-
Die
Erfindung betrifft ein Zündschloßsystem und/oder
ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug.
-
Ein
Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug,
das unter anderem Schutz gegen unbefugten Zugang sowie unbefugte Benutzung
bietet, umfaßt ein Zündschloßsystem und/oder
Steuergeräte. Insbesondere weist ein als Keyless-System
ausgestaltetes Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystem mit einer
Art von KeylessEntry- und/oder KeylessGo-Funktionalität
diverse Steuergeräte, wie ein KeylessEntry/Go-Steuergerät sowie
mit diesem zusammenwirkende KeylessEntry/Go-Antennen im Kraftfahrzeug
auf.
-
Aus
der
DE 44 34 587 A1 ist
ein Zündschloßsystem für die Fahrberechtigung
in einem Kraftfahrzeug bekannt, das ein Zündschloß sowie
einen mit dem Zündschloß zusammenwirkenden elektronischen
Schlüssel umfaßt. Das Zündschloß weist
eine Aufnahme zum Einführen des Schlüssels auf.
Bei in der Aufnahme befindlichem Schlüssel sind Signale
in der Art eines elektronischen Codes zwischen dem Schlüssel
und dem Zündschloß übertragbar, so daß nach
positiver Auswertung des Codes wenigstens eine vom Zündschloß bewirkbare
Funktion freigegeben ist und/oder ausgelöst wird. Bei einer
solchen Funktion kann es sich um das Einschalten von Verbrauchern
im Kraftfahrzeug, das Starten des Motors des Kraftfahrzeugs o. dgl.
handeln.
-
Desweiteren
ist ein Schließsystem in einem Kraftfahrzeug für
den Zugang und/oder die Fahrberechtigung aus der
DE 43 40 260 A1 bekannt.
Das Schließsystem umfaßt Steuergeräte
zur Ausübung von Funktionen im Kraftfahrzeug. Bei dem Steuergerät
kann es sich beispielsweise um ein Türsteuergerät
zur Ent- und/oder Verriegelung der Autotüren, ein Zündschloß,
eine Lenkradverriegelung, insbesondere eine elektrische Lenkungsverriegelung,
eine Wegfahrsperre, ein Motorsteuergerät, ein Sitzsteuergerät zur
Einstellung der Sitzposition o. dgl. handeln. Dabei steht das Steuergerät
zur Übertragung von Signalen mit einem Bordnetz, das insbesondere
aus wenigstens einem Bussystem besteht, in Verbindung. Zur Übertragung
der Signale in das Bordnetz weist das Steuergerät wenigstens
eine Schnittstelle auf. In manchen Fällen umfaßt
das Steuergerät wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer
Meßgröße im Fahrzeug. Üblicherweise
besitzt das Steuergerät ein Gehäuse.
-
Aufgrund
der Vielzahl der von solchen Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystemen
ausgeübten Funktionen nimmt deren Energieverbrauch zu.
Der steigende Energieverbrauch führt wiederum zu erhöhtem
Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs und folglich auch zu höherem
CO2-Ausstoß.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystem für
das Kraftfahrzeug derart weiterzuentwickeln, daß Einsparmaßnahmen
im Hinblick auf den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoß erzielt
werden.
-
Diese
Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zündschloßsystem
und/oder Steuergerät durch die kennzeichnenden Merkmale
wenigstens einer der Ansprüche 1 bis 10 gelöst.
-
Bei
einem erfindungsgemäßen Zündschloßsystem
ist die Signalübertragung zur Abfrage des Codes zwischen
dem elektronischen Zündschloß und dem elektronischen
Schlüssel lediglich vor Motorstart des Kraftfahrzeugs vorgenommen.
Insbesondere wird nach dem Motorstart keine weitere Abfrage bis zum
Motorstop vorgenommen. Die bisher übliche sogenannte „Thatcham”-Überwachung
mittels zyklischer Code-Abfrage während des Fahrbetriebs
wird somit durch eine einmalige direkte Code-Abfrage vor dem Start
ersetzt. In weiterer Ausgestaltung können die Signale zwischen
dem Zündschloß und dem Schlüssel optisch,
und zwar insbesondere mittels Infrarot-Strahlung, übertragen
werden.
-
Bei
einem weiteren erfindungsgemäßen Zündschloßsystem
ist eine zum Betrieb des Schlüssels dienende induktive
Energieübertragung vom Zündschloß auf
den Schlüssel vornehmbar, wenn sich der Schlüssel
im Zündschloß befindet. Die dabei im Schlüssel
durch die Energieübertragung induzierte Spannung wird mittels
einer Mehrweggleichrichtung in besonders effektiver Weise in eine
Gleichspannung umgewandelt.
