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DE102006055803A1 - Tragsystem - Google Patents

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DE102006055803A1
DE102006055803A1 DE102006055803A DE102006055803A DE102006055803A1 DE 102006055803 A1 DE102006055803 A1 DE 102006055803A1 DE 102006055803 A DE102006055803 A DE 102006055803A DE 102006055803 A DE102006055803 A DE 102006055803A DE 102006055803 A1 DE102006055803 A1 DE 102006055803A1
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DIEFENTHALER LICHTRAEUME GmbH
Diefenthaler Lichtraume GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tragsystem, insbesondere für Ganz-Glas-Konstruktionen mit Mehrscheibenverglasung mit wenigstens zwei Glaselementen und zumindest einer Tragstruktur als statisches System. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Tragstruktur des statischen Systems in dem Scheibenzwischenraum zumindest eines der Glaselemente vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tragsystem, insbesondere für Ganz-Glas-Konstruktionen mit Mehrscheibenverglasung mit wenigstens zwei Glaselementen und zumindest einer Tragstruktur als statisches System.
  • Derartige Tragsysteme sind bekannt. Sie sind bekannt aus den Bereichen des Fassadenbaus, dem Bereich des Wintergartenbaus und auch in dem Bereich von Bauelementen wie beispielsweise Hebe-Schiebetüren, Schiebetüren, Ganzglastüren oder dergleichen. Das Problem bei derartigen Tragsystemen ist, daß das Tragsystem als statisches System immer außerhalb der Vergla sungselemente angeordnet ist und diese entsprechend unterbricht. Zudem entstehen in der Fassade dann Erhöhungen beziehungsweise Vertiefungen, die formästhetischen Ansprüchen nicht immer genügen und die anfällig für Undichtigkeiten sind. Die Tragwerkskonstruktion als sichtbares Konstruktionselement stört zudem auch in bestimmten Gestaltungsbereichen, wie zum Beispiel im Wintergartenbau oder bei dem Bau von verglasten Terrassen oder dergleichen. Es ist daher gewünscht, eine Ganz-Glas-Konstruktion zu ermöglichen, bei der das Tragsystem nicht sichtbar ist. Dies ist auch aufgrund von Zulassungsanforderungen, die der Gesetzgeber bezüglich solcher Bauwerke stellt, bisher nicht möglich gewesen. Dazu ist der Nachweis einer mechanischen Sicherung erforderlich, die bei Ganzglaskonstruktionen bisher nicht zu erreichen war. Im Weiteren hat die Wärmeschutzverordnung bestimmte Wärmedurchgangswerte für solche Ganz-Glas-Konstruktionen vorgegeben, die einen Verzicht auf entsprechende sichtbare Unterkonstruktionen nicht ermöglichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Tragsystem vorzuschlagen, daß eine Ganz-Glas-Konstruktion für Mehrscheibenverglasungen mit wenigstens zwei Glaselementen ohne sichtbare Konstruktionsteile ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Tragsystem, insbesondere für Ganz-Glas-Konstruktionen mit Mehrscheibenverglasung mit wenigstens zwei Glaselementen und zumindest einer Tragkonstruktion als statisches System, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Tragstruktur des statischen Systems in dem Scheibenzwischenraum zumindest eines der Glaselemente vorgesehen ist. Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird es jetzt möglich, die gesamte statische Konstruktion, im Falle der Erfindung als Tragstruktur beschrieben, in dem Scheibenzwischenraum anzuordnen und damit von außen und auch von innen als nicht sichtbar beziehungsweise als nicht erkennbar zu gestalten. Es gelingt dadurch auch, die sicherheitstechnischen Anfor derungen an eine mechanische Sicherung zu erreichen, die vom Gesetzgeber verlangt werden und welche bei bisherigen Ganz-Glas-Konstruktionen noch nicht gegeben waren. Im Weiteren wird durch das Anordnen der Tragstruktur innerhalb des Scheibenzwischenraumes auch die Wärmeschutzverordnung eingehalten, da es nun ermöglicht ist, bei Einsatz entsprechender Materialien, vorzugsweise von Materialien auf Kunststoffbasis, die entsprechenden Wärmedurchgangswerte zu erreichen, die vom Gesetzgeber beziehungsweise von der Wärmeschutzverordnung vorgegeben sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Tragstruktur im Randbereich der Glaselemente vorgesehen ist. Diese Anordnung bietet sich schon deshalb an, weil dort auch der Verbindungsbereich von wenigstens zwei Glaselementen zueinander in der Regel vorgesehen ist und dadurch zum Beispiel eine Verbindung von zwei Glaselementen durch eine einzige Tragstruktur ermöglicht wird. Zudem ist es möglich, den ohnehin bei einer Zwei- beziehungsweise Mehrscheibenverglasung notwendigen Abstandhalter im Scheibenzwischenraum und die entsprechende Dichtung von dem Außenrand der Scheibe nach innen zu versetzen, um dann in dem freiwerdenden Außenbereich zwischen den beiden Scheiben die Tragstruktur anzuordnen.
