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DE102008056484A1 - Gehäusesegment für eine Verbindungsstelle von Stromschienenanordnungen - Google Patents

Gehäusesegment für eine Verbindungsstelle von Stromschienenanordnungen Download PDF

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DE102008056484A1
DE102008056484A1 DE200810056484 DE102008056484A DE102008056484A1 DE 102008056484 A1 DE102008056484 A1 DE 102008056484A1 DE 200810056484 DE200810056484 DE 200810056484 DE 102008056484 A DE102008056484 A DE 102008056484A DE 102008056484 A1 DE102008056484 A1 DE 102008056484A1
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housing segment
busbar
flaps
flap
busbars
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DE200810056484
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English (en)
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Frank Dipl.-Ing. Bänder
Anton Frenzel
Rene Dipl.-Ing. Piotrowski
Olaf Dipl.-Ing. Wellner
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Siemens AG
Siemens Corp
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Siemens AG
Siemens Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/007Butt joining of bus-bars by means of a common bolt, e.g. splice joint

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäusesegment 34 für eine Verbindungsstelle 42 von Stromschienenanordnungen in einem elektrischen Verteilungsnetzwerk. Für Verbindungsstellen 42 von zwei Stromschienenanordnungen soll zum einen eine Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Anpressdrucks auf die Verbindungsstelle 42 der Stromschienenanordnungen bereitgestellt werden und zum anderen eine leicht zu montierende, Bauraum sparende Abschirmung der Verbindungsstelle 42 ermöglicht werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass eine Außenwandung 38 des Gehäusesegments zugleich mittels Druckelementen 54, 56 einen Anpressdruck auf die Verbindungsstelle 42 der Stromschienenanordnungen ausübt, so dass das Festklemmen der Verbindungsstelle 42 und die Montage der Außenwandung 38 des Gehäusesegments 34 einen einzigen Arbeitsschritt darstellen. Die Außenwandung 38 wird dabei durch eine Klappe 38 gebildet, bei deren Verschließen der Anpressdruck auf die Verbindungsstelle 42 aufgebaut wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäusesegment für eine Verbindungsstelle von Stromschienenanordnungen.
  • Stromschienenanordnungen werden in elektrischen Versorgungsnetzwerken der Gebäude- und Industrietechnik dazu eingesetzt, elektrische Ströme zu elektrischen Verbrauchern zu leiten. Eine einzelne Stromschienenanordnung setzt sich dabei aus mehreren Stromschienen zusammen, die je einen Leiter für das elektrische Versorgungsnetzwerk bilden. Bei Drehstromnetzwerken sind dies mindestens die drei Phasenleiter, die mit L1, L2 und L3 bezeichnet werden, sowie der Neutralleiter. Gegebenenfalls werden noch ein Schutzleiter und unter besonderen Umständen ein weiterer Neutralleiter bereitgestellt. Damit kann eine Stromschienenanordnung bis zu sechs einzelne Stromschienen umfassen.
  • Insbesondere bei Versorgungsnetzwerken, die für große elektrische Ströme ausgelegt sind, werden Stromschienen aus so genannten Flachprofilen gebildet, d. h. die Stromschienen weisen eine längliche Grundform auf, wobei sie entlang ihrer länglichen Ausdehnung einen konstanten Querschnitt mit rechteckiger Grundform haben, die durch eine Stromschienenbreite und eine Stromschienendicke bestimmt ist. Stromschienen werden mit einer Länge von 0,5 m bis 5 m hergestellt.
  • In einer Ausführungsform einer Stromschienenanordnung sind solche Stromschienen mit ihren Breitseiten aneinandergelegt, so dass sie Pakete parallel verlaufender Stromschienen bil den. Jede Stromschiene ist dabei separat mit einer elektrischen Isolierung ummantelt. Diese sehr kompakte Bauform einer Stromschienenanordnung wird Sandwich-Bauweise genannt.
