DE102006030493B4 - Kompressor-Kurbelwelle, insbesondere Kältemittelkompressor-Kurbelwelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kompressor-Kurbelwelle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Kompressor-Kurbelwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
- Eine derartige Kurbelwelle ist beispielsweise aus
EP 0 558 806 A1 bekannt. Hier ist das Gegengewicht direkt am Kurbelzapfen befestigt. - Eine derartige Kurbelwelle dient dazu, eine rotierende Bewegung eines Antriebsmotors in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens umzusetzen. Wenn das Wellenelement der Kurbelwelle rotiert, dann führt der Kurbelzapfen eine orbitierende Bewegung um die Achse des Wellenelements aus. Dabei entstehen ungleichförmig verteilte Kräfte, die zu einem unruhigen Lauf eines derartigen Kompressors führen können. Es ist daher bekannt, die Kurbelwelle mit einem Gegengewicht zu versehen, das üblicherweise auf der dem Kurbelzapfen gegenüberliegenden Seite der Achse des Wellenelements angeordnet ist. In vielen Fällen ist das Gegengewicht dabei mit dem Übergangselement verbunden.
- Eine weitere Kurbelwelle ist beispielsweise aus
US 3 587 343 A bekannt. Hier ist das Gegengewicht mit Hilfe von Nieten an einer Scheibe befestigt, die drehfest mit der Kurbelwelle verbunden ist. Man muss also sowohl diese Scheibe als auch das Gegengewicht mit mindestens einer Bohrung versehen, die zu den Nieten paßt. -
JP 2000-213 462 A -
DE 195 16 811 C2 zeigt einen relativ massive Kurbelwelle, an deren Übergangselement ein Gegengewicht mit Hilfe von Nieten befestigt ist. - Anstelle von Nieten werden auch Schrauben verwendet, um ein Gegengewicht am Übergangselement zu befestigen, siehe beispielsweise
US 4 406 590 A oderUS 6 287 092 B1 . Im letzten Fall ist das Gegengewicht in den Kurbelzapfen eingeschraubt und ragt von dem Kurbelzapfen in Richtung der Kurbelwelle vor. - In
US 1 261 527 A ist eine Kurbelwelle mit Gegengewichten offenbart. Die Gegengewichte sind über Gewindestangen an der Kurbelwelle befestigt. Mit Hilfe von Muttern kann der Abstand zwischen Gegengewicht und Kurbelwelle justiert werden. - In
GB 1 016 926 A - In
US 4 785 772 A wird eine weitere Kurbelwelle vorgeschlagen, bei der in den Kurbelwangen Löcher vorgesehen sind. In den Löchern werden Einsätze aus Schwermetall befestigt. - In
US 1 908 071 A wird eine Kurbelwelle vorgeschlagen, bei der an den Kurbelwangen Gegengewichte angenietet sind. - In
US 6 287 092 B1 wird eine Kompressoranordnung vorgeschlagen, bei der an der Kurbelwelle ein Gegengewicht vorgesehen ist. Das Gegengewicht besteht aus einem gestanzten Blechteil, welches vorzugsweise zweilagig übereinandergelegt wird. - In allen Fällen ist es prinzipiell erforderlich, dass sowohl die Kurbelwelle bzw. das Übergangselement einerseits und das Gegengewicht andererseits an einer vorbestimmten Position mit einer Bohrung versehen sind, so dass ein Hilfsfügeteil, wie Schraube oder Niete, hindurchgeführt werden kann, um das Gegengewicht und das Übergangselement miteinander zu verbinden.
- Kältemittelkompressoren sind im Grunde Massenartikel, die in großen Stückzahlen hergestellt werden. Allerdings sind für unterschiedliche Leistungen oder Größen der Kältemittelkompressoren auch unterschiedliche Bauelemente erforderlich. Diese müssen gefertigt und gelagert werden. Dies führt zu erhöhten Produktionskosten.
- Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, die Produktionskosten niedrig zu halten.
- Diese Aufgabe wird bei einer Kurbelwelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Gegengewicht in einem vorbestimmten Positionierungsbereich in jeder radialen Position mit dem Übergangselement verbindbar ist.
- Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine einzige Art von Gegengewicht für unterschiedliche Kompressoren einzusetzen. Das Auswuchten der einzelnen Kurbelwellen erfolgt dann einfach dadurch, dass das Gegengewicht in verschiedenen Abständen von der Kurbelwellenachse montiert wird. Hierzu sind im Grunde wenige Voraussetzungen zu beachten. Zum einen müssen das Gegengewicht einerseits und das Übergangselement andererseits in unterschiedlichen Positionen zusammenpassen. Dies läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, dass in dem möglichen Überlappungsbereich zwischen Gegengewicht und Übergangselement ebene Flächen an Gegengewicht und Übergangselement vorgesehen sind. Zum anderen muss eine Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement überall möglich sein, ohne dass man konkrete Positionen vorbereiten muss.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gegengewicht und das Übergangselement ohne Hilfsfügeteile miteinander verbunden sind. Damit spart man zusätzlichen Aufwand für das Bereithalten und Zuführen der Hilfsfügeteile. Es müssen auch keine Bohrungen und dergleichen für Hilfsfügeteile erzeugt werden, die später bei Gegengewicht und Übergangselement übereinstimmen müssen. Mögliche Verbindungsarten sind Schweißen, Löten, Kleben oder dergleichen.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass am Übergangselement mindestens eine Befestigungsausformung vorgesehen ist, mit der das Gegengewicht verpresst ist. Zur Verbindung des Gegengewichts mit dem Übergangselement wird also das Gegengewicht in einem Teilbereich geformt oder umgeformt. Wenn man die Befestigungsausformung an dem Übergangselement vorsieht, dann kann man für alle möglichen Positionen des Gegengewichts die gleiche Vorrichtung zum Montieren verwenden. Diese Vorrichtung wird nämlich das Gegengewicht immer an der gleichen Stelle bezogen auf das Übergangselement verformen, beispielsweise durch Pressen, so dass auf diese Weise viele unterschiedliche Typen von Kurbelwellen gefertigt werden können. Außerdem hat die Ausgestaltung der Pressverbindung zwischen Übergangselement und Gegengewicht den Vorteil, dass auch solche Teile miteinander verbunden werden können, die aufgrund ihrer Werkstoffe oder Oberflächenbehandlungen sonst nur schwer verbindbar sind, z.B. durch Schweißen, Löten, Kleben o.ä.
- Erfindungsgemäß ist die Befestigungsausformung als Ausnehmung ausgebildet, in die ein Teil des Gegengewichts eingepreßt ist. Das Gegengewicht, das zunächst an der am Übergangselement anliegenden Seite flach ist, wird dann lokal so verformt, dass es einen Vorsprung aufweist, der in die Befestigungsausformung hineingedrückt ist. Damit lässt sich eine ausreichende Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement realisieren.
- Vorzugsweise verläuft die Befestigungsausnehmung durch das Übergangselement hindurch. Im einfachsten Fall ist die Befestigungsausnehmung also als Durchgangsbohrung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass man mit einem Gegenhalter arbeiten kann, um von der dem Gegengewicht gegenüberliegenden Seite des Übergangselements aus auf den Teil des Gegengewichts einzuwirken, der in die Befestigungsausnehmung hineinverformt wird. Man kann also immer, wenn dies sinnvoll ist, den Vorsprung des Gegengewichts, der in die Befestigungsausnehmung verformt worden ist, stauchen. Dies führt zu einer gewissen Spannung dieses Vorsprungs in radialer Richtung gegenüber dem Übergangselement.
- Erfindungsgemäß weist die Befestigungsausnehmung in einem vom Gegengewicht entfernten Bereich eine Querschnittserweiterung auf. Insbesondere dann, wenn man mit einem Werkzeug auf den entstehenden Vorsprung einwirkt, der durch Pressen in die Befestigungsausnehmung hineinverformt wird, kann man dafür sorgen, dass sich dieser Vorsprung in der Querschnittserweiterung ebenfalls erweitert, so dass eine Art Nietverbindung geschaffen wird. Diese Nietverbindung kommt aber ohne Hilfsfügeteile aus, weil der entsprechende Materialanteil vom Gegengewicht selbst stammt.
- Vorzugsweise weist die Querschnittserweiterung eine Schrägfläche auf. Wenn man eine Bohrung verwendet, dann ist diese Schrägfläche Teil einer Konusmantelfläche. Eine derartige Schrägfläche erlaubt ein bündiges Anliegen des Materials des Gegengewichts, das in die Befestigungsausnehmung verdrängt worden ist, an die Innenwand der Befestigungsausnehmung.
