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Die
Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere
zu den Anlagen für Aufstellung der Gießpfannen
auf Position des Entleerens bei Stranggießanlagen.
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Zweipositionstand
für die Gießpfannen bei Stranggießanlagen
ist bekannt und enthält zwei Pfannenstühle für
die Einstellung in sie vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen,
wobei einen aus Pfannenstühle unmittelbar über
dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen ist (sehen
Sie bitte
US Pat. 6640691 ,
DE 88127301 B22D 41/13).
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Außerdem
enthält Zweipositionstand die ortsfeste senkrechte Achse,
die als Säule auf dem Fundament aufgestellt ist, und auf
dieser Achse mit der Möglichkeit der Rotation um sie von
entsprechendem Antrieb sind die übrigen Konstruktionen
des Standes aufgestellt. Zwei Pfannenstühle sind auf den Konstruktionen
des Standes auf den diametral entgegengesetzte Positionen in Bezug
auf die Achse aufgestellt und haben die individuelle Mechanismen
des Aufstiegs – des Herablassens. Die Achse des Stands ist
zwischen zwei Säulen aus der Reihe der Säulen aufgestellt.
Diese Reihe abtrennt Schmelzwerkhalle von Gießwerkhalle
(Gießerei). Ein aus der Pfannenstühle des Stands
ist in der Schmelzwerkhalle in der Zone der Bedienung durch die
Kräne dieser Werkhalle gelegen, und andern Pfannenstuhl
des Stands, wie ist es schon erwähnt, ist in Gießwerkhalle über
dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen.
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Im
Pfannenstuhl, der in Gießwerkhalle gelegen ist, befindet
Gießpfanne mit dem flüssigen Metall sich. Aus
dieser Pfanne beschickt man das flüssige Metall in erwähnt
Verteiler per die Methode ”das Vergießen unter
das Niveau”. Für die Realisierung des Vergießen
per diese Methode haben die Pfannenstühle des Standes die
unabhängigen Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens
und die Gießpfannen haben Gießrohren: vor dem
Anfang des Vergießen die Gießpfanne niederlasst
man per erwähnte Mechanismus und Gießrohr dieser
Gießpfanne senkt sich im den Verteiler, und nach dem Entleeren
der Gießpfanne seinen Gießrohr zieht man von da
per das Hieven dieser Gießpfanne heraus. Kurz vor Ende der
Zeit des Entleeren der Gießpfanne, die in Gießwerkhalle
in entsprechendem Pfannenstuhl des Standes gelegen ist, in den Pfannenstuhl,
den in Schmelzabteilung gelegen ist, per Kran dieser Abteilung stellen
man die nächste vom flüssigen Metall gefüllte
Pfanne auf. Man prüfen den Zustand der Gießöffnung
der Pfanne und festmachen zu ihm neuen Gießrohr. Sobald
wird das Entleeren der Gießpfanne, die in Gießwerkhalle
in entsprechendem Pfannenstuhl des Standes gelegen ist, beendet,
sehr schnell wechselt man die Pfannen über Verteiler. Das
schnellen Wechseln der Pfannen über Verteiler ist notwendig,
da man Flüssigbeschickung aus Verteiler auch während
des Wechselns der Gießpfannen fortsetzt, das Niveau des
flüssigen Metalls wird in Verteiler schnell herabgesetzt,
und man muß so schnell wie möglich beginnen, Verteiler
durch flüssigen Metall aus nächste Pfanne zu ergänzen.
Per den Antrieb der Rotation dreht die Konstruktion des Standes
sich auf 180° um Achse, und die Pfanne, die mit dem flüssigen
Metall gefüllt ist, zeigt sich in Gießwerkhalle, und
leere Pfanne – in Schmelzwerkhalle. Per Kran dieser Abteilung
verlegt man die leere Pfanne zu Schmelzaggregat für den
Einlauf.
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Die
Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden.
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Die
Manipulationen mit den Pfannen per die Mechanismen des bekannten
Zweipositionstands und eigentlich dieses Zweipositionstand im Falle
des Aufstellens der Stranggießanlagen in der Schmelzwerkhalle
(und solche Möglichkeit besteht immer) sind überflüssig
in der Technologie des Stranggusses.
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Sogar
das schnellen Wechseln der Pfannen über Verteiler per bekannten
Zweipositionstand gewährleistet das ständigen
Niveau des flüssigen Metalls in Verteiler nicht, jedoch
und die kurze Pause in Flüssigbeschickung in den Verteiler
ist ein Verstoß der Stabilität des Prozesses des
Vergießen.
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Nur
eine Tatsache: das periodischen Sinken des Niveaus des flüssigen
Metalls im Verteiler verringert die Standhaftigkeit ihn der Ausfütterung.
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Der
bekannte Zweipositionstand hat die sehr komplizierte Kinematik und
entsprechend die komplizierte Konstruktion für die Maschine
mit solcher verantwortlichen Zweckbestimmung. Die Gießpfannen mit
flüssigem Metall haben die Masse Hunderte der Tonnen, die
Manipulationen mit ihnen fordern die höchste Zuverlässigkeit
aller Knoten und der Details der Maschine. Anscheinend jedoch ist
die Zuverlässigkeit der Maschine ungenügende.
Das als Analogon gebrachte Patent ist ein Beweis dieser Behauptung,
da Autoren des Prototyps die abgesonderten Knoten und die Details
der Maschine zu vervollkommnen setzen fort.
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Bekannten
Zweipositionstand besetzt vielen Platz in der Werkhalle, der für
die Unterbringung des Teiles der Stranggießanlagen verwendet
sein könnte. Entsprechend könnte man die notwendige
Fläche der Gießwerkhalle verringern und auf solche
Weise die Kostenaufwänden bei Investbau zu verringern.
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Zweipositionstand
für die Gießpfannen bei Stranggießanlagen
ist bekannt und enthält zwei Pfannenstühle für
die Einstellung in sie vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen,
wobei einen aus Pfannenstühle unmittelbar über
dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen ist (sehen
Sie bitte
DE 10
2004 034 704 B3 2006.01.26, B22D 41/13).
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Auch
enthält gegebener Zweipositionstand die kreisförmige
Plattform, die Möglichkeit der Rotation um senkrechte Achse
von entsprechendem Antrieb hat.
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Zwei
Pfannenstühle sind auf der kreisförmige Plattform
auf den diametral entgegengesetzte Positionen in Bezug auf die Achse,
aber unweit voneinander aufgestellt. In der Veröffentlichung
gibt es keine Erwähnung über Vorhandensein bei
Pfannenstühlen der individuellen Mechanismen des Aufstiegs – des
Herablassen.
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Die
Abwesenheit der Erwähnung über Mechanismen des
Aufstiegs – des Herablassens in der Veröffentlichung
des gegebenen Analogons stellt die Möglichkeit der Verwendung
in ihm der Technologie ”das Vergießen unter das
Niveau” unter den Zweifel, weil das Vorhandensein des Gießrohres
bei der Pfanne, die sich nur horizontal bewegt, prinzipiell unmöglich
ist: das Rohr bei der Bewegung der Pfanne stößt auf
Verteiler. Jedoch andererseits ist es fragwürdig, damit
im Patent für 2006 das Vergießen durch offenen
Strahl es angeboten wurde verzuwirklichen. In diesem Zusammenhang
kann man vermuten, dass im Patent es die Bezugnahme auf irgendeine
andere Anlage für die Aufstellung und das Ersetzen der Gießrohren
bei den Pfannen in Gießposition gibt.
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Die
Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Die
Hauptmängel des gegebenen Analogons sind selbe, welches
vorhergehende Analogon hat. Das sind Verstoß der Stabilität
des Prozesses der Abgießung und überflüssige
Manipulationen mit den Pfannen mit flüssigem Metall.
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Gegebenen
Analogon enthält weniger der Mechanismen und entsprechend
ist zuverlässigere. Jedoch ist die Wahl zugunsten der Nutzung
sogar eines Mechanismus die Erhöhung der Investitionen und
der Betriebskosten und auch einige Herabsetzung der Zuverlässigkeit
immer. Zugleich in Zusammenhang mit der größeren
Zuverlässigkeit und der Kompaktheit ist gegebenen Analogon
als den Prototyp angenommen.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist die Sicherung der Stabilität
des Prozesses des Vergießens, die Ausschließung
der überflüssige Manipulationen mit den Pfannen
mit flüssigem Metall, die wesentliche Vereinfachung der
Konstruktion und die Erhöhung der Zuverlässigkeit
des Zweipositionstands, und auch die bedeutende Verkleinerung der
für seine Unterbringung notwendigen Fläche der
Werkhalle mittels der Ausführung seiner Konstruktion nur
aus den unbeweglichen Elementen.
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Die
genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die angebotene
Konstruktion des Zweipositionstandes den Merkmalen, die in den Punkten
1–4 Patentansprüche dargelegt sind, entspricht.
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Gemäß dem
Punkt 1 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes
für Gießpfannen bei Stranggießanlagen,
der zwei Pfannenstühle für die Einstellung vorzugsweise
durch Kran der Gießpfannen enthält, wobei einen
aus Pfannenstühle unmittelbar über dem Verteiler
bei Stranggießanlagen gelegen ist, ist neu, dass der andere
Stuhl nebenan mit erstem ständig und auch unmittelbar über
dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen ist.
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Ständiger
Standort des anderen Stuhles für die Einstellung der Gießpfannen
nebenan mit erstem und auch unmittelbar über dem Verteiler
bei Stranggießanlagen erlaubt die Konstruktion verzueinfachen und
die Zuverlässigkeit des Zweipositionstands erzuhöhen
und auch die notwendige Fläche der Werkhalle für
seine Unterbringung bedeutend verzukleineren.
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Gemäß dem
Punkt 2 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes
für Gießpfannen bei Stranggießanlage
ist neu, dass beide Stühle für die Einstellung
der Gießpfannen ortsfest eingestellt sind, insbesondere
besteht der eine Pfannenstuhl aus der zwei parallele horizontale
Querträger in der Form der Rahmenhälften, Gesamtanzahl der
Querträger ist vier, jeder horizontalen Querträger hat
obere Stützoberfläche für Aufstellung
auf ihre der entsprechende Stützoberfläche der
Gießpfanne, Abstand zwischen der Querträger des
einen Pfannenstuhles erlaubt, für unteren Teil der Gießpfanne
den Platz zu finden, die Querträger stützen sich
auf die zwei parallele horizontale Längsträger,
die in der verschiedene Höhe gelegen sind, und jeden Längsträger
stützt sich auf die vier Kolonnen, die auf dem Fundament
aufgestellt sind. Ortsfeste Einstellung auf dem Zweipositionstand
beider Stühle für die Gießpfannen insbesondere
Ausführung jedes Pfannenstuhles aus der zwei parallele
horizontale Querträger in der Form der Rahmenhälften
besteht, wobei Stand den Gesamtanzahl der Querträger vier
hat, Ausführung jedes horizontalen Querträgers
mit oberer Stützoberfläche für Aufstellung
auf ihrer entsprechende Stützoberfläche der Gießpfanne
und des genügenden Abstands zwischen der Querträger
des einen Pfannenstuhles für Unterbringung des unteren Teils
der Gießpfanne, die Abstützung der Querträger auf
die zwei parallele horizontale Längsträger, die
in der verschiedene Höhe gelegen sind, und die Abstützung
jedes Längsträgers auf vier Kolonnen, die auf dem
Fundament aufgestellt sind, verstärken den Effekt des Punkts
1 bezüglich der Vereinfachung der Konstruktion und der
Erhöhung der Zuverlässigkeit dieses Zweipositionstands.
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Gemäß dem
Punkt 3 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes
für Gießpfannen bei Stranggießanlage
ist neu, dass er wie Stützkonstruktion für den
Vorderteil der Stranggießanlage einschließlich
den Verteiler erledigt ist, insbesondere der Verteiler ist auf der
Decke des Stands aufgestellt, die dabei Gießplatz ist,
wobei die Decke zwischen den zwei parallelen horizontalen Längsträgern
gelegen ist, auf die die Decke sich stützt. Verwendung
des Zweipositionstands wie der Stützkonstruktion für
den Vorderteil der Stranggießanlage einschließlich
den Verteiler, den insbesondere auf der Decke des Stands zwischen
den zwei parallelen horizontalen Längsträgern
aufgestellt ist, erlaubt wirksamer die Konstruktion des angebotenen
Zweipositionstandes auszunutzen.
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Gemäß dem
Punkt 4 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes
für Gießpfannen bei Stranggießanlage
ist neu, dass er mit der Hebevorrichtung z. B. mit dem Elektrozugkran,
die über die Stranggießanlage in der unzugängliche
für Werkhallenkränen Zone gelegen ist, wobei die
Ladefähigkeit der Hebevorrichtung entspricht den Bedingungen
der Montage und der Reparatur der Stranggießanlage, versorgt
ist insbesondere die Geleiseträger für Elektrozugkran
werden zu die Kolonnen und einen Längsträger des
Stands festgemacht.
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Das
Ausrüsten des Zweipositionstands durch der Hebevorrichtung
z. B. durch Elektrozugkran, die Einstellung der Hebevorrichtung über
die Stranggießanlage in der Zone, die unzugängliche
für Werkhallenkränen ist, und die Entsprechung
der Ladefähigkeit der Hebevorrichtung den Bedingungen der
Montage und der Reparatur der Stranggießanlage erlauben
genannte Zone für Aufstellung der Stranggießanlage
zu benutzen und dabei die traditionellen Richtungen der Bewegung
des Metalls in der Werkhalle aufzubewahren.
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Der
Charakter der Erfindung wird durch die 1–4 und
die ausführliche Beschreibung erklärt.
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Es
wird gezeigt:
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1 – Die
Konstruktion des Zweipositionstands, der Schnitt A-A auf 2.
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2 – Ansicht
nach dem Zeiger ”B” auf 1.
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3 – Ansicht
nach dem Zeiger ”C” auf 2, den Plan.
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4 – das
Objekt ”D” auf 1.
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Konstruktion
des Zweipositionstands besteht im Folgenden.
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Zweipositionstand
für Gießpfannen (1) und (2)
enthält die zwei Pfannenstühle für die
Einstellung dieser Pfannen. Jeder Pfannenstuhl besteht aus den zwei
parallelen horizontalen Querträgern in der Form der Rahmenhälften,
Gesamtanzahl der Querträger ist vier. Erster Stuhl besteht
aus den zwei Querträgern (3) und (4),
zweiter Stuhl besteht aus den zwei Querträgern (5)
und (6). Jeder horizontaler Querträger hat obere
Stützoberfläche (7) für Aufstellung
auf ihre der entsprechende Stützoberfläche (8)
der Gießpfanne (1) oder (2). Abstand
zwischen die Querträger (3) und (4) oder
(5) und (6) der Stühle ist genügender für
die Unterbringung des unteren Teils der Gießpfannen (1)
oder (2). Beide Pfannenstühle liegen nebeneinander – Abstand
zwischen den Querträger (4) des ersten Stuhls
und den Querträger (5) des zweiten Stuhls bedeutend
weniger als Abstand zwischen die Querträger (3)
und (4) oder (5) und (6). Die Querträger
(3), (4), (5) und (6) stützen
sich auf die zwei parallele horizontale Längsträger
(9) und (10), die in der verschiedene Höhe
gelegen sind. Jeden Längsträger (9) und
(10) stützt sich auf vier Kolonnen entsprechend
(12) und (13), die auf dem Fundament (14) aufgestellt
sind. Zweipositionstand ist mit Decke (15), die der Gießplatz
ist, ausgestattet. Die Decke (15) ist zwischen den zwei
parallelen horizontalen Längsträgern (9)
und (10) aufgestellt, auf die die Deckekonstruktion (15)
sich stützt. Auf Decke (15) gibt es Geleise (16)
für horizontale Bewegung des Verteilers (17) der
Stranggießanlagen (18) mit Hilfe der Karre (19), auf
der der aufgestellt ist. Das Niveau des flüssigen Metalls
im Verteiler (17) ist von der Position (20) bezeichnet.