  • In einem Versorgungsnetzwerk sind die einzelnen Stromschienenanordnungen jeweils in einem entsprechenden Gehäuse untergebracht, um sie beispielsweise vor Staub, Spritzwasser oder mechanischen Einwirkungen zu schützen. Ein solches Gehäuse kann dabei in seiner Länge geringfügig kürzer als eine Stromschienenanordnung selbst ausgelegt sein, so dass die Enden der Stromschienenanordnung aus dem Gehäuse herausstehen.
  • Um aus einzelnen Stromschienenanordnungen ein elektrisches Versorgungsnetzwerk zu bilden, müssen die Stromschienenanordnung miteinander verbunden werden. Um zwei Stromschienenanordnungen miteinander zu verbinden, muss zunächst eine elektrische Verbindung zwischen einander entsprechenden Stromschienen der beiden Stromschienenanordnungen hergestellt werden und anschließend um die Verbindungsstelle ein spezielles Gehäusesegment zusammengesetzt werden, das die Verbindungsstelle schützt und die beiden aneinander grenzenden Gehäuse der Stromschienenanordnungen miteinander verbindet.
  • Eine Ausführungsform einer Verbindungsstelle zwischen zwei Stromschienenanordnungen ist in der 1 dargestellt. Gezeigt ist eine Seitenansicht von zwei Stromschienenanordnungen 10, 12, wobei einzelne Stromschienen der Stromschienenanordnungen 10, 12 über einen Verbindungs-Klemmblock 14 elektrisch miteinander verbunden sind. Jede Stromschienenanordnung 10, 12 umfasst drei Stromschienen, die erkennbar alle dieselbe Stromschienendicke aufweisen. Um einander entsprechende Stromschienen der beiden Stromschienenanordnungen 10, 12 elektrisch miteinander verbinden zu können, ist jede Stromschiene an einem Ende in einem Abschnitt 16, 18 mit einer Kröpfung versehen, so dass die Stromschienenanordnungen 10, 12 an ihren Enden aufgefächert sind. Zum elektrischen Verbinden jeweils zweier Stromschienen werden die aufgefächerten Enden jeder Stromschienenanordnung 10, 12 so in den Klemmblock 14 eingeführt, dass sich zwei einander entsprechende Stromschienen fluchtend gegenüberliegen.
  • In dem Klemmblock 14 bilden Leiterplättchen 20 eine elektrische Verbindung zwischen einander entsprechenden Stromschienen. Die Leiterplättchen 20 sind dabei gegen benachbarte Leiterplättchen 20 durch Isolierplatten elektrisch isoliert. Mittels eines Schraubenbolzens 22 wird auf den Klemmblock 14 ein Anpressdruck ausgeübt, um zwischen den abisolierten Enden der einzelnen Stromschienen zum einen und den darauf aufliegenden Leiterplättchen 20 zum anderen einen möglichst geringen Kontaktwiderstand zu erhalten. Ohne den vom Schraubenbolzen 22 ausgeübten Anpressdruck würde der effektiv leitende Querschnitt an den Übergängen zwischen den einzelnen Leitern ansonsten aufgrund von fertigungsbedingten Unebenheiten der Leiteroberflächen und der verhältnismäßig hohen Fertigungstoleranzen bei den Kröpfungen wesentlich geringer ausfallen als der leitende Querschnitt der Stromschienen selbst. Der daraus resultierende erhöhte Kontaktwiderstand an den Kontaktflächen würde dazu führen, dass ein durch die Verbindungsstelle geführter Strom selbige erhitzen und unter Umständen dadurch beschädigen würde.
  • In der 1 ist zu erkennen, dass die Abmessung einer Verbindungsstelle quer zur Verlaufsrichtung der Stromschienenanordnungen wesentlich größer ist als die entsprechende Abmessung der Stromschienenanordnungen selbst. Entsprechend voluminös fallen auch die speziellen Gehäusesegmente aus, die um eine solche Verbindungsstelle herum zusammengesetzt werden müssen.
