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DE69609079T2 - Fahrbare einrichtung zur unterhaltung und ausbesserung von gleisanlagen - Google Patents

Fahrbare einrichtung zur unterhaltung und ausbesserung von gleisanlagen

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DE69609079T2
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Germany
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cart
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legs
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working
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DE69609079T
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Daniel Boulogne
Jean-Paul Charbuillet
Jean-Claude Vialle
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Regie Autonome des Transports Parisiens
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Regie Autonome des Transports Parisiens
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B37/00Making, maintaining, renewing, or taking-up the ballastway or the track, not provided for in a single one of groups E01B27/00 - E01B35/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die mobilen Arbeitseinrichtungen für Gleisanlagen und insbesondere die Einrichtungen zur Wartung und Reparatur von Gleisen.
  • Zur Zeit werden die Wartung und die Reparatur von Schienenwegen in Abhängigkeit von den auszuführenden Arbeiten entweder von dem mit Werkzeugen oder tragbaren Maschinen ausgestatteten Personal oder mit Hilfe eines auf einem auf dem Gleis fahrenden gezogenen oder eigenangetriebenen Karren eingerichteten Schwermaschinen bewerkstelligt.
  • Die tragbaren Werkzeuge sind relativ unhandlich, da der Begriff "tragbar" eine große Vielfalt von Werkzeugen und Maschinen umfaßt, wovon bestimmte sperrig und nicht so leicht sind, wie es wünschenswert wäre, wobei dies gerade im Bereich der Eisenbahn der Fall ist; ein kennzeichnendes Beispiel ist jenes der Schienenschleifmaschinen, die nur ein den Normen entsprechendes Ergebnis erzielen können, wenn ihre Länge in der Größenordnung von Metern liegt und ihr Gewicht unter Berücksichtigung der Art des Werkzeugs selbst zwangsläufig hoch ist.
  • Die Einrichtungen auf Karren sind im allgemeinen durch die Art der Tätigkeit spezifiziert, während die Wartung der Gleise auf einem bestimmten Bahnkörper das Vorhandensein einer ausreichend große Anzahl von diesen auf diesem Bahnkörper erfordert. Zudem gestaltet ihr Gewicht (mehrere Hundert Kilogramm) ihren Transport von ihrem Standort auf das Gleis schwierig, wobei dieser Nachteil im Fall der Intercity-Zuggleise ein wunder Punkt ist, wenn sie durch Gänge und über Treppen, die für die öffentliche Benutzung während der normalen Betriebszeiten des Netzes konzipiert wurden, befördert werden müssen und außerdem dann, wenn sie von einem Bahnsteig auf das Gleis und umgekehrt übergesetzt werden müssen.
  • Die Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und besteht deshalb aus einer mobilen Einrichtung zur Wartung und Reparatur von Schienenwegen, des Typs mit einem Karren, der mit einer Gleisarbeitsvorrichtung verse hen ist und Rollorgane, die in Verbindung mit Antriebsorganen arbeiten, sowie eine Steuervorrichtung enthält, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus mehreren lösbar befestigten Modulen gebildet ist, um eine Reihe aus mit Rollorganen versehenen Karren zu bilden, die wenigstens einen Gleisarbeitskarren, der so beschaffen ist, daß er wenigstens eine Arbeitsvorrichtung trägt, sowie einen Steuerkarren, der eine Steuervorrichtung für die Arbeitsvorrichtung enthält, umfaßt, und daß der Arbeitskarren einen Rahmen umfaßt, der in der Draufsicht die Form eines H besitzt, das aus einem Mittelkörper und Schenkeln mit im wesentlichen gleichen Längen gebildet ist, welche sich im wesentlichen senkrecht beiderseits dieses Körpers und ausgehend von seinen Enden erstrecken, um beiderseits des Körpers zwei Ausschnitte festzulegen, die jeweils zwischen denjenigen Schenkeln verlaufen, die auf derselben Seite des Körpers einander gegenüberliegen, wobei die Schenkel Mittel zur lösbaren Befestigung aufweisen, die so beschaffen sind, daß sie eine Arbeitsvorrichtung an jedem Paar Schenkel, das aus zwei auf derselben Seite des Körpers einander gegenüberliegenden Schenkeln gebildet ist, befestigen.
  • Dank dieser Merkmale reicht eine kleine Anzahl von Karren aus, um eine große Vielfalt an Arbeiten ausführen zu können, da die Karren nicht spezialisiert sind und je nach Bedarf mit den gewünschten Arbeitsvorrichtungen ausgerüstet werden können. Außerdem kann die Einrichtung leicht transportiert werden, da die Module zum einen lösbar befestigt sind und somit getrennt transportiert werden können und zum anderen Arbeitsvorrichtungen selbst in bezug auf den Arbeitskarren lösbar sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann jeder der Karren durch die Verbindung mehrerer Module, d. h. eines durch einen H-förmigen Karren gebildeten Moduls und zweier Module, die jeweils durch zwei mit Rollorganen versehene Rolleinheiten gebildet sind, aufgebaut sein, wobei das H-Rahmen- Modul zwischen diesen beiden Rollorganen angeordnet und mit diesen lösbar verbunden ist.
  • Dank dieses Merkmals können in dem Fall, in dem mehrere Arbeitskarren eine Reihe bilden müssen, die unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitskarren eine gemeinsame Rolleinheit besitzen, wodurch die Materialkosten verringert werden. Zudem erlaubt die Lösbarkeit der Rolleinheiten in bezug auf den Rahmen ein weiteres Verringern des Gewichts der zu transportierenden Elemente.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung hinsichtlich der Erleichterung der Beförderung der Karren von einem Bahnsteig nach unten auf das Gleis und zurück, können diese ausfahrbare Transversalbewegungs-Achssätze und Behälter enthalten, die sich in Querrichtung erstrecken und teleskopartig ausfahrbar sind und mit Stellzylindern versehen sind, die schwenkbar um eine horizontale Achse angebracht sind, wobei die Stellzylinderstange eine Klemme aufweist, die die Schienen umschließen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen hervor, die anhand von nicht einschränkenden Beispielen gegeben wird, die durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht werden, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Arbeitskarrens ist, der in den Aufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung eingeht,
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Karrens aus Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Arbeitskarrens ist, der in den Aufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung eingeht,
  • Fig. 4 eine schematische Draufsicht des Karrens aus Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Ansicht des Karrens aus Fig. 3 von der Stirnseite her während einer Phase seines Umsetzens vom Bahnsteig auf ein Gleis ist und
  • Fig. 6 eine Ansicht des Karrens aus Fig. 3 von der Stirnseite her während einer späteren Phase seines Umsetzens vom Bahnsteig auf ein Gleis ist.
  • Die mobile Einrichtung, von der eine der Komponenten in den Figuren gezeigt ist, ist zur Wartung und Reparatur von Schienenwegen wie etwa jenen eines Intercity-Netzes bestimmt.
  • Gemäß der Erfindung ist diese modulare Einrichtung aus Modulen gebildet, die lösbar verbunden sind, um eine Reihe aus Karren zu bilden, die wenigstens einen Arbeitskarren und einen Steuerkarren enthält.
  • In einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform enthält die Einrichtung einen oder mehrere Arbeitskarren 1 wie etwa den in diesen Figuren gezeigten und einen Steuerkarren.
  • Der Arbeitskarren 1 ist zum Tragen in lösbarer Weise von Arbeitsvorrichtungen 2 geeignet, die ihrerseits modular, austauschbar und zur Ausführung jeweils einer spezifischen Arbeit oder Aufgabe geeignet sind, wobei die Aufgaben, die erfüllt werden können, sehr unterschiedlich sind.
  • Es sind beispielsweise erhältlich:
  • - Vorrichtungen zum Entfernen der Ölkohle von den Schienen,
  • - Vorrichtungen zum Ausschleifen von schlechten Stellen in der Oberfläche der Schienen,
  • - Vