DE102008054055B4 - Holzverbindung - Google Patents
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Abstract
Holzverbindung für zwei Bauteile (1, 2) entlang jeweiliger Anlageflächen mithilfe zumindest zweier von der ersten Anlagefläche vertikal abstehender Spannbolzen (3) und zweier, den zumindest zwei Spannbolzen (3) jeweils zugeordneter Aussparungen (8) in der zweiten Anlagefläche, wobei die Spannbolzen (3) entlang ihrer Längserstreckung jeweils einen ersten Bolzenabschnitt (3a) geringeren Durchmessers, sowie einen radial erweiterten Endabschnitt (3b) aufweisen, und die Aussparungen (8) jeweils eine Sackbohrung (4) zur Aufnahme des erweiterten Endabschnitts (3b) der Spannbolzen (3) aufweisen, die quer zur Längserstreckung der in die Sackbohrung (4) eingesetzten Spannbolzen (3) in eine Spannbohrung (5) zur Aufnahme des ersten Bolzenabschnittes (3a) der Spannbolzen (3) übergehen, wobei die Spannbohrung (5) eine Hinterschneidung für den jeweiligen erweiterten Endabschnitt (3b) der Spannbolzen (3) aufweist, und die Hinterschneidung einen Spannabschnitt (6) aufweist, der sich in Bezug auf die zweite Anlagefläche in von der Sackbohrung (4) abgewandter Richtung kontinuierlich absenkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannabschnitt (6) in von der Sackbohrung (4) abgewandter Richtung in einen zur zweiten Anlagefläche parallelen Fixierabschnitt (7) übergeht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Holzverbindung für zwei Bauteile gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Holzverbindungen dieser Art sind in vielfacher Ausführung bekannt, etwa in Form zweier Bolzen, die von entsprechenden Bohrungen in den beiden Bauteilen aufgenommen werden, und so eine formschlüssige Verbindung darstellen, die durch Leim oder ähnliches unterstützt werden kann. Holzverbindungen dieser Art weisen aber eine vergleichsweise geringe Zugfestigkeit in Richtung der Bolzenachse auf. Des Weiteren sind Holzverbindungen bekannt, bei denen in Bohrungen metallische Bauteile eingesetzt werden, die mit entsprechenden Bolzen zusammenwirken, und bei Verdrehen des Bauteils um eine zum Bolzen vertikale Achse eine sichere Verbindung erstellen. Holzverbindungen dieser Art sind aber teurer, da zusätzliche Metallbauteile notwendig sind, und weisen außerdem den Nachteil auf, dass die Metallbauteile von außen sichtbar sind und das äußere Erscheinungsbild der Verbindungsstelle beeinträchtigen, auch wenn sie durch Zierkappen oder ähnliches abgedeckt werden.
- Weitere Holzverbindungen werden in der
JP 2000-170722 A DE 87 08 112 U1 , derBE 450 662 A DE 93 17 079 U1 , sowie derGB 2 428 078 A - Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine einfache und rasch zu erstellende Holzverbindung zu verwirklichen, die außerdem über gute Druck- und Zugfestigkeit verfügt, ohne dabei das äußere Erscheinungsbild des Verbindungsbereiches zu beeinträchtigen. Dabei soll die Holzverbindung, abgesehen von Verbindungsbolzen, keine weiteren Bauteile benötigen.
- Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Holzverbindung für zwei Bauteile entlang jeweiliger Anlageflächen mithilfe zumindest zweier von der ersten Anlagefläche vertikal abstehender Spannbolzen und zweier, den zumindest zwei Spannbolzen jeweils zugeordneter Aussparungen in der zweiten Anlagefläche, wobei die Spannbolzen entlang ihrer Längserstreckung jeweils einen ersten Bolzenabschnitt geringeren Durchmessers, sowie einen radial erweiterten Endabschnitt aufweisen, und die Aussparungen jeweils eine Sackbohrung zur Aufnahme des erweiterten Endabschnitts der Spannbolzen aufweisen, die quer zur Längserstreckung der in die Sackbohrung eingesetzten Spannbolzen in eine Spannbohrung zur Aufnahme des ersten Bolzenabschnittes der Spannbolzen übergehen, wobei die Spannbohrung eine Hinterschneidung für den jeweiligen erweiterten Endabschnitt der Spannbolzen aufweist und die Hinterschneidung einen Spannabschnitt aufweist, der sich in Bezug auf die zweite Anlagefläche in von der Sackbohrung abgewandter Richtung kontinuierlich absenkt. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der Spannabschnitt in von der Sackbohrung abgewandter Richtung in einen zur zweiten Anlagefläche parallelen Fixierabschnitt übergeht.