-
Bei
einem erfindungsgemäßen Steuergerät werden
im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs nicht benutzte Schnittstellen
vollständig abgeschaltet. Der Energieverbrauch von den
bisher funktionsbereit gehaltenen, an sich jedoch während
des Fahrbetriebs nicht benötigten Schnittstellen wird somit
eingespart. In einer Weiterbildung des Steuergeräts mit
abschaltbarer Schnittstelle kann die Schnittstelle mit einer drahtlosen
Signalübertragungsstrecke, beispielsweise mit einer Funkschnittstelle
zur drahtlosen Signalübertragung zwischen dem elektronischen
Schlüssel und dem Steuergerät, in Verbindung stehen.
Beispielsweise kann die HF(Hochfrequenz)-Schnittstelle im KeylessEntry-Steuergerät
zur Funk-Kommunikation mit dem Schlüssel für die
Zugangsberechtigung während der Fahrt abgeschaltet werden.
Ebenfalls in einer Weiterbildung kann die Schnittstelle mit einer drahtgebundenen
Signalübertragungsstrecke im Bordnetz des Kraftfahrzeugs,
das insbesondere aus wenigstens einem Bussystem besteht, in Verbindung stehen.
Beispielsweise kann hierbei die Bus-Schnittstelle im KeylessGo-Steuergerät
zur Kommunikation mit der elektrischen Lenkungsverriegelung (ELV) während
der Fahrt abgeschaltet werden, da aus Sicherheitsgründen
ein Verriegeln der ELV während der Fahrt eh ausgeschlossen
werden muß. Als ein weiteres Beispiel lassen sich auch
die Türkontaktschalter und/oder Türgriffsensoren
nennen, deren Input während der Fahrt abgeschaltet werden
kann.
-
Bei
einem weiteren erfindungsgemäßen Steuergerät
wird der Sensor im Steuergerät, der zur Erfassung einer
Meßgröße im Fahrzeug und/oder im Steuergerät
dient, während des Fahrbetriebs getaktet betrieben. In
weiterer Ausgestaltung kann es sich bei dem Sensor um einen berührungslos
arbeitenden Drehwinkelsensor zur Drehwinkelerkennung handeln. So
läßt sich beispielsweise der gegebenenfalls im
elektronischen Zündschloß befindliche Drehwinkelsensor
unter entsprechender Reduzierung des Energieverbrauchs während
der Fahrt getaktet betreiben.
-
Bei
einem nochmals weiteren erfindungsgemäßen Steuergerät,
bei dem es sich insbesondere um ein KeylessEntry/Go-Steuergerät
(KG-SG) handeln kann, ist dieses über ein Filter-Bauteil
an das Bussystem, und zwar insbesondere an den CAN-Bus, angeschlossen.
Mittels entsprechender Signale werden Botschaften für die
angeschlossenen Steuergeräte auf dem Bussystem übertragen.
Das Filter-Bauteil filtert die nicht für das Steuergerät
bestimmten Botschaften, und zwar insbesondere die CAN-Botschaften
bei Verwendung eines CAN-Bussystems, auf dem Bussystem aus, derart
daß diese Botschaften nicht zum Steuergerät weitergeleitet werden.
Vielmehr leitet das Filter-Bauteil lediglich die für das
jeweilige Steuergerät bestimmten Botschaften zum Steuergerät
weiter. Somit läßt sich der Energieverbrauch der
einzelnen Bus-Netze mitsamt der zugehörigen Steuergeräte
optimieren und es können einzelne Busse auch gezielt abgeschaltet
werden. In einer Weiterbildung bietet es sich hierbei an, daß das Steuergerät
zwischen einem Ruhezustand mit verringertem Energiebedarf und einem
Betriebszustand mit vollem Energiebedarf umschaltbar ist. Bevorzugterweise
ist das Steuergerät zwecks Energieeinsparung während
des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs im Ruhezustand befindlich, und
das Filter-Bauteil schaltet das Steuergerät lediglich bei
Vorliegen einer für das Steuergerät bestimmten
Botschaft vom Ruhezustand in den Betriebszustand.
-
Bei
einem abermals weiteren erfindungsgemäßen Steuergerät
besteht dessen Gehäuse, und zwar insbesondere dasjenige
des KeylessEntry/Go-Steuergeräts und/oder der KeylessEntry/Go-Antenne,
aus geschäumten Kunststoff. Hierfür kann dem thermoplastischen
Kunststoff beim Spritzgießen von Gehäuseteilen
für das Gehäuse ein Gas zur Reduzierung des Kunststoffanteils
beigemischt werden. Aufgrund der Gewichtsreduzierung für
solcherart hergestellte Gehäuse sinkt auch der Treibstoffverbrauch
des Kraftfahrzeugs.