  • Demnach schlägt eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tragsystems vor, daß zumindest ein Abstandhalter im Scheibenzwischenraum vorgesehen ist und dieser vom Randbereich der Scheibe nach innen versetzt angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass eine industrielle Anfertigung dieser Verglasung auch bei Einhaltung der Abstände für die Tragstruktur von der Außenkante in allen gewünschten Wärmedurchgangswerten möglich ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß die Tragstruktur in dem Bereich zwischen Abstandhalter und Außenkante vorgesehen ist, derart, daß die Tragstruktur diesen Bereich zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig ausfüllt. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Tragstruktur die Außenkante überragt beziehungsweise über diese hervorsteht. So ist es beispielsweise vorgesehen, daß die Tragstruktur in zwei Scheibenzwischenräumen benachbarter beziehungsweise verbundener Glaselemente angeordnet ist. Die Erfindung sieht auch vor, daß die Tragstruktur derart ausgebildet ist, daß drei Glaselemente miteinander verbindbar sind.
  • Als Werkstoff eignet sich hervorragend ein Glas-Faser-Kunststoff (GFK) und/oder ein Carbon-Faser-Kunststoff (CFK). Dieser Glas-Faser-Kunststoff beziehungsweise Carbon-Faser-Kunststoff ermöglicht einen "unsichtbaren" Einsatz derartiger Tragstrukturen, zum Beispiel als Profil im Glasrandbereich.
  • Demnach schlägt eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Tragstruktur profilartig beziehungsweise als Profil ausgebildet ist. Die Form der Profile richtet sich dabei nach der Art der Verbindungsaufgaben der einzelnen Glaselemente untereinander. So ist eine stabförmige oder eine abgewinkelte Form genauso möglich wie eine Y- oder T-Form. Es ist selbstverständlich auch möglich, sternförmige Strukturen zur Verbindung von Dachelementen aus solchen Glas-Faser-Kunststoff oder Karbon-Faser-Kunststoff oder einer Kombination aus diesen beiden Werkstoffen zu bilden.
