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DE102009003917A1 - Zweipositionstand für die Gießpfannen bei Stranggießanlagen - Google Patents

Zweipositionstand für die Gießpfannen bei Stranggießanlagen Download PDF

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DE102009003917A1 DE200910003917 DE102009003917A DE102009003917A1 DE 102009003917 A1 DE102009003917 A1 DE 102009003917A1 DE 200910003917 DE200910003917 DE 200910003917 DE 102009003917 A DE102009003917 A DE 102009003917A DE 102009003917 A1 DE102009003917 A1 DE 102009003917A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Abstract

Zweipositionstand für die Gießpfannen bei Stranggießanlagen ist bekannt und gehört zu der Stanggusstechnologie des Stahles. Bekannter Zweipositionstand einschließt zwei Pfannenstühle für die Einstellung der Gießpfannen, wobei einen aus Pfannenstühle ist unmittelbar über dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen. Außerdem enthält bekannter Zweipositionstand die Mechanismen für Manipulationen mit den Pfannen insbesondere den Mechanismus der gleichzeitigen Rotation beider Stühle mit den Pfannen um senkrechte Achse. Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Die erwähnten Manipulationen mit den Pfannen und bekannter Zweipositionstand zusammen mit den Mechanismen für diese Manipulationen im Falle des Aufstellens der Stranggießanlagen in der Schmelzwerkhalle (und solche Möglichkeit besteht immer) sind überflüssig in der Technologie des Stranggusses. Sogar das schnelle Wechseln der Pfannen über Verteiler per bekannten Zweipositionstand gewährleistet das ständige Niveau des flüssigen Metalls in Verteiler nicht, jedoch und die kurze Pause in Flüssigbeschickung in den Verteiler ist ein Verstoß der Stabilität des Prozesses des Vergießens, insbesondere das periodische Sinken des Niveaus des flüssigen Metalls im Verteiler verringert die Standhaftigkeit in der Ausfütterung. Die Aufgabe der Erfindung ist die Sicherung der Stabilität des Prozesses der Abgießung, die Ausschließung der überflüssigen Manipulationen mit den Pfannen mit flüssigem Metall, die ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere zu den Anlagen für Aufstellung der Gießpfannen auf Position des Entleerens bei Stranggießanlagen.
  • Zweipositionstand für die Gießpfannen bei Stranggießanlagen ist bekannt und enthält zwei Pfannenstühle für die Einstellung in sie vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen, wobei einen aus Pfannenstühle unmittelbar über dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen ist (sehen Sie bitte US Pat. 6640691 , DE 88127301 B22D 41/13).
  • Außerdem enthält Zweipositionstand die ortsfeste senkrechte Achse, die als Säule auf dem Fundament aufgestellt ist, und auf dieser Achse mit der Möglichkeit der Rotation um sie von entsprechendem Antrieb sind die übrigen Konstruktionen des Standes aufgestellt. Zwei Pfannenstühle sind auf den Konstruktionen des Standes auf den diametral entgegengesetzte Positionen in Bezug auf die Achse aufgestellt und haben die individuelle Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens. Die Achse des Stands ist zwischen zwei Säulen aus der Reihe der Säulen aufgestellt. Diese Reihe abtrennt Schmelzwerkhalle von Gießwerkhalle (Gießerei). Ein aus der Pfannenstühle des Stands ist in der Schmelzwerkhalle in der Zone der Bedienung durch die Kräne dieser Werkhalle gelegen, und andern Pfannenstuhl des Stands, wie ist es schon erwähnt, ist in Gießwerkhalle über dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen.
