DE102007035698A1 - Kraftstoffeinspritzventil mit verbesserter Dichtheit am Dichtsitz eines druckausgeglichenen Steuerventils - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil mit verbesserter Dichtheit am Dichtsitz eines druckausgeglichenen Steuerventils Download PDFInfo
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Abstract
Ein
Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen umfasst
eine Ventilnadel (4), die durch ihre Längsbewegung die Öffnung
wenigstens einer Einspritzöffnung (5) steuert, einen an
eine Hochdruckseite (14) angeschlossenen Steuerraum (17), dessen
Druck wenigstens mittelbar auf die Ventilnadel (4) wirkt, und ein Steuerventil
(23) mit einem Ventilsitz (26), der radial zwischen einem an den
Steuerraum (17) angeschlossenen hochdruckseitigen Ventilraum (22)
und einem niederdruckseitigen Ventilraum (24) vorgesehen ist, und
mit einer verschiebbar geführten Ventilhülse (25),
die den hochdruckseitigen Ventilraum (22) radial begrenzt und mit
dem Ventilsitz (26) zusammenwirkt. Erfindungsgemäß weist
die Ventilhülse (25) einen radial in den hochdruckseitigen
Ventilraum (22) ragenden Ringvorsprung (29) auf, dessen dem Ventilsitz
(26) abgewandte Absatzfläche (29a) eine mit dem Ventilsitz
(26) zusammenwirkende Dichtfläche bildet.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzventil nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
- Ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil ist beispielsweise durch die
EP 1 612 403 A1 bekannt geworden. - Bei diesem bekannten Kraftstoffeinspritzventil werden eine oder mehrere Einspritzöffnungen durch die Längsbewegung einer Düsennadel auf- und zugesteuert. Durch den Druck in einem Steuerraum wird eine Schließkraft mittelbar über einen Ventilkolben auf die Düsennadel ausgeübt, so dass diese, wenn im Steuerraum ein entsprechend hoher Kraftstoffdruck vorhanden ist, in ihrer Schließstellung gehalten wird. Soll eine Einspritzung erfolgen, so wird der Steuerraum mit einem Leckölraum mittels eines als Magnetventil ausgeführten Steuerventils verbunden. Das Steuerventil weist als Steuerventilelement eine Ventilhülse auf, die einen Ringraum nach außen begrenzt, welcher mit dem Steuerraum über eine Ablaufdrossel verbunden ist. Die Ventilhülse wird kräftefrei bzw. druckausgeglichen betrieben, d. h., auf die Ventilhülse wird keine durch den Kraftstoffdruck im Ringraum resultierende Kraft in deren Bewegungsrichtung ausgeübt. Durch eine Schließfeder wird die Ventilhülse gegen einen Ventilsitz gepresst und verschließt dadurch den Ringraum nach außen. Soll eine Einspritzung erfolgen, so wird die Ventilhülse über den Elektromagneten vom Ventilsitz abgehoben, was durch die fehlende hydraulische Kraftkomponente unter Überwindung der relativ kleinen Schließkraft der Schließfeder sehr schnell geschehen kann. Dadurch wird der Steuerraum mit dem Leckölraum verbunden und dadurch druckentlastet.
- Die Ventilhülse ist druckausgeglichen, weil der Durchmesser der Führung, in der die Ventilhülse verschiebbar geführt ist, und der Sitzdurchmesser des Ventilsitzes, den die Ventilhülse im Ruhezustand abdichtet, gleich sind. Dadurch entstehen im Ruhezustand keine Druckkräfte in Öffnungs- oder Schließrichtung, sondern lediglich solche in radialer Richtung. Weicht der Sitz- vom Führungsdurchmesser ab, so entstehen dagegen hydraulische Kräfte in axialer Richtung. Sind Führung und Ventilsitz – wie in den meisten Fällen – in einem Bauelement ausgeführt, so kann eine Abweichung des Sitz- vom Führungsdurchmesser jeweils nur derart vorhanden sein, dass hydraulische Kräfte in Öffnungsrichtung entstehen. Im anderen Fall wäre die Ventilhülse nicht mehr in den Ventilkörper fügbar. Damit ist insbesondere der Nachteil verbunden, dass bei einem Flächenangleich im Dichtsitz im Laufe des Betriebs stets nur hydraulische Kräfte in Öffnungsrichtung entstehen können, die im Extremfall zu einem ungewollten Öffnen und damit zu einer Undichtheit des Ventils führen können.
