[go: up one dir, main page]

DE102006030493B4 - Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102006030493B4
DE102006030493B4 DE102006030493.4A DE102006030493A DE102006030493B4 DE 102006030493 B4 DE102006030493 B4 DE 102006030493B4 DE 102006030493 A DE102006030493 A DE 102006030493A DE 102006030493 B4 DE102006030493 B4 DE 102006030493B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counterweight
transition element
transition
crankshaft
compressor crankshaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102006030493.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006030493A1 (de
Inventor
Frank Holm Iversen
Heinz Otto Lassen
Marten Nommensen
Ekkehard Handke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Secop GmbH
Original Assignee
Secop GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Secop GmbH filed Critical Secop GmbH
Priority to DE102006030493.4A priority Critical patent/DE102006030493B4/de
Publication of DE102006030493A1 publication Critical patent/DE102006030493A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006030493B4 publication Critical patent/DE102006030493B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/06Making machine elements axles or shafts
    • B21K1/08Making machine elements axles or shafts crankshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0094Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Compressor (AREA)

Abstract

Kompressor-Kurbelwelle mit einem Wellenelement, einem exzentrisch zum Wellenelement angeordneten Kurbelzapfen, einem Übergangselement zwischen dem Wellenelement und dem Kurbelzapfen und einem Gegengewicht, das am Übergangselement befestigt ist, wobei das Gegengewicht ausgebildet ist, um in einem vorbestimmten Positionierungsbereich in jeder radialen Position mit dem Übergangselement verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (6) und das Übergangselement (4) ohne Hilfsfügeteile miteinander verbunden sind, indem das Gegengewicht (6) in einem Teilbereich geformt oder umgeformt ist, wobei eine Verbindung zwischen dem Gegengewicht (6) und dem Übergangselement (4) möglich ist, ohne dass konkrete Positionen am Gegengewicht (6) dafür vorbereitet werden müssen, dass am Übergangselement (4) mindestens eine Befestigungsausformung vorgesehen ist, mit der das Gegengewicht (6) verpresst ist, dass die Befestigungsausformung als Befestigungsausnehmung (11) ausgebildet ist, in die ein Teil (16) des Gegengewichts (6) eingepresst ist, und dass die Befestigungsausnehmung (11) in einem vom Gegengewicht (6) entfernten Bereich eine Querschnittserweiterung (19) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kompressor-Kurbelwelle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Kompressor-Kurbelwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Eine derartige Kurbelwelle ist beispielsweise aus EP 0 558 806 A1 bekannt. Hier ist das Gegengewicht direkt am Kurbelzapfen befestigt.
  • Eine derartige Kurbelwelle dient dazu, eine rotierende Bewegung eines Antriebsmotors in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens umzusetzen. Wenn das Wellenelement der Kurbelwelle rotiert, dann führt der Kurbelzapfen eine orbitierende Bewegung um die Achse des Wellenelements aus. Dabei entstehen ungleichförmig verteilte Kräfte, die zu einem unruhigen Lauf eines derartigen Kompressors führen können. Es ist daher bekannt, die Kurbelwelle mit einem Gegengewicht zu versehen, das üblicherweise auf der dem Kurbelzapfen gegenüberliegenden Seite der Achse des Wellenelements angeordnet ist. In vielen Fällen ist das Gegengewicht dabei mit dem Übergangselement verbunden.
  • Eine weitere Kurbelwelle ist beispielsweise aus US 3 587 343 A bekannt. Hier ist das Gegengewicht mit Hilfe von Nieten an einer Scheibe befestigt, die drehfest mit der Kurbelwelle verbunden ist. Man muss also sowohl diese Scheibe als auch das Gegengewicht mit mindestens einer Bohrung versehen, die zu den Nieten paßt.
  • JP 2000-213 462 A zeigt einen Kältemittelkompressor mit einem Gegengewicht, das am oberen Ende der Kurbelwelle befestigt ist. Dieses Gegengewicht kann mit einem oder mehreren Auswuchtelementen versehen werden, die ebenfalls durch Nieten am Gegengewicht befestigt sind.
  • DE 195 16 811 C2 zeigt einen relativ massive Kurbelwelle, an deren Übergangselement ein Gegengewicht mit Hilfe von Nieten befestigt ist.
  • Anstelle von Nieten werden auch Schrauben verwendet, um ein Gegengewicht am Übergangselement zu befestigen, siehe beispielsweise US 4 406 590 A oder US 6 287 092 B1 . Im letzten Fall ist das Gegengewicht in den Kurbelzapfen eingeschraubt und ragt von dem Kurbelzapfen in Richtung der Kurbelwelle vor.
