-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrankanordnung mit einem einen Innenraum begrenzenden Korpus, mit einer im Korpus befindlichen Zugangsöffnung zum Innenraum und einer relativ zum Korpus bewegbaren, einem Verschließen der Zugangsöffnung dienenden Tür, die um eine entlang zumindest einer Führungsbahn verschiebbaren Drehachse schwenkbar ist.
-
Eine derartige Schrankanordnung ist beispielsweise aus dem Prospekt „Drehschiebetür-Beschlag KA 5740” der Firma Rettich bekannt. Dort ist eine Schrankanordnung entnehmbar, welche einen Korpus aufweist, der einen Innenraum begrenzt. Eine Zugangsöffnung im Korpus ist mittels einer Tür verschließbar. Dazu ist die Tür drehbeweglich und verschiebbar gelagert. Die Tür wird nach einem Öffnen in den Innenraum des Korpus hineinbewegt.
-
Aufgrund eines Verbringens der Tür in den Korpus hinein, ist die Größe der Tür durch die Dimension der Zugangsöffnung begrenzt, so ist z. B. die Höhe der Tür kleiner als die Höhe der Zugangsöfffnung.
-
Insbesondere bei einem erwünschten dichten Verschließen der Zugangsöffnung des Korpus ergeben sich Probleme, da ein Dichtelement einen konstruktionsbedingt zwischen der Tür und dem Korpus befindlichen Spalt überbrücken muss und ein Anpressen des Dichtelementes nur in einem begrenzten Maße möglich ist.
-
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schrankanordnung derart auszugestalten, dass eine vereinfachte Dichtung zwischen Korpus und Tür ermöglicht ist.
-
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schrankanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Führungsbahn außerhalb des Innenraumes angeordnet ist.
-
Eine Anordnung der Führungsbahn außerhalb des Innenraumes ermöglicht, den Mechanismus zur Führung und Lenkung der Bewegung der Tür unabhängig von Lage und Größe der Zugangsöffnung auszugestalten. So ist es beispielsweise möglich, eine vergleichsweise kleine Zugangsöffnung im Korpus der Schrankanordnung durch eine großflächig schwenk- und verschiebbare Tür zu verschließen, da die Tür nicht durch die Zugangsöffnung hindurchbewegt werden muss. Der Innenraum des Korpus bleibt frei von Einbauten eines Führungs- bzw. Lenkungsmechanismus der Tür. Somit kann der Innenraum vollständig beispielsweise zur Aufnahme von beliebigen Objekten ausgenutzt werden.
-
Aufgrund der Verschiebbarkeit und Schwenkbarkeit der Tür ist es weiterhin möglich, ein Öffnen der Tür durch ein Schwenken vorzunehmen und nach einem Öffnen der Tür diese durch ein Verschieben in eine Ablageposition zu verbringen. Damit ist die Öffnung aus verschiedensten Seiten und Richtungen zugänglich, wobei die Tür aufgrund des Verbringens in die Ablageposition nicht mehr störend in einen vor der Zugangsöffnung befindlichen Bereich hineinragt.
-
Durch das Anordnen der Führungsbahn außerhalb des Innenraumes ist es in einfacher Weise möglich, dass die Tür eine größere Fläche überdeckt als die Zugangsöffnung in einer Wandung des Korpus freischneidet. Eine Blattfläche der Tür kann zum Verschließen der Zugangsöffnung gegen eine Wandung des Korpus gepresst werden, so dass ein flächiges Anliegen der Wandung und der Blattfläche der Tür ermöglicht ist. In diesem Bereich können nunmehr auch Dichtelemente angeordnet werden, die bei einem Verschließen der Tür auf Druck beansprucht werden, so dass eine zuverlässige Abdichtung zwischen Korpus und Tür gegeben ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Tür einen Querschnitt zur Verfügung stellt, der gegengleich zum Querschnitt der Zugangsöffnung ausgestaltet ist, so dass die Tür auch in die Zugangsöffnung hineinragen kann und beispielweise bündig in einer Korpusfläche liegt.
-
Unabhängig von der Gestaltung der Tür ist vorteilhaft, dass die Tür von dem Korpus wegschwenkt und in eine Ablageposition verschoben wird. Die Zugangsöffnung ist so aus verschiedenen Richtungen zugänglich, ohne dabei eine aufgeschwenkte Tür im Wege zu haben.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Führungsbahn parallel zu einer Körperkante des Korpus verläuft.
-
Vorteilhafterweise sollte der Korpus quaderförmig ausgestaltet sein. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Körperkante des Korpus parallel zur Führungsbahn ausgerichtet ist. Somit ist es möglich, nach einem Verschwenken der Tür ein Einschieben der Tür parallel zu einer Korpusfläche, welche sich rechtwinklig zu einer anderen Korpusfläche des Korpus erstreckt, vorzunehmen. Zwischen den Korpusflächen ist eine lineare Körperkante gebildet. Die Tür ist in ihrer Ablageposition annähernd parallel zu einer Fläche des Korpus ausgerichtet. Damit ergibt sich sowohl im verschlossenen wie im vollständig geöffneten Zustand der Tür eine platzsparende Bauweise für die Schrankanordnung. Der Korpus kann beispielsweise ein rahmenartiges Gerüst aufweisen, durch welches die Körperkanten des Korpus festgelegt werden. Auf dieses Gerüst können dann verschiedene Tafeln aufgebracht werden, um die Flächen des Korpus zu schließen. So können die Korpusflächen verschiedenartig ausgestaltet werden.
-
An der Führungsbahn können ein oder mehrere Anschläge angeordnet sein, welche einen Verschiebeweg längs der Führungsbahn begrenzen.
-
Vorteilhafterweise kann weiter vorgesehen sein, dass die Führungsbahn eine Gleitfläche aufweist, auf welcher schwerkraftbelastet ein in der Drehachse liegender Zapfen der Tür lagert.
-
Die Ausgestaltung der Führungsbahn als Gleitfläche ermöglicht es auf dieser Gleitfläche schwerkraftbelastet einen Zapfen gleiten zu lassen. Der Zapfen ist beispielsweise mit der Tür verbunden und auf der Gleitfläche verschiebbar. Somit ist es in einfacher Weise möglich, den Zapfen auch von der Gleitfläche abzuheben und so die Tür vollständig zu entfernen. Weiterhin ist eine Gleitfläche mit darauf gleitendem Zapfen eine robuste Konstruktion, die eine Relativbewegung zwischen Zapfen und Gleitfläche in weiten Bereichen auch bei geringer Maßhaltigkeit der Bauteile ermöglicht.
-
Die Gleitfläche kann beispielsweise Teil einer schlitzförmigen Kulisse (z. B. U-Profil-Stab) sein, wobei der Zapfen in die Kulisse eingreift und eine genauere Führung des Zapfens möglich ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Gleitfläche der Führungsbahn abschnittsweise mit Anschlägen versehen ist, so dass der Zapfen beispielsweise in einer Endlage nicht aus der Führungsbahn herausgleiten kann. So ist es beispielsweise möglich, die Drehposition des Zapfens in der Führungsbahn mit einem entsprechend ausgeformten Anschlag zu begrenzen, so dass ein Abheben des Zapfens von der Gleitbahn in der Drehposition nicht möglich ist. Ein Verschieben erfolgt vorzugsweise quer zur Drehachse.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Drehachse in einer Waagerechten liegt.
-
Eine waagerechte Lage der Drehachse ermöglicht es, die Tür um diese Drehachse herum zu schwenken, d. h. die Tür kann beispielsweise aus Sicht eines Bedieners nach oben geöffnet werden oder durch ein Herunterklappen nach unten geöffnet werden. Ein Verschieben der Tür erfolgt nach oder auch bereits während eines Schwenkens in eine Waagerechte hinein. Beispielsweise kann auch bei einem teilweisen Anschwenken der Tür bereits von seitlichen Bereichen in die Zugangsöffnung hineingegriffen werden kann. Weiterhin ist durch eine waagerechte Lagerung der Drehachse die Möglichkeit gegeben, nach einem Verschwenken der Tür diese ebenfalls in einer Waagerechten zu positionieren und die so gebildete waagerechte Fläche beispielsweise als Ablageplatz oder Montagebereich zu nutzen.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Korpus einen Unterbau aufweist und die Tür in den Unterbau einschiebbar ist.
-
Ein Korpus weist typischerweise eine quaderförmige Gestalt auf. Um den Korpus von seiner Aufstellfläche zu beabstanden, können beispielsweise entsprechende Unterbauten eingesetzt werden. Die Unterbauten können beispielsweise in Form von Füßen, Kästen, Traggestellen verschiedenster Art etc. ausgestaltet sein. Der Unterbau ist dabei winkelstarr mit dem Korpus der Schrankanordnung verbunden. Unterhalb des Korpus ist eine zumindest schlitzförmige Ausnehmung bereitgestellt, in welche die Tür in waagerechter Position hineingeschoben werden kann, so dass die Öffnung frei von einer aufgeschwenkten Tür ist. Dabei kann ein Verschieben bis in eine derartige Tiefe vorgesehen sein, dass ein Teil der Tür unterhalb der Zugangsöffnung über eine parallel zur Drehachse liegende Körperkante des Korpus hinausragt, so dass eine temporäre Ablage unterhalb der Zugangsöffnung des Korpus gebildet ist. Diese Ablage kann beispielsweise bei einem Bestücken des Korpus genutzt werden, oder bei einem Anordnen von Objekten im Innenraum können dort Werkzeuge o. ä. abgelegt werden.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Führungsbahn am Unterbau befestigt ist.
-
Durch eine Befestigung der Führungsbahn am Unterbau wird die Möglichkeit gegeben, den Korpus mit einer Tür zu verschließen, welche nicht am Korpus selbst gelagert ist sondern am Unterbau des Korpus. Dadurch ist es möglich, verschiedenste Ausgestaltungen eines Korpus mit einer schwenk- und verschiebbaren Tür auszustatten oder den gleichartig gebauten Korpus mit alternativen Teilen auszustatten. Der Korpus bleibt somit frei von speziellen Ausgestaltungen, die für eine Aufnahme einer erfindungsgemäß dreh- und schwenkbaren Tür nötig wären. Somit ist ein universeller Aufbau gefunden, um bereits bestehende Korpusse auch nachträglich mit einer entsprechenden Tür zu versehen.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass eine erste und eine zweite Führungsbahn spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und jeweils ein axiales Bewegen der Tür in Richtung der Drehachse begrenzen.
-
Eine Anordnung zweier Führungsbahnen, die spiegelbildlich zueinander ausgestaltet sind, ermöglich die Lagerung von entgegengesetzt zueinander ausgerichteten Zapfen der Tür, die entlang der Führungsbahnen in der jeweiligen Führungsbahn geführt sind. Zapfen können dabei nur bis zu einer bestimmten Tiefe in die Führungsbahn hinein eintauchen (in axialer Richtung der Drehachse), so dass ein Herausbewegen der Tür aus den Führungsbahnen durch die Führungsbahnen in Richtung der Drehachse blockiert ist.
-
Eine erfindungsgemäße Schrankanordnung ist beispielsweise einsetzbar, um einen sogenannten Schalt- oder Steuerschrank für Elektroenergieübertragungseinrichtungen auszugestalten. Derartige Schränke sind eingesetzt, um elektrische Baugruppen, wie Schaltgeräte, Sicherungen, Messinstrumente, Steuerelektroniken usw. aufzunehmen. Dabei ist es vorteilhaft wenn der Korpus sowie die Tür als Stahlblechkonstruktion ausgeführt sind.
-
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
-
Dabei zeigt die
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Schrankanordnung mit geöffneter Tür, die
-
2 die aus der 1 bekannte Schrankanordnung mit Tür in Schwenkposition und die
-
3 die aus den 1 und 2 bekannte Schrankanordnung mit geschlossener Tür.
-
In der 1 ist der Aufbau einer Schrankanordnung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Ein Korpus 1 weist eine rahmenförmige Grundkonstruktion auf. Teilweise sind Wandflächen zur Erhöhung der Sichtbarkeit nicht beplankt. Der Korpus 1 weist eine quaderförmige Gestalt auf, welche vorliegend eine annähernd quadratische Grundfläche aufweist. Der Korpus 1 ruht auf einem Unterbau 2, welcher winkelstarr mit einer Grundfläche des Korpus 1 verbunden ist. Der Unterbau 2 weist dazu zwei seitliche Platten 3, 4 auf, die über Stehbolzen 5 voneinander beabstandet sind. Die Platten 3, 4 erstrecken sich parallel zu Seitenwänden 6, 7 des Korpus 1. Vorliegend ist lediglich eine Seitenwand 7 geschlossen ausgeführt. Die andere Seitenwand 6 ist freigeschnitten. Eine Rückwand 8 ist ebenfalls freigeschnitten.