  • Demnach ist es nach der Erfindung auch vorgesehen, für bestimmte Projekte eine entsprechende Anzahl von Profilen vorzuhalten, die dafür universell einsetzbar sind und die einen schnellen Zugriff im Bedarfsfall ermöglichen. Der Einsatz des Glas-Faser-Kunststoffs beziehungsweise des Carbon-Faser-Kunststoffs ist zudem als idealer Werkstoff deshalb besonders geeignet, da er sehr günstige statische Eigenschaften hat und zum anderen gleichzeitig aufgrund der Wärmeleitfähigkeit dafür sorgt, daß hervorragende Wärmedurchgangswerte erreicht werden. So hat beispielsweise der Glas-Faser-Kunststoff beziehungsweise Carbon-Faser-Kunststoff eine Wärmeleitfähigkeit die mit Holz vergleichbar ist. Insofern werden dadurch beispielsweise bei einem Wintergarten oder einer Fassadenkonstruktion sehr gute Wärmedämmeigenschaften auch im Randbereich der Glaselemente erreicht. Würde hier beispielsweise Stahl oder Aluminium eingesetzt werden, könnten diese Wärmedurchgangswerte nicht erreicht werden und möglicherweise negative Eigenschaften auftreten, die zu einem Beschlagen in diesem Bereich im Dauereinsatz führen könnte. Durch die erfindungsgemäße Lösung können Glas-Faser-Kunststoff- oder Carbon-Faser-Kunststoff-Profile gebildet werden, die zur Verbindung von Pfosten bei normaler Beanspruchung dienen und/oder die zur Verbindung von Pfosten beziehungsweise Dachsparren mit erhöhter Belastung dienen. Es ist möglich eine Traufausbildung vorzusehen, die mit Hilfe von entsprechenden Profilen erhalten werden kann und es ist auch möglich, verschiedene Formprofile, wie vorher erwähnt, zu gestalten, die einen universellen Einsatz ermöglichen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß Verbindungsmittel für eine Verbindung der Tragstruktur und/oder der Glaselemente vorgesehen sind. Die Verbindungsmittel sind dabei zur Verbindung der Tragstruktur mit dem Glaselement oder aber zur Verbindung der beiden Glaselementen miteinander vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß man geschickterweise durch die Verbindungsmittel die Verbindung der Tragstruktur mit dem Glaselement und gleichzeitig der Glaselemente untereinander bewirkt.
  • Dabei ist es gemäß einer Ausführungsform auch vorgesehen, die Verbindung als lösbare und/oder nichtlösbare Verbindung auszubilden. Hierbei ist eine Kombination von lösbaren und nichtlösbaren Verbindungen ebenso vorgesehen wie die einzelne Ausführung nur einer Art dieser Verbindung.
  • In einer Variante der Erfindung ist eine lösbare Verbindung als Schraubverbindung ausgebildet. Dazu werden in den Scheiben der Glaselemente Bohrungen eingebracht und die Bohrungen durch die Tragstruktur hindurchgeführt. Durch diese Bohrungen werden dann Schrauben geführt, die bevorzugt durch Kunststoffunterlegscheiben an den Befestigungspunkten unterfüttert sind, um ein Platzen des Glases zu vermeiden. Die Unterlegscheiben sind dabei bevorzugt aus Kunststoff, um eine Druckverteilung günstigerweise erreichen zu können. Außerdem ist Kunststoff ein weicherer Werkstoff als Glas und daher ist es ausgeschlossen, daß aufgrund eines Preßdruckes dann die Scheiben an den Bohrungen platzen beziehungsweise sich Risse bilden. Die Bohrungen sind geschickterweise versenkt ausgeführt.
  • Eine ebenfalls sehr geschickte Weiterbildung der Erfindung schlägt auch vor, daß die Verbindung zwischen zwei Tragstrukturen beziehungsweise zwischen zwei Glaselementen mit Tragstrukturen durch eine Schwalbenschwanzverbindung, zum Beispiel durch eine sogenannte Hoffmann-Schwalbe ausgebildet ist. Eine derartige Verbindung sorgt dann dafür, daß auch die möglicherweise als störend angesehenen Schraubverbindungen entfallen können und auch die Verbindungsstelle als solche nicht mehr sichtbar ist. An den Verbindungsstellen der beiden Glaselemente ist dann eine Dichtung oder Versiegelung anzubringen, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern. Der Vorteil dieser Verbindungsform ist, dass die Verbindung wieder lösbar ist. So kann beispielsweise bei Glasbruch ein einzelnes Glaselement problemlos ausgewechselt werden, wenn die Dichtungen und Versiegelung entfernt ist und die "Schwalbe" gezogen wird.