- Im Zuge der Montage der beiden Bauteile können somit die Spannbolzen in die Sackbohrungen eingesetzt werden, und durch eine Relativbewegung der beiden Bauteile parallel zu ihren Anlageflächen, also normal zur Längsachse der Spannbolzen, die Holzverbindung erstellt werden. Der erweiterte Endabschnitt der Spannbolzen wird dabei im Zuge der Relativbewegung von der Hinterschneidung der Spannbohrung aufgenommen, und stellt somit eine zugfeste Verbindung sicher. Da sich sowohl die Spannbolzen als auch die Aussparungen innerhalb der Anlageflächen befinden, ist die Holzverbindung von außen nicht erkennbar, sodass das äußere Erscheinungsbild des Verbindungsbereiches nicht beeinträchtigt wird.
- Gemäß Anspruch 1 weist die Hinterschneidung einen Spannabschnitt auf, der sich in Bezug auf die zweite Anlagefläche in von der Sackbohrung abgewandter Richtung kontinuierlich absenkt. Dadurch wird im Zuge der Relativbewegung das Bauteil mit den Spannbolzen zunehmend gegen das Bauteil mit den Aussparungen gespannt. Die Richtung der zur Verbindungserstellung notwendigen Relativbewegung der beiden Bauteile wird im Folgenden daher auch als Spannrichtung bezeichnet.
- Da erfindungsgemäß der Spannabschnitt in von der Sackbohrung abgewandter Richtung in einen zur zweiten Anlagefläche parallelen Fixierabschnitt übergeht, wird ein sicherer Sitz der Spannbolzen in der Spannbohrung sichergestellt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen die
-
1 eine perspektivische Darstellung der beiden zu verbindenden Bauteile mit den Spannbolzen und den Aussparungen für die Spannbolzen, -
2 eine Detaildarstellung des Spannbolzens und der Aussparung mit der Spannbohrung, -
3 eine perspektivische Darstellung eines Zwischenschritts der Verbindungserstellung mit der Spannrichtung, -
4 eine perspektivische Darstellung der fertigen Holzverbindung, -
5 eine Darstellung des Bauteils mit den Ausnehmungen für die Spannbolzen von oben gesehen, -
6 einen Schnitt entlang der Linie A-A der5 , -
7 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Ausnehmung mit eingesetztem Spannbolzen in einem ersten Schritt der Verbindungserstellung, -
8 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Aussparung mit eingesetztem Spannbolzen in einem zweiten Schritt der Verbindungserstellung, bei dem der erweiterte Endabschnitt des Spannbolzens den Spannabschnitt entlang gleitet, -
9 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Aussparung mit eingesetztem Spannbolzen in einem dritten Schritt der Verbindungserstellung, bei dem der erweiterte Endabschnitt des Spannbolzens am Fixierabschnitt zu liegen kommt, -
10 eine vergrößerte Darstellung der Ausnehmung von oben gesehen, und -
11 eine aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Ausnehmung. - In der
1 ist eine perspektivische Darstellung eines Bauteiles1 mit Spannbolzen3 , sowie eines Bauteiles2 mit Aussparungen8 für die Spannbolzen3 ersichtlich. Wie in der Detaildarstellung der2 genauer zu sehen ist, weisen die Spannbolzen3 entlang ihrer Längserstreckung jeweils einen ersten Bolzenabschnitt3a geringeren Durchmessers, sowie einen radial erweiterten Endabschnitt3b auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spannbolzen3 schraubenartig ausgeführt. - Die Aussparungen
8 weisen jeweils eine Sackbohrung4 zur Aufnahme des erweiterten Endabschnitts3b der Spannbolzen3 auf, die quer zur Längserstreckung der in die Sackbohrung4 eingesetzten Spannbolzen3 in eine Spannbohrung5 zur Aufnahme des ersten Bolzenabschnittes3a der Spannbolzen3 übergehen. Die Spannbohrungen5 weisen dabei eine Hinterschneidung9 für den jeweiligen erweiterten Endabschnitt3b der Spannbolzen3 auf, die im Folgenden noch genauer beschrieben werden wird. - Wie in der
3 dargestellt ist, können nun im Zuge der Montage der beiden Bauteile1 ,2 die Spannbolzen3 in die Sackbohrungen4 eingesetzt, und durch eine Relativbewegung der beiden Bauteile1 ,2 entlang der Spannrichtung S die Holzverbindung erstellt werden.4 zeigt die Endposition der beiden Bauteile1 ,2 und somit der fertigen Holzverbindung. - Die Form und Funktion der Spannbohrungen
