DE102006007137A1 - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine auf Rollen (10, 10') gelagerte und auf einem Werkstattgleis (11) verfahrbare mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung (2) zum Bearbeiten von Radsätzen (4, 6), die in einem Drehgestell drehbar gelagert sind, mithilfe einer mobilen Radsatzdrehmaschine (2), die mit einem zugehörigen Service-Container (3) verbunden werden kann, der ebenfalls auf Rollen (10) gelagert und auf dem Werkstattgleis (11) verfahbar ist, sowie einer Einrichtung (7) zum Abstützen eines jeweils nicht in Bearbeitung befindlichen Radsatzes (4, 6) des Drehgestells. Die mobile Radsatzdrehmaschine (2), der Service-Container (3) und die Einrichtung (7) zum Abstützen der Radsätze (4, 6) sind auf einem gemeinsamen Tragrahmen (9) angeordnet, der auf Rollen (10) gelagert ist, die im Werkstattgleis (11) verfahrbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine auf Rollen gelagerte und auf einem Werkstattgleis verfahrbare mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten von Radsätzen, die in einem Drehgestell eines Eisenbahnfahrzeugs drehbar gelagert sind. Die Erfindung betrifft auch einen zur mobilen Radsatzdrehmaschine zugehörigen Service-Container, welcher über eine Kupplung mit der mobilen Radsatzdrehmaschine verbunden ist, wobei der Service-Container ebenfalls auf Rollen gelagert und auf dem Werkstattgleis verfahrbar ist. Die Erfindung umfasst aber auch eine Einrichtung zum Abstützen von einem oder mehreren Radsätzen eines Drehgestells, welche sich jeweils nicht in der Bearbeitung befinden.
- Unter dem Begriff des Bearbeitens von Radsätzen wird sowohl das Reprofilieren der beiden einzelnen Räder als auch das Bearbeiten von Bremsscheiben verstanden, welche auf der Achswelle des Radsatzes oder innerhalb der Radscheiben angeordnet sein können.
- Die erfindungsgemäße Maschine ist besonders für das Bearbeiten von Radsätzen vorgesehen, die in einem losen Drehgestell gelagert sind. Unter einem losen Drehgestell versteht man einen Drehgestell, welches zum Zeitpunkt der Bearbeitung der Radsätze nicht mit einem Eisenbahnfahrzeug verbunden ist. Drehgestelle dieser Art fallen häufig an in Werkstätten, in denen sich Eisenbahnwaggons oder Lokomotiven zur Revision befinden oder auch in Werkstätten, in denen ein Spurwechsel am Eisenbahnfahrzeug vorgenommen wird. Das ist zum Beispiel der Fall an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien oder an der Grenze zwischen Polen und Russland. Die an solchen Orten anfallenden losen Drehgestelle werden mit Hilfe eines Krans auf die Radsatzdrehmaschine aufgesetzt. Nach der Bearbeitung des einen Radsatzes wird das lose Drehgestell vom Werkstattkran wieder angehoben und gewendet, so dass der andere Radsatz bearbeitet werden kann. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Bearbeitung von üblicherweise mit zwei Radsätzen ausgestatteten losen Drehgestellen sondern auch von losen Drehgestellen mit mehr als zwei Radsätzen. Die Erfindung betrifft aber auch eine Radsatzbearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten von Radsätzen, die in Drehgestellen drehbar gelagert sind, welche mit einem Eisenbahnfahrzeug, Lokomotive oder Waggon, verbunden sind. In solchen Fällen wird das Eisenbahnfahrzeug mitsamt seinen Drehgestellen angehoben und die Radsatzbearbeitungseinrichtung darunter geschoben, oder die Radsatzbearbeitungseinrichtung wird in eine Grube abgesenkt und das Eisenbahnfahrzeug fährt mit seinen Drehgestellen entlang eines Werkstattgleises über die Radsatzbearbeitungseinrichtung, wo die Räder sodann bearbeitet werden können.
