DE102008016077A1 - Vorrichtung zum Speichern von Blattgut - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Blattgut, insbesondere Wertdokumenten wie Banknoten und dergleichen, zum Beispiel zur Verwendung in einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Speichern von Blattgut, insbesondere Wertdokumenten wie Banknoten und dergleichen, mit einem Transportmittel, welches aus zwei Folien besteht, und einer Wickelspule mit einem Spulenkern, welcher um eine Achse drehbar gelagert ist, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, das Transportmittel auf der Wickelspule aufzuwickeln, um dabei Blattgut zwischen den zwei Folien des Transportmittels einzuschließen und auf der Wickelspule aufzuwickeln und zu speichern, wobei die beiden Folien des Transportmittels übereinander auf einer einzigen Spenderspule mit einem Spulenkern, welcher um eine Achse drehbar gelagert ist, aufgewickelt sind und von der Spenderspule abgewickelt werden können, und einer Einrichtung für einen Längenausgleich zwischen erster Folie und zweiter Folie, die eine beim Abwickeln der beiden Folien von der Spenderspule und dem anschließenden Aufwickeln der beiden Folien mit dem dazwischen gegebenenfalls eingeschlossenen Blattgut entstehende Längendifferenz ausgleicht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Blattgut, insbesondere Wertdokumenten wie Banknoten und dergleichen, zum Beispiel zur Verwendung in einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung.
- Wertdokumente im Sinne der vorliegenden Erfindung sind solche blattförmigen Dokumente, denen ein materieller und/oder ideeller Wert beigemessen wird, wie zum Beispiel Banknoten, Schecks, Eintrittskarten, Fahrscheine, Gutscheine, Urkunden und dergleichen.
- Zur Handhabung von Blattgut werden Einrichtungen in Gestalt von Folienwickelspeichern eingesetzt, die Blattgut auf Spulen ablegen. Ein solcher Folienwickelspeicher ist beispielsweise aus der
DE 199 61 075 A1 bekannt. Er weist zwei, jeweils auf einer Spenderspule gewickelte Folienbänder auf, welche beide über eine Umlenkrollenanordnung aufeinander gelegt und gemeinsam auf eine Wickelspule aufgewickelt werden. Während des Aufeinanderlegens der Folien lassen sich zum Beispiel Banknoten zwischen die Folienbänder zuführen, so dass diese gemeinsam mit den Folienbändern auf der Wickelspule aufgewickelt und gespeichert werden können. - Ein derartiger Folienwickelspeicher besitzt einen relativ großen Bauraum, der durch die mehreren Spulen vorgegeben ist. Zudem ist für jede der Spulen ein Antrieb vorzusehen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine kompakt und vorzugsweise einfach aufgebaute Vorrichtung zum Speichern von Blattgut anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Speichern von Blattgut, insbesondere Wertdokumenten wie Banknoten und dergleichen, mit einem Transportmittel, welches aus zwei Folien besteht, und einer Wickelspule mit einem Spulenkern, welcher um eine Achse drehbar gelagert ist, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, das Transportmittel auf der Wickelspule aufzuwickeln, um dabei Blattgut zwischen den zwei Folien des Transportmittels einzuschließen und auf der Wickelspule aufzuwickeln und zu speichern, wobei die beiden Folien des Transportmittels übereinander auf einer einzigen Spenderspule mit einem Spulenkern, welcher um eine Achse drehbar gelagert ist, aufgewickelt sind und von der Spenderspule abgewickelt werden können, und einer Einrichtung für einen Längenausgleich zwischen erster Folie und zweiter Folie, die eine beim Abwickeln der beiden Folien von der Spenderspule und dem anschließenden Aufwickeln der beiden Folien mit dem dazwischen gegebenenfalls eingeschlossenen Blattgut entstehende Längendifferenz ausgleicht.
- Damit läßt sich ein kompakter Aufbau der Vorrichtung erzielen, da nur eine einzige Spenderspule für die beiden das Transportmittel bildenden Folien benötigt wird. Dadurch ergibt sich auch ein geringerer Aufwand bei der Realisierung, z. B. bei den für die Spenderspulen benötigten Antriebe bzw. Motoren. Dies wird durch den Längenausgleich erreicht, der für eine der gemeinsam auf der einzigen Spenderspule aufgewickelten Folien durchgeführt wird, wodurch eine sichere Speicherfunktion für Blattgut gewährleistet wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener, erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen.