  • Im Pfannenstuhl, der in Gießwerkhalle gelegen ist, befindet Gießpfanne mit dem flüssigen Metall sich. Aus dieser Pfanne beschickt man das flüssige Metall in erwähnt Verteiler per die Methode ”das Vergießen unter das Niveau”. Für die Realisierung des Vergießen per diese Methode haben die Pfannenstühle des Standes die unabhängigen Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens und die Gießpfannen haben Gießrohren: vor dem Anfang des Vergießen die Gießpfanne niederlasst man per erwähnte Mechanismus und Gießrohr dieser Gießpfanne senkt sich im den Verteiler, und nach dem Entleeren der Gießpfanne seinen Gießrohr zieht man von da per das Hieven dieser Gießpfanne heraus. Kurz vor Ende der Zeit des Entleeren der Gießpfanne, die in Gießwerkhalle in entsprechendem Pfannenstuhl des Standes gelegen ist, in den Pfannenstuhl, den in Schmelzabteilung gelegen ist, per Kran dieser Abteilung stellen man die nächste vom flüssigen Metall gefüllte Pfanne auf. Man prüfen den Zustand der Gießöffnung der Pfanne und festmachen zu ihm neuen Gießrohr. Sobald wird das Entleeren der Gießpfanne, die in Gießwerkhalle in entsprechendem Pfannenstuhl des Standes gelegen ist, beendet, sehr schnell wechselt man die Pfannen über Verteiler. Das schnellen Wechseln der Pfannen über Verteiler ist notwendig, da man Flüssigbeschickung aus Verteiler auch während des Wechselns der Gießpfannen fortsetzt, das Niveau des flüssigen Metalls wird in Verteiler schnell herabgesetzt, und man muß so schnell wie möglich beginnen, Verteiler durch flüssigen Metall aus nächste Pfanne zu ergänzen. Per den Antrieb der Rotation dreht die Konstruktion des Standes sich auf 180° um Achse, und die Pfanne, die mit dem flüssigen Metall gefüllt ist, zeigt sich in Gießwerkhalle, und leere Pfanne – in Schmelzwerkhalle. Per Kran dieser Abteilung verlegt man die leere Pfanne zu Schmelzaggregat für den Einlauf.
  • Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden.
  • Die Manipulationen mit den Pfannen per die Mechanismen des bekannten Zweipositionstands und eigentlich dieses Zweipositionstand im Falle des Aufstellens der Stranggießanlagen in der Schmelzwerkhalle (und solche Möglichkeit besteht immer) sind überflüssig in der Technologie des Stranggusses.
  • Sogar das schnellen Wechseln der Pfannen über Verteiler per bekannten Zweipositionstand gewährleistet das ständigen Niveau des flüssigen Metalls in Verteiler nicht, jedoch und die kurze Pause in Flüssigbeschickung in den Verteiler ist ein Verstoß der Stabilität des Prozesses des Vergießen.
  • Nur eine Tatsache: das periodischen Sinken des Niveaus des flüssigen Metalls im Verteiler verringert die Standhaftigkeit ihn der Ausfütterung.
  • Der bekannte Zweipositionstand hat die sehr komplizierte Kinematik und entsprechend die komplizierte Konstruktion für die Maschine mit solcher verantwortlichen Zweckbestimmung. Die Gießpfannen mit flüssigem Metall haben die Masse Hunderte der Tonnen, die Manipulationen mit ihnen fordern die höchste Zuverlässigkeit aller Knoten und der Details der Maschine. Anscheinend jedoch ist die Zuverlässigkeit der Maschine ungenügende. Das als Analogon gebrachte Patent ist ein Beweis dieser Behauptung, da Autoren des Prototyps die abgesonderten Knoten und die Details der Maschine zu vervollkommnen setzen fort.
  • Bekannten Zweipositionstand besetzt vielen Platz in der Werkhalle, der für die Unterbringung des Teiles der Stranggießanlagen verwendet sein könnte. Entsprechend könnte man die notwendige Fläche der Gießwerkhalle verringern und auf solche Weise die Kostenaufwänden bei Investbau zu verringern.
  • Zweipositionstand für die Gießpfannen bei Stranggießanlagen ist bekannt und enthält zwei Pfannenstühle für die Einstellung in sie vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen, wobei einen aus Pfannenstühle unmittelbar über dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen ist (sehen Sie bitte DE 10 2004 034 704 B3 2006.01.26, B22D 41/13).