5 wird im Folgenden anhand der5 –9 noch genauer erläutert. Die5 zeigt zunächst eine Darstellung des Bauteils2 mit den Aussparungen8 für die Spannbolzen3 von oben gesehen, und die6 einen Schnitt entlang der Linie A-A der5 . Wie aus der6 ersichtlich ist, weist die Hinterschneidung9 der Spannbohrung5 einen Spannabschnitt6 auf, der sich in Bezug auf die zweite Anlagefläche in von der Sackbohrung4 abgewandter Richtung kontinuierlich absenkt, bis sie schließlich in von der Sackbohrung4 abgewandter Richtung in einen zur zweiten Anlagefläche parallelen Fixierabschnitt7 übergeht. Ein solches Profil kann etwa durch Fräsen leicht im Bauteil2 hergestellt werden. - Die
7 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Aussparung8 und dem Spannbolzen3 in einem ersten Schritt der Verbindungserstellung, bei der der Spannbolzen3 in die Sackbohrung5 eingesetzt ist. Die8 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Aussparung8 mit eingesetztem Spannbolzen3 in einem zweiten Schritt der Verbindungserstellung, bei dem der erweiterte Endabschnitt3b des Spannbolzens3 den Spannabschnitt5 entlang gleitet. Dadurch wird im Zuge der Relativbewegung das Bauteil1 mit den Spannbolzen3 zunehmend gegen das Bauteil2 mit den Aussparungen8 gespannt. Der erweiterte Endabschnitt3b der Spannbolzen3 wird im Zuge dieser Relativbewegung von der Hinterschneidung9 der Spannbohrung5 aufgenommen, und stellt somit auch eine zugfeste Verbindung sicher. Die9 zeigt schließlich eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Aussparung8 mit eingesetztem Spannbolzen3 in einem dritten Schritt der Verbindungserstellung, bei dem der erweiterte Endabschnitt3b des Spannbolzens 3 am Fixierabschnitt7 zu liegen kommt. Die10 zeigt schließlich eine vergrößerte Darstellung der Ausnehmung8 von oben gesehen, und die11 eine aufgeschnittene, perspektivische Ansicht der Ausnehmung8 , wobei die Sackbohrung4 , die Spannbohrung5 und die Hinterschneidung9 deutlich sichtbar sind. Eine solche Konfiguration kann in der Praxis leicht hergestellt werden, indem etwa zuerst mit einem kleineren Fräskopf der Verlauf der Spannbohrung5 eingefräst wird, und in einem zweiten Arbeitsschritt mit einem größeren Fräskopf die Sackbohrung4 und die Hinterschneidung9 ausgefräst werden, wobei der Fräskopf im Zuge der Bewegung in die zukünftige Spannrichtung S zur Herstellung des Spannabschnittes6 leicht abgesenkt wird. Zur Herstellung des Fixierabschnittes7 kann der Fräskopf schließlich wieder parallel zur Oberfläche des Bauteiles2 bewegt werden. - Da sich sowohl die Spannbolzen
3 als auch die Aussparungen8 innerhalb der Anlageflächen befinden, ist die Holzverbindung von außen nicht erkennbar, sodass das äußere Erscheinungsbild des Verbindungsbereiches nicht beeinträchtigt wird. Eine solche Holzverbindung eignet sich für viele Anwendungen wie etwa Möbel, Regale, jeweils auch für den Eigenbau, oder für die Montage von Holzbauteilen an einer Wand, wobei in diesem Fall die Spannbolzen3 in der Wand verankert sind, und ein Holzbauteil an den Spannbolzen3 befestigt wird. - Die Erfindung ermöglicht somit eine einfache und rasch zu erstellende Holzverbindung, die außerdem über gute Druck- und Zugfestigkeit verfügt, ohne dabei das äußere Erscheinungsbild des Verbindungsbereiches zu beeinträchtigen. Dabei benötigt die erfindungsgemäße Holzverbindung, abgesehen von Verbindungsbolzen, keine weiteren Bauteile.
Claims (1)
- Holzverbindung für zwei Bauteile (
1 ,2 ) entlang jeweiliger Anlageflächen mithilfe zumindest zweier von der ersten Anlagefläche vertikal abstehender Spannbolzen (3 ) und zweier, den zumindest zwei Spannbolzen (3 ) jeweils zugeordneter Aussparungen (8 ) in der zweiten Anlagefläche, wobei die Spannbolzen (3 ) entlang ihrer Längserstreckung jeweils einen ersten Bolzenabschnitt (3a ) geringeren Durchmessers, sowie einen radial erweiterten Endabschnitt (3b ) aufweisen, und die Aussparungen (8 ) jeweils eine Sackbohrung (4 ) zur Aufnahme des erweiterten Endabschnitts (3b ) der Spannbolzen (3 ) aufweisen, die quer zur Längserstreckung der in die Sackbohrung (4 ) eingesetzten Spannbolzen (3 ) in eine Spannbohrung (5 ) zur Aufnahme des ersten Bolzenabschnittes (3a ) der Spannbolzen (3 ) übergehen, wobei die Spannbohrung (5 ) eine Hinterschneidung für den jeweiligen erweiterten Endabschnitt (3b ) der Spannbolzen (3 ) aufweist, und die Hinterschneidung einen Spannabschnitt (6 ) aufweist, der sich in Bezug auf die zweite Anlagefläche in von der Sackbohrung (4 ) abgewandter Richtung kontinuierlich absenkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannabschnitt (6 ) in von der Sackbohrung (4 ) abgewandter Richtung in einen zur zweiten Anlagefläche parallelen Fixierabschnitt (7 ) übergeht.
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