- Darüber hinaus sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Führung unabhängig vom Ventilsitz in einem zweiten Bauteil ausgeführt ist, welches sich an einem feststehenden Bauteil abstützt. Dies eröffnet zunächst die Möglichkeit, den Sitzdurchmesser auch derart vom Führungsdurchmesser abweichend auszulegen, dass im Ruhestand hydraulische Kräfte in Schließwirkung entstehen. Dies würde bei einem Flächenangleich über Lebensdauer den zulässigen Flächenangleich bis zum Auftreten einer Undichtheit erhöhen und damit auch die Flächenpressung im angeglichenen Zustand senken. Nachteil ist allerdings, dass die hydraulische Schließkraft beim Öffnen des Aktors zusätzlich vom Aktor überwunden werden muss, so dass in diesem Fall ein stärkerer Aktor erforderlich sein wird, was vor allem bei elektromagnetischen Aktoren nachteilig ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil wirken im Neuzustand keine nennenswerten hydraulischen Kräfte in Axialrichtung auf die Ventilhülse, und dieser kraftausgeglichene Zustand bleibt auch bei einem Flächenangleich zwischen Ventilhülse und Ventilsitz weitgehend erhalten. Dadurch kann bei der Auslegung der Schließfederkraft ein Vorhalt für hydraulische Öffnungskräfte, die im Laufe der Betriebsdauer entstehen, entfallen. In Folge der verringerten Schließfederkraft wird auch der Verschleiß reduziert.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die in den Figuren gezeigten Merkmale sind rein schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil mit einem Steuerventil und mit schematisch dargestellten Zufuhrkomponenten; -
2a eine Detailansicht entsprechend II in1 , die eine erste Ausführungsvariante des Steuerventils mit einer Doppelkegelkontur an einer Ventilhülse und mit einem Kegelsitz am Ventilsitz zeigt; -
2b eine Detailansicht analog zu2a , die eine zweite Ausführungsvariante des Steuerventils mit einer Doppelkegelkontur am Ventilsitz und mit einem Kegelsitz an der Ventilhülse zeigt; -
2c eine Detailansicht analog zu2a , die eine dritte Ausführungsvariante des Steuerventils mit toroidaler Kontur an der Ventilhülse und mit einem Kegelsitz am Ventilsitz zeigt; und -
3 eine andere Ausführungsform des Steuerventils mit einer Ventilnadel. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil mit den Kraftstoff zuführenden Komponentenschematisch im Längsschnitt dargestellt. Das Kraftstoffeinspritzventil umfasst einen mehrteiligen, hier der Einfachheit aber nur einteilig dargestellten Haltekörper1 und einen Düsenkörper2 , die durch eine Spannmutter3 gegeneinander gepresst werden. Im Düsenkörper2 ist eine Düsennadel (Ventilnadel)4 längsverschiebbar angeordnet, die durch ihre Längsbewegung die Öffnung wenigstens einer Einspritzöffnung5 steuert. Der Kraftstoff wird den Einspritzöffnungen5 über einen Druckraum6 zugeführt, der die Düsennadel4 umgibt und der über einen Zulaufkanal7 mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbar ist. Bewegt sich die Düsennadel4 von den Einspritzöffnungen5 hinweg und fährt so in ihre Öffnungsposition, wird Kraftstoff aus dem Druckraum6 über die Einspritzöffnungen5 in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt. Befindet sich die Düsennadel4 hingegen in ihrer Schließposition, das heißt in Anlage an einem Ventilsitz, so werden die Einspritzöffnungen5 durch die Düsennadel4 verschlossen. - Im Haltekörper
1 ist eine Längsbohrung8 ausgebildet, die koaxial zur Düsennadel4 verläuft und in der ein Steuerkolben9 längsverschiebbar angeordnet ist. Der Steuerkolben9 liegt über ein Druckstück10 an der Düsennadel4 an, so dass er sich synchron mit der Düsennadel4 in Längsrichtung bewegt. An seinem dem Düsenkörper2 zugewandten Ende ist der Steuerkolben9 von einer Feder11 umgeben, die sich einerseits an einem Absatz im Haltekörper1 abstützt und andererseits am Druckstück10 , so dass durch die Kraft der Feder11 das Druckstück10 in Richtung des Düsenkörpers2 und damit die Düsennadel4 in ihre Schließposition gedrückt wird. - Zur Zuführung des Kraftstoffs unter hohem Druck ist eine Hochdruckpumpe