  • Dies steht dem eingangs erwähnten Bestreben entgegen, möglichst kompakte Bauformen zu schaffen. Zudem bedeutet die Vielzahl von Bauteilen, aus denen ein Klemmblock und das spezielle Gehäusesegment bestehen und die beispielsweise bei einer Wartung erst entfernt und dann wieder zusammengefügt werden müssen, einen hohen Montageaufwand. Dadurch muss beim Zerlegen des speziellen Gehäusesegments und der Verbindungsstelle und beim anschließenden Wieder-Zusammensetzen entsprechend viel Zeit aufgewendet werden.
  • Eine alternative Form für eine Verbindung zweier Stromschienenanordnungen stellt die sog. Haken-Bolzen-Verbindung dar. Dabei sind ein elektrisch isolierter Schraubenbolzen durch gelochte Stromschienen einer aufgefächerten Stromschienenanordnung gesteckt und an dem Schraubenbolzen hakenförmige Enden von Stromschienen einer weiteren Stromschienenanordnung eingehakt. Durch Anziehen des Schraubenbolzens werden die hakenförmigen Stromschienenenden auf die gelochten Enden der entsprechenden Stromschienen gedrückt. Wie ein Klemmblock ist auch eine Haken-Bolzen-Verbindung verhältnismäßig großvolumig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Verbindungsstelle zweier Stromschienenanordnungen die Möglichkeit zu schaffen, die Verbindungsstelle mit wenigen Bauteilen und wenigen Montageschritten zu realisieren und in einem geringvolumigen Gehäuse unterbringen zu können, und dabei dennoch eine zuverlässige elektrische Kontaktierung zwischen einander entsprechenden Stromschienen der Stromschienenanordnungen gewährleisten zu können.
  • Die Aufgabe wird mit einem Gehäusesegment gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gehäusesegment für eine Stromschienenanordnung bereitgestellt, das eine Klappe aufweist, welche in einer Geschlossenstellung eine Außenwandung des Gehäusesegments bildet und welche ein Druckelement umfasst, mittels welchem eine von dem Gehäusesegment umgebene Stromschienenanordnung in der Geschlossenstellung der Klappe mit einem Anpressdruck beaufschlagbar ist. Ein solches Gehäusesegment, also eine in ihrer Länge begrenzte Umhüllung für einen Abschnitt einer Stromschienenanordnung kann in vorteilhafter Weise als Gehäusesegment für Verbindungsstellen der oben beschriebenen Art verwendet werden. Das erfindungsgemäße Gehäusesegment weist eine Klappe auf, d. h. einen verschwenkbar an dem Gehäusesegment gelagerten Deckel. Während eines ordnungsgemäßen Betriebs des Versorgungsnetzwerks ist die Klappe geschlossen, d. h. in einer Stellung, in der sie einen Zugriff auf die innerhalb des Gehäusesegments verlaufenden Stromschienen der Stromschienenanordnung blockiert. Die Klappe weist dabei ein Druckelement auf, wodurch in der Geschlossenstellung der Klappe ein Anpressdruck auf einen innerhalb des Gehäusesegments verlaufenden Abschnitt einer Stromschienenanordnung ausgeübt wird. Wie bereits beschrieben, wird durch diesen Anpressdruck sichergestellt, dass Kontaktflächen einer Verbindungsstelle zweier Stromschienenanordnungen zuverlässig kontaktiert sind.