  • In US 1 261 527 A ist eine Kurbelwelle mit Gegengewichten offenbart. Die Gegengewichte sind über Gewindestangen an der Kurbelwelle befestigt. Mit Hilfe von Muttern kann der Abstand zwischen Gegengewicht und Kurbelwelle justiert werden.
  • In GB 1 016 926 A wird eine Kurbelwelle vorgeschlagen, bei der ein Gegengewicht in unterschiedlichen Winkelpositionen an der Kurbelwelle befestigt werden kann.
  • In US 4 785 772 A wird eine weitere Kurbelwelle vorgeschlagen, bei der in den Kurbelwangen Löcher vorgesehen sind. In den Löchern werden Einsätze aus Schwermetall befestigt.
  • In US 1 908 071 A wird eine Kurbelwelle vorgeschlagen, bei der an den Kurbelwangen Gegengewichte angenietet sind.
  • In US 6 287 092 B1 wird eine Kompressoranordnung vorgeschlagen, bei der an der Kurbelwelle ein Gegengewicht vorgesehen ist. Das Gegengewicht besteht aus einem gestanzten Blechteil, welches vorzugsweise zweilagig übereinandergelegt wird.
  • In allen Fällen ist es prinzipiell erforderlich, dass sowohl die Kurbelwelle bzw. das Übergangselement einerseits und das Gegengewicht andererseits an einer vorbestimmten Position mit einer Bohrung versehen sind, so dass ein Hilfsfügeteil, wie Schraube oder Niete, hindurchgeführt werden kann, um das Gegengewicht und das Übergangselement miteinander zu verbinden.
  • Kältemittelkompressoren sind im Grunde Massenartikel, die in großen Stückzahlen hergestellt werden. Allerdings sind für unterschiedliche Leistungen oder Größen der Kältemittelkompressoren auch unterschiedliche Bauelemente erforderlich. Diese müssen gefertigt und gelagert werden. Dies führt zu erhöhten Produktionskosten.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, die Produktionskosten niedrig zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kurbelwelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Gegengewicht in einem vorbestimmten Positionierungsbereich in jeder radialen Position mit dem Übergangselement verbindbar ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine einzige Art von Gegengewicht für unterschiedliche Kompressoren einzusetzen. Das Auswuchten der einzelnen Kurbelwellen erfolgt dann einfach dadurch, dass das Gegengewicht in verschiedenen Abständen von der Kurbelwellenachse montiert wird. Hierzu sind im Grunde wenige Voraussetzungen zu beachten. Zum einen müssen das Gegengewicht einerseits und das Übergangselement andererseits in unterschiedlichen Positionen zusammenpassen. Dies läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, dass in dem möglichen Überlappungsbereich zwischen Gegengewicht und Übergangselement ebene Flächen an Gegengewicht und Übergangselement vorgesehen sind. Zum anderen muss eine Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement überall möglich sein, ohne dass man konkrete Positionen vorbereiten muss.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gegengewicht und das Übergangselement ohne Hilfsfügeteile miteinander verbunden sind. Damit spart man zusätzlichen Aufwand für das Bereithalten und Zuführen der Hilfsfügeteile. Es müssen auch keine Bohrungen und dergleichen für Hilfsfügeteile erzeugt werden, die später bei Gegengewicht und Übergangselement übereinstimmen müssen. Mögliche Verbindungsarten sind Schweißen, Löten, Kleben oder dergleichen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass am Übergangselement mindestens eine Befestigungsausformung vorgesehen ist, mit der das Gegengewicht verpresst ist. Zur Verbindung des Gegengewichts mit dem Übergangselement wird also das Gegengewicht in einem Teilbereich geformt oder umgeformt. Wenn man die Befestigungsausformung an dem Übergangselement vorsieht, dann kann man für alle möglichen Positionen des Gegengewichts die gleiche Vorrichtung zum Montieren verwenden. Diese Vorrichtung wird nämlich das Gegengewicht immer an der gleichen Stelle bezogen auf das Übergangselement verformen, beispielsweise durch Pressen, so dass auf diese Weise viele unterschiedliche Typen von Kurbelwellen gefertigt werden können. Außerdem hat die Ausgestaltung der Pressverbindung zwischen Übergangselement und Gegengewicht den Vorteil, dass auch solche Teile miteinander verbunden werden können, die aufgrund ihrer Werkstoffe oder Oberflächenbehandlungen sonst nur schwer verbindbar sind, z.B. durch Schweißen, Löten, Kleben o.ä.
  • Erfindungsgemäß ist die Befestigungsausformung als Ausnehmung ausgebildet, in die ein Teil des Gegengewichts eingepreßt ist. Das Gegengewicht, das zunächst an der am Übergangselement anliegenden Seite flach ist, wird dann lokal so verformt, dass es einen Vorsprung aufweist, der in die Befestigungsausformung hineingedrückt ist. Damit lässt sich eine ausreichende Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement realisieren.
  • Vorzugsweise verläuft die Befestigungsausnehmung durch das Übergangselement hindurch. Im einfachsten Fall ist die Befestigungsausnehmung also als Durchgangsbohrung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass man mit einem Gegenhalter arbeiten kann, um von der dem Gegengewicht gegenüberliegenden Seite des Übergangselements aus auf den Teil des Gegengewichts einzuwirken, der in die Befestigungsausnehmung hineinverformt wird. Man kann also immer, wenn dies sinnvoll ist, den Vorsprung des Gegengewichts, der in die Befestigungsausnehmung verformt worden ist, stauchen. Dies führt zu einer gewissen Spannung dieses Vorsprungs in radialer Richtung gegenüber dem Übergangselement.
  • Erfindungsgemäß weist die Befestigungsausnehmung in einem vom Gegengewicht entfernten Bereich eine Querschnittserweiterung auf. Insbesondere dann, wenn man mit einem Werkzeug auf den entstehenden Vorsprung einwirkt, der durch Pressen in die Befestigungsausnehmung hineinverformt wird, kann man dafür sorgen, dass sich dieser Vorsprung in der Querschnittserweiterung ebenfalls erweitert, so dass eine Art Nietverbindung geschaffen wird. Diese Nietverbindung kommt aber ohne Hilfsfügeteile aus, weil der entsprechende Materialanteil vom Gegengewicht selbst stammt.
  • Vorzugsweise weist die Querschnittserweiterung eine Schrägfläche auf. Wenn man eine Bohrung verwendet, dann ist diese Schrägfläche Teil einer Konusmantelfläche. Eine derartige Schrägfläche erlaubt ein bündiges Anliegen des Materials des Gegengewichts, das in die Befestigungsausnehmung verdrängt worden ist, an die Innenwand der Befestigungsausnehmung.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungsausnehmung einen kreisrunden Querschnitt auf. Damit läßt sich die Befestigungsausnehmung relativ einfach herstellen, beispielsweise durch Bohren.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsausnehmung eine Verdrehsicherungsform aufweist. Eine derartige Verdrehsicherungsform kann auf vielerlei Weise realisiert werden. Man kann beispielsweise einen polygonartigen Querschnitt verwenden. Es ist auch möglich, einen Querschnitt zu verwenden, dessen Rand gezackt ist. Auch ist es möglich, eine ovale Form zu verwenden oder einfach eine Form, die auf andere Weise von einer Kreisform abweicht.
  • Vorzugsweise ist das Gegengewicht als Blechelement ausgebildet. Ein derartiges Blechelement fällt bei der Herstellung eines Kältemittelkompressors ohnehin vielfach an, beispielsweise bei der Herstellung der Kapsel. Ein Blechelement mit einer Stärke im Bereich von 2 bis 6 mm lässt sich noch in ausreichender Weise verformen, weist aber andererseits eine genügend große Masse auf, um die Funktion als Gegengewicht erfüllen zu können. Falls größere Ausgleichsmassen erforderlich sind, kann ein zweites (evtl. auch ein weiteres) Blechelement auf das mit dem Übergangselement verbundene erste Blechelement aufgesetzt werden. Die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Blechelement kann dann vorteilhafterweise an den frei über das Übergangselement überstehenden Bereichen der Blechelemente erfolgen, z.B. wiederum durch eine Pressverbindung.
  • Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass man für unterschiedliche Kurbelwellen das gleiche Gegengewicht verwendet, das Gegengewicht am Übergangselement in einem zur jeweiligen Kurbelwelle passenden radialen Montageort positioniert und in diesem Montageort das Gegengewicht mit dem Übergangselement verbindet.
  • Wie oben im Zusammenhang mit der Kurbelwelle beschrieben, schafft man auf diese Weise die Möglichkeit, das gleiche Gegengewicht für unterschiedliche Typen von Kurbelwellen zu verwenden. Die Anpassung des Gegengewichts an einen bestimmten Typ von Kurbelwelle wird einfach dadurch vorgenommen, dass man das Gegengewicht in einem zu der jeweiligen Kurbelwelle passenden Abstand von der Rotationsachse der Kurbelwelle positioniert. In dieser Position kann dann das Gegengewicht mit dem Übergangselement verbunden werden.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass man das Gegengewicht im Montageort verformt. Wenn man das Gegengewicht verformt, kann man durch dieses Verformen eine Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement herstellen. Hierbei ist es sowohl möglich, das Gegengewicht in das Übergangselement hineinzuverformen, beispielsweise dadurch, dass man einen Vorsprung ausbildet, der dann in das Übergangselement hineinragt, als auch das Gegengewicht um einen entsprechenden Vorsprung am Übergangselement herumzuverformen. In beiden Fällen bekommt man eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement.