-
Für
besonders bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ist Nachfolgendes
festzustellen.
-
Die
folgenden Maßnahmen gelten für Steuergeräte,
und zwar speziell für das elektronische Zündschloß mit
einem centralen Gateway (EZS/CGW) und/oder für KeylessEntry/Go-Steuergeräte
(KG-SG) und/oder für KeylessEntry/Go-Antennen (KG-Antenne).
-
– Abschaltung der „Thatcham”-Überwachung:
-
Zur
Detektion eines Schlüsselabzugs, entweder lediglich der
Elektronik oder des Gesamtschlüssels, aus dem Zündschloß ist
im heutigen System eine zyklische Prüfung mittels Infrarot-Kommunikation
zwischen dem Zündschloß und dem Schlüssel implementiert.
Diese kann durch eine einmalige Abfrage vor Motorstart ersetzt werden
und verbraucht so deutlich weniger Leistung, da die zyklische Prüfung
ausgeschaltet werden kann.
-
– Abschalten nicht benutzter
Schnittstellen:
-
Im
Kraftfahrzeug sind heute viele unterschiedliche Kommunikationsschnittstellen
zwischen den Steuergeräten im Einsatz. Im Fahrbetrieb werden
diese häufig auf Ruhepegel bzw. „rezessivem Pegel” gehalten,
da die Schnittstelle nicht benutzt wird. Dies trifft beispielsweise
für die Schnittstelle zur elektrischen Lenkungsverriegelung
(ELV) sowie für die Schnittstelle zur Funkübertragung
(HF-Schnittstelle) zu. Jedoch auch beim Ruhepegel fließen
hier geringe Ströme bzw. die Treiber müssen den
Pegel erzeugen. Ein Abschalten der Schnittstelle senkt diese Verlustleistung.
-
– Taktung der Sensorik während
der Fahrt:
-
Zur
Drehwinkelerkennung werden in heutigen Steuergeräten berührungslose
Drehwinkelsensoren eingesetzt. Diese können dauerbestromt
oder getaktet betrieben werden. Die Taktung ist für die
Einhaltung der Ruhestromanforderung im Ruhezustand notwendig. Während
der Fahrt ist eine etwas längere Reaktionszeit akzeptabel
und zusätzliches Takten der Sensorik im Fahrbetrieb reduziert
die Verlustleistung dieser Sensorik um ca. 99,7% gegenüber
dem Dauerbetrieb.
-
– Optimierung der Energieübertragung:
-
Die
Energieversorgung von Zündschlüsseln in Kraftfahrzeugen
im Zündschloß erfolgt häufig induktiv,
und zwar nach dem Prinzip eines Trafos. Primärseitig (im
Fahrzeug) wird über eine Sendespule ein induktives Feld
erzeugt, das sekundärseitig (im Schlüssel) über
eine Empfangsspule wieder ausgekoppelt wird. Dieses ausgekoppelte
Feld wird durch eine Gleichrichtung und Glättung in eine
Gleichspannung zur Energieversorgung des Schlüssels gewandelt.
Hier wird heute im Schlüssel eine Einweggleichrichtung
eingesetzt. Durch den Einsatz einer Mehrweggleichrichtung im Schlüssel
kann bei gleichem Energieverbrauch des Schlüssels die sendeseitig
gespeiste Energie im Zündschloß reduziert werden
und somit die Verlustleistung im Fahrzeug ebenfalls verringert werden.
-
Die
folgenden Maßnahmen empfehlen sich für Steuergeräte,
und zwar speziell für KeylessEntry/Go-Steuergeräte
(KG-SG).
-
– Verwendung eines CAN-Filters:
-
Das
KeylessEntry/Go-Steuergerät hat praktisch keine Aufgaben
während der Fahrt. Vielmehr wird dieses nur für
das Schlüsselsuchen verwendet oder wenn ein Fahrberechtigungs(FBS)-Steuergerät ein
Kryptologie-Update benötigt, was jedoch sehr selten der
Fall ist. Das Steuergerät wird aber trotzdem durch die
normale CAN-Buskommunikation komplett wach gehalten. Durch Einfügen
eines zusätzlichen Bauteils, beispielsweise eines Mikrocontrollers,
können die Botschaften, welche zwar auf dem Bus vorhanden
sind, aber nicht für das KG-SG bestimmt sind, weggefiltert
werden. Damit wacht das KG-SG während der Fahrt praktisch
nie auf und der Strom für dessen Betrieb wird eingespart,
da das Steuergerät beispielsweise ca. 5 sec nach Beginn des
Fahrbetriebs einschläft.