  • Durch das erfindungsgemäße Gehäusesegment wird erreicht, dass der benötigte Anpressdruck auf die Verbindungsstellen nicht durch Anziehen eines separaten Schraubenbolzens wie beim Stand der Technik erzeugt wird, sondern automatisch beim Schließen der Klappe des Gehäusesegments. Da es sich bei dem Druckelement um sehr einfache Bauelemente wie Federn oder Distanzstücke handeln kann, wird durch das erfindungsgemäße Gehäusesegment auch der Bauteilaufwand im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich reduziert. Sind höhere Anpressdrücke nötig, kann das Druckelement auch aus einer Hebelanordnung bestehen. Auch eine Oberflächenregion der Klappe, die direkt auf die Stromschienenanordnung drückt oder auf eine separate Hebelanordnung wirkt, sind im Sinne der Erfindung als Druckelemente zu verstehen. Anstelle einer Klappe kann auch ein einfacher Deckel verwendet werden, der beispielsweise durch Schrauben an dem Gehäusesegment festgesetzt wird.
  • Die Klappe und andere Teile des Gehäusesegments können beispielsweise Druckgussteile, stranggepresste Profile aus Aluminium oder Blechteile sein. Blechteile können dabei Stanz-Biege-Teile oder tiefgezogene Teile sein. Geschweißte Konstruktionen für Teile eines Gehäusesegments sind dabei auch möglich.
  • Um das Innere eines Gehäusesegments entsprechend einer geforderten Schutzart (z. B. Spritzwasserschutz, Staubschutz) zu schützen, können auch für ein erfindungsgemäßes Gehäusesegment an sich bekannte Techniken zum Abdichten verwendet werden.
  • Bei Verwendung einer Klappe zum Verschließen des Gehäusesegments ist es vorteilhaft, wenn die Klappe in einer Offenstellung derselben aus dem Gehäusesegment aushakbar ist. Wird die Klappe geöffnet, um einen Zugriff zu dem im Gehäusesegment verlaufenden Abschnitt einer Stromschienenanordnung freizugeben, wird eine Montage der Stromschienenanordnung dadurch wesentlich erleichtert, dass die Klappe sich nach dem Öffnen auch ganz vom Gehäusesegment abnehmen lässt. Indem man die Klappe nicht mit Scharnieren an dem Gehäusesegment festsetzt, sondern sie lediglich einhakt, ist entsprechend das Entfernen der Klappe nach dem Öffnen ohne Werkzeug in einem einfachen Arbeitsschritt möglich.
  • Das Druckelement umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wenigstens eine Feder, insbesondere eine Tellerfeder. Durch Verwenden von Federn beim Ausbilden des Anpressdrucks wird gewährleistet, dass der Anpressdruck auch dann aufrechterhalten wird, wenn das Material, aus dem die Stromschienenanordnung gefertigt ist, unter dem Anpressdruck geringfügig nachgibt. Ein solches Verhalten von Werkstoffen wird auch als Fließen bezeichnet.
  • Bevorzugt wird nicht ein einzelnes Druckelement für eine Klappe verwendet, sondern mehrere, um einen möglichst gleichmäßigen Anpressdruck auf eine möglichst große Fläche einer Verbindungsstelle von zwei Stromschienenanordnungen ausüben zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusesegments weist das Gehäusesegment insgesamt zwei Klappen auf, die je wenigstens ein Druckelement aufweisen und in ihrer Geschlossenstellung jeweils eine Außenwandung des Gehäusesegments bilden, wobei sich die beiden durch die Klappen gebildeten Außenwandungen auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäusesegments befinden. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusesegments wird der Anpressdruck auf die Stromschienenanordnung dadurch gebildet, dass die Stromschienenanordnung nach dem Prinzip der Schraubzwinge zwischen zwei Klappen festgesetzt wird. Insbesondere wenn diese Klappen zusätzlich in ihrer Offenstellung aushakbar sind, ergibt sich ein besonders einfacher Zugriff auf eine Verbindungsstelle von Stromschienenanordnungen innerhalb des Gehäusesegments.