- Es zeigt
-
1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und -
2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - In
1 ist schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. - Die Vorrichtung weist eine Spenderspule
20 auf, mit einem Spulenkern20' , der um eine Achse drehbar gelagert ist. Auf der Spenderspule20 ist ein Transportmittel F1, F2 vorgesehen, welches aus zwei Folien besteht. Das Transportmittel F1, F2 ist von der Spenderspule20 abwickelbar und wird über eine Umlenkvorrichtung11 ,22 bis27 geleitet. Die Umlenkvorrichtung11 ,22 bis27 besteht aus Umlenkwalzen11 ,22 bis27 , die drehbar um Achsen gelagert sind. - Nach der Umlenkung wird das Transportmittel F1, F2 auf einen Spulenkern
21' aufgewickelt, der um eine Achse drehbar gelagert ist und angetrieben sein kann, so daß von außen zwischen den Umlenkwalzen23 ,27 zugeführtes Blattgut BN in die Vorrichtung aktiv hineintransportiert wird. Die beiden das Transportmittel F1, F2 bildenden Folien und eventuell zugeführtes Blattgut BN werden auf dem Spulenkern21' gewickelt und bilden eine Wickel spule21 . Zur Erleichterung der Blattzufuhr kann die Vorrichtung Leitbleche aufweisen, welche so zueinander positioniert sind, daß für das Blattgut ein Eingabeschlitz entsteht. - Während der Zuführung von Blattgut BN wird die Spenderspule
20 durch das Abwickeln des Transportmittels F1, F2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch verringert sich der Durchmesser der Spenderspule20 . Andererseits nimmt der Durchmesser der Wickelspule21 , die im Uhrzeigersinn angetrieben wird, entsprechend zu. Da sich der Durchmesser der Spenderspule20 im Vergleich zum Durchmesser der Wickelspule21 während des Betriebes ändert, ändert sich in entsprechender Weise auch die Umdrehungsgeschwindigkeit der jeweiligen Spulen, so daß die Geschwindigkeit eines den Spulenkern21' antreibenden Antriebs oder Motors entsprechend geregelt wird, um eine gleichbleibende Geschwindigkeit des Transportmittels F1, F2 zu gewährleisten. - Soll das in der Wickelspule
21 von Transportmittel F1, F2 zwischen den beiden Folien aufgenommene und gespeicherte Blattgut BN wieder außerhalb der Vorrichtung verfügbar sein, kann mittels eines Antriebs oder Motors die Spendespule20 bzw. der sie tragende Spulenkern20' im Uhrzeigersinn angetrieben werden. In diesem Fall wird die Wickelspule21 durch das Transportmittel F1, F2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß das zwischen den Folien F1, F2 gehaltene Blattgut BN am Ausgang der Vorrichtung zwischen den Umlenkwalzen23 ,27 erscheit. Wurde einzelne Stücke Blattgut BN in der Wickelspule21 gespeichert, stehen diese beim Abwickeln auch wieder einzeln zur Verfügung und können von einem an die Vorrichtung angrenzenden Transportsystem übernommen werden. Auch bei der Ausgabe des Blattguts können die oben beschriebenen oder zusätzliche Leitbleche ver wendet werden, z. B. um sicherzustellen, daß das Blattgut BN sicher von dem Transportmittel F1, F2 gelöst wird. - Beim Aufwickeln der das Transportmittel F1, F2 bildenden Folien und des Blattguts BN auf der Wickelspule
21 ergibt sich eine Längendifferenz für die beiden Folien F1, F2. Die in der Wickelspule21 innen liegende zweite Folie F2 weist dabei eine geringere Länge auf, als die außen liegende erste Folie F1. Diese Längendifferenz ergibt sich durch die Dicke der verwendeten Folie sowie durch die Dicke und Menge des zwischen den Folien F1, F2 gespeicherten Blattguts BN. Wird beispielsweise von einem mittleren Durchmesser der Wickelspule von 60 mm, einer Foliendicke von 0,1 mm, einer Blattgutdicke von 0,1 mm und von der lückenlosen Speicherung von 100 einzelnen Stücken Blattgut mit einer Länge von 200 mm ausgegangen, ergibt sich eine Längendifferenz von etwa 50 mm. - Die beiden das Transportmittel F1, F2 bildenden Folien sind zudem übereinander auf der Spenderspule
20 aufgewickelt, weshalb sich auch beim Abwickeln der Folien F1, F2 eine Längendifferenz für die beiden Folien F1, F2 ergibt. Die außen auf der Spenderspule20 liegende erste Folie F1 ist dabei pro Umdrehung der Spenderspule20 geringfügig länger als die innen liegende zweite Folie F2. Dadurch wird die oben für die Wickelspule21 beschriebene Längendifferenz teilweise ausgeglichen. Da sich aber auf der Spenderspule20 kein Blattgut zwischen den Folien F1, F2 befindet und da der mittlere Durchmesser der Spenderspule20 in der Regel kleiner als der mittlere Durchmesser der Wickelspule21 ist, verbleibt eine Längendifferenz zwischen erster Folie F1 und zweiter Folie F2. - Bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung mit zwei Spenderspulen, auf den nur jeweils eine der Folien aufgewickelt ist, kann diese Längendifferenz einfach durch unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten der beiden Spenderspulen ausgeglichen werden. Wird jedoch nur eine Spenderspule