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Für
Realisierung des Vergießen ”unter das Niveau” (21)
in der Blockkokille (22) ist der Verteiler (17)
durch das Gießrohr (23) ausgerüstet und
die Karre (19) enthält den Mechanismus (24)
der senkrechte Bewegung des Verteilers (17). Der Verteiler
in der oberen Lage ist durch Position (17a) bezeichnet.
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Verwendung
des Zweipositionstands wie der Stützkonstruktion für
den Vorderteil eigentlich der Stranggießanlage (18)
auf den Zeichnungen ist nicht aufgezeigt, da es ein Gegenstand der
speziellen Ausarbeitung ist.
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Zweipositionstand
ist in Schmelzwerkhalle in der Nähe der Reihe (25)
der Säulen für die Kräne (26)
und (27) aufgestellt. Lage und Orientierung des Zweipositionstands
in Werkhalle sind auf solche Weise gewählt, damit die erwähnten
Reihe (25) durch die Richtung (28) der Bewegung
des Metalls entlang der technologische Linie der Stranggießanlagen
(18) gequert war, dass die traditionellen Richtungen der
Bewegung des Metalls in der Werkhalle aufzubewahren erlaubt. Jedoch
dabei findet der alle krummlinige Teil der Stranggießanlagen
(18) in der unzugängliche für Werkhallekräne
Zone sich. Lage des Hakens (29) des Krans (26)
nebeneinander mit der Reihe (25) der Säulen ist
die äusserste mögliche Annäherung dieses
Hakens mit der Reihe (25). Lage des Hakens (30)
des Krans (27) nebeneinander mit der Reihe (25)
der Säulen ist die äusserste mögliche
Annäherung dieses Hakens mit der Reihe (25). Abstand
zwischen den Haken (29) und (30) ist die unzugängliche für
Werkhallekräne Zone.
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Deshalb
ist Zweipositionstand mit dem Elektrozugkran (31), der über
die Stranggießanlage gelegen ist, ausgestattet, wobei die
Ladefähigkeit des Elektrozugkrans entspricht den Bedingungen
der Montage und der Reparatur der Stranggießanlage. Die
Träger (32), die für horizontale Bewegung
des Elektrozugkrans (31) vorausbestimmt sind, sind zu den
Kolonnen (12) und einen Längsträger (9)
und (10) des Stands festgemacht.
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Oben
angebotenen Zweipositionstand ist es möglich auf folgende
Weise zu verwenden. Kurz vor Ende des Entleerens der Gießpfanne
(1), die auf einem Pfannenstuhl des Zweipositionstandes
(die Querträgern (3) und (4)) gelegen
ist, per Kran (26) der Werkhalle heranbringt man die Gießpfanne
(2) mit dem flüssigen Metall zum freien Pfannenstuhl
des Standes (die Querträgern (5) und (6)),
man prüft den Zustand der Gießöffnung
(33) der Pfanne und festmacht neuen Gießrohr (34)
zu ihm. Nur danach hinstellt man Pfanne (2) auf diesen
Stuhl und befreit Kran (26) von Pfanne (2). Die
Flüssigbeschickung aus dieser Pfanne (2) in den
Verteiler (17) kann, vorwiegend früher des vollen
Entleerens der vorhergehenden Gießpfanne (1) zu
beginnen, aus der die Flüssigbeschickung zu Ende ist, um
das Gefrieren der Gießöffnung (33) der
volle Pfanne (2) auszuschließen. Man fortträgt
die leere Pfanne (1) vom Stand zu Schmelzaggregat für
den Einlauf auch per Kran (26).