12 vorgesehen, die den Kraftstoffaus einem Kraftstofftank13 verdichtet und einem Hochdruckspeicher14 zuführt, in dem der Kraftstoff unter hohem Druck vorgehalten wird. Über eine Hochdruckleitung15 und einen Hochdruckanschluss16 , der am Kraftstoffeinspritzventil ausgebildet ist, wird der unter hohem Druck stehende Kraftstoff dem Kraftstoffeinspritzventil zugeführt und in der beschriebenen Weise über die Einspritzöffnungen5 in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt. - Mit seinem dem Düsenkörper
2 abgewandten Ende begrenzt der Steuerkolben9 einen Steuerraum17 , der über eine Zulaufbohrung18 , in dem sich eine Zulaufdrossel19 befindet, mit dem Zulaufkanal7 verbunden ist. Der Steuerraum17 ist darüber hinaus über eine Längsbohrung20 , die im Haltekörper1 und in einem Steuerventilkörper21 ausgebildet ist, mit einem hochdruckseitigen Ventilraum22 verbunden, der über ein Steuerventil23 mit einem niederdruckseitigen Ventilraum (Leckölraum)24 verbindbar ist. Das Steuerventil23 dient zur Absenkung des Kraftstoffdrucks im Steuerraum17 und weist ein Steuerventilelement in Form einer Steuer- oder Ventilhülse25 auf, die auf einem kolbenförmigen Gehäusebolzen33 mit Führungsdurchmesser dF geführt ist. Die Ventilhülse25 ist hierbei längsbewegbar und liegt in ihrer Schließstellung an einem Ventilsitz26 mit Sitzdurchmesser dS an, so dass der durch die Ventilhülse25 radial nach außen begrenzte hochdruckseitige Ventilraum22 gegen den Leckölraum24 abgedichtet ist. Die Ventilhülse25 ist kraftausgeglichen, weil der Führungsdurchmesser dF und der Sitzdurchmesser dS gleich sind und daher im Ruhezustand keine Druckkräfte in Öffnungs- oder Schließrichtung auf die Ventilhülse25 wirken. Die Ventilhülse25 wird von einer Schließfeder27 beaufschlagt, die eine Schließkraft auf die Ventilhülse25 ausübt und so gegen den Ventilsitz26 drückt. Über einen Elektromagneten28 kann die Ventilhülse25 vom Ventilsitz26 abgehoben werden, so dass der hochdruckseitige Ventilraum22 und damit über die Längsbohrung20 auch der Steuerraum17 mit dem Leckölraum24 verbunden werden. - Die Funktionsweise des Kraftstoffeinspritzventils ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und soll hier nur kurz angerissen werden. Für eine Einspritzung wird der Elektromagnet
28 bestromt und zieht dadurch die Ventilhülse25 vom Ventilsitz26 weg. Dadurch wird der hochdruckseitige Ventilraum22 mit dem Leckölraum24 verbunden, in dem stets ein niedriger Kraftstoffdruck herrscht. Über die Längsbohrung20 wird der Steuerraum17 druckentlastet, so dass die hydraulische Kraft auf den Steuerkolben9 abgesenkt und die Düsennadel4 , die durch den Kraftstoffdruck im Druckraum6 eine Kraft in Öffnungsrichtung erfährt, von ihrem Ventilsitz abhebt und die Einspritzöffnungen5 freigibt. Zur Beendigung der Einspritzung wird der Elektromagnet28 wiederum stromlos geschaltet, so dass die Ventilhülse25 , angetrieben durch die Schließfeder27 , zurück in Anlage an den Ventilsitz26 gleitet. Durch den nachströmenden Kraftstoff über die Zulaufbohrung18 steigt der Druck im Steuerraum17 erneut an und damit die hydraulische Kraft auf den Steuerkolben9 , so dass sich dieser schließlich wieder in Richtung Düsenkörper2 bewegt und dadurch die Düsennadel4 zurück in ihre Schließstellung drückt. - Wie in
2 gezeigt, ist der hochdruckseitige Ventilraum22 im sitznahen Bereich durch einen inneren Ringvorsprung29 der Ventilhülse25 verjüngt. Die Berührlinie der Ventilhülse25 am Steuerventilkörper21 wandert jedoch nicht mit nach innen, sondern bleibt bei dS ≈ dF. Dadurch bleibt das Steuerventil23 im Neuzustand praktisch druck- bzw. kraftausgeglichen, da sich die an den beiden Absatzflächen29a ,29b des Ringabsatzes29 wirkenden hydraulischen Kräfte aufheben. Mit anderen Worten wirken trotz des Ringabsatzes29 keine nennenswerten hydraulischen Kräfte in Axialrichtung auf die Ventilhülse25 . Bei einem Flächenangleich zwischen Ventilhülse25 und Ventilsitz26 wächst die angeglichene Fläche sowohl radial nach außen als auch radial nach innen. Dadurch bleibt das Steuerventil23 auch im verschlissenen Zustand weitgehend druckausgeglichen, und die Fläche, auf der ein Angleich zulässig ist, kann vergrößert und die für den Verschleiß maßgebliche Flächenpressung im Ventilsitz26 erheblich gesenkt werden. - Bei der in