20 verwendet, auf welcher die beiden Folien F1, F2 aufgewickelt sind, führt die auftretende Längendifferenz zu Problemen bei der Bildung des Wickels auf der Wickelspule21 , da, wie oben beschrieben, während des Betriebs ein Längenüberschuß der zweiten Folie F2 entsteht. - Zum Ausgleich der entstehenden Längendifferenz weist die Vorrichtung eine Einrichtung für einen Längenausgleich
10 ,11 ,24 ,25 auf. Die Einrichtung für den Längenausgleich10 ,11 ,24 ,25 kann von einer Umlenkwalze11 gebildet werden, die entlang einer Führung10 beweglich gelagert ist. Die zweite Folie F2 ist um die Umlenkwalze11 geschlungen. Zusätzlich wird eine Umlenkung über die Umlenkwalzen24 ,24 vorgenommen. Die Umlenkwalze11 wirkt mit einer Kraft, die z. B. von einer Feder erzeugt werden kann, gegen die zweite Folie F2. Dadurch wird die Längendifferenz der zweite Folie F2 durch die Umlenkwalze11 ausgeglichen, die sich dazu entlang der Führung10 in einer ersten Richtung12 bewegt. Verringert sich die Längendifferenz, z. B. wenn die Wickelspule21 abgewickelt wird, wird die Umlenkwalze11 durch die Zugkraft der in diesem Fall durch die Spenderspule20 angetriebenen zweiten Folie F2 in der Führung10 in einer zur ersten Richtung12 entgegengesetzten Richtung bewegt. - Für den oben beschriebene Fall der Längendifferenz von etwa 50 mm, ist für die Führung
10 somit mindestens eine Länge von 25 mm vorzusehen, da die zweite Folie F2 im Bereich der Einrichtung für den Längenausgleich wegen der Umlenkwalze11 die doppelte Länge der Führung10 aufweist. Aus Sicherheitsgründen sollte die Länge der Führung10 jedoch stets etwas größer bemessen werden, da Abweichungen auftreten können. Wird beispielsweise stark gebrauchtes Blattgut in die Vorrichtung eingegeben, kann sich für die Dicke des Blattguts ein im Vergleich zu neuwertigem Blattgut größerer Wert ergeben. Für die oben beispielhaft angegebenen Werte für die Abmessungen der Bestandteile der Vorrichtung sowie des damit zu bearbeitenden Blattguts können beispielsweise 200 Stück Blattgut bei einer Länge der Führung10 von 75 mm sicher bearbeitet werden, d. h. in der Wickelspule21 aufgenommen werden. - In
2 ist schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. - Die zweite Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in
1 dargestellten ersten Ausführungsform. Der wesentliche Unterschied zwischen erster und zweiter Ausführungsform besteht darin, daß das auf der Spenderspule20 aufgewickelte Transportmittel F1, F2 bzw. die das Transportmittel bildenden Folien in umgekehrter Reihenfolge auf die Wickelspule21 aufgewickelt werden. - Die auf der Spenderspule
20 außen liegende erste Folie F1 wird über die Einrichtung für den Längenausgleich10 ,11 ,24 ,25 und die Umlenkwalzen26 ,27 als innen liegenden Folie auf die Wickelspule21 aufgewickelt. Dagegen wird die innen liegende zweite Folie F2 über die Umlenkwalzen22 ,23 als außen liegende Folie auf die Wickelspule21 aufgewickelt. Dazu werden die oben beschriebenen Drehrichtungen der Spenderspule20 jeweils entgegengesetzt verwendet. - Wegen der oben im Zusammenhang mit der
1 beschriebenen ersten Ausführungsform der Vorrichtung auftretenden Längendifferenzen, wonach die außen liegende erste Folie F1 beim Abwickeln von der Spenderspule20 eine größere Länge aufweist als die innen liegende zweite Folie F2, wird die auftretende Längendifferenz zwischen erster und zweiter Folie F1 und F2 noch vergrößert. Deshalb ist auch für die Führung10 der Einrichtung für den Längenausgleich eine größere Länge erforderlich. Aus diesem Grund wird die erste Ausführungsform bevorzugt, da diese den erforderlichen Längenausgleich zwischen erster und zweiter Folie F1 und F2 mit einer geringeren Länge der Führung10 der Einrichtung für den Längenausgleich bewerkstelligen kann. - Die Spulenkerne
20' und21' von Spenderspule20 und Wickelspule21 können beispielsweise mit je einem Schrittmotor angetrieben werden, die mit den Achsen der Spulenkerne20' und21' verbunden sind. Um zu jeder Zeit während des Annehmen oder Ausgeben von Blattgut aus der Vorrichtung zu gewährleisten, daß die Folien des Transportmittel F1, F2 ausreichend gespannt sind, kann es vorgesehen sein, daß jeweils einer der Motoren angerieben wird, während der jeweils andere Motor eine geringe Bremskraft erzeugt. Die Bremskraft kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß an den die Bremskraft erzeugenden Schrittmotor eine Spannung angelegt wird, der Schrittmotor jedoch nicht gepulst wird. - Bei den beschriebenen Ausführungsformen werden für das Transportmittel F1, F2 Folien verwendet, z. B. dünne Kunststoffolien, die beispielsweise eine Dicke von 0,1 mm aufweisen.