  • Vorzugsweise verformt man einen Teil des Gegengewichts mit Hilfe eines Stempels in eine Befestigungsausnehmung im Übergangselement hinein. Wenn man das Gegengewicht in der richtigen Position am Übergangselement positioniert hat, dann reicht es aus, mit einem Stempel in das Gegengewicht hineinzudrücken und zwar von der dem Übergangselement abgewandten Seite und bei diesem Verformungsvorgang wird dann Material des Gegengewichts aus der dem Übergangselement zugewandten Seite herausgedrängt und zwar in die Befestigungsausnehmung hinein, so dass man durch Umformen des Gegengewichts eine ausreichende Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement erhält.
  • Vorzugsweise ordnet man auf der dem Gegengewicht abgewandten Seite des Übergangselements einen Gegenhalter an, der auf das Gegengewicht wirkt. Damit wird die beim Pressen aufgebrachte Kraft durch den Gegenhalter abgefangen, so dass die Belastungen, die auf eine Verbindung zwischen dem Übergangselement und dem Wellenelement wirken könnten, klein gehalten werden. Man kann unter Umständen auch dafür sorgen, dass der Gegenhalter einen Teil des Gegengewichts, der durch das Übergangselement hindurchgedrückt wird, nach Art eines Nietes verformt, so dass man eine hochfeste Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement erreicht.
  • Vorzugsweise führt man den Gegenhalter von der dem Gegengewicht abgewandten Seite her in die Befestigungsausnehmung ein. In diesem Fall sorgt man dafür, dass der Teil des Gegengewichts, der in die Befestigungsausnehmung eingedrungen ist, gestaucht wird. In diesem Fall ergibt sich nicht nur ein Formschluss zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement, sondern der Teil des Gegengewichts, der in die Befestigungsausnehmung hinein verdrängt worden ist, klemmt sich mit einer erheblichen Reibung an der Innenwand der Befestigungsausnehmung fest.
  • Auch ist bevorzugt, wenn man den in die Befestigungsausnehmung eingepressten Teil des Gegengewichts auf-spreizt. Es ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Befestigungsausnehmung eine entsprechende Querschnittserweiterung aufweist. In diesem Fall ist das Gegengewicht praktisch unverlierbar am Übergangselement gehalten.
    Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Kurbelwelle,
    • 2 die Kurbelwelle im schematischen Querschnitt vor der Befestigung eines Gegengewichts am Übergangselement,
    • 3 die Darstellung der 2 nach der Befestigung des Gegengewichts,
    • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3,
    • 5 eine gegenüber 4 abgewandelte Ausführungsform der Verbindung,
    • 6 eine Draufsicht auf eine erste Ausgestaltung eines Übergangselements,
    • 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausgestaltung eines Übergangselements und
    • 8 eine Draufsicht auf eine dritte Ausgestaltung eines Übergangselements.
  • 1 zeigt eine Kurbelwelle 1 mit einem Wellenelement 2, einem Kurbelzapfen 3 und einem Übergangselement 4, das zwischen dem Wellenelement 2 und dem Kurbelzapfen 3 angeordnet ist.
    Das Wellenelement 2 und der Kurbelzapfen 3 können als tiefgezogene Blechformteile ausgebildet sein. Das Wellenelement 2 kann gegebenenfalls auch aus mehreren Abschnitten bestehen, die teleskopartig ineinander gesteckt sind. Das Übergangselement 4 ist vorzugsweise als Sinterbauteil ausgebildet. Es ist auch möglich, ein derartiges Übergangselement 4 durch Fließpressen, insbesondere Kaltfließpressen herzustellen.
  • Das Übergangselement 4 weist auf der dem Wellenelement abgewandten Seite eine Vertiefung 5 auf, in der der Kurbelzapfen 3 montiert ist.
  • Am Übergangselement 4 ist ein Gegengewicht 6 befestigt. Das Gegengewicht 6 ist beispielsweise aus Stahlblech mit einer Dicke von etwa 3 mm gebildet. Es besteht im Prinzip aus einer ebenen Platte, die als einfaches Stanzteil ausgebildet ist. Ein derartiges Stanzteil lässt sich aus Stanzresten bei der Herstellung einer Kapsel eines Kältemittelkompressors gewinnen, für die die Kurbelwelle 1 vorgesehen ist.
  • Auf dem Gegengewicht 6 ist ein Eindrückpunkt 7 erkennbar, dessen Herstellung in Verbindung mit den 2 bis 4 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt die Kurbelwelle 1 aus 1 schematisch im Querschnitt. Das Gegengewicht 6 ist auf die dem Wellenelement 2 abgewandte Seite des Übergangselements 4 aufgelegt und es ist zu erkennen, dass das Übergangselement 4 hier eine ebene Auflagefläche 8 aufweist. Das Gegengewicht 6 weist eine genauso ebene Liegefläche 9 auf, so dass man das Gegengewicht 6 auf dem Übergangs-element 4 in radialer Richtung verschieben kann. In einem gewissen Bereich ist also eine Positionierung des Gegengewichts 6 auf dem Übergangselement 4 in jeder Position möglich. Die Verschiebbarkeit wird durch einen Doppelpfeil 10 symbolisiert.
  • In dem Bereich, wo das Gegengewicht 6 auf dem Übergangselement 4 aufliegt, weist das Übergangselement 4 eine Befestigungsausnehmung 11 auf, die im vorliegenden Fall als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
  • Wenn nun das Gegengewicht 6 in der richtigen Position auf dem Übergangselement 4 positioniert worden ist, dann kann man das Gegengewicht 6 in dieser Position mit dem Übergangselement 4 verbinden. Dies ist schematisch in 3 dargestellt. Ein Gegenhalter 12, der auf einer Basis 13 angeordnet ist, wird von der dem Wellen-element 2 zugewandten Seite in die Befestigungsausnehmung 11 eingeführt und zwar bis zu einer gewissen Tiefe, die beispielsweise 1/2 bis 1/3 der Dicke des Übergangselements 4 betragen kann. Da sich die Befestigungsausnehmung 11 bei allen Kurbelwellen 1 unabhängig von ihrem Typ an der gleichen Position befindet, ist es relativ einfach möglich, den Gegenhalter 12 entsprechend zu positionieren.
  • Man drückt dann mit einem Stempel 14, der von einer Betätigungseinrichtung 15 getrieben ist, von der dem Wellenelement 2 abgewandten Seite auf das Gegengewicht 6. Der Stempel 14 kann und sollte vorzugsweise einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der Querschnitt der Befestigungsausnehmung 11. Bei diesem Pressvorgang wird das Gegengewicht 6 verformt. Dabei wird Material dorthin verdrängt, wo es ausweichen kann. Es bildet sich also ein Vorsprung 16 innerhalb der Befestigungsausnehmung 11. Wenn das Material des Gegengewichts 6 weit genug in die Befestigungsausnehmung 11 vorgedrungen ist, gelangt es zur Anlage an den Gegenhalter 12. Das Material und damit der Vorsprung 16 wird gestaucht, so dass sich der Vorsprung 16 radial von innen mit einem gewissen Druck an die Innenwand der Befestigungsausnehmung 11 anlegt. Damit ist eine ausreichend stabile Verbindung zwischen dem Gegengewicht 6 und dem Übergangselement 4 geschaffen.
  • Natürlich ist es auch möglich, anstellen der dargestellten einen Befestigungsausnehmung, die in vielen Fällen ausreichen wird, zwei oder mehr Befestigungsausnehmungen vorzusehen, bei denen der Befestigungsvorgang zwischen dem Übergangselement 4 und dem Gegengewicht 6 in entsprechender Weise erfolgt.
  • Die fertige Verbindung zwischen dem Gegengewicht 6 und dem Übergangselement 4 ist in 4 dargestellt. Der Stempel 14 hat den Eindrückpunkt 7 im Gegengewicht 6 hinterlassen. Der Gegenhalter 12 hat, wie dies durch Konusflächen 17 angedeutet ist, dafür gesorgt, dass der Vorsprung 16 gegen die Innenwand 18 der Befestigungsausnehmung 11 gedrückt worden ist. Bei der Ausführung des Übergangselements 4 als Sinterteil kann dabei eine gewisse Deformation der Innenwand 18 in radialer Richtung erfolgen. Dies erhöht die Stabilität der Verbindung noch weiter.
  • 5 zeigt eine Ausgestaltung, bei der die Befestigungsausnehmung 11 eine Ausschnittserweiterung 19 aufweist, die über eine Schrägfläche 20 in den Querschnitt übergeht, der sich auf der dem Gegengewicht 6 zugewandten Seite des Übergangselements 4 zeigt. Wenn nun das Material des Gegengewichts 6 in die Befestigungsausnehmung 11 hinein verdrängt wird und dort den Vorsprung 16 bildet, dann kann der Gegenhalter 12 dafür sorgen, dass dieses Material aufgespreizt wird, so dass der Vorsprung 16, genauer gesagt sein eines Ende 21, zusammen mit dem Gegengewicht 6 eine Art Nietverbindung bildet, die das Gegengewicht 6 am Übergangselement 4 festhält. Ein Hilfsfügeteil, wie ein getrennter Niet oder eine Schraube, sind für die Befestigung jedoch nicht erforderlich.
  • Wenn die Befestigungsausnehmung 11 als zylindrische Bohrung gebildet ist, dann ist die Schrägfläche 20 als Teil einer Konusmantelfläche ausgebildet. Entsprechendes gilt in übertragender Weise, wenn die Befestigungsausnehmung 11 einen Querschnitt aufweist, der von der Kreisform abweicht.
  • Die 6 bis 8 zeigen nun verschiedene Übergangselemente 4 mit unterschiedlichen Formen der Befestigungsausnehmung 11.
  • 6 zeigt eine Befestigungsausnehmung 11 mit kreisrundem Querschnitt.
  • 7 zeigt eine Befestigungsausnehmung 11 mit einem näherungsweise quadratischen Querschnitt.
  • 8 zeigt eine Befestigungsausnehmung 11, die im Grunde eine Kreisform hat, wobei der Umfang des Kreises geriffelt oder verzahnt ist. Die Ausführung nach 7 und 8 erhöhen den Widerstand gegen ein Verdrehen des Gegengewichts 6. Dabei kann der gleiche Pressenstempel 14 zur Erzeugung des Eindrückpunktes 7 verwendet werden, wie bei der Ausgestaltung nach 6.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass man bei der Darstellung der 6 bis 8, die das Übergangselement von der dem Wellenelement 2 abgewandten Seite ohne Kurbelzapfen zeigen, auch eine Ölzufuhröffnung 21 erkennen kann, durch die Öl aus einem Ölkanal 22 und einer Öltransportpassage 23 in das Innere des Kurbelzapfens 3 gelangen kann. Von dort kommt das Öl durch Öffnungen 24, 25 in Bereiche, wo es zum Schmieren bzw. zur Ölkühlung verwendet werden kann. Ferner ist eine Entlüftungspassage 26 zu erkennen, die in einer Entlüftungsöffnung 27 endet.