  • Die Erfindung ist jedoch auf diese Ausführungsform der Verbindungselemente nicht eingeschränkt. Vielmehr schlägt eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß zur Verbindung der Tragstruktur mit dem Glaselement eine Klebeverbindung vorgesehen ist. Klebeverbindungen haben den Vorteil, daß sie ebenfalls nicht sichtbar sind. Sie besitzen allerdings den Nachteil, daß man sie nicht wieder lösen kann. Insofern ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Verbindung der Tragstruktur mit dem Glaselement die Klebeverbindung dient und zur Verbindung der Glaselemente untereinander beispielsweise die Schwalbenschwanzverbindung mit einer Hoffmann-Schwalbe. Dies ist eine sehr vorteilhaft Lösung, da dadurch Verbindungselemente komplett unsichtbar werden, wenn die entsprechenden Verbindungsstellen dann mit Dichtungs- oder Versiegelungsmitteln abgedichtet werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung schlägt auch vor, daß die Tragstruktur als Formteil ausgebildet ist, welches in den Scheibenzwischenraum der Glaselemente formschlüssig einschiebbar ist. Hierbei wird davon ausgegangen, daß für bestimmte Dämmwerte auch immer gleiche Glaselemente mit einem entsprechenden Glasabstand verwendet werden. Die Tragstruktur wird daher in ihrer Stärke beziehungsweise Dicke so ausgebildet, daß sie genau in den Scheibenzwischenraum der Glaselemente formschlüssig einschiebbar ist. Um ein Herausgleiten beim bestimmungsgemäßen Einsatz zu vermeiden ist es dann vorgesehen, daß die Tragstruktur in den Scheibenzwischenraum beispielsweise eingeklebt wird.
  • Die Formteile können, ebenso wie die Profile, eine Stabform, eine I-Form, T-Form, Y-Form oder eine abgewinkelte Form in unterschiedlichen Winkeln besitzen. Selbstverständlich ist auch hier eine sternförmige Ausbildung, beispielsweise für einen Dachbereich im Pavillionstil möglich.
  • Eine Ausbildung der Erfindung sieht auch vor, daß die äußere und die innere Scheibe des Glaselementes unterschiedliche Abmessungen im Randbereich besitzen, um eine Auflage, einen Verbindungsbereich oder dergleichen zu schaffen. So ist es beispielsweise möglich, die äußere Scheibe länger auszubilden, um bei einer zum Beispiel schräg nach oben führenden Anordnung die überstehende Scheibe auf einer senkrechten Scheibe anzuordnen. So kann beispielsweise eine Traufe eines Wintergartens ausgebildet werden.
  • Geschickterweise schlägt die Erfindung auch vor, daß die Tragstruktur farblich gestaltet, insbesondere der Farbe des Glaselementes angepaßt ist. Damit wird erreicht, daß die Tragstruktur nicht mehr wahrnehmbar ist. Selbstverständlich ist es in einer Variante der Erfindung auch möglich, die Scheibenfarbe der Farbe der Tragstruktur anzupassen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Scheiben der Glaselemente zumindest im Randbereich verspiegelt sind oder derart farblich gestaltet sind, daß die Tragstrukturen nicht sichtbar beziehungsweise nicht erkennbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Tragsystem zeichnet sich entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch aus, daß die Verbindungs- beziehungsweise Randbereiche von zwei Glaselementen mit Dichtungsprofilen und/oder Versiegelungen oder dergleichen zumindest auf der nach außen weisenden Seite abgedichtet sind. Damit wird eine langanhaltende und dauerhafte Abdichtung dieser Glaselemente an Fassaden, an Wintergärten oder an Hebe-Schiebetüren oder dergleichen problemlos erreicht.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Wintergarten mit einem Tragsystem nach einer oder mehreren der vorhergehenden Varianten beziehungsweise Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Bauelement, wie zum Beispiel eine Schiebetüre, eine Hebe-Schiebetüre, eine Drehkipptüre, Ganzglastüre oder dergleichen mit einem Tragsystem nach einer oder mehreren der vorher beschriebenen Ausführungsformen des Tragsystems.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Fassade mit einem Tragsystem, wie zuvor beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Tragsystems nach der Erfindung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragsystems,
  • 3 weitere Variante eines Tragsystems mit Schraubverbindung nach der Erfindung,
  • 4 weitere Ausführungsform der Erfindung mit lösbarer Verbindung,