  • Auch enthält gegebener Zweipositionstand die kreisförmige Plattform, die Möglichkeit der Rotation um senkrechte Achse von entsprechendem Antrieb hat.
  • Zwei Pfannenstühle sind auf der kreisförmige Plattform auf den diametral entgegengesetzte Positionen in Bezug auf die Achse, aber unweit voneinander aufgestellt. In der Veröffentlichung gibt es keine Erwähnung über Vorhandensein bei Pfannenstühlen der individuellen Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassen.
  • Die Abwesenheit der Erwähnung über Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens in der Veröffentlichung des gegebenen Analogons stellt die Möglichkeit der Verwendung in ihm der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau” unter den Zweifel, weil das Vorhandensein des Gießrohres bei der Pfanne, die sich nur horizontal bewegt, prinzipiell unmöglich ist: das Rohr bei der Bewegung der Pfanne stößt auf Verteiler. Jedoch andererseits ist es fragwürdig, damit im Patent für 2006 das Vergießen durch offenen Strahl es angeboten wurde verzuwirklichen. In diesem Zusammenhang kann man vermuten, dass im Patent es die Bezugnahme auf irgendeine andere Anlage für die Aufstellung und das Ersetzen der Gießrohren bei den Pfannen in Gießposition gibt.
  • Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Die Hauptmängel des gegebenen Analogons sind selbe, welches vorhergehende Analogon hat. Das sind Verstoß der Stabilität des Prozesses der Abgießung und überflüssige Manipulationen mit den Pfannen mit flüssigem Metall.
  • Gegebenen Analogon enthält weniger der Mechanismen und entsprechend ist zuverlässigere. Jedoch ist die Wahl zugunsten der Nutzung sogar eines Mechanismus die Erhöhung der Investitionen und der Betriebskosten und auch einige Herabsetzung der Zuverlässigkeit immer. Zugleich in Zusammenhang mit der größeren Zuverlässigkeit und der Kompaktheit ist gegebenen Analogon als den Prototyp angenommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Sicherung der Stabilität des Prozesses des Vergießens, die Ausschließung der überflüssige Manipulationen mit den Pfannen mit flüssigem Metall, die wesentliche Vereinfachung der Konstruktion und die Erhöhung der Zuverlässigkeit des Zweipositionstands, und auch die bedeutende Verkleinerung der für seine Unterbringung notwendigen Fläche der Werkhalle mittels der Ausführung seiner Konstruktion nur aus den unbeweglichen Elementen.
  • Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die angebotene Konstruktion des Zweipositionstandes den Merkmalen, die in den Punkten 1–4 Patentansprüche dargelegt sind, entspricht.
  • Gemäß dem Punkt 1 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes für Gießpfannen bei Stranggießanlagen, der zwei Pfannenstühle für die Einstellung vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen enthält, wobei einen aus Pfannenstühle unmittelbar über dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen ist, ist neu, dass der andere Stuhl nebenan mit erstem ständig und auch unmittelbar über dem Verteiler bei Stranggießanlagen gelegen ist.
  • Ständiger Standort des anderen Stuhles für die Einstellung der Gießpfannen nebenan mit erstem und auch unmittelbar über dem Verteiler bei Stranggießanlagen erlaubt die Konstruktion verzueinfachen und die Zuverlässigkeit des Zweipositionstands erzuhöhen und auch die notwendige Fläche der Werkhalle für seine Unterbringung bedeutend verzukleineren.