  • Um die beiden Klappen in ihrer Geschlossenstellung zu halten, weist jede der beiden Klappen in vorteilhafter Weise jeweils ein Verbindungselement auf, wobei die beiden Klappen in ihrer Geschlossenstellung über ihre Verbindungselemente miteinander verbindbar sind. Indem auf den zwischen den beiden Klappen eingefassten Abschnitt einer Stromschienenanordnung ein Anpressdruck mittels der beiden Klappen ausgeübt wird, sind die Klappen bestrebt, dem Druck auszuweichen und sich selbständig in eine Offenstellung zurückzubewegen. Sind die beiden gegenüberliegenden Klappen mit Verbindungselementen miteinander verbindbar, ergibt sich nach dem Schließen der beiden Klappen eine einfache Möglichkeit, beide Klappen zugleich in ihrer Geschlossenstellung festzusetzen. Beispielsweise lassen sich die beiden Klappen über Verbindungselemente in Form von Flanschen miteinander verschrauben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dazu zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle zweier Stromschienenanordnungen gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusesegments, das zwei weitere Gehäuse miteinander verbindet;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Gehäuse aus 2, wobei das Gehäusesegment entfernt wurde;
  • 4 einen Querschnitt der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusesegments aus 2, wobei sich zwei Klappen des Gehäusesegments geschlossen sind; und
  • 5 einen Querschnitt der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusesegments aus 2, wobei sich die Klappen des Gehäusesegments geöffnet sind.
  • In den Figuren sind einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Darstellungen sind jeweils als schematische Darstellung zu verstehen, in denen lediglich die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Bauteile dargestellt sind.
  • Die in 2 gezeigte perspektivische Ansicht einer Verbindungsstelle zweier Gehäuse 30, 32 wird durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusesegments 34 gebildet. Das Gehäusesegment 34 setzt sich aus einem Flanschdeckel 36 und zwei Klappen 38 zusammen, von denen in 2 lediglich eine vordere Klappe 38 zu sehen ist. Die zweite, nicht dargestellte Klappe befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite des Gehäusesegments 34. Mit dem Flanschdeckel 36 werden entsprechende Deckelteile der Gehäuse 30, 32 gegenseitig ausgerichtet.
  • Innerhalb der beiden Gehäuse 30, 32 ist jeweils eine Stromschienenanordnung 40a, 40b untergebracht. Jede der Stromschienenanordnungen 40a, 40b umfasst hier fünf Stromschienen, mit denen für ein elektrisches Versorgungsnetzwerk die drei Phasen L1, L2 und L3 eines Drehstromnetzwerks, sowie ein Neutralleiter und ein Schutzleiter bereitgestellt werden.
  • Die Klappen 38 des Gehäusesegments 34 umgeben zusammen mit dem Flanschdeckel 36 eine Verbindung der beiden Stromschienenanordnungen 40a, 40b. Da sich die Klappen 38 des Gehäusesegments 34 jeweils in einer Geschlossenstellung befinden, ist diese Verbindungsstelle zwischen den beiden Stromschienenanordnungen 40a, 40b in 2 nicht einsehbar.
  • Die perspektivische Darstellung in 3 zeigt dieselben Gehäuse 30, 32 wie in 2. Im Unterschied zur 2 ist in der Darstellung der 3 das Gehäusesegment 34 entfernt. Dies ist mit wenigen Montageschritten möglich, da bei der in 2 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäusesegments 34 lediglich die beiden Klappen 38 in eine Offenstellung gebracht werden müssen, in der sie aus dem Flanschdeckel 36 aushakbar sind. Anschließend muss lediglich noch der Flanschdeckel 36 von den beiden Gehäusen 30, 32 gelöst werden.