2a gezeigten Ausführungsvariante ist der Ventilsitz26 durch eine Kegelfläche mit einem Kegelwinkel αK gebildet. Die Ventilhülse25 weist eine Dichtkante30 auf, die durch eine niederdruckseitige Kegelfläche30a mit Kegelwinkel αV1(αV1 > αK) und durch eine hochdruckseitige Kegelfläche30b , also die Absatzfläche29b des Ringvorsprungs29 , mit Kegelwinkel αV2(αV2 < αK) gebildet ist. Mit anderen Worten entsteht an der Verschneidung der beiden Kegelflächen30a ,30b die Dichtkante30 am Durchmesser dS. Aufgrund der Kegelkontur am Ventilsitz26 und der Doppelkegelkontur an der Ventilhülse25 erfolgt ein Flächenangleich nun ausgehend von der Dichtkante30 in gleicher Weise radial nach innen und nach außen. Die Begrenzung des Flächenangleichs nach außen erfolgt durch den Außendurchmesser da des Steuerventilkörpers21 und nach innen durch den Innendurchmesser di der Ventilhülse25 . Alternativ kann die Begrenzung des Flächenangleichs nach außen auf den Durchmesser da auch durch eine Sitzbegrenzungskante mit Durchmesser da an der Ventilhülse25 erfolgen. Die Sitzbegrenzung zwischen di und da hat die Aufgabe, die bei geringen Hüben auftretenden Sitzkräfte und damit auch deren Streuung von Exemplar zu Exemplar klein zu halten. - Bei der in
2b gezeigten Ausführungsvariante ist die Dichtfläche und somit auch die Absatzfläche29b der Ventilhülse30 durch eine Kegelfläche mit einem Kegelwinkel αV gebildet. Der Ventilsitz26 weist eine Sitzkante31 auf, die durch eine niederdruckseitige Kegelfläche26a mit Kegelwinkel αK1(αK1 < αV) und eine hochdruckseitige Kegelfläche26b mit Kegelwinkel αK2(αK2 < αV) gebildet ist. Mit anderen Worten entsteht an der Verschneidung der beiden Kegelflächen26a ,26b die Sitzkante31 am Durchmesser dS. Aufgrund der Doppelkegelkontur am Ventilsitz26 und der Kegelkontur an der Ventilhülse25 erfolgt ein Flächenangleich nun ausgehend von der Sitzkante31 in gleicher Weise radial nach innen und nach außen. Die Begrenzung des Flächenangleichs nach außen erfolgt durch den Außendurchmesser da des Steuerventilkörpers21 und nach innen durch den Innendurchmesser di der Ventilhülse25 . - Bei der in
2c gezeigten Ausführungsvariante ist der Ventilsitz26 durch eine Kegelfläche mit einem Kegelwinkel αK gebildet. Die Dichtfläche und damit auch die Absatzfläche29b der Ventilhülse25 ist als ringförmiger Torus (Radius R) ausgebildet, wodurch an demjenigen Durchmesser dS, an dem die Tangente an den Torus ebenfalls den Kegelwinkel αK aufweist, eine Sitzlinie32 entsteht. Aufgrund der Kegelkontur des Ventilsitzes26 und der toroidalen Kontur an der Ventilhülse25 erfolgt ein Flächenangleich nun ausgehend von der Sitzlinie32 in gleicher Weise radial nach innen und nach außen. Die Begrenzung des Flächenangleichs nach außen erfolgt durch den Außendurchmesser da des Steuerventilkörpers21 und nach innen durch den Innendurchmesser di der Ventilhülse25 . Bei nicht gezeigten Ausführungsformen kann in umgehrter Weise die Dichtfläche der Ventilhülse durch eine Kegelfläche und der Ventilsitz als ringförmiger Torus ausgebildet sein. -