  • 5 Detail einer Schiebetüre mit Tragsystem nach der Erfindung,
  • 6 weiteres Detail einer Schiebetüre als Schnitt an der Bodenschwelle,
  • 7 Detail eines Schließelements einer Hebe-Schiebetüre, verbunden mit einem Tragsystem nach der Erfindung
  • 8 Schnitt einer Schiebetüre an der oberen Aufhängung, ebenfalls mit einem Tragsystem nach der Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Tragsystems nach der Erfindung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist dabei die Tragstruktur als statisch wirksames System bezeichnet. Diese Tragstruktur 1 ist hier streifenförmig ausgebildet und befindet sich in dem Scheibenzwischenraum 2 des senkrecht angeordneten Glaselementes I. Die Abstandhalter 4 sind beabstandet vom oberen Rand des Glaselementes I angeordnet. Die Abstandhalter 4 sind zudem, wie bei Glaselementen, insbesondere Isolierglaselementen üblich, in einer Versiegelung eingegossen. Der Scheibenzwischenraum 2 ist nach der Erfindung im Randbereich der Glaselemente I, II, III vorgesehen. Begrenzt durch den oder die Abstandshalter 4 schließt sich der isolierte Bereich 3 der Glaselemente an, der üblicherweise vakuumiert oder mit einem speziellen Gas gefüllt ist, um den Wärmedurchgang zu verringern. Durch die äußere Scheibe 8 und die innere Scheibe 9 sowie durch die Tragstruktur 1 ist eine Bohrung geführt, die mittels einer Schraubverbindung 5 das Glaselement I und die Tragstruktur 1 miteinander verbindet. Um eventuelle Verkantungen und damit verbundene Spannungen auszugleichen, ist die Bohrung versenkt und die Schraubverbindung 5 besitzt eine Hülse 5/1, die vorzugsweise aus einem weichen Kunststoffmaterial gefertigt ist, um Spannungen eventuell aufnehmen zu können. Die Tragstruktur 1 ist in ihrer oberen Seite so angeschrägt, dass sie beispielsweise dem Gefälle eines Glaselementes II entspricht, das beispielsweise im Traufbereich eines Wintergartens angeordnet ist. Das Glaselement II ist ebenfalls an seiner Oberseite beziehungsweise an der äußeren Scheibe 8 durchbohrt und besitzt auch hier eine Schraubverbindung 5, um die Tragstruktur 1 des ersten Glaselementes I mit dem Glaselement II zu verbinden. Um die Glaselemente I, II gegeneinander an ihrer Verbindungsstelle abzudichten, sind Dichtungen 10 und eine äußere Versiegelung 11 vorgesehen, die diese Funktion übernehmen. Die gleichen Dichtungselemente sind auch an der Innenseite vorgesehen. Deutlich ersichtlich ist, dass die innere Scheibe 9 des Glaselements II kürzer ausgebildet ist, sodass eine Auflage für das Glaselement II auf dem Glaselement I mit der Tragstruktur 1 gebildet wird.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragsystems. Die Tragstruktur 1 ist hierbei T-förmig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Tragstruktur 1 drei Glaselemente I, II, III miteinander verbinden kann. Die Tragstruktur 1 befindet sich auch hier in dem Scheibenzwischenraum 2. Dabei ist das senkrecht stehende Glaselement I etwas schmaler ausgeführt, weshalb auch die Tragstruktur 1 in dem Randbereich 6 hier schmaler ausgebildet ist. Waagerecht auf der senkrechten Scheibe I aufliegend, sind zwei weitere Glaselemente II und III durch die Tragstruktur 1 miteinander verbunden. Der Stoßbereich der beiden Glaselemente II und III ist wieder mit einer Dichtung 10 und einer Versiegelung 11 versehen. Die Stabilität der Verbindung wird auch hier durch die Schraubverbindungen 5 hergestellt, die sowohl die Tragstruktur 1 mit den Glaselementen I, II, III verbindet, als auch die drei Glaselemente untereinander beziehungsweise miteinander. Der Abstandhalter trägt auch hier das Bezugszeichen 4. Die Vergußmasse beziehungsweise die Abdichtung ist mit dem Bezugszeichen 4/1 hier ebenfalls bezeichnet. Die Tragstruktur 1 erstreckt sich dabei in dem jeweiligen Glaselement I, II, III in dem Bereich zwischen Abstandhalter 4 und der Außenkante 14 der Glaselemente I, II, III.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Tragsystems mit Schraubverbindung 5 nach der Erfindung. Hierbei sind zwei Glaselemente I und II aneinander gestossen. Die Tragstruktur 1 befindet sich dabei in den Scheibenzwischenräumen 2 der beiden Glaselemente I und II. Alle anderen Bezugszeichen wurden bereits vorgestellt und werden in dieser Figur in gleicher Weise verwendet.