  • In 3 ist die Verbindungsstelle 42 zwischen den beiden in den Gehäusen 30 und 32 verlaufenden Stromschienenanordnungen 40a, 40b dargestellt. Die einzelnen Stromschienen jeder Stromschienenanordnung 40a, 40b sind im Bereich der Verbindungsstelle 42 durch Kröpfen aufgefächert. Die beiden aufgefächerten Bereiche der Stromschienenanordnungen 40a, 40b sind so miteinander verschränkt, dass jeweils zwei einander entsprechende Stromschienen der Stromschienenanordnungen 40a, 40b einander flächig berühren. Um die einzelnen Stromschienen leichter zueinander ausrichten zu können, sind sie an ihren Enden im aufgefächerten Bereich mit Schlitzen 44 versehen, was die Steifigkeit der Enden der Stromschienen verringert. Zwischen jeweils zwei den unterschiedlichen Phasen des Versorgungsnetzwerks zugeordneten Stromschienen sind jeweils elektrische Isolatoren 46 eingebracht, die auf die geschlitzten Abschnitte der Stromschienen aufgesteckt sind. Durch Zusammenpressen der gesamten Anordnung aus den ineinander verschränkten Enden der Stromschienenanordnungen 40a, 40b und den zwischen jeweils zwei Stromschienenpaaren eingebrachten Isolatoren 46 wird erreicht, dass abisolierte Enden der einander entsprechenden Stromschienen der beiden Stromschienenanordnungen 40a, 40b mit einem Anpressdruck beaufschlagt wer den, der für einen geringen Kontaktwiderstand zwischen den Stromschienen sorgt. Gleichzeitig wird durch die Isolatoren 46 sichergestellt, dass die Phasen des Drehstromnetzwerks gegeneinander elektrisch isoliert sind. Da zum Aufbringen des Anpressdrucks eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusesegments verwendet wird, ist hierzu kein Schraubenbolzen wie beim Stand der Technik nötig. Daher lassen sich die beiden aufgefächerten Enden der Stromschienenanordnungen 40a, 40b direkt miteinander verschränken und müssen nicht über Kontaktplättchen miteinander elektrisch verbunden werden. Dadurch gibt es nur einen Übergang zwischen den Leitern eines Stromschienenpaars und nicht zwei wie bei den Kontaktplättchen des Klemmblocks aus dem Stand der Technik. Zudem sind keine zusätzlichen Bauteile wie etwa die Kontaktplättchen nötig. Auch müssen die Enden der Stromschienen nicht wie bei der Haken-Bolzen-Verbindung aus dem Stand der Technik als Haken ausgeformt bzw. mit Löchern versehen werden. Die Haken-Bolzen-Verbindung ist somit teurer in der Herstellung. Außerdem sind die leitenden Querschnitte bei dieser Verbindungstechnik wegen der besonderen Ausformungen der Enden der Stromschienen in unerwünschter Weise verringert.
  • In 4 ist ein Querschnitt des in 2 gezeigten Gehäusesegments 34 dargestellt. Der Querschnitt ist entlang der in 2 gezeigten Linie IV-IV gebildet. In 4 befinden sich die beiden Klappen 38 des Gehäusesegments 34 jeweils in einer Geschlossenstellung. An den in 4 unteren Enden der beiden Klappen 38 ist jeweils ein Flansch 48 ausgebildet, wobei die beiden Flansche bei geschlossenen Klappen 38 aufeinander liegen. Die beiden Flansche 48 sind mittels eines in 4 nicht dargestellten Schraubenbolzens miteinander verbunden. Die Flansche bilden somit Verbindungselemente an den Klappen, mittels welchen sich die beiden Klappen 38 in ihrer Geschlossenstellung miteinander verbinden lassen.
