützsitz 65 durch ein Verschlusselement fest an dem Befestigungsgestell 82 befestigt wird. Oben an der Pleuelstange 64 ist ein Schlitz 644 ausgebildet, in dem die Zahnplatte 66 mit einer Schraube 661 befestigt wird, wobei die Höhe der Zahnplatte 66 in dem Schlitz 644 verstellbar ist. Die Verbindungsstange 67 ist andererseits durch einen in das Rundloch 672 eingesteckten Stift 681 mit dem Antriebsarm 68 verbunden, wobei der Antriebsarm 68 aufgesteckt an der Ausgangswelle 69 angebracht wird, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist. So erhält die Ausgangswelle 69 von der Hauptwelle 11 der Hauptwellengruppe 10 eine der Hin- und Herbewegung dienende Kraft, welche dann durch die Ausgangswelle 69 weiter an den Antriebsarm 68 und die Verbindungsstange 67 weitergeleitet wird. Weil die Verbindungsstange 67 einerseits mittels des Stiftes 63 beweglich mit der Pleuelstange 64 verbunden ist, so kann die Pleuelstange 64 die Stützwelle 734 als einen Stützpunkt benutzen und eine Schwingungsbewegung in der Längsrichtung durchführen. Die Zahnplatte 66 ist mittels der Schraube 661 mit der Pleuelstange 64 verbunden, wobei die Höhe der Zahnplatte 66 durch eine Bewegung der Schraube 661 im Schlitz 644 verstellbar ist. Die Antriebswelle 61 überträgt die Kraft durch den Verbindungshebel 62 und den Stift 63 auf die Pleuelstange 64, sodass die Pleuelstange 64 entlang das Gleitstück 643 eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführt. In Abhängigkeit von der Auf- und Abwärtsbewegung wird eine Transportwirkung durch eine in der Längsrichtung wirkende Bewegung erzeugt, wie es in 8 dargestellt ist.
  • Wie in der 2 dargestellt, beinhaltet die Differentialtransportbaugruppe 70 der Stofftransportvorrichtung 50 einen Verbindungshebel 71, einen Stift 72, eine Pleuelstange 73, ein Gleitstück 741, eine Zahnplatte 74, eine erste Verbindungsstange 75, eine zweite Verbindungsstange 76, einen Antriebsarm 77, einen Verstellarm 78 und eine Verstellwelle 79, wobei der Verbindungshebel 71 aufgesteckt an der Hauptwelle 11 angebracht ist. Unten an der Pleuelstange 73 ist ein Rundloch 731 ausgebildet. Die erste Verbindungsstange 75 weist beidseitig je ein Rundloch 751, 752 auf. Der Stift 72 wird einerseits durch das unten an der Pleuelstange 73 angebrachte Rundloch 731 und andererseits durch das an einem Ende der Verbindungsstange 75 angebrachte Rundloch 751 und den Verbindungshebel 71 durchgesteckt, sodass die Pleuelstange 73, die erste Verbindungsstange 75 und der Verbindungshebel 71 gekoppelt betrieben werden können. Die zweite Verbindungsstange 76 weist ebenfalls beidseitig je ein Rundloch 761, 762 auf. Unten am Antriebsarm 77 ist ein Führungsgleitstück 771 ausgebildet. Mittels eines Stiftes 772 ist das Führungsgleitstück 771 mit dem Rundloch 761 der zweiten Verbindungsstange 76 und dem anderen Rundloch 752 der ersten Verbindungsstange 75 verbunden. Dann wird der Antriebsarm 77 auf die Ausgangswelle 69 aufgesteckt, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist. Die zweite Verbindungsstange 76 ist andererseits durch einen im Rundloch 762 eingesteckten Stift 781 mit dem Verstellarm 78 verbunden, während der Verstellarm 78 andererseits mit der Verstellwelle 79 verbunden, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist. Oben an der Pleuelstange 73 ist ein Schlitz 732 ausgebildet, in dem die Zahnplatte 74 mittels einer Schraube 742 befestigt wird, wobei die Höhe der Zahnplatte 74 im Schlitz 732 verstellbar ist. Außerdem weist die Pleuelstange 73 an ihrem Mittelabschnitt ein Langloch 733 auf, sodass die durch das Gleitstück 741 durchgesteckte Stützwelle 734 einen Stützpunkt für einen gekoppelten Betrieb bildet. So kann die Kraft der Ausgangswelle 69 auf den Antriebsarm 77 übertragen und dann durch das Führungsgleitstück 771 die erste Verbindungsstange 75 mit in Bewegung nehmen. Außerdem kann der Verstellarm 78 die zweite Verbindungsstange 76 mit in Bewegung nehmen, um den Abstand zum Drehpunkt des Antriebsarms 77 zu ändern. Mit der Änderung des Abstandes zum Drehpunkt des Antriebsarms 77 wird die Schwingungsmenge der angetriebenen Pleuelstange 73 dementsprechend geändert, sodass die Pleuelstange 64 mit unterschiedlichen Schwingungsmengen schwingen kann, was zu einer Differentialschwingung führt, wie es in 7 dargestellt ist.