-
– Verwendung von geschäumten
Kunststoffen für das Gehäuse des KG-SG und der
KG-Antenne:
-
Durch
den Einsatz von geschäumten Kunststoffmaterial für
die mechanisch weniger beanspruchten KeylessEntry/Go-Komponenten „Gehäuse” und „Antenne” ergibt
sich ein Gewichtsvorteil von 10 bis 15%. Hierbei wird dem Kunststoff
beim Spritzvorgang Gas beigemischt, welches den Kunststoffanteil
in diesem Mix reduziert. Trotzdem kann noch die korrekte Form des
Gehäuses für das Steuergerät und für
die Antenne gebildet werden. Der Kunde sieht das quasi nicht. Trotzdem
ist das Gehäuse leichter als bisher, wobei die mechanische
Festigkeit lediglich etwas abnimmt, was insoweit jedoch unbedeutend
ist.
-
Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß durch den Einsatz der von der Erfindung vorgeschlagenen
Verbesserungsmaßnahmen für das Zugangs- und/oder
Fahrberechtigungssystem sich eine geringere Verlustleistung im Kraftfahrzeug
ergibt, wodurch der CO2-Ausstoß minimiert
wird. Vorteilhaft für den Nutzer des Kraftfahrzeugs sind
die Kosteneinsparungen, die dabei aufgrund der Neuorientierung der
Kraftfahrzeugsteuer in Anlehnung an die ausgestoßene CO2-Menge erzielt werden. Den Fahrzeugherstellern
wird es darüberhinaus ermöglicht, das Gewicht
und die Verlustleistung von Steuergeräten zu reduzieren.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
-
1a ein
mit einem Zugangs- und Fahrberechtigungssystem ausgestattetes Kraftfahrzeug,
-
1b das
Kraftfahrzeug in schematischer Art,
-
1c ein
schematisches Blockschaltbild des Zugangs- und Fahrberechtigungssystems
mit einem Diagramm zur Übertragung der Signale,
-
2 ein
Zündschloßsystem für das Kraftfahrzeug,
-
3 ein
Schaltbild für die Energieübertragung zum Schlüssel,
-
4 ein
Steuergerät im Kraftfahrzeug, und zwar das KeylessEntry/Go-Steuergerät,
-
5 das
Steuergerät aus 4 in einer Explosionsdarstellung,
-
6 ein
Blockschaltbild der Elektronik des Steuergeräts aus 4 und
-
7 ein
Detail aus dem Blockschaltbild gemäß 6.
-
In 1a ist
ein Kraftfahrzeug 1 mit dem berechtigten Benutzer 26 zu
sehen. Das in 1b schematisch gezeigte Kraftfahrzeug 1 ist
für die Zugangsberechtigung sowie für die Fahrberechtigung des
Benutzers 26 mit einem Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystem 2 versehen.
Das Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystem 2 umfaßt eine
als eine Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung 4 und
eine zugehörige zweite Einrichtung 7. Die zweite
Einrichtung 7 ist in der Art eines elektronischen Schlüssels,
eines Identifikations(ID)-Gebers, einer Chipkarte, einer Smartcard
o. dgl. ausgebildet. Die zweite Einrichtung 7 befindet
sich im Besitz des berechtigten Benutzers 26, womit dieser
innerhalb eines Wirkbereichs 28 Zugang zum Kraftfahrzeug 1 besitzt.
-
Die
erste Einrichtung 4 besitzt wenigstens zwei Zustände,
wobei im ersten Zustand eine Verriegelung und im zweiten Zustand
eine Entriegelung der Autotüren 27 vorliegt. Die
beiden Einrichtungen 4, 7 besitzen zu deren bestimmungsgemäßen
Betrieb Mittel zum Senden und/oder Empfangen von Signalen 9 mittels
einer elektromagnetischen Trägerwelle. Bei wenigstens einem
dieser zwischen der zweiten Einrichtung 7 und der ersten
Einrichtung 4 übertragenen Signale 9 handelt
es sich um ein codiertes, elektromagnetisches Betriebssignal 34 (siehe 1c). Das
codierte Betriebssignal 34 dient zur Authentifikation der
zweiten Einrichtung 7, womit bei berechtigter zweiter Einrichtung 7 nach
positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals 34 eine Änderung
des Zustandes der ersten Einrichtung 4 bewirkbar ist. Die Übertragung
des codierten Betriebssignals 34 erfolgt dann, wenn der
berechtigte Benutzer 26 den Türgriff 29 an
der Autotüre 27 betätigt oder sich dem
Türgriff 29 annähert. Dadurch wird die
Entriegelung der Autotüren 27 entsprechend der
bedienungsunabhängigen KeylessEntry-Funktionalität
ausgelöst. Ebensogut kann die Übertragung des
codierten Betriebssignals 34 auch selbsttätig
ohne Mitwirkung des Benutzers 26 erfolgen, sobald dieser
den Wirkbereich 28 betritt, was jedoch im folgenden nicht
näher betrachtet wird. Schließt der Benutzer 26 die
Autotüren 27 von außen, so erfolgt eine
selbsttätige Verriegelung der Autotüren 27.