  • Die 4 zeigt eine bevorzugte Variante eines Tragsystems nach der Erfindung. Diese Variante ist deshalb besonders bevorzugt, weil hier komplett auf die Schraubverbindungen, wie sie in den vorhergehenden Ausführungsformen noch dargestellt wurden, verzichtet werden kann. Die Verbindung der beiden Glaselemente I, II erfolgt hier an der Tragstruktur 1 und zwar durch eine Schwalbenschwanzverbindung 7, wie sie in der Holzverarbeitung auch als sogenannte Hoffmann-Schwalbe bekannt ist. Diese Verbindung ist sehr stabil und dennoch lösbar. Durch Herauslösen der Versiegelung 11 und Herausnehmen der Dichtung 10 kann beispielsweise die Schwalbe nach unten herausgezogen werden und die beiden Glaselemente lassen sich voneinander trennen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass bei einem Glasbruch Elemente partiell ausgetauscht werden können. Alle anderen Bezugszeichen werden auch hier in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, verwendet.
  • Die 5 zeigt ein Detail einer Schiebetüre mit einem Tragsystem nach der Erfindung. Die vorgestellten Bezugszeichen werden auch hier analog verwendet. Mit den Bezugszeichen 12 und 13 sind hier die Verbindungs- beziehungsweise Abdichtelemente der Schiebetüre bezeichnet, die ineinandergreifen, wenn die Türe geschlossen wird.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Detail einer Schiebetüre als Schnitt an der Bodenschwelle. Als Bodenschwelle ist hier eine Neubauschwelle vorgesehen, die üblicherweise beim Einbau eines Türelementes in den Boden eingebaut wird. Diese trägt das Bezugszeichen 16. Das Glaselement I besitzt auch hier einen Zwischenraum 2, in dem sich eine Tragstruktur teilweise befindet. An der Tragstruktur 1 ist ein Verriegelungselement, wie es üblicherweise im Fenster- und Türenbau verwendet wird, befestigt. Beispielsweise handelt es sich dabei um den Verschluss einer Schiebetüre, die beim Schließvorgang leicht abgesenkt wird, sodass ein Zapfen an der Laibung in einen Nut an dem Verschlusselement eingreifen kann. Dieses Verschlusselement beziehungsweise dieser Beschlag trägt das Bezugszeichen 15. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Zapfen an der Türe und die Nut an der Laibung vorzusehen.
  • Eine andere Ansicht der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist in der 7 dargestellt. Hier ist das Detail eines Schließelementes einer Hebe-Schiebetüre oder einer Schiebetüre dargestellt, aus der ersichtlich wird, wie der Beschlag 15 in der Tragstruktur 1 befestigt ist, hier mit einer Schraube 15/1.