  • Wie es in 11 oder 12 dargestellt ist, werden der Greiferhauptantrieb 20, der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb 30, die Nadelschutzbaugruppe 40 und die Stofftransportvorrichtung 50 in der Befestigungssäule 80 eingebaut. In Bezug auf 9 ist die Befestigungssäule 80 mit einer Stichplatte 81, einem Befestigungsgestell 82 und einer Fadenschneidvorrichtung 83 versehen, wobei das Befestigungsgestell 82 säulenförmig ausgeführt ist. Die Stichplatte 81 ist oben am Befestigungsgestell 82 befestigt, während die Fadenschneidvorrichtung 83 unterhalb der Stichplatte 81 angebracht wird, sodass ein Fadenschneiden möglich ist. Dadurch ist ein einfacher und praktischer Bedienungsraum an der Säulennähmaschine 1 geschaffen, sodass diese die Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis nähen kann.
  • Zusammengefasst kann eine erfindungsgemäße Säulennähmaschine die Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis nähen, wobei die Säulennähmaschine konstruktiv leicht zusammensetzbar ist, was die Anwendbarkeit der Säulenmaschine komplett erhöht.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Säulennähmaschine
    2
    Nähmaschinentisch
    10
    Hauptwellengruppe
    11
    Hauptwelle
    20
    Greiferhauptantrieb
    21
    Exzenter
    22
    Lager
    23
    Treibstück
    231
    Vertiefung
    24
    Pleuel
    241
    Stift
    25
    Kardangelenk
    26
    Bewegungshebel
    261
    Wellenloch
    262
    Rundloch
    27
    Greifersitz
    271
    Schraube
    28
    Greifer
    30
    In Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb
    31
    Antriebsrolle
    32
    Greifer-Gleitstück
    33
    Pleuelstange
    331
    Vertiefung
    332
    Gleitschlitz
    333
    Y-förmiges Teil
    34
    Stützsitz
    341
    Stift
    35
    Stützsitz-Gleitstück
    36
    Nadelsitzwelle
    37
    Stützhülse
    38
    Muffe
    381
    Stift
    40
    Nadelschutzbaugruppe
    41
    Antriebswelle
    42
    Gleitstück
    43
    Pleuelstange
    431
    Vertiefung
    432
    Rundloch
    44
    Stützstift
    45
    Stützsitz
    46
    Nadelschutzsitz
    47
    Nadelschutzstück
    50
    Stofftransportvorrichtung
    60
    Haupttransportbaugruppe
    61
    Antriebswelle
    62
    Verbindungshebel
    63
    Stift
    64
    Pleuelstange
    641
    Rundloch
    642
    Langloch
    643
    Gleitstück
    644
    Schlitz
    65
    Stützsitz
    66
    Zahnplatte
    661
    Schraube
    67
    Verbindungsstange
    671
    Rundloch
    672
    Rundloch
    68
    Antriebsarm
    681
    Stift
    69
    Ausgangswelle
    70
    Differentialtransportbaugruppe
    71
    Verbindungshebel
    72
    Stift
    73
    Pleuelstange
    731
    Rundloch
    732
    Schlitz
    733
    Langloch
    734
    Stützwelle
    74
    Zahnplatte
    741
    Gleitstück
    742
    Schraube
    75
    erste Verbindungsstange
    751
    Rundloch
    752
    Rundloch
    76
    zweite Verbindungsstange
    761
    Rundloch
    762
    Rundloch
    77
    Antriebsarm
    771
    Führungsgleitstück
    772
    Stift
    78
    Verstellarm
    781
    Stift
    79
    Verstellwelle
    80
    Befestigungssäule
    81
    Stichplatte
    82
    Befestigungsgestell
    83
    Fadenschneidvorrichtung

Claims (6)