- Vorzugsweise weist die Befestigungsausnehmung einen kreisrunden Querschnitt auf. Damit läßt sich die Befestigungsausnehmung relativ einfach herstellen, beispielsweise durch Bohren.
- In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsausnehmung eine Verdrehsicherungsform aufweist. Eine derartige Verdrehsicherungsform kann auf vielerlei Weise realisiert werden. Man kann beispielsweise einen polygonartigen Querschnitt verwenden. Es ist auch möglich, einen Querschnitt zu verwenden, dessen Rand gezackt ist. Auch ist es möglich, eine ovale Form zu verwenden oder einfach eine Form, die auf andere Weise von einer Kreisform abweicht.
- Vorzugsweise ist das Gegengewicht als Blechelement ausgebildet. Ein derartiges Blechelement fällt bei der Herstellung eines Kältemittelkompressors ohnehin vielfach an, beispielsweise bei der Herstellung der Kapsel. Ein Blechelement mit einer Stärke im Bereich von 2 bis 6 mm lässt sich noch in ausreichender Weise verformen, weist aber andererseits eine genügend große Masse auf, um die Funktion als Gegengewicht erfüllen zu können. Falls größere Ausgleichsmassen erforderlich sind, kann ein zweites (evtl. auch ein weiteres) Blechelement auf das mit dem Übergangselement verbundene erste Blechelement aufgesetzt werden. Die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Blechelement kann dann vorteilhafterweise an den frei über das Übergangselement überstehenden Bereichen der Blechelemente erfolgen, z.B. wiederum durch eine Pressverbindung.
- Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass man für unterschiedliche Kurbelwellen das gleiche Gegengewicht verwendet, das Gegengewicht am Übergangselement in einem zur jeweiligen Kurbelwelle passenden radialen Montageort positioniert und in diesem Montageort das Gegengewicht mit dem Übergangselement verbindet.
- Wie oben im Zusammenhang mit der Kurbelwelle beschrieben, schafft man auf diese Weise die Möglichkeit, das gleiche Gegengewicht für unterschiedliche Typen von Kurbelwellen zu verwenden. Die Anpassung des Gegengewichts an einen bestimmten Typ von Kurbelwelle wird einfach dadurch vorgenommen, dass man das Gegengewicht in einem zu der jeweiligen Kurbelwelle passenden Abstand von der Rotationsachse der Kurbelwelle positioniert. In dieser Position kann dann das Gegengewicht mit dem Übergangselement verbunden werden.
- Hierbei ist bevorzugt, dass man das Gegengewicht im Montageort verformt. Wenn man das Gegengewicht verformt, kann man durch dieses Verformen eine Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement herstellen. Hierbei ist es sowohl möglich, das Gegengewicht in das Übergangselement hineinzuverformen, beispielsweise dadurch, dass man einen Vorsprung ausbildet, der dann in das Übergangselement hineinragt, als auch das Gegengewicht um einen entsprechenden Vorsprung am Übergangselement herumzuverformen. In beiden Fällen bekommt man eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement.
- Vorzugsweise verformt man einen Teil des Gegengewichts mit Hilfe eines Stempels in eine Befestigungsausnehmung im Übergangselement hinein. Wenn man das Gegengewicht in der richtigen Position am Übergangselement positioniert hat, dann reicht es aus, mit einem Stempel in das Gegengewicht hineinzudrücken und zwar von der dem Übergangselement abgewandten Seite und bei diesem Verformungsvorgang wird dann Material des Gegengewichts aus der dem Übergangselement zugewandten Seite herausgedrängt und zwar in die Befestigungsausnehmung hinein, so dass man durch Umformen des Gegengewichts eine ausreichende Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement erhält.
- Vorzugsweise ordnet man auf der dem Gegengewicht abgewandten Seite des Übergangselements einen Gegenhalter an, der auf das Gegengewicht wirkt. Damit wird die beim Pressen aufgebrachte Kraft durch den Gegenhalter abgefangen, so dass die Belastungen, die auf eine Verbindung zwischen dem Übergangselement und dem Wellenelement wirken könnten, klein gehalten werden. Man kann unter Umständen auch dafür sorgen, dass der Gegenhalter einen Teil des Gegengewichts, der durch das Übergangselement hindurchgedrückt wird, nach Art eines Nietes verformt, so dass man eine hochfeste Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement erreicht.