Ebensogut kann die selbsttätige Verriegelung der Autotüren 27 erfolgen,
nachdem der Benutzer 26 den Wirkbereich 28 verlassen
hat.
-
Im übrigen
ist neben der KeylessEntry-Funktionalität auch noch eine
fernbedienbare Ent- sowie Verriegelung der Autotüren 27 möglich,
die mittels in 2 sichtbarer, in der Art von
Tasten ausgestalteten Betätigungsorgane 35 an
der zweiten Einrichtung 7 durch den Benutzer 26 auslösbar
ist, um dem Benutzer 26 eine bedienungsabhängige
Zugangsberechtigung zum Kraftfahrzeug 1 zu gestatten. Beispielsweise
läßt sich durch manuelle Betätigung der
Betätigungsorgane 35 die Zentralverriegelung ver- und/oder
entsperren sowie der Kofferraumdeckel öffnen, indem entsprechende
codierte Betriebssignale 34 von der zweiten Einrichtung 7 zur
ersten Einrichtung 4 gesendet werden.
-
Das
Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystem 2 stellt weiterhin
die Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug 1 fest.
Hierzu bewirkt die als Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung 4 ebenfalls entsprechend
den beiden Zuständen die Ent- und/oder Verriegelung des
elektronischen Zündschlosses 3 oder der elektrischen
Lenkungsverriegelung. Ebensogut kann ein sonstiges funktionsrelevantes
Bauteil des Kraftfahrzeugs 1 durch die erste Einrichtung 4 dementsprechend
angesteuert werden. Beispielsweise kann dadurch eine Freigabe und/oder Sperrung
einer Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts o. dgl. erfolgen.
Die Übertragung des codierten Betriebssignals 34 zur
Authentifikation der zweiten Einrichtung 7 erfolgt dann,
wenn der berechtigte Benutzer 26 sich im Kraftfahrzeug 1 befindet
und einen Start/Stop-Schalter 36 betätigt. Dadurch
wird der Start-Vorgang o. dgl. des Kraftfahrzeugs 1 entsprechend
der KeylessGo-Funktionalität ausgelöst.
-
Zusätzlich
kann ein Notbetrieb, beispielsweise bei leerer Batterie der zweiten
Einrichtung 7 vorgesehen sein, indem beispielsweise die
zweite Einrichtung 7 als elektronischer Schlüssel
in das Zündschloß 3 des Kraftfahrzeugs 1 zur
manuellen Bedienung durch den Benutzer 26 einführbar
ist, wie anhand von 2 gezeigt ist. Alternativ oder
auch zusätzlich kann dadurch auch eine bedienungsabhängige
Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug 1 gegeben
sein.
-
Die
Funktionsweise entsprechend der Keyless-Funktionalität
des erfindungsgemäßen Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystems
2 soll nun
anhand der
1c näher erläutert
werden. Zunächst sendet die erste Einrichtung
4 mittels
eines Senders/Empfängers
37 als Mittel zum Senden und/oder
Empfangen von Signalen ein als Wecksignal bezeichnetes erstes elektromagnetisches
Signal
30 für die zugehörige zweite Einrichtung
7.
Dadurch wird die zweite Einrichtung
7 aus einem Ruhezustand mit
verringertem Energiebedarf in einen aktivierten Zustand für
den bestimmungsgemäßen Betrieb übergeführt.
Danach sendet die erste Einrichtung
4 wenigstens ein weiteres,
drittes elektromagnetisches Signal
32, das nachfolgend
auch als Bereichsabgrenzungssignal bezeichnet ist. Dadurch kann
die zugehörige zweite Einrichtung
7 deren Standort
in Bezug auf die erste Einrichtung
4 bestimmen. Insbesondere läßt
sich feststellen, ob die zweite Einrichtung
7 außerhalb
am Kraftfahrzeug
1 sowie gegebenenfalls an welcher Stelle
des Außenraums
39 und/oder im Innenraum
40 des
Kraftfahrzeugs
1 (siehe
1a) befindlich
ist. Nachfolgend sendet die zweite Einrichtung
7 mittels
eines Senders/Empfängers
38 ein die Information
zum ermittelteten Standort beinhaltendes viertes Signal
33 zur
ersten Einrichtung
4, das im folgenden auch als Rückantwortsignal
bezeichnet ist. Schließlich wird dann, wie bereits beschrieben,
das fünfte elektromagnetische Signal als codiertes elektromagnetisches
Betriebssignal
34 zur Authentifikation mittels der Sender/Empfänger
37,
38 zwischen der
ersten und der zweiten Einrichtung
4,
7 übertragen.
Das Signal
34 kann insbesondere aus mehreren Teilsignalen
bestehen und in einer bidirektionalen Kommunikation zwischen den
beiden Einrichtungen
4,
7 übertragen
werden. Im Hinblick auf nähere Einzelheiten zur bidirektionalen
Kommunikation an sich wird auch auf die
DE 43 40 260 A1 verwiesen.
-
Das
Wecksignal 30 kann beispielsweise eine Kennung zum Kraftfahrzeug-Typ
enthalten. Nach Empfang des Wecksignals 30 sind zunächst
sämtliche im Wirkbereich 28 befindliche zweite
Einrichtungen 7, die zum selben Kraftfahrzeug-Typ gehören, aktiviert.
In einer weiteren Ausgestaltung des Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystems 2 sendet
die erste Einrichtung 4 zwischen dem ersten Signal 30 und
dem dritten Signal 32 ein zweites elektromagnetisches Signal 31 zur
zweiten Einrichtung 7 als Selektionssignal, wie näher
anhand von 1c zu erkennen ist. Das zweite
Signal 31 enthält eine Information über
die nähere Identität des Kraftfahrzeugs 1.
Dadurch wird bewirkt, daß lediglich die tatsächlich zur
ersten Einrichtung 4 zugehörigen zweiten Einrichtungen 7 im
aktivierten Zustand verbleiben. Im aktivierten Zustand befindliche,
nicht zum Kraftfahrzeug 1 zugehörige zweite Einrichtungen
werden jedoch in den Ruhezustand zurückgeführt.
-
Wie
weiter in 1b zu sehen ist, weist das Zugangs-
und Fahrberechtigungssystem 2 ein Zündschloß 3,
ein Steuergerät 4, 4' sowie mehrere Antennen 5 auf.
Das Zündschloß 3 ist Teil eines in 2 gezeigten
Zündschloßsystems 6 für die
Fahrberechtigung in einem Kraftfahrzeug 1. Das Zündschloßsystem 6 umfaßt
weiter einen mit dem Zündschloß 3 zusammenwirkenden
elektronischen Schlüssel 7. Das Zündschloß 3 weist
eine Aufnahme 8 zum Einführen des Schlüssels 7 auf.
Befindet sich der Schlüssel 7 in der Aufnahme 8,
so sind Signale 9, beispielsweise optisch mit Infrarot-Strahlung,
in der Art eines elektronischen Codes zwischen dem Schlüssel 7 und
dem Zündschloß 3 übertragbar.
Nach positiver Auswertung des Codes, also wenn es sich um den zum Kraftfahrzeug 1 zugehörigen
berechtigten Schlüssel 7 handelt, wird wenigstens
eine vom Zündschloß 3 bewirkbare Funktion
freigegeben und/oder ausgelöst. Bei dieser Funktion kann
es sich um das Einschalten von Verbrauchern im Kraftfahrzeug 1,
das Starten des Kraftfahrzeugs 1 o. dgl. handeln. Die Signalübertragung 9 zur
Abfrage des Codes zwischen dem Zündschloß 3 und
dem Schlüssel 7 ist lediglich vor Motorstart des
Kraftfahrzeugs 1 vorgenommen. Nach dem Motorstart wird
somit keine weitere Abfrage des Codes bis zum Motorstop vorgenommen.
-
Um
den Schlüssel 7 für die Signalübertragung 9 mit
Energie zu versorgen, ist eine induktive Energieübertragung 10 vom
Zündschloß 3 auf den Schlüssel 7 vorgesehen,
wenn sich der Schlüssel 7 in der Aufnahme 8 im
Zündschloß 3 befindet. Hierfür befindet
sich im Zündschloß 3 eine Spule 11,
die in 3 gezeigt ist, und die mit einer Spule 12 im Schlüssel 7 induktiv
in der Art eines Transformators zusammenwirkt. Die in der Spule 12 im
Schlüssel 7 durch die Energieübertragung
induzierte Spannung wird von einem Brückengleichrichter 13 mittels
einer Mehrweggleichrichtung in eine Gleichspannung umgewandelt und
zur Versorgung der Elektronik 14 im Schlüssel 7 verwendet.