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Der
Vorschlag enthält die Möglichkeit des schnellen
Ersetzen des abdienenden Verteilers (17) durch neue (17a).
Man macht es so.
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Auf
dem Stand steht nur ein Gießpfanne z. B. die Pfanne (1).
In Pfanne gibt es noch viel des flüssigen Metalls. Die
Flüssigbeschickung aus diese Pfanne in den Verteiler (17)
aufhört (die Flüssigbeschickung aus den Verteiler
(17) in die Blockkokille (22) fortsetzt man).
Per Kran (26) die Pfanne (1) verlegt man zu neuen
Verteiler (17a), der in der oberen Lage abseits der Blockkokille
(22) aufgestellt ist, und füllt man durch flüssigen
Metall aus dieser Pfanne, wobei fortsetzt diese Pfanne, auf dem
Haken des Krans (26) zu hängen. Durch den Mechanismus
(24) der senkrechte Bewegung emporhebt man den leerer Verteiler
(17) in die oberen Lage und per Karre (19) bewegt
man von der Blockkokille (22). Analog bewegt man vollen
Verteiler (17a) zu der Blockkokille (22), aber
der Blockkokille (22) herunterlässt man den Verteiler
(17a) in die Arbeitlage und man anfängt die Flüssigbeschickung
aus dieses Verteiler in die Blockkokille (22). Die Pfanne
(1) zurückgibt man auf den Stand und man fortsetzt
die Flüssigbeschickung aus dieser Pfanne aber schon in
den Verteiler (17a).
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Die zusätzliche Bemerkung.
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Die
Konstruktion des Zweipositionstandes, seine Orientierung und die
Lage in der Werkhalle, die Orientierung des Verteilers auf Zweipositionstand, und
auch die Orientierung und die Lage in der Werkhalle der technologische
Linie der Stranggießanlagen, die in dem Text beschrieben
sind und auf den Zeichnungen aufgezeigt sind, vermuten die Nutzung der
Gießpfannen der speziellen Erfüllung: die Zapfen (35)
der Gießpfanne und Gießöffnung (33)
sind in der allgemeinen senkrechten Fläche der Symmetrie
der Gießpfanne gelegen.
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In
Zusammenhang mit der Forderung der Minimierung der Abmessungen des
Verteilers (für die Verkleinerung der Fläche des
Spiegels des Metalls in Verteiler) muß man die Gießpfannen
(1) und (2) während ihren der Unterbringung
auf den Pfannenstühle des Zweipositionstandes orientieren
so, damit die Entfernung ”m”, die durch Position
(36) markiert ist, zwischen Gießöffnungen
(33) dieser Gießpfannen minimale war. Wobei die
Entfernung ”m” ist die wichtige konstruktive Charakteristik
des Verteilers (17) und eigentlich des Zweipositionstandes.
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Meistens
haben Gießpfannen der großen Kapazität
zwei Gießöffnungen. In diesem Fall gibt es keine
Probleme mit der Orientierung der Gießpfannen bei der Aufstellung
sie auf den Stand. Doch wenn Gießpfanne nur eine Gießöffnung
hat, so fordert die Orientierung der Gießpfannen die Aufmerksamkeit vor
Aufstellung auf den Stand. Man muß wenigstens ein Mal die
Hälfte der Gießpfannen um die senkrechte Achse
mittels des Kranes der entsprechenden Konstruktion oder durch anderen
Mechanismus auf 180° drehen.
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Der
Vorschlag erlaubt, jede folgende volle Pfanne zum Vergießen
in der ruhigeren Situation ohne Eile vorzubereiten.
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Der
Vorschlag gewährleistet die Stabilität des Prozesses
des Vergießens, was die Zeit der Ausbeutung der Stranggießanlagen
zwischen zwei Reparaturen vergrössert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6640691 [0002]
- - DE 88127301 [0002]
- - DE 102004034704 B3 [0011]