  • Gemäß dem Punkt 2 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes für Gießpfannen bei Stranggießanlage ist neu, dass beide Stühle für die Einstellung der Gießpfannen ortsfest eingestellt sind, insbesondere besteht der eine Pfannenstuhl aus der zwei parallele horizontale Querträger in der Form der Rahmenhälften, Gesamtanzahl der Querträger ist vier, jeder horizontalen Querträger hat obere Stützoberfläche für Aufstellung auf ihre der entsprechende Stützoberfläche der Gießpfanne, Abstand zwischen der Querträger des einen Pfannenstuhles erlaubt, für unteren Teil der Gießpfanne den Platz zu finden, die Querträger stützen sich auf die zwei parallele horizontale Längsträger, die in der verschiedene Höhe gelegen sind, und jeden Längsträger stützt sich auf die vier Kolonnen, die auf dem Fundament aufgestellt sind. Ortsfeste Einstellung auf dem Zweipositionstand beider Stühle für die Gießpfannen insbesondere Ausführung jedes Pfannenstuhles aus der zwei parallele horizontale Querträger in der Form der Rahmenhälften besteht, wobei Stand den Gesamtanzahl der Querträger vier hat, Ausführung jedes horizontalen Querträgers mit oberer Stützoberfläche für Aufstellung auf ihrer entsprechende Stützoberfläche der Gießpfanne und des genügenden Abstands zwischen der Querträger des einen Pfannenstuhles für Unterbringung des unteren Teils der Gießpfanne, die Abstützung der Querträger auf die zwei parallele horizontale Längsträger, die in der verschiedene Höhe gelegen sind, und die Abstützung jedes Längsträgers auf vier Kolonnen, die auf dem Fundament aufgestellt sind, verstärken den Effekt des Punkts 1 bezüglich der Vereinfachung der Konstruktion und der Erhöhung der Zuverlässigkeit dieses Zweipositionstands.
  • Gemäß dem Punkt 3 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes für Gießpfannen bei Stranggießanlage ist neu, dass er wie Stützkonstruktion für den Vorderteil der Stranggießanlage einschließlich den Verteiler erledigt ist, insbesondere der Verteiler ist auf der Decke des Stands aufgestellt, die dabei Gießplatz ist, wobei die Decke zwischen den zwei parallelen horizontalen Längsträgern gelegen ist, auf die die Decke sich stützt. Verwendung des Zweipositionstands wie der Stützkonstruktion für den Vorderteil der Stranggießanlage einschließlich den Verteiler, den insbesondere auf der Decke des Stands zwischen den zwei parallelen horizontalen Längsträgern aufgestellt ist, erlaubt wirksamer die Konstruktion des angebotenen Zweipositionstandes auszunutzen.
  • Gemäß dem Punkt 4 der Patentansprüche in der Konstruktion des Zweipositionstandes für Gießpfannen bei Stranggießanlage ist neu, dass er mit der Hebevorrichtung z. B. mit dem Elektrozugkran, die über die Stranggießanlage in der unzugängliche für Werkhallenkränen Zone gelegen ist, wobei die Ladefähigkeit der Hebevorrichtung entspricht den Bedingungen der Montage und der Reparatur der Stranggießanlage, versorgt ist insbesondere die Geleiseträger für Elektrozugkran werden zu die Kolonnen und einen Längsträger des Stands festgemacht.
  • Das Ausrüsten des Zweipositionstands durch der Hebevorrichtung z. B. durch Elektrozugkran, die Einstellung der Hebevorrichtung über die Stranggießanlage in der Zone, die unzugängliche für Werkhallenkränen ist, und die Entsprechung der Ladefähigkeit der Hebevorrichtung den Bedingungen der Montage und der Reparatur der Stranggießanlage erlauben genannte Zone für Aufstellung der Stranggießanlage zu benutzen und dabei die traditionellen Richtungen der Bewegung des Metalls in der Werkhalle aufzubewahren.
  • Der Charakter der Erfindung wird durch die 14 und die ausführliche Beschreibung erklärt.
  • Es wird gezeigt:
  • 1 – Die Konstruktion des Zweipositionstands, der Schnitt A-A auf 2.
  • 2 – Ansicht nach dem Zeiger ”B” auf 1.
  • 3 – Ansicht nach dem Zeiger ”C” auf 2, den Plan.
  • 4 – das Objekt ”D” auf 1.