Claims (13)

  1. Kompressor-Kurbelwelle mit einem Wellenelement, einem exzentrisch zum Wellenelement angeordneten Kurbelzapfen, einem Übergangselement zwischen dem Wellenelement und dem Kurbelzapfen und einem Gegengewicht, das am Übergangselement befestigt ist, wobei das Gegengewicht ausgebildet ist, um in einem vorbestimmten Positionierungsbereich in jeder radialen Position mit dem Übergangselement verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (6) und das Übergangselement (4) ohne Hilfsfügeteile miteinander verbunden sind, indem das Gegengewicht (6) in einem Teilbereich geformt oder umgeformt ist, wobei eine Verbindung zwischen dem Gegengewicht (6) und dem Übergangselement (4) möglich ist, ohne dass konkrete Positionen am Gegengewicht (6) dafür vorbereitet werden müssen, dass am Übergangselement (4) mindestens eine Befestigungsausformung vorgesehen ist, mit der das Gegengewicht (6) verpresst ist, dass die Befestigungsausformung als Befestigungsausnehmung (11) ausgebildet ist, in die ein Teil (16) des Gegengewichts (6) eingepresst ist, und dass die Befestigungsausnehmung (11) in einem vom Gegengewicht (6) entfernten Bereich eine Querschnittserweiterung (19) aufweist.
  2. Kompressor-Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (11) durch das Übergangselement (4) hindurch verläuft.
  3. Kompressor-Kurbelwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittserweiterung (19) eine Schrägfläche (20) aufweist.
  4. Kompressor-Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (11) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  5. Kompressor-Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (11) eine Verdrehsicherung aufweist.
  6. Kompressor-Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (6) als Blechelement ausgebildet ist.
  7. Kompressor-Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kompressor-Kurbelwelle um eine Kältemittelkompressor-Kurbelwelle handelt.
  8. Verfahren zum Herstellen von Kompressor-Kurbelwellen, bei dem Gegengewichte an Übergangselementen befestigt werden, welche Übergangselemente jeweils zwischen einem Wellenelement und einem Kurbelzapfen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass für unterschiedliche Kurbelwellen das gleiche Gegengewicht verwendet wird, das Gegengewicht in einem Überlappungsbereich zwischen Gegengewicht und Übergangselement an das Übergangselement angelegt wird, das Gegengewicht am Übergangselement im zur jeweiligen Kurbelwelle passenden radialen Montageort positioniert wird, indem das Gegengewicht auf dem Übergangselement in radialer Richtung verschoben wird, und in diesem Montageort das Gegengewicht mit dem Übergangselement verbunden wird, indem das Gegengewicht im Montageort verformt wird, sodass es einen Vorsprung aufweist, der in eine Befestigungsausformung des Übergangselementes hineingedrückt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gegengewichts mit Hilfe eines Stempels in eine Ausnehmung im Übergangselement hinein verformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Gegengewicht abgewandten Seite des Übergangselements ein Gegenhalter anordnet ist, der auf das Gegengewicht wirkt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter von der dem Gegengewicht abgewandten Seite her in die Befestigungsausnehmung eingeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Befestigungsausnehmung eingepresste Teil des Gegengewichtes aufgespreizt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Kältemittelkompressor-Kurbelwelle handelt.
DE102006030493.4A 2006-07-01 2006-07-01 Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung Active DE102006030493B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006030493.4A DE102006030493B4 (de) 2006-07-01 2006-07-01 Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006030493.4A DE102006030493B4 (de) 2006-07-01 2006-07-01 Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006030493A1 DE102006030493A1 (de) 2008-01-03
DE102006030493B4 true DE102006030493B4 (de) 2019-05-29