- Für die jeweils nicht in Bearbeitung befindlichen Radsätze des Drehgestells sind Abstützungen vorgesehen, die fester Bestandteil eines Service-Containers sind, der zur mobilen Radsatzdrehmaschine dazugehört.
- Eine mobile Radsatzdrehmaschine ist beispielsweise aus der
DE 100 25 724 A1 bekannt. Bei der bekannten mobilen Radsatzdrehmaschine ist der Rahmen der Maschine auf Rollen oder Rädern gelagert und kann überflur verfahren werden. Die bekannte Radsatzdrehmaschine ist zum Reprofilieren von Radscheiben oder Bremsscheiben eines in Lagergehäusen drehbar gelagerten Eisenbahnrades oder Radsatzes vorgesehen. Sie weist einen ortsbeweglichen Tragrahmen auf mit einem Spannorgan zum Angreifen an einem geschlossenen inneren und/oder äußeren Lagergehäuse eines Radsatzes sowie Stützrollen, die dem Spannorgan gegenüberliegend in gegenseitigem Abstand voneinander am Außenumfang der Radscheibe andrückbar sind, an deren Lagergehäuse das Spannorgan angreift. Schließlich weist die bekannte mobile Radsatzdrehmaschine auch einen Antrieb für wenigstens eine der beiden Stützrollen auf sowie ein Werkzeug zum Bearbeiten von Rad- oder Bremsscheiben des Eisenbahnrades oder Radsatzes. - Im Verlauf der Entwicklung hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, der mobilen Radsatzdrehmaschine einen Service-Container zuzuordnen. Ein derartiger Service-Container ist beispielsweise bekannt aus der
DE 202 14 918 U1 . Hierbei handelt es sich um einen Service-Container, welcher zur mobilen Radsatzbearbeitungsmaschine gehört, ortsbeweglich ist und Verbindungsleitungen für Energie und/oder Steuerungen und/oder das Entsorgen von bei der Bearbeitung anfallenden Abfallsstoffen aufweist, die mit entsprechenden Anschlüssen am Tragrahmen der mobilen Radsatzbearbeitungsmaschine kuppelbar sind. Darüber hinaus kann die Entsorgungseinrichtung des bekannten Service-Containers auch einen Späneförderer und einen Behälter aufweisen, über den die Späne der Werkzeugmaschine entfernt und in dem Behälter zwischengelagert werden. - Aus der
DE 203 19 063 U1 ist auch eine Vorrichtung zum Abstützten von Drehgestellen an mobilen Radsatzbearbeitungsmaschinen bekannt. Danach ist in der Längsrichtung in einem Abstand von den Bearbeitungswerkzeugen der mobilen Radsatzbearbeitungsmaschine, welcher einem Achsabstand des Drehgestells entspricht, eine Stütze für die Räder eines Radsatzes des Drehgestells vorgesehen. Die Stütze für den jeweiligen nicht in Bearbeitung befindlichen Radsatz des Drehgestells befindet sich in einer vertikalen Höhe, welche durch die Oberkante des Service-Containers vorgegeben ist. Ein längs dieser Stütze verfahrbarer Rollenbock nimmt den Radsatz auf und kann in der horizontalen Richtung auf den jeweiligen Achsabstand des Drehgestells eingestellt werden. - Aus der
DE 20 2005 004 786 U1 ist schließlich auch eine Maschine zum Reprofilieren der Räder und/oder Bremsscheiben von Radsätzen von Eisenbahnfahrzeugen bekannt. Bei der bekannten Einrichtung ist unterflur des Werkstattgleises eine Grube eingelassen. Auf dem Grunde der Grube ist ein zweites Gleis vorgesehen, auf welches die mobile Radsatzbearbeitungsmaschine abgesenkt werden kann und auf dem sie beweg- und arretierbar ist. Auch hier kann die mobile Radssatzbearbeitungsmaschine mit einem Service-Container gekuppelt sein, der seinerseits auf Rädern ruht, die in Richtung des zweiten Gleises in der Verlängerung der Grube verschiebbar sind. Zum Ausgleich von eventuellen Höhenunterschieden zwischen der mobilen Radsatzbearbeitungsmaschine und dem Service-Container sind Stützen vorgesehen, welche zur Bearbeitung eines Radsatzes vorher unter die mobile Radsatzdrehmaschine geschoben werden und diese dabei vom Werkstattgleis abheben. - Den bekannten Einrichtungen ist insgesamt gemeinsam, dass die mobile Radsatzbearbeitungsmaschine und der zugehörige Service-Container jeweils voneinander trennbar sind und bei Bedarf aneinander angekuppelt werden können. Dabei hat sich herausgestellt, dass das Entsorgen der anfallenden Späne schwierig ist. Für das Entsorgen der über einen längeren Bearbeitungszeitraum anfallenden Späne hat sich der mobile Service-Container als unbefriedigend erwiesen, weil er schnell an die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit gelangte. Auch war der Höhenausgleich in der Horizontalen zwischen dem in Bearbeitung befindlichen Radsatz und dem abzustützenden Radsatz eines losen Drehgestells nicht immer befriedigend, so dass hier eine verbesserte Lösung angestrebt werden musste.