  • Konstruktion des Zweipositionstands besteht im Folgenden.
  • Zweipositionstand für Gießpfannen (1) und (2) enthält die zwei Pfannenstühle für die Einstellung dieser Pfannen. Jeder Pfannenstuhl besteht aus den zwei parallelen horizontalen Querträgern in der Form der Rahmenhälften, Gesamtanzahl der Querträger ist vier. Erster Stuhl besteht aus den zwei Querträgern (3) und (4), zweiter Stuhl besteht aus den zwei Querträgern (5) und (6). Jeder horizontaler Querträger hat obere Stützoberfläche (7) für Aufstellung auf ihre der entsprechende Stützoberfläche (8) der Gießpfanne (1) oder (2). Abstand zwischen die Querträger (3) und (4) oder (5) und (6) der Stühle ist genügender für die Unterbringung des unteren Teils der Gießpfannen (1) oder (2). Beide Pfannenstühle liegen nebeneinander – Abstand zwischen den Querträger (4) des ersten Stuhls und den Querträger (5) des zweiten Stuhls bedeutend weniger als Abstand zwischen die Querträger (3) und (4) oder (5) und (6). Die Querträger (3), (4), (5) und (6) stützen sich auf die zwei parallele horizontale Längsträger (9) und (10), die in der verschiedene Höhe gelegen sind. Jeden Längsträger (9) und (10) stützt sich auf vier Kolonnen entsprechend (12) und (13), die auf dem Fundament (14) aufgestellt sind. Zweipositionstand ist mit Decke (15), die der Gießplatz ist, ausgestattet. Die Decke (15) ist zwischen den zwei parallelen horizontalen Längsträgern (9) und (10) aufgestellt, auf die die Deckekonstruktion (15) sich stützt. Auf Decke (15) gibt es Geleise (16) für horizontale Bewegung des Verteilers (17) der Stranggießanlagen (18) mit Hilfe der Karre (19), auf der der aufgestellt ist. Das Niveau des flüssigen Metalls im Verteiler (17) ist von der Position (20) bezeichnet.
  • Für Realisierung des Vergießen ”unter das Niveau” (21) in der Blockkokille (22) ist der Verteiler (17) durch das Gießrohr (23) ausgerüstet und die Karre (19) enthält den Mechanismus (24) der senkrechte Bewegung des Verteilers (17). Der Verteiler in der oberen Lage ist durch Position (17a) bezeichnet.
  • Verwendung des Zweipositionstands wie der Stützkonstruktion für den Vorderteil eigentlich der Stranggießanlage (18) auf den Zeichnungen ist nicht aufgezeigt, da es ein Gegenstand der speziellen Ausarbeitung ist.
  • Zweipositionstand ist in Schmelzwerkhalle in der Nähe der Reihe (25) der Säulen für die Kräne (26) und (27) aufgestellt. Lage und Orientierung des Zweipositionstands in Werkhalle sind auf solche Weise gewählt, damit die erwähnten Reihe (25) durch die Richtung (28) der Bewegung des Metalls entlang der technologische Linie der Stranggießanlagen (18) gequert war, dass die traditionellen Richtungen der Bewegung des Metalls in der Werkhalle aufzubewahren erlaubt. Jedoch dabei findet der alle krummlinige Teil der Stranggießanlagen (18) in der unzugängliche für Werkhallekräne Zone sich. Lage des Hakens (29) des Krans (26) nebeneinander mit der Reihe (25) der Säulen ist die äusserste mögliche Annäherung dieses Hakens mit der Reihe (25). Lage des Hakens (30) des Krans (27) nebeneinander mit der Reihe (25) der Säulen ist die äusserste mögliche Annäherung dieses Hakens mit der Reihe (25). Abstand zwischen den Haken (29) und (30) ist die unzugängliche für Werkhallekräne Zone.
  • Deshalb ist Zweipositionstand mit dem Elektrozugkran (31), der über die Stranggießanlage gelegen ist, ausgestattet, wobei die Ladefähigkeit des Elektrozugkrans entspricht den Bedingungen der Montage und der Reparatur der Stranggießanlage. Die Träger (32), die für horizontale Bewegung des Elektrozugkrans (31) vorausbestimmt sind, sind zu den Kolonnen (12) und einen Längsträger (9) und (10) des Stands festgemacht.
  • Oben angebotenen Zweipositionstand ist es möglich auf folgende Weise zu verwenden. Kurz vor Ende des Entleerens der Gießpfanne (1), die auf einem Pfannenstuhl des Zweipositionstandes (die Querträgern (3) und (4)) gelegen ist, per Kran (26) der Werkhalle heranbringt man die Gießpfanne (2) mit dem flüssigen Metall zum freien Pfannenstuhl des Standes (die Querträgern (5) und (6)), man prüft den Zustand der Gießöffnung (33) der Pfanne und festmacht neuen Gießrohr (34) zu ihm. Nur danach hinstellt man Pfanne (2) auf diesen Stuhl und befreit Kran (26) von Pfanne (2). Die Flüssigbeschickung aus dieser Pfanne (2) in den Verteiler (17) kann, vorwiegend früher des vollen Entleerens der vorhergehenden Gießpfanne (1) zu beginnen, aus der die Flüssigbeschickung zu Ende ist, um das Gefrieren der Gießöffnung (33) der volle Pfanne (2) auszuschließen. Man fortträgt die leere Pfanne (1) vom Stand zu Schmelzaggregat für den Einlauf auch per Kran (26).
  • Der Vorschlag enthält die Möglichkeit des schnellen Ersetzen des abdienenden Verteilers (17) durch neue (17a). Man macht es so.
  • Auf dem Stand steht nur ein Gießpfanne z. B. die Pfanne (1). In Pfanne gibt es noch viel des flüssigen Metalls. Die Flüssigbeschickung aus diese Pfanne in den Verteiler (17) aufhört (die Flüssigbeschickung aus den Verteiler (17) in die Blockkokille (22) fortsetzt man). Per Kran (26) die Pfanne (1) verlegt man zu neuen Verteiler (17a), der in der oberen Lage abseits der Blockkokille (22) aufgestellt ist, und füllt man durch flüssigen Metall aus dieser Pfanne, wobei fortsetzt diese Pfanne, auf dem Haken des Krans (26) zu hängen. Durch den Mechanismus (24) der senkrechte Bewegung emporhebt man den leerer Verteiler (17) in die oberen Lage und per Karre (19) bewegt man von der Blockkokille (22). Analog bewegt man vollen Verteiler (17a) zu der Blockkokille (22), aber der Blockkokille (22) herunterlässt man den Verteiler (17a) in die Arbeitlage und man anfängt die Flüssigbeschickung aus dieses Verteiler in die Blockkokille (22). Die Pfanne (1) zurückgibt man auf den Stand und man fortsetzt die Flüssigbeschickung aus dieser Pfanne aber schon in den Verteiler (17a).
  • Die zusätzliche Bemerkung.
  • Die Konstruktion des Zweipositionstandes, seine Orientierung und die Lage in der Werkhalle, die Orientierung des Verteilers auf Zweipositionstand, und auch die Orientierung und die Lage in der Werkhalle der technologische Linie der Stranggießanlagen, die in dem Text beschrieben sind und auf den Zeichnungen aufgezeigt sind, vermuten die Nutzung der Gießpfannen der speziellen Erfüllung: die Zapfen (35) der Gießpfanne und Gießöffnung (33) sind in der allgemeinen senkrechten Fläche der Symmetrie der Gießpfanne gelegen.
  • In Zusammenhang mit der Forderung der Minimierung der Abmessungen des Verteilers (für die Verkleinerung der Fläche des Spiegels des Metalls in Verteiler) muß man die Gießpfannen (1) und (2) während ihren der Unterbringung auf den Pfannenstühle des Zweipositionstandes orientieren so, damit die Entfernung ”m”, die durch Position (36) markiert ist, zwischen Gießöffnungen (33) dieser Gießpfannen minimale war. Wobei die Entfernung ”m” ist die wichtige konstruktive Charakteristik des Verteilers (17) und eigentlich des Zweipositionstandes.