  1. Säulennähmaschine mit: - einer Hauptwellengruppe (10), die eine Hauptwelle (11) zur Kraftübertragung aufweist; - einem Greiferhauptantrieb (20), der mit der Hauptwelle (1) der Hauptwellengruppe (10) verbunden ist, wobei der Greiferhauptantrieb (20) mit einem Greifer (28) versehen ist, der von dem Greiferhauptantrieb (20) angetrieben wird; - einem auf eine Längsrichtung wirkenden Greiferhilfsantrieb (30), der mit der Hauptwelle (1) der Hauptwellengruppe (10) verbunden ist, wobei der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb (30) gekoppelt mit dem Greiferhauptantrieb (20) betrieben wird, sodass sich der Greifer (28) des Greiferhauptantriebs (20) in der Längsrichtung hin- und her bewegen kann; - einer mit der Hauptwelle (1) der Hauptwellengruppe (10) verbundenen Nadelschutzbaugruppe (40), dessen Nadelschutzsitz die Nadel vor Beschädigung schützt; - einer mit der Hauptwelle (1) der Hauptwellengruppe (10) verbundenen Stofftransportvorrichtung (50), die sich in eine Haupttransportbaugruppe (60) und eine Differentialtransportbaugruppe (70) unterteilt, wobei aufgrund einer Auf- und Abwärtsbewegung der Haupttransportbaugruppe (60) und der Differentialtransportbaugruppe (70) Stoffe nach vorne transportierbar sind; und - einer Befestigungssäule (80), in welcher der Greiferhauptantrieb (20), der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb (30), die Nadelschutzbaugruppe (40) und der Stofftransportvorrichtung (50) angeordnet sind, wobei die Befestigungssäule (80) mit einer Stichplatte (81), einem Befestigungsgestell (82) und einer Fadenschneidvorrichtung (83) versehen ist, wobei das Befestigungsgestell (82) säulenförmig ausgeführt ist, und wobei die Stichplatte (81) oben am Befestigungsgestell (82) befestigt ist, während die Fadenschneidvorrichtung (83) unterhalb der Stichplatte (81) angebracht ist, sodass ein Fadenschneiden möglich ist, wodurch ein einfacher und praktischer Bedienungsraum an der Säulennähmaschine (1) geschaffen ist, sodass diese die Bekleidungsstücke mit einem relativ kleineren Wendekreis nähen kann.
  2. Säulennähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferhauptantrieb (20) konstruktiv aus einem Exzenter (21), einem Lager (22), einem Treibstück (23) einem Pleuel (24), einem Kardangelenk (25), einem Bewegungshebel (26), einem Greifersitz (27) und einem Greifer (28) besteht, wobei der Exzenter (21) auf die Hauptwelle (1) aufgesteckt wird, sodass der Greiferhauptantrieb (20) angetrieben wird, und wobei das Treibstück (23) ein runder Körper mit einem Hohlraum ist, in dem das Lager (22) aufgenommen wird, woraufhin das Treibstück (23) zusammen mit dem Lager (22) auf den Exzenter (21) aufgesteckt wird, und wobei oben am Treibstück (23) eine Vertiefung (231) ausgebildet ist, in welcher der Pleuel (24) durch einen Stift (241) befestigt wird, und wobei der Pleuel (24) an seinem anderen Ende mit einem Kardangelenk (25) verbunden ist, und wobei der Bewegungshebel (26) ein Wellenloch (261) an seinem oberen Ende und ein Rundloch (262) an seinem unteren Ende aufweist, und wobei das Kardangelenk (25) durch das Rundloch (262) einsteckbar ist, sodass der ganze Greiferhauptantrieb (20) gekoppelt betrieben werden kann, und wobei der Greifersitz (27) durch das Wellenloch (261) des Bewegungshebels (26) durchgesteckt wird, während der Greifer (28) mit einer Schraube (271) am Greifersitz (27) befestigt ist.