3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Steuerventils23 , wobei gleiche oder funktionsgleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in2 bezeichnet sind. Das in3 gezeigte Steuerventil23 weist ein hier als Ventilnadel25 ausgebildetes Ventilelement sowie ein zweiteiliges Ventilgehäuse (Führungsteil34 und Sitzteil35 ) auf. Die Ventilnadel25 ist in einer Axialbohrung36 des Führungsteils34 verschiebbar geführt. Das Sitzteil35 weist einen Ventilsitz26 auf, der radial zwischen dem hier ringförmig ausgebildeten hochdruckseitigen Ventilraum22 und dem niederdruckseitigen Ventilraum24 vorgesehen ist. In den hochdruckseitigen Ventilraum22 mündet die vom Steuerraum kommende Hochdruckleitung20 . Die Ventilnadel25 begrenzt den hochdruckseitigen Ventilraum22 radial nach innen und hat einen radial in den hochdruckseitigen Ventilraum22 ragenden Ringvorsprung29 , dessen dem Ventilsitz26 zugewandte Absatzfläche29a eine mit dem Ventilsitz26 zusammenwirkende Dichtfläche bildet. Der Sitzdurchmesser dS des Ventilsitzes26 und der Führungsdurchmesser dF der Ventilnadel25 sind bevorzugt gleich. Wie in2b ist die Dichtfläche der Ventilnadel25 durch eine Kegelfläche gebildet und weist der Ventilsitz26 eine Sitzkante31 auf, die durch eine niederdruckseitige Kegelfläche26a , deren Kegelwinkel kleiner als der Kegelwinkel der Ventilnadel25 ist, und eine hochdruckseitige Kegelfläche26b , deren Kegelwinkel größer als der Kegelwinkel der Ventilnadel25 ist, gebildet ist. - In nicht gezeigten Ausführungsformen des in
3 gezeigten Steuerventil23 sind der Ventilsitz26 und die Dichtfläche der Ventilnadel25 wie in3a und3c ausgebildet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1612403 A1 [0002]
Claims (9)
- Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, umfassend – eine Ventilnadel (
4 ), die durch ihre Längsbewegung die Öffnung wenigstens einer Einspritzöffnung (5 ) steuert, – einen an eine Hochdruckseite (14 ) angeschlossenen Steuerraum (17 ), dessen Druck wenigstens mittelbar auf die Ventilnadel (4 ) wirkt, und – ein Steuerventil (23 ) mit einem Ventilsitz (26 ), der radial zwischen einem an den Steuerraum (17 ) angeschlossenen hochdruckseitigen Ventilraum (22 ) und einem niederdruckseitigen Ventilraum (24 ) vorgesehen ist, und mit einem verschiebbar geführten Steuerventilelement (25 ), das den hochdruckseitigen Ventilraum (22 ) radial begrenzt und mit dem Ventilsitz (26 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventilelement (25 ) einen radial in den hochdruckseitigen Ventilraum (22 ) ragenden Ringvorsprung (29 ) aufweist, dessen dem Ventilsitz (26 ) zugewandte Absatzfläche (29a ) eine mit dem Ventilsitz (26 ) zusammenwirkende Dichtfläche bildet. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (
26 ) durch eine Kegelfläche gebildet ist und dass die Dichtfläche des Steuerventilelements (25 ) eine Dichtkante (30 ) aufweist, die durch eine niederdruckseitige Kegelfläche (30a ), deren Kegelwinkel (αV1) größer als der Kegelwinkel (αK) des Ventilsitzes (26 ) ist, und eine hochdruckseitige Kegelfläche (30b ), deren Kegelwinkel (αV2) kleiner als der Kegelwinkel (αK) des Ventilsitzes (26 ) ist, gebildet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche des Steuerventilelements (
25 ) durch eine Kegelfläche gebildet ist und dass der Ventilsitz (26 ) eine Sitzkante (31 ) aufweist, die durch eine niederdruckseitige Kegelfläche (26a ), deren Kegelwinkel (αK1) kleiner als der Kegelwinkel (αV) des Steuerventilelements (25 ) ist, und eine hochdruckseitige Kegelfläche (26b ), deren Kegelwinkel (αK2) größer als der Kegelwinkel (αV) des Steuerventilelements (25 ) ist, gebildet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (
26 ) durch eine Kegelfläche und die Dichtfläche des Steuerventilelements (25 ) als ringförmiger Torus gebildet ist, oder umgekehrt. - Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventilelement (
25 ) als Ventilhülse ausgebildet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hochdruckseitige Ventilraum (
22 ) innerhalb der Ventilhülse (25 ) vorgesehen ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventilelement (
25 ) als Ventilnadel ausgebildet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzdurchmesser (dS) des Ventilsitzes (
26 ) und der Führungsdurchmesser (dF) des Steuerventilelements (25 ) gleich sind. - Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzdurchmesser (dS) des Ventilsitzes (
26 ) kleiner oder größer als der Führungsdurchmesser (dF) des Steuerventilelements (25 ) ist.
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