- Vorzugsweise führt man den Gegenhalter von der dem Gegengewicht abgewandten Seite her in die Befestigungsausnehmung ein. In diesem Fall sorgt man dafür, dass der Teil des Gegengewichts, der in die Befestigungsausnehmung eingedrungen ist, gestaucht wird. In diesem Fall ergibt sich nicht nur ein Formschluss zwischen dem Gegengewicht und dem Übergangselement, sondern der Teil des Gegengewichts, der in die Befestigungsausnehmung hinein verdrängt worden ist, klemmt sich mit einer erheblichen Reibung an der Innenwand der Befestigungsausnehmung fest.
- Auch ist bevorzugt, wenn man den in die Befestigungsausnehmung eingepressten Teil des Gegengewichts auf-spreizt. Es ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Befestigungsausnehmung eine entsprechende Querschnittserweiterung aufweist. In diesem Fall ist das Gegengewicht praktisch unverlierbar am Übergangselement gehalten.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen: -
1 eine perspektivische Darstellung einer Kurbelwelle, -
2 die Kurbelwelle im schematischen Querschnitt vor der Befestigung eines Gegengewichts am Übergangselement, -
3 die Darstellung der2 nach der Befestigung des Gegengewichts, -
4 einen vergrößerten Ausschnitt aus3 , -
5 eine gegenüber4 abgewandelte Ausführungsform der Verbindung, -
6 eine Draufsicht auf eine erste Ausgestaltung eines Übergangselements, -
7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausgestaltung eines Übergangselements und -
8 eine Draufsicht auf eine dritte Ausgestaltung eines Übergangselements. -
1 zeigt eine Kurbelwelle1 mit einem Wellenelement2 , einem Kurbelzapfen3 und einem Übergangselement4 , das zwischen dem Wellenelement2 und dem Kurbelzapfen3 angeordnet ist.
Das Wellenelement2 und der Kurbelzapfen3 können als tiefgezogene Blechformteile ausgebildet sein. Das Wellenelement2 kann gegebenenfalls auch aus mehreren Abschnitten bestehen, die teleskopartig ineinander gesteckt sind. Das Übergangselement4 ist vorzugsweise als Sinterbauteil ausgebildet. Es ist auch möglich, ein derartiges Übergangselement4 durch Fließpressen, insbesondere Kaltfließpressen herzustellen. - Das Übergangselement
4 weist auf der dem Wellenelement abgewandten Seite eine Vertiefung5 auf, in der der Kurbelzapfen3 montiert ist. - Am Übergangselement
4 ist ein Gegengewicht6 befestigt. Das Gegengewicht6 ist beispielsweise aus Stahlblech mit einer Dicke von etwa 3 mm gebildet. Es besteht im Prinzip aus einer ebenen Platte, die als einfaches Stanzteil ausgebildet ist. Ein derartiges Stanzteil lässt sich aus Stanzresten bei der Herstellung einer Kapsel eines Kältemittelkompressors gewinnen, für die die Kurbelwelle1 vorgesehen ist. - Auf dem Gegengewicht
6 ist ein Eindrückpunkt7 erkennbar, dessen Herstellung in Verbindung mit den2 bis4 näher erläutert wird. -
2 zeigt die Kurbelwelle1 aus1 schematisch im Querschnitt. Das Gegengewicht6 ist auf die dem Wellenelement2 abgewandte Seite des Übergangselements4 aufgelegt und es ist zu erkennen, dass das Übergangselement4 hier eine ebene Auflagefläche8 aufweist. Das Gegengewicht6 weist eine genauso ebene Liegefläche9 auf, so dass man das Gegengewicht6 auf dem Übergangs-element4 in radialer Richtung verschieben kann. In einem gewissen Bereich ist also eine Positionierung des Gegengewichts6 auf dem Übergangselement4 in jeder Position möglich. Die Verschiebbarkeit wird durch einen Doppelpfeil10 symbolisiert. - In dem Bereich, wo das Gegengewicht
6 auf dem Übergangselement4 aufliegt, weist das Übergangselement4 eine Befestigungsausnehmung11 auf, die im vorliegenden Fall als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. - Wenn nun das Gegengewicht
6 in der richtigen Position auf dem Übergangselement4 positioniert worden ist, dann kann man das Gegengewicht6 in dieser Position mit dem Übergangselement4 verbinden. Dies ist schematisch in3 dargestellt. Ein Gegenhalter12 , der auf einer Basis13 angeordnet ist, wird von der dem Wellen-element2 zugewandten Seite in die Befestigungsausnehmung11 eingeführt und zwar bis zu einer gewissen Tiefe, die beispielsweise 1/2 bis 1/3 der Dicke des Übergangselements4 betragen kann. Da sich die Befestigungsausnehmung11 bei allen Kurbelwellen1 unabhängig von ihrem Typ an der gleichen Position befindet, ist es relativ einfach möglich, den Gegenhalter12 entsprechend zu positionieren. - Man drückt dann mit einem Stempel
14 , der von einer Betätigungseinrichtung15 getrieben ist, von der dem Wellenelement2 abgewandten Seite auf das Gegengewicht6 . Der Stempel14 kann und sollte vorzugsweise einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der Querschnitt der Befestigungsausnehmung11 . Bei diesem Pressvorgang wird das Gegengewicht6 verformt. Dabei wird Material dorthin verdrängt, wo es ausweichen kann. Es bildet sich also ein Vorsprung16 innerhalb der Befestigungsausnehmung11 . Wenn das Material des Gegengewichts6 weit genug in die Befestigungsausnehmung11 vorgedrungen ist, gelangt es zur Anlage an den Gegenhalter12 . Das Material und damit der Vorsprung16 wird gestaucht, so dass sich der Vorsprung16 radial von innen mit einem gewissen Druck an die Innenwand der Befestigungsausnehmung11 anlegt. Damit ist eine ausreichend stabile Verbindung zwischen dem Gegengewicht6 und dem Übergangselement4 geschaffen. - Natürlich ist es auch möglich, anstellen der dargestellten einen Befestigungsausnehmung, die in vielen Fällen ausreichen wird, zwei oder mehr Befestigungsausnehmungen vorzusehen, bei denen der Befestigungsvorgang zwischen dem Übergangselement
4 und dem Gegengewicht6 in entsprechender Weise erfolgt. - Die fertige Verbindung zwischen dem Gegengewicht
6 und dem Übergangselement4 ist in4 dargestellt. Der Stempel14 hat den Eindrückpunkt7 im Gegengewicht6 hinterlassen. Der Gegenhalter12 hat, wie dies durch Konusflächen17 angedeutet ist, dafür gesorgt, dass der Vorsprung16 gegen die Innenwand18 der Befestigungsausnehmung11 gedrückt worden ist. Bei der Ausführung des Übergangselements4 als Sinterteil kann dabei eine gewisse Deformation der Innenwand18 in radialer Richtung erfolgen. Dies erhöht die Stabilität der Verbindung noch weiter. -
5 zeigt eine Ausgestaltung, bei der die Befestigungsausnehmung11 eine Ausschnittserweiterung19 aufweist, die über eine Schrägfläche20 in den Querschnitt übergeht, der sich auf der dem Gegengewicht6 zugewandten Seite des Übergangselements4 zeigt. Wenn nun das Material des Gegengewichts6 in die Befestigungsausnehmung11 hinein verdrängt wird und dort den Vorsprung16 bildet, dann kann der Gegenhalter12 dafür sorgen, dass dieses Material aufgespreizt wird, so dass der Vorsprung16 , genauer gesagt sein eines Ende21 , zusammen mit dem Gegengewicht6 eine Art Nietverbindung bildet, die das Gegengewicht6 am Übergangselement4 festhält. Ein Hilfsfügeteil, wie ein getrennter Niet oder eine Schraube, sind für die Befestigung jedoch nicht erforderlich. - Wenn die Befestigungsausnehmung
11 als zylindrische Bohrung gebildet ist, dann ist die Schrägfläche20 als Teil einer Konusmantelfläche ausgebildet. Entsprechendes gilt in übertragender Weise, wenn die Befestigungsausnehmung11 einen Querschnitt aufweist, der von der Kreisform abweicht. - Die
6 bis8 zeigen nun verschiedene Übergangselemente4 mit unterschiedlichen Formen der Befestigungsausnehmung11 . -
6 zeigt eine Befestigungsausnehmung11 mit kreisrundem Querschnitt. -
7 zeigt eine Befestigungsausnehmung11 mit einem näherungsweise quadratischen Querschnitt. -
8 zeigt eine Befestigungsausnehmung11 , die im Grunde eine Kreisform hat, wobei der Umfang des Kreises geriffelt oder verzahnt ist. Die Ausführung nach7 und8 erhöhen den Widerstand gegen ein Verdrehen des Gegengewichts6 . Dabei kann der gleiche Pressenstempel14 zur Erzeugung des Eindrückpunktes7 verwendet werden, wie bei der Ausgestaltung nach6 . - Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass man bei der Darstellung der
6 bis8 , die das Übergangselement von der dem Wellenelement2 abgewandten Seite ohne Kurbelzapfen zeigen, auch eine Ölzufuhröffnung21 erkennen kann, durch die Öl aus einem Ölkanal22 und einer Öltransportpassage23 in das Innere des Kurbelzapfens3 gelangen kann. Von dort kommt das Öl durch Öffnungen24 ,25 in Bereiche, wo es zum Schmieren bzw. zur Ölkühlung verwendet werden kann. Ferner ist eine Entlüftungspassage26 zu erkennen, die in einer Entlüftungsöffnung27 endet.
Claims (13)
- Kompressor-Kurbelwelle mit einem Wellenelement, einem exzentrisch zum Wellenelement angeordneten Kurbelzapfen, einem Übergangselement zwischen dem Wellenelement und dem Kurbelzapfen und einem Gegengewicht, das am Übergangselement befestigt ist, wobei das Gegengewicht ausgebildet ist, um in einem vorbestimmten Positionierungsbereich in jeder radialen Position mit dem Übergangselement verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (6) und das Übergangselement (4) ohne Hilfsfügeteile miteinander verbunden sind, indem das Gegengewicht (6) in einem Teilbereich geformt oder umgeformt ist, wobei eine Verbindung zwischen dem Gegengewicht (6) und dem Übergangselement (4) möglich ist, ohne dass konkrete Positionen am Gegengewicht (6) dafür vorbereitet werden müssen, dass am Übergangselement (4) mindestens eine Befestigungsausformung vorgesehen ist, mit der das Gegengewicht (6) verpresst ist, dass die Befestigungsausformung als Befestigungsausnehmung (11) ausgebildet ist, in die ein Teil (16) des Gegengewichts (6) eingepresst ist, und dass die Befestigungsausnehmung (11) in einem vom Gegengewicht (6) entfernten Bereich eine Querschnittserweiterung (19) aufweist.
- Kompressor-Kurbelwelle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (11) durch das Übergangselement (4) hindurch verläuft. - Kompressor-Kurbelwelle nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittserweiterung (19) eine Schrägfläche (20) aufweist. - Kompressor-Kurbelwelle nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (11) einen kreisrunden Querschnitt aufweist. - Kompressor-Kurbelwelle nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung (11) eine Verdrehsicherung aufweist. - Kompressor-Kurbelwelle nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (6) als Blechelement ausgebildet ist. - Kompressor-Kurbelwelle nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kompressor-Kurbelwelle um eine Kältemittelkompressor-Kurbelwelle handelt. - Verfahren zum Herstellen von Kompressor-Kurbelwellen, bei dem Gegengewichte an Übergangselementen befestigt werden, welche Übergangselemente jeweils zwischen einem Wellenelement und einem Kurbelzapfen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass für unterschiedliche Kurbelwellen das gleiche Gegengewicht verwendet wird, das Gegengewicht in einem Überlappungsbereich zwischen Gegengewicht und Übergangselement an das Übergangselement angelegt wird, das Gegengewicht am Übergangselement im zur jeweiligen Kurbelwelle passenden radialen Montageort positioniert wird, indem das Gegengewicht auf dem Übergangselement in radialer Richtung verschoben wird, und in diesem Montageort das Gegengewicht mit dem Übergangselement verbunden wird, indem das Gegengewicht im Montageort verformt wird, sodass es einen Vorsprung aufweist, der in eine Befestigungsausformung des Übergangselementes hineingedrückt ist.
- Verfahren nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gegengewichts mit Hilfe eines Stempels in eine Ausnehmung im Übergangselement hinein verformt wird. - Verfahren nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Gegengewicht abgewandten Seite des Übergangselements ein Gegenhalter anordnet ist, der auf das Gegengewicht wirkt. - Verfahren nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter von der dem Gegengewicht abgewandten Seite her in die Befestigungsausnehmung eingeführt wird. - Verfahren nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der in die Befestigungsausnehmung eingepresste Teil des Gegengewichtes aufgespreizt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 8 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Kältemittelkompressor-Kurbelwelle handelt.
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