Wie im Diagramm in 3 zu sehen ist, wird dabei jede
Halbwelle der vom Zündschloß 3 bereitgestellten
Wechselspannung 15 in eine Gleichspannung 16 im
Schlüssel 7 umgewandelt.
-
Wie
bereits erwähnt, befinden sich im Kraftfahrzeug 1 mehrere
Steuergeräte 4, 4' zur Ausübung von
Funktionen im Kraftfahrzeug 1. In 1b sind Türsteuergeräte 4' zur
Ent- und/oder Verriegelung der Autotüren 27, das
bereits erwähnte Zündschloß 3 sowie
ein KeylessEntry/Go-Steuergerät 4 zu sehen. Bei
weiteren im Kraftfahrzeug 1 befindlichen, jedoch nicht
weiter gezeigten Steuergeräten handelt es sich beispielsweise
um eine elektrische Lenkradverriegelung, eine Wegfahrsperre, ein
Motorsteuergerät oder ein Sitzsteuergerät zur
Einstellung der Sitzposition. Die Steuergeräte 4, 4' sind
in einem aus wenigstens einem Bussystem bestehenden Bordnetz 17 untereinander
derart verbunden, daß deren Kommunikation miteinander ermöglicht
ist. Für die Verbindung mit dem Bordnetz 17 weist
das Steuergerät 4, 4' wenigstens eine
in 6 gezeigte Schnittstelle 18 zur Übertragung
von Signalen auf. Im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 1 werden
nicht benutzte Schnittstellen 18 vollständig abgeschaltet.
Selbstverständlich können neben den Schnittstellen 18 zur
leitungsgebundenen Signalübertragung auch Schnittstellen
zu drahtlosen Signalübertragungsstrecken abgeschaltet werden, beispielsweise
die Schnittstelle zur Funkübertragung mittels der HF(Hochfrequenz)-Antenne 5'.
Damit das Zündschloß 3 als Steuergerät
im Bussystem 17 arbeiten kann, besitzt dieses noch ein
zentrales Gateway zum Bussystem 17, womit es sich um ein
elektronisches Zündschloß mit zentralem Gateway EZS/CGW
handelt.
-
Das
Türsteuergerät 4' hat verschiedene Funktionen,
wie Öffnen, Schließen und/oder Komfort-Schließfunktionen,
wobei der Zustand der Türverriegelung detektiert werden
kann. Wie in 1b zu sehen ist, weist das Steuergerät 4' hierfür
wenigstens einen Sensor 19 zur Erfassung einer Meßgröße im
Kraftfahrzeug 1 auf, hier also die Detektierung des Zustandes
der Türverriegelung mittels eines Hallsensors. Der Sensor 19 im
Steuergerät 4' wird während des Fahrbetriebs
getaktet betrieben. Selbstverständlich können
noch weitere Sensoren, beispielsweise ein im elektronischen Zündschloß 3 befindlicher, nicht
weiter gezeigter Drehwinkelsensor, getaktet betrieben werden.
-
In 1b ist
weiter das KeylessEntry/Go-Steuergerät 4 gezeigt,
das für die „schlüssellose” Zugangs-
und/oder Fahrberechtigung für das Kraftfahrzeug 1 dient.
Bei Betätigung des Türgriffs 29, beispielsweise
durch Berührung eines kapazitiven Sensors 19' im
Türgriff 29, wird eine Kommunikation mittels Signale 9 über
die Antennen 5, 5' zwischen dem beim Benutzer 26 befindlichen
Schlüssel 7 und dem Kraftfahrzeug 1 ausgelöst,
wobei das KeylessEntry/Go-Steuergerät 4 den Zugang
zum Kraftfahrzeug 1 bei berechtigtem Schlüssel 7 freigibt.
Bei den Antennen 5 kann es sich um induktiv arbeitende LF(Low
Frequency)-Antennen und, wie bereits erwähnt, bei der Antenne 5' um
eine HF(High Frequency)-Antenne handeln. Ebenso wird bei Betätigung
eines Start/Stop-Schalters 36 (siehe 1a)
im Kraftfahrzeug 1 wiederum die Berechtigung des beim Benutzer 26 befindlichen
Schlüssels 7 festgestellt und bei positiver Überprüfung
das Kraftfahrzeug 1 gestartet. Die nähere Ausgestaltung
der Elektronik 24 des KeylessEntry/Go-Steuergeräts 4 ist
als Blockschaltbild in 6 gezeigt.
-
Beim
Bussystem 17 handelt es sich im vorliegenden Fall um den
CAN-Bus, an den das KeylessEntry/Go-Steuergerät 4 über
die Schnittstelle 18 angeschlossen ist. Wie nun weiter
in 7 gezeigt ist, ist das KeylessEntry/Go-Steuergerät 4 über
ein Filter-Bauteil 20 an das Bussystem 17, also
den CAN-Bus, angeschlossen. Das Filter-Bauteil 20 filtert die
nicht für das Steuergerät 4 bestimmten
Botschaften, und zwar die CAN-Botschaften, auf dem Bussystem 17 aus,
derart daß diese Botschaften nicht zum Steuergerät 4 weitergeleitet
werden. Das Steuergerät 4 ist während
des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs 1 im Ruhezustand mit
verringertem Energiebedarf befindlich und wird lediglich dann in
den Betriebszustand mit vollem Energiebedarf umgeschaltet, wenn
vom Filter-Bauteil 20 für das Steuergerät 4 bestimmte
Botschaften zum Steuergerät 4 weitergeleitet werden.
-
Das
Steuergerät 4 besitzt gemäß 4 ein Gehäuse 21.
Wie man weiter der 5 entnimmt, besteht das Gehäuse 21 aus
einem Gehäuseunterteil 22 und einem Gehäuseoberteil 23.
Im Gehäuse 21 befindet sich eine Leiterplatte 25 zur
Aufnahme der Elektronik 24, deren nähere Ausgestaltung
in 6 als Blockschaltbild dargestellt ist. Das Gehäuse 21 des
Steuergeräts 4, und zwar des KeylessEntry/Go-Steuergeräts 4,
besteht aus geschäumten Kunststoff. Selbstverständlich
können noch weitere Gehäuse 21, beispielsweise
dasjenige der in 1b schematisch gezeigten KeylessGo-Antenne 5,
aus geschäumten Kunststoff bestehen.
-
Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen
Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche
definierten Erfindung. So kann die Erfindung nicht nur an Zünd-
und/oder Türschlössern für beliebige
Fahrzeuge Verwendung finden, sondern auch an sonstigen Schlössern,
beispielsweise solchen die an Immobilien, Arbeitsmaschinen, Werkzeugmaschinen
o. dgl. angeordnet sind, eingesetzt werden. Schließlich
läßt sich die Erfindung auch bei sonstigen Steuergeräten,
die in Arbeitsmaschinen, Werkzeugmaschinen o. dgl. angeordnet sind,
einsetzen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug/Fahrzeug
- 2
- Zugangs-
und/oder Fahrberechtigungssystem
- 3
- Zündschloß/Steuergerät
- 4
- Steuergerät/KeylessEntry/Go-Steuergerät/erste
Einrichtung
- 4'
- Steuergerät/Türsteuergerät
- 5
- Antenne/LF-Antenne/KeylessGo-Antenne
- 5'
- Antenne/HF-Antenne
- 6
- Zündschloßsystem
- 7
- Schlüssel/zweite
Einrichtung
- 8
- Aufnahme
(im Zündschloß)
- 9
- Signal/Signalübertragung
- 10
- Energieübertragung
- 11
- Spule
(im Zündschloß)
- 12
- Spule
(im Schlüssel)
- 13
- Brückengleichrichter
- 14
- Elektronik
(im Schlüssel)
- 15
- Wechselspannung
(vom Zündschloß)
- 16
- Gleichspannung
- 17
- Bordnetz/Bussystem
- 18
- Schnittstelle
- 19
- Sensor
- 19'
- (kapazitiver)
Sensor
- 20
- Filter-Bauteil
- 21
- Gehäuse
- 22
- Gehäuseunterteil/Gehäuseteil
- 23
- Gehäuseoberteil/Gehäuseteil
- 24
- Elektronik
- 25
- Leiterplatte
- 26
- Benutzer
- 27
- Autotüre
- 28
- Wirkbereich
- 29
- Türgriff
- 30
- erstes
Signal/Wecksignal
- 31
- zweites
Signal/Selektionssignal
- 32
- drittes
Signal/Bereichsabgrenzungssignal
- 33
- viertes
Signal/Rückantwortsignal
- 34
- fünftes
Signal/Betriebssignal
- 35
- Betätigungsorgan
(an Schlüssel)
- 36
- Start/Stop-Schalter
- 37
- Sender/Empfänger
(von erster Einrichtung)
- 38
- Sender/Empfänger
(von zweiter Einrichtung)
- 39
- Außenraum
- 40
- Innenraum
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4434587
A1 [0003]
- - DE 4340260 A1 [0004, 0039]