  • An dem Flanschdeckel 36 sind die Klappen 38 lediglich eingehakt. Dazu sind an den Klappen jeweils Stege 50 ausgebildet, die in entsprechende Aufnahmen 52 in dem Flanschdeckel 36 eingelegt sind. An den beiden Deckeln 38 sind auf deren Innenseite Tellerfedern 54 angebracht. Bei der in 4 rechten Klappe 38 sind die Tellerfedern 54 mittelbar über Distanzelemente 56 an der Klappe 38 befestigt. Durch die beiden Klappen 38 wird über die Tellerfedern 54 ein Anpressdruck auf die Verbindungsstelle 42 ausgeübt. Die Verbindungsstelle 42 selbst ist in 4 durch die schraffierte Fläche lediglich symbolisch angedeutet. Die Verbindungsstelle 42 weist den im Zusammenhang mit 3 beschriebenen Aufbau auf. Indem die beiden Klappen 38 über ihre Flansche 48 miteinander verbunden sind, werden sie daran gehindert, selbständig wegen der von den Tellerfedern 54 ausgeübten Kraft aufzuschwingen.
  • In 5 ist ein dem in 4 dargestellten Querschnitt entsprechender Querschnitt durch das Gehäusesegment 34 gezeigt. Die beiden Klappen 38 des Gehäusesegments 34 befinden sich jeweils in einer Offenstellung und lassen sich aus der in dem Flanschdeckel 36 ausgebildeten Aufnahme 52 aushaken. Dadurch wird ein Zugriff auf die von dem Gehäusesegment 34 umgebene Verbindungsstelle 42 freigegeben. Die in Verbindung mit 4 bereits beschriebenen weiteren Elemente werden in 5 nicht wiederholt beschrieben.
  • In den Figuren ist zu erkennen, dass mit dem erfindungsgemäßen Gehäusesegment eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen zwei Stromschienenanordnungen mit wenig Montageschritten und geringem Bauteilaufwand gewährleistet werden kann, ohne dabei viel Bauraum zu benötigen. Durch Bereitstellen eines Gehäusesegments mit integrierten Druckelementen zum Bereitstellen des für die zuverlässige Kontaktierung benötig ten Anpressdrucks auf die Kontaktflächen der Stromschienen benötigt ein erfindungsgemäße Gehäusesegment, in dem sich die Verbindungsstelle befindet, nicht mehr Bauraum als die Gehäuse der Stromschienenanordnungen selbst. Dies wird insbesondere in 2 deutlich.
  • 10, 12
    Stromschienenanordnung
    14
    Klemmblock
    16, 18
    gekröpfter Abschnitt
    20
    Leiterplättchen
    22
    Schraubenbolzen
    30, 32
    Gehäuse
    34
    Gehäusesegment
    36
    Flanschdeckel
    38
    Klappe
    40a, 40b
    Stromschienenanordnung
    42
    Verbindungsstelle
    44
    Schlitz
    46
    Isolator
    48
    Flansch
    50
    Steg
    52
    Aufnahme
    54
    Tellerfeder
    56
    Distanzstück

Claims (5)

  1. Gehäusesegment (34) für eine Verbindungsstelle (42) von Stromschienenanordnungen (40a, 40b) wobei das Gehäusesegment (34) wenigstens eine Klappe (38) aufweist, welche in einer Geschlossenstellung eine Außenwandung des Gehäusesegments (34) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klappe (38) ein Druckelement (54, 56) umfasst, mittels welchem eine von dem Gehäusesegment (34) umgebene Verbindungsstelle (42) in der Geschlossenstellung der wenigstens einen Klappe (38) mit einem Anpressdruck beaufschlagbar ist.
  2. Gehäusesegment (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klappe (38) in einer Offenstellung der wenigstens einen Klappe (38) aus dem Gehäusesegment aushakbar ist.
  3. Gehäusesegment (34) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (54, 56) wenigstens eine Feder (54), insbesondere eine Tellerfeder (54), umfasst.
  4. Gehäusesegment (34) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusesegment (34) zwei Klappen (38) der genannten Art aufweist, wobei sich die beiden Klappen (38) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäusesegments (34) befinden.
  5. Gehäusesegment (34) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Klappen (38) jeweils ein Verbindungselement (48) aufweist, wobei die beiden Klappen (38) in ihrer Geschlossenstellung über ihre Verbindungselemente (48) miteinander verbindbar sind.
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