-
Parallel zur Rückwand 8, begrenzt durch die Seitenwände 6, 7, weist der Korpus 1 in der rahmenförmigen Grundkonstruktion frontal eine Zugangsöffnung 9 auf. Die Zugangsöffnung 9 ist mittels einer Tür 10 verschließbar. Die Tür 10 ist dabei um eine Drehachse 11a schwenkbar (vgl. 2) und längs einer Führungsbahn verschiebbar. Die Verschiebeeinrichtung 11 weist eine erste Führungsbahn 11 sowie eine zweite Führungsbahn 12 auf. Die Führungsbahnen 11, 12 sind vorliegend gleichartig aufgebaut, jedoch entgegengesetzt zueinander ausgerichtet. Die Führungsbahnen 11, 12 sind jeweils als U-förmige Profile ausgestaltet, die eine lineare Bahn festlegen, wobei die Führungsbahnen 11, 12 parallel zu Körperkanten des Korpus 1 ausgerichtet sind, welche jeweils von den Seitenwände 6, 7 und der Grundfläche begrenzt sind. Die Öffnungen der U-förmigen Profile sind dabei derart zueinander ausgerichtet, dass die beiden Führungsbahnen 11, 12 mit ihren Öffnungen zueinander hin zeigen. Ein Schenkel des jeweiligen U-Profils der beiden Führungsbahnen 11, 12 dient als Gleitfläche, auf welcher schwerkraftbelastet an der Tür 10 befindliche Zapfen lagern. Die anderen Schenkel der U-Profile begrenzen ein Abheben der Zapfen von den Gleitflächen.
-
Auf einer Innenwand der Tür ist eine Abfangeinrichtung 13 befestigt. Die Abfangeinrichtung 13 begrenzt ein Schwenken der Tür 10. Weiterhin bildet die Abfangeinrichtung 13 einen Anschlag für ein Verschieben der Tür 10 längs der Führungsbahnen 11, 12, so dass ein Teil der Tür 10 auch in einer Ablageposition unterhalb der Zugangsöffnung 9 den Korpus 1 überragt. Dieser Überstand der Tür 10 kann als Ablagefläche genutzt werden. Vorliegend ist die Konstruktion derart vorgesehen, dass die Zapfen auf der an der Rückwand 8 liegenden Seite in die beiden Führungsbahnen 11, 12 eingeführt werden und anschließend die Tür 10 unterhalb des Korpus 1 in den Unterbau 2 in Richtung der Front des Korpus 1 geschoben wird. Danach erfolgt eine Befestigung der Abfangeinrichtung 13 auf der Innenseite der Tür 10, so dass ein unbeabsichtigtes Herausschieben der Zapfen der Tür 10 aus den Führungsbahnen 11, 12 in Richtung der Rückwand 8 durch die Abfangeinrichtung 13 verhindert ist.
-
Die Abfangeinrichtung 13 ist vorliegend als Kette aus zwei stabförmigen, drehbeweglich verbundenen Elementen gestaltet, wobei das eine Ende der Kette an der Innenseite der Tür 10 und das andere Ende der Kette im Innenraum des Korpus 1 endet und dort befestigt ist.
-
Zu einem Verschließen der Zugangsöffnung 9 wird die Tür 10 aus ihrer Ablageposition, wie in der 1 dargestellt, herausgezogen, so dass die Zapfen (und damit die Drehachse 11a) der Tür 10 in Richtung einer Schwenkposition in den beiden Führungsbahnen 11, 12 verschoben werden. Die Schwenkposition in den Führungsbahnen 11, 12 liegt im Bereich der Front des Korpus 1, in welcher die Zugangsöffnung 9 befindlich ist. Die Schwenkposition in den Führungsbahnen 11, 12, kann zusätzliche Verstärkungen/Profilierungen enthalten, um ein stabilisierendes Widerlager für die Zapfen, welche in den Führungsbahnen 11, 12 gleiten, zu gewähren. Nunmehr kann die Tür 10 vor die Zugangsöffnung 9 geschwenkt werden. Dabei ist die Fläche der Tür 10 derart bemessen, dass diese die Zugangsöffnung 9 überragt, so dass ein flächiges Anliegen des Blattes der Tür 10 auf der die Zugangsöffnung 9 begrenzenden Wandung des Korpus 1 erfolgt. Es können auch entsprechende Dichtelemente angeordnet sein, die eine Dichtung zwischen der Tür und dem Korpus 1 ermöglichen. Als Dichtelement kann eine umlaufende Elastomerdichtung eingesetzt werden, welche bei einem Schließen der Tür verpresst wird.
-
Die 3 zeigt eine verschlossene Tür, wobei im unteren rechten Bereich (Pfeil A) ansatzweise ein Zapfen der Tür 10 erkennbar ist, welcher sich in der Schwenkposition befindet und die Drehachse 11a der Tür 10 definiert. Die Drehachse 11a liegt in annähernd waagerechter Lage. Eine Verschiebung der Drehachse 11a erfolgt in einer Ebene.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- Drehschiebetür-Beschlag KA 5740 [0002]