  • Meistens haben Gießpfannen der großen Kapazität zwei Gießöffnungen. In diesem Fall gibt es keine Probleme mit der Orientierung der Gießpfannen bei der Aufstellung sie auf den Stand. Doch wenn Gießpfanne nur eine Gießöffnung hat, so fordert die Orientierung der Gießpfannen die Aufmerksamkeit vor Aufstellung auf den Stand. Man muß wenigstens ein Mal die Hälfte der Gießpfannen um die senkrechte Achse mittels des Kranes der entsprechenden Konstruktion oder durch anderen Mechanismus auf 180° drehen.
  • Der Vorschlag erlaubt, jede folgende volle Pfanne zum Vergießen in der ruhigeren Situation ohne Eile vorzubereiten.
  • Der Vorschlag gewährleistet die Stabilität des Prozesses des Vergießens, was die Zeit der Ausbeutung der Stranggießanlagen zwischen zwei Reparaturen vergrössert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6640691 [0002]
    • - DE 88127301 [0002]
    • - DE 102004034704 B3 [0011]

Claims (4)

  1. Zweipositionstand für Gießpfannen bei Stranggießanlagen, der zwei Pfannenstühle für die Einstellung vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen (1) und (2) enthält, wobei einen aus Pfannenstühle unmittelbar über dem Verteiler (17) (oder (17a)) bei Stranggießanlagen (18) gelegen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der andere Pfannenstuhl nebenan mit erstem ständig und auch unmittelbar über dem Verteiler (17) (oder (17a)) bei Stranggießanlagen (18) gelegen ist.
  2. Stand nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Pfannenstühle ortsfest eingestellt sind, insbesondere besteht der eine Pfannenstuhl aus der zwei parallele horizontale Querträger (3), (4) oder (5), (6) in der Form der Rahmenhälften, Gesamtanzahl der Querträger ist vier, jeder horizontalen Querträger (3), (4), (5), (6) hat obere Stützoberfläche (7) für Aufstellung auf ihre der entsprechende Stützoberfläche (8) der Gießpfanne (1) und (2), Abstand zwischen der Querträger (3), (4) oder (5), (6) des einen Pfannenstuhles erlaubt, für unteren Teil der Gießpfanne (1) und (2) den Platz zu finden, die Querträger (3), (4), (5), (6) stützen auf die zwei parallele horizontale Längsträger (9) und (10) sich, die in der verschiedene Höhe gelegen sind, und jeden Längsträger (9) und (10) stützt sich auf vier Kolonnen (12) und (13), die auf dem Fundament (14) aufgestellt sind.
  3. Stand nach den Punkten 1, 2 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass er wie Stützkonstruktion für den Vorderteil der Stranggießanlage (18) einschließlich den Verteiler (17) erledigt ist, insbesondere der Verteiler (17) ist auf der Decke (15) des Stands aufgestellt, die dabei Gießplatz ist, wobei die Decke zwischen den zwei parallelen horizontalen Längsträgern (9) und (10) gelegen ist, auf die die Decke (15) sich stützt.
  4. Der Stand nach den Punkten 1 und 3 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit der Hebevorrichtung z. B. mit dem Elektrozugkran (31) versorgt ist, die über die Stranggießanlage (18) in der Zone gelegen ist, die unzugängliche für der Kränen (26) und (27) der zwei angrenzenden Werkhallen ist, wobei die Ladefähigkeit der Hebevorrichtung (31) entspricht den Bedingungen der Montage und der Reparatur der Stranggießanlage (18), insbesondere die Geleiseträger (32) für Elektrozugkran (31) zu die Kolonnen (12) und einen Längsträger (10) des Stands festgemacht sind.
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