  • Die 8 zeigt den Schnitt einer Schiebetüre an der oberen Aufhängung. Auch die hier verwendeten Bezugszeichen wurden bereits vorgestellt, sodass weitere Erläuterungen nicht erforderlich sind.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (24)

  1. Tragsystem, insbesondere für Ganz-Glas-Konstruktionen mit Mehrscheibenverglasung mit wenigstens zwei Glaselementen und zumindest einer Tragstruktur als statisches System, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) des statischen Systems in dem Scheibenzwischenraum (2) zumindest eines der Glaselemente (I) vorgesehen ist.
  2. Tragsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) im Randbereich (6) der Glaselemente (I, II, III) vorgesehen ist.
  3. Tragsystem nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abstandhalter (4) im Scheibenzwischenraum (2) vorgesehen ist und dieser vom Randbereich (6) der Scheibe nach innen versetzt angeordnet ist.
  4. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) in dem Bereich zwischen Abstandhalter (4) und Außenkante (14) vorgesehen ist, derart, dass die Tragstruktur (1) diesen Bereich zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig ausfüllt.
  5. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) die Außenkante (14) überragt beziehungsweise über diese hervorsteht.
  6. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) in zwei Scheibenzwischenräumen (2) benachbarter beziehungsweise verbundener Glaselemente (I, II) angeordnet ist.
  7. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) drei Glaselemente (I, II, III) miteinander verbindet.
  8. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) aus Glas-Faser-Kunststoff (GFK) und/oder Carbon-Faser-Kunststoff (CFK) gebildet ist.
  9. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) profilartig beziehungsweise als Profil ausgebildet ist.
  10. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel für eine Verbindung der Tragstruktur (1) und/oder der Glaselemente (I, II ..) vorgesehen sind.
  11. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als lösbare und/oder nichtlösbare Verbindung ausgebildet ist.
  12. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Verbindung eine Schraubverbindung (5) vorgesehen ist.
  13. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung, insbesondere zur Verbindung von wenigstens zwei Glaselementen (I, II) als eine Schwalbenschwanzverbindung (7), zum Beispiel eine Hoffmann-Schwalbe ausgebildet ist.
  14. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Tragstruktur mit dem Glaselement eine Klebeverbindung vorgesehen ist.
  15. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) als Formteil ausgebildet ist, dass in den Scheibenzwischenraum (2) der Glaselemente (I, II, III) formschlüssig einschiebbar ist.
  16. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil eine I-Form, T-Form, Y-Form oder eine abgewinkelte Form besitzt.
  17. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere (8) und die innere Scheibe (9) des Glaselements (I, II, III) unterschiedliche Abmessungen im Randbereich (6) besitzen, um eine Auflage, einen Verbindungsbereich oder dergleichen zu schaffen.
  18. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) farblich gestaltet, insbesondere der Farbe des Glaselementes (I, II, III) angepasst ist.
  19. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenfarbe der Farbe der Tragstruktur (1) entspricht.
  20. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben zumindest im Randbereich (6) verspiegelt sind oder derart farblich gestaltet, dass die Tragstruktur nicht sichtbar bzw. erkennbar ist.
  21. Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- bzw. Randbereiche (6) von zwei Glaselementen (I, II) mit Dichtungen (10) und/oder Versiegelungen (11) oder dergleichen zumindest auf der nach außen weisenden Seite abgedichtet sind.
  22. Wintergarten mit einem Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21.
  23. Bauelement, wie zum Beispiel eine Schiebentüre, Hebe-Schiebetüre, Drehkipptüre, Ganzglastüre oder dergleichen mit einem Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21.
  24. Fassade mit einem Tragsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013217600A1 (de) * 2013-09-04 2015-03-05 Holger Roik Glasfassade
DE102015106666A1 (de) * 2015-04-29 2016-11-03 Christian Neumaier Haltekonstruktion für Isolierglasscheiben
FR3068721A1 (fr) * 2017-07-10 2019-01-11 Sepalumic Structure de veranda a toiture integree dans l'epaisseur du cheneau

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