Family

ID=38777006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006030493.4A Active DE102006030493B4 (de) 2006-07-01 2006-07-01 Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006030493B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5649937B2 (ja) * 2010-12-02 2015-01-07 株式会社やまびこ クランクシャフトの充填部材
WO2015096850A1 (en) * 2013-12-23 2015-07-02 Arcelik Anonim Sirketi Crankshaft with improved balance and reciprocating compressor having the same
CN106246507A (zh) * 2016-08-31 2016-12-21 安徽美芝制冷设备有限公司 曲轴组件和具有其的压缩机
TR202017758A2 (tr) * 2020-11-06 2022-05-23 Arcelik As Krank ağirliği ve ek ağrilik bağlantisi i̇yi̇leşti̇ri̇len bi̇r kompresör

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1261527A (en) 1917-11-26 1918-04-02 Arthur C Herthel Balanced crank-shaft.
US1588784A (en) * 1925-10-12 1926-06-15 Trout Walter Charles Counterbalance for crank shafts
US1908071A (en) 1929-08-08 1933-05-09 Continental Aircraft Engine Co Crank shaft
US2115814A (en) * 1937-12-30 1938-05-03 Kresten R Jensen Combined crank and counterweight
FR842814A (fr) * 1937-09-01 1939-06-20 Bayerische Motoren Werke Ag Arbre à manivelle
GB1016926A (en) 1962-04-17 1966-01-12 Motala Verkstad Ab An improved crank for a crankshaft
US3587343A (en) 1969-06-24 1971-06-28 Danfoss As Motor-compressor
US4406590A (en) 1980-06-11 1983-09-27 Tecumseh Products Company Hermetic compressor
US4785772A (en) 1986-04-26 1988-11-22 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Crankshaft of a ferro-metallic material for reciprocating piston internal combustion engines
EP0558806A1 (de) 1991-12-03 1993-09-08 Whirlpool Europe B.V. Verdichtermotor für Kühlgeräte
DE19516811C2 (de) 1995-05-08 1998-04-09 Danfoss Compressors Gmbh Kältemittel-Verdichter
JP2000213462A (ja) 1999-01-25 2000-08-02 Matsushita Refrig Co Ltd 密閉型電動圧縮機
US6287092B1 (en) 1998-03-11 2001-09-11 Tecumseh Products Company Counterweight for hermetic compressors

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002013462A (ja) * 2000-06-30 2002-01-18 Toshiba Corp 水力機械および水力機械の製造方法

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1261527A (en) 1917-11-26 1918-04-02 Arthur C Herthel Balanced crank-shaft.
US1588784A (en) * 1925-10-12 1926-06-15 Trout Walter Charles Counterbalance for crank shafts
US1908071A (en) 1929-08-08 1933-05-09 Continental Aircraft Engine Co Crank shaft
FR842814A (fr) * 1937-09-01 1939-06-20 Bayerische Motoren Werke Ag Arbre à manivelle
US2115814A (en) * 1937-12-30 1938-05-03 Kresten R Jensen Combined crank and counterweight
GB1016926A (en) 1962-04-17 1966-01-12 Motala Verkstad Ab An improved crank for a crankshaft
US3587343A (en) 1969-06-24 1971-06-28 Danfoss As Motor-compressor
US4406590A (en) 1980-06-11 1983-09-27 Tecumseh Products Company Hermetic compressor
US4406590B1 (de) 1980-06-11 1985-11-12
US4785772A (en) 1986-04-26 1988-11-22 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Crankshaft of a ferro-metallic material for reciprocating piston internal combustion engines
EP0558806A1 (de) 1991-12-03 1993-09-08 Whirlpool Europe B.V. Verdichtermotor für Kühlgeräte
DE19516811C2 (de) 1995-05-08 1998-04-09 Danfoss Compressors Gmbh Kältemittel-Verdichter
US6287092B1 (en) 1998-03-11 2001-09-11 Tecumseh Products Company Counterweight for hermetic compressors
JP2000213462A (ja) 1999-01-25 2000-08-02 Matsushita Refrig Co Ltd 密閉型電動圧縮機

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006030493A1 (de) 2008-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1918596B1 (de) Blindnietelement sowie Verwendung hierfür
EP1926918B2 (de) Verfahren zum herstellen einer nagelverbindung sowie nagel hierfür
DE102007033126B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür
EP2292940B1 (de) Selbststanzendes Mutterelement und Zusammenbauteil bestehend aus dem Mutterelement und einem Blechteil
DE102008052383A1 (de) Zusammenbauteil bestehend aus einem Befestigungselement und einem Blechteil sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Zusammenbauteils
DE102004062391A1 (de) Ein durch Nieten an ein Blechteil anbringbares Element sowie Zusammenbauteil und Verfahren zur Erzeugung des Zusammenbauteils
EP2834528A1 (de) Stanzniet mit einem vorgelochten flächigen element, herstellungsverfahren sowie fügeverfahren dafür
EP0993902A2 (de) Verfahren zur Anbringung eines Funktionselementes, Matrize, Funktionselement, Zusammenbauteil
EP1268103B1 (de) Verfahren zur herstellung von hohlkörperelementen, hohlkörperelement, zusammenbauteil und matrize
WO2007122078A1 (de) Verbindung von blechbauteilen eines getriebes
WO1988005991A2 (fr) Dispositif de fixation et son procede de fabrication
DE4417279C2 (de) Vorrichtung zum formschlüssigen Verbinden zumindest eines ersten drehbaren Bauteils und eines zweiten drehfesten Bauteils durch ein Verbindungsteil
DE20205192U1 (de) Profil zur Herstellung von Hohlkörperelementen, Hohlkörperelement sowie Zusammenbauteil
WO2017157959A1 (de) Selbststanzendes Einpresselement, Einpressverbindung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Einpressverbindung
DE102006030493B4 (de) Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2005099930A1 (de) Verfahren zur herstellung von hohlkörperelementen, hohlkörperelement, zusammenbauteil sowie folgeverbundwerkzeug zur durchführung des verfahrens
DE10253888B4 (de) Befestigungseinheit
EP0957273A1 (de) Befestigungselement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10033152A1 (de) Verfahren zur Anbringung eines Funktionselementes; Matrize; Funktionselement; Zusammenbauteil und Stempelanordnung
DE102008053346A1 (de) Abstandselement für die Anbringung an einem Blechteil, Zusammenbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10259369B3 (de) Vorrichtung zum Setzen eines Stanzniets in Blech
DE112012000353B4 (de) Nietverbindung
WO2014131530A1 (de) Dachrelinghalter sowie dachrelinganordnung und fahrzeug mit der dachrelinganordnung
DE102006050640A1 (de) Befestigungselement sowie Zusammenbauteil bestehend aus dem Befestigungselement und einem Blechteil
EP3199824A1 (de) Befestigungsanordnung und verwendung einer befestigungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DANFOSS FLENSBURG GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SECOP GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DANFOSS COMPRESSORS GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

Effective date: 20110310

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRAN

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SECOP GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DANFOSS FLENSBURG GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

Effective date: 20111227

Owner name: SECOP GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DANFOSS HOUSEHOLD COMPRESSORS GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

Effective date: 20120209

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, DE

Effective date: 20120209

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, DE

Effective date: 20111227

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: KEIL & SCHAAFHAUSEN PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

Representative=s name: KEIL & SCHAAFHAUSEN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final