  3. Säulennähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der in Längsrichtung wirkende Greiferhilfsantrieb (30) in eine Antriebsrolle (31), ein Greifer-Gleitstück (32), eine Pleuelstange (33), einen Stützsitz (34), ein Stützsitz-Gleitstück (35), eine Nadelsitzwelle (36), eine Stützhülse (37) und eine Muffe (38) unterteilt, wobei die Antriebsrolle (31) und das Greifer-Gleitstück (32) aufgesteckt an der Hauptwelle (1) angebracht sind, und wobei die Pleuelstange (33) an ihrem unteren Ende eine Vertiefung (331) aufweist, die auf das Greifer-Gleitstück (32) aufgesteckt wird, und wobei die Pleuelstange (33) an ihrem Mittelabschnitt einen Gleitschlitz 3(32) aufweist, in dem das Stützsitz-Gleitstück (35) vorgesehen ist, und wobei das Stützsitz-Gleitstück (35) mit einem Stift (341) an dem Stützsitz (34) befestigt ist und der Stützsitz (34) durch ein Verschlusselement an dem Befestigungsgestell (82) festgeschraubt ist, und wobei oben an der Pleuelstange (33) ein Y-förmiges Teil (333) ausgebildet ist, und wobei die Muffe (38) mit Stiften (381) an dem Y-förmigen Teil (333) befestigt ist, woraufhin die Nadelsitzwelle (36) durch die Stützhülse (37), die Muffe (38), den Bewegungshebel (26), den Greifersitz (27) und die zweite Stützhülse (37) durchsteckbar ist, sodass all diese Teile als eine Ganzheit betrieben werden können.
  4. Säulennähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelschutzbaugruppe (40) eine Antriebswelle (41), ein Gleitstück (42), eine Pleuelstange (43), einen Stützstift (44), einen Stützsitz (45), einen Nadelschutzsitz (46) und ein Nadelschutzstück (47) umfasst, wobei die Antriebswelle (41) und das Gleitstück (42) aufgesteckt an der Hauptwelle (1) angebracht sind, und wobei die Pleuelstange (43) an ihrem unteren Ende eine Vertiefung (43)(1) aufweist, die auf das Gleitstück (42) aufgesteckt wird, und wobei das Nadelschutzstück (47) am Nadelschutzsitz (46) befestigt ist, wobei der Nadelschutzsitz (46) mit der Pleuelstange (43) verbunden ist, und wobei die Pleuelstange (43) an ihrem Mittelabschnitt ein Rundloch (432) aufweist, sodass der Stützstift (44) einerseits in das Rundloch (432) und andererseits in den Stützsitz (45) eingesteckt werden kann, wobei der Stützsitz (45) durch ein Verschlusselement an dem Befestigungsgestell (82) befestigt ist.
  5. Säulennähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupttransportbaugruppe (60) der Stofftransportvorrichtung (50) eine Antriebswelle 6(1), einen Verbindungshebel (62), einen Stift (63), eine Pleuelstange (64), einen Stützsitz (65), eine Zahnplatte (66), eine Verbindungsstange (67), einen Antriebsarm (68) und eine Ausgangswelle (69) umfasst, wobei die Antriebswelle (61) und der Verbindungshebel (62) aufgesteckt an der Hauptwelle (1) angebracht sind, und wobei unten an der Pleuelstange (64) ein Rundloch (641) ausgebildet ist, und wobei die Verbindungsstange (67) beidseitig je ein Rundloch (671, 672) aufweist, und wobei der Stift (63) einerseits durch das unten an der Pleuelstange (64) ausgebildete Rundloch (641), durch das Rundloch (671) der Verbindungsstange (67), und andererseits durch den Verbindungshebel (62) durchsteckbar ist, sodass die Pleuelstange (64), die Verbindungsstange (67) gekoppelt mit dem Verbindungshebel (62) betrieben werden können, und wobei mitten an der Pleuelstange (64) ein Langloch (642) ausgebildet ist, sodass eine Stützwelle (734), die durch ein Gleitstück (643) durchgesteckt wird, mit dem Stützsitz (65) verbunden werden kann, wobei der Stützsitz (65) durch ein Verschlusselement fest an dem Befestigungsgestell (82) befestigt ist, und dass oben an der Pleuelstange (64) ein Schlitz (644) ausgebildet ist, in dem die Zahnplatte (66) mit einer Schraube (661) befestigt ist, wobei die in dem Schlitz (644) befestigte Zahnplatte (66) höhenverstellbar ist, und wobei die Verbindungsstange (67) andererseits durch einen in das Rundloch (672) eingesteckten Stift (681) mit dem Antriebsarm (68) verbunden ist, wobei der Antriebsarm (68) aufgesteckt an der Ausgangswelle (69) angebracht ist, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist.
  6. Säulennähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialtransportbaugruppe (70) der Stofftransportvorrichtung (50) einen Verbindungshebel (71), einen Stift (72), eine Pleuelstange (73), ein Gleitstück (741), eine Zahnplatte (74), eine erste Verbindungsstange (75), eine zweite Verbindungsstange (76), einen Antriebsarm (77), einen Verstellarm (78) und eine Verstellwelle (79) aufweist, wobei der Verbindungshebel (71) aufgesteckt an der Hauptwelle (1) angebracht ist, und wobei unten an der Pleuelstange (73) ein Rundloch (73)(1) ausgebildet ist, wobei die erste Verbindungsstange (75) beidseitig je ein Rundloch (751, 752) aufweist, und wobei der Stift (72) einerseits durch das unten an der Pleuelstange (73) angebrachte Rundloch (731) und andererseits durch das an einem Ende der Verbindungsstange (75) angebrachte Rundloch (751) und den Verbindungshebel (71) durchgesteckt wird, sodass die Pleuelstange (73), die erste Verbindungsstange (75) und der Verbindungshebel 7(1) gekoppelt betrieben werden können, und wobei die zweite Verbindungsstange (76) ebenfalls beidseitig je ein Rundloch (761, 762) aufweist, und wobei unten am Antriebsarm (77) ein Führungsgleitstück (771) ausgebildet ist, und wobei mittels eines Stiftes (772) das Führungsgleitstück (77)(1) mit dem Rundloch (76)(1) der zweiten Verbindungsstange (76) und dem anderen Rundloch (75)2 der ersten Verbindungsstange (75) verbunden ist, woraufhin der Antriebsarm (77) auf die Ausgangswelle (69) aufgesteckt wird, sodass ein gekoppelter Betrieb möglich ist, und wobei die zweite Verbindungsstange (76) andererseits durch einen im Rundloch (76)2 eingesteckten Stift (781) mit dem Verstellarm (78) verbunden ist, während der Verstellarm (78) andererseits mit der Verstellwelle (79) verbunden ist, sodass ein gekoppelter Betrieb gewährleistet ist, und wobei oben an der Pleuelstange (73) ein Schlitz (732) ausgebildet ist, in dem die Zahnplatte (74) mittels einer Schraube (742) befestigt ist, wobei die Höhe der Zahnplatte (74) im Schlitz (732) verstellbar ist, und wobei die Pleuelstange (73) an ihrem Mittelabschnitt ein Langloch (73)3 aufweist, sodass die durch das Gleitstück (741) durchgesteckte Stützwelle (734) einen Stützpunkt für einen gekoppelten Betrieb bildet.
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