- In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, daß das zu bearbeitende Blattgut BN parallel zu seinen langen Kanten in die Vorrichtung eingeführt und auf der Wickelspule
21 aufgewickelt wird. Es ist aber offensichtlich, daß das Blattgut auch parallel zu seinen kurzen Kanten in die Vorrichtung eingeführt und auf der Wickelspule21 aufgewickelt werden kann. In diesem Fall reduziert sich beispielsweise die Länge der Führung10 der Einrichtung für den Längenausgleich, da das Aufwickeln einer gleichen Menge gleich großen Blattguts mit weniger Transportmittel F1, F2 bewerkstelligt werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19961075 A1 [0003]
Claims (8)
- Vorrichtung zum Speichern von Blattgut (BN), insbesondere Wertdokumenten wie Banknoten und dergleichen, mit einem Transportmittel (F1, F2), welches aus zwei Folien besteht, und einer Wickelspule (
21 ) mit einem Spulenkern (21' ), welcher um eine Achse drehbar gelagert ist, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, das Transportmittel (F1, F2) auf der Wickelspule (21 ) aufzuwickeln, um dabei Blattgut (BN) zwischen den zwei Folien des Transportmittels (F1, F2) einzuschließen und auf der Wickelspule (21 ) aufzuwickeln und zu speichern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien des Transportmittels (F1, F2) übereinander auf einer einzigen Spenderspule (20 ) mit einem Spulenkern (20' ), welcher um eine Achse drehbar gelagert ist, aufgewickelt sind und von der Spenderspule (20 ) abgewickelt werden können, und einer Einrichtung für einen Längenausgleich zwischen erster Folie (F1) und zweiter Folie (F2), die eine beim Abwickeln der beiden Folien (F1, F2) von der Spenderspule (20 ) und dem anschließenden Aufwickeln der beiden Folien (F1, F2) mit dem dazwischen gegebenenfalls eingeschlossenen Blattgut (BN) entstehende Längendifferenz ausgleicht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Längenausgleich eine Umlenkwalze (
11 ) aufweist, die entlang einer Führung (10 ) bewegbar gelagert ist, wobei die Umlenkwalze (11 ) entlang der Führung (10 ) in einer ersten Richtung (12 ) bewegt wird, um eine zwischen den beiden Folien (F1, F2) auftretende Längendifferenz auszugleichen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (
11 ) mittels einer Feder vorgespannt ist, um den Ausgleich der Längendifferenz zu bewirken. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (F1, F2) vom Wickelspeicher abgewickelt werden kann, um zwischen den Folien (F1, F2) eingeschlossene und gespeichertes Blattgut (BN) freizugeben, wobei das von der Wickelspule (
21 ) abgewickelte Transportmittel (F1, F2) auf der einzigen Spenderspule (20 ) aufgewickelt wird und die beiden Folien (F1, F2) übereinander aufgewickelt werden, und die Einrichtung für den Längenausgleich Längendifferenzen zwischen den beiden Folien (F1, F2) ausgleicht. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Längenausgleich Längendifferenzen zwischen den beiden Folien (F1, F2) durch eine Bewegung der Umlenkwalze (
11 ) entlang der Führung (10 ) in einer der ersten Richtung (12 ) entgegengesetzten Richtung ausgleicht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spenderspule (
20 ) und die Wickelspule (21 ) angetrieben werden. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spenderspule (
20 ) und die Wickelspule (21 ) von je einem Motor, insbesondere einem Schrittmotor, angetrieben werden. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Motoren die Spenderspule (
20 ) oder die Wickelspule (21 ) antreibt, wohingegen der andere Motor eine Bremskraft erzeugt.
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