- Daraus ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, an einer mobilen Radsatzbearbeitungsmaschine und dem mit ihr kuppelbaren mobilen Service-Container eine Einrichtung vorzusehen, welche über einen längeren Betriebszeitraum eine einwandfreie Entsorgung der anfallenden Späne gewährleistet. Zugleich sollte eine verbesserte Abstützung des jeweils nicht in Bearbeitung befindlichen Radsatzes eines Drehgestells herbeigeführt werden.
- Als Lösung der Aufgabe wurde gefunden, dass die mobile Radsatzdrehmaschine, der mobile Service-Container und die Einrichtung zum Abstützen auf einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnet sind, der auf Rollen gelagert ist, die im Werkstattgleis verfahrbar sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
- Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
- Es zeigen jeweils in verkleinertem Maßstab die
-
1 eine Radsatzbearbeitungseinrichtung in der Seitenansicht, die -
2 die Radsatzbearbeitungseinrichtung der1 in der Draufsicht und die -
3 die Radsatzbearbeitungseinrichtung in der Vorderansicht in gegenüber den Darstellungen der vorhergehenden Figuren etwas vergrößertem Maßstab. - Die mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung
1 besteht aus einer Radsatzbearbeitungsmaschine2 und einem zugehörigen Service-Container3 . Die Radsatzbearbeitungsmaschine2 ist dazu vorgesehen, einen Radsatz4 eines Drehgestells (nicht gezeigt) zu bearbeiten. Dabei kann sowohl das Umrissprofil der beiden Radscheiben des Radsatzes4 bearbeitet werden als auch an dem Radsatz4 eventuell vorhandene Bremsscheiben (nicht gezeigt). Während der Bearbeitung des Radsatzes4 auf der Radsatzbearbeitungsmaschine2 mithilfe von Werkzeugen5 wird der andere Radsatz6 des Drehgestells von einer Einrichtung7 abgestützt, die auf der Oberseite des Service-Containers3 in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Durch die horizontale Verschiebbarkeit der Abstützeinrichtung7 kann die Abstützung des jeweils nicht in Bearbeitung befindlichen Radsatzes6 des Drehgestells dessen jeweiligem Achsabstand8 angepasst werden. - Die Radsatzbearbeitungsmaschine
2 und ihr zugehöriger Service-Container3 sind auf einem gemeinsamen Tragrahmen9 angeordnet, welcher auf Rollen10 und10' gelagert ist. Die Rollen10 und10' sind längs eines Werkstattgleises11 verfahrbar. Ebenso auf Rollen12 abgestützt ist ein Spänebehälter13 , welcher über eine Kupplung14 mit dem stirnseitigen Ende der Radsatzbearbeitungseinrichtung1 verbunden werden kann. - Die am Bearbeitungswerkzeug
5 anfallenden Späne rutschen zunächst über ein Schrägblech15 in einen Spanbrecher16 . In der3 ist nur eines von zwei Schrägblechen15 dargestellt. Der Spanbrecher16 befindet sich im unteren Bereich der Radsatzbearbeitungsmaschine2 in der Längsmitte17 der Radsatzbearbeitungseinrichtung1 . Im vorliegenden Fall weist der Radsatz4 neben seinen beiden Radscheiben18 und19 auch Bremsscheiben20 und21 auf, welche auf der Achswelle22 des Radsatzes4 befestigt sind. - In der Verlängerung des Spanbrechers
16 verläuft ein Späneförderer23 im unteren Bereich durch den Service-Container3 hindurch. Der horizontale Späneförderer23 mündet in einen Senkrechtförderer24 , welcher seinerseits in einen horizontalen Abschnitt25 oberhalb des Spänebehälters13 übergeht. Demnach laufen die angefallenen und zerkleinerten Späne nachdem sie den Spanbrecher16 verlassen haben, unter dem Service-Container3 durch, werden vom Senkrechtförderer24 auf eine Höhe annähernd in Höhe der Oberseite des Service-Containers3 angehoben und an den horizontalen Abschnitt25 der Förderstrecke übergeben. Vom Ende des horizontalen Abschnitts25 fallen die zerkleinerten Späne in den Spänebehälter13 , von wo aus sie nach Bedarf entsorgt werden. - Sowohl an der Radsatzbearbeitungsmaschine
2 als auch an dem Service-Container3 sind im Bereich ihrer aufeinander zuweisenenden Stirnseiten Anschlagmittel26 und27 vorgesehen. Die Anschlagmittel26 ,27 sind ihrerseits in Bezug auf die gesamte Radsatzbearbeitungseinrichtung1 derart angebracht, dass die Radsatzbearbeitungseinrichtung1 in annähernd horizontaler Lage von einem Kran28 angehoben werden kann. Das Anheben der Radsatzbearbeitungseinrichtung1 wird beispielsweise erforderlich, wenn die Radsatzbearbeitungseinrichtung1 von einem Werkstattgleis11 auf ein anderes Werkstattgleis (nicht gezeigt) umgesetzt werden muss. - Ansonsten dient der Kran
28 in erster Linie dazu, ein loses Drehgestell, in welchem die beiden Radsätze4 und6 drehbar gelagert sind anzuheben und umzuwenden, sobald der Radsatz4 fertig bearbeitet ist und der Radsatz6 zur Bearbeitung gelangen soll. Während der Radsatz6 bearbeitet wird, wird der bereits fertig bearbeitete Radsatz4 von der Abstützeinrichtung7 getragen. - Vorhandene Unterschiede in der horizontalen Lage der beiden Radsätze
4 und6 , welche bereits vorhanden sind oder sich während der Bearbeitung einstellen, können über Stützen29 und30 ausgeglichen werden, welche eine Fahrbahn31 für die Abstützeinrichtung7 tragen. - Wie aus der
2 deutlich ersichtlich, sind der Spanbrecher16 , der Späneförderer23 , der Senkrechtförderer24 und der horizontale Abschnitt25 der Förderstrecke für die Späne längs der Längsmitte17 der Radsatzbearbeitungseinrichtung1 angeordnet. - Ein Fahrantrieb
32 für die mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung1 befindet sich am Service-Container3 und wirkt auf die dortige Rolle10 . Mittels des Fahrantriebs32 kann die mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung1 längs des Werkstattgleises11 verfahren werden. Dabei rollen die der Radsatzbearbeitungsmaschine2 zugeordneten Rolle10' lose mit. Hubzylinder33 und34 sind oberhalb der Rollen10 und10' zusätzlich vorgesehen. Mithilfe der Hubzylinder33 und34 ist es möglich, die vertikale Arbeitshöhe35 der mobilen Radsatzbearbeitungseinrichtung1 nach Bedarf zu verändern. Eine solche Änderung wird beispielsweise erforderlich, wenn die mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung1 unterhalb eines eingebauten Drehgestells eines aufgeständerten Eisenbahnzuges bewegt werden soll, um die dortigen Radsätze zu bearbeiten. Über die Hubzylinder33 und34 können sodann den jeweiligen Erfordernissen der Betriebswerkstatt angepasste unterschiedliche Arbeitshöhen35 eingestellt werden. -
- 1
- Radsatzbearbeitungseinrichtung
- 2
- Radsatzbearbeitungsmaschine
- 3
- Service-Container
- 4
- Radsatz
- 5
- Bearbeitungswerkzeug
- 6
- Radsatz
- 7
- Abstützeinrichtung
- 8
- Achsabstand
- 9
- Tragrahmen
- 10 und 10'
- Rollen
- 11
- Werkstattgleis
- 12
- Rollen
- 13
- Spänebehälter
- 14
- Kupplung
- 15
- Schrägblech
- 16
- Spanbrecher
- 17
- Längsmitte
- 18
- Radscheibe
- 19
- Radscheibe
- 20
- Bremsscheibe
- 21
- Bremsscheibe
- 22
- Achswelle
- 23
- Späneförderer
- 24
- Senkrechtförderer
- 25
- horizontaler Abschnitt
- 26
- Anschlagmittel
- 27
- Anschlagmittel
- 28
- Kran
- 29
- Stütze
- 30
- Stütze
- 31
- Fahrbahn
- 32
- Fahrantrieb
- 33
- Hubzylinder
- 34
- Hubzylinder
- 35
- Arbeitshöhe
Claims (10)
- Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten von Radsätzen, die in einem Drehgestell drehbar gelagert sind, mithilfe einer mobilen Radsatzdrehmaschine, die mit einem zugehörigen Service-Container verbunden werden kann, der ebenfalls auf Rollen gelagert und auf dem Werkstattgleis verfahrbar ist sowie einer Einrichtung am Service-Container zum Abstützen von einem jeweils nicht in Bearbeitung befindlichen Radsatz des Drehgestells, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Radsatzdrehmaschine (
2 ), der Service-Container (3 ) und die Einrichtung (7 ,31 ) zum Abstützen eines Radsatzes (4 ,6 ) auf einem gemeinsamen Tragrahmen (9 ) angeordnet sind, der auf Rollen (10 ,10' ) gelagert ist, die im Werkstattgleis (11 ) verfahrbar sind. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell der Radsatzdrehmaschine (
2 ) Spanleitebleche (15 ) und ein Spanbrecher (16 ) angeordnet sind. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell des Service-Containers (
3 ) ein Späneförderer (23 ) vorgesehen ist, der mit dem Spanbrecher (16 ) in Verbindung steht. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanbrecher (
16 ) und der Späneförderer (23 ) im unteren Bereich der Radsatzdrehmaschine (2 ) sowie des Service-Containers (3 ) vorgesehen sind. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spänebehälter (
13 ) vorgesehen ist, der ebenfalls auf Rollen (12 ) gelagert und auf dem Werkstattgleis (11 ) verfahrbar sowie über eine Kupplung (14 ) an das stirnseitige Ende des Service-Containers (3 ) anschließbar ist. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des stirnseitigen Endes des Service-Containers (
3 ) ein Senkrechtförderer (24 ) für die vom Späneförderer (23 ) geförderten Späne vorgesehen ist. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Senkrechtförderer (
24 ) in einem waagerechten Abschnitt (25 ) oberhalb der Oberkante des Spänebehälters (13 ) endet. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am stirnseitigen Ende der Radsatzdrehmaschine (
3 ) ebenso wie am stirnseitigen Ende des Service-Containers (3 ), die einander jeweils zugewandt sind, Anschlagmittel (26 ,27 ) vorgesehen sind zum Anheben der mobilen Radsatzbearbeitungseinrichtung (1 ) mit einem Kran (28 ). - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanbrecher (
16 ), der Späneförderer (23 ), der Senkrechtförderer (24 ) und der waagerechte Abschnitt (25 ) des Späneförderers (23 ) längs der Längsmitte (17 ) der mobilen Radsatzdrehmaschine (2 ) und des Service-Containers (3 ) angeordnet sind. - Mobile Radsatzbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
7 ,31 ) zum Abstützen gegenüber dem gemeinsamen Tragrahmen (9 ) in der vertikalen Höhe (35 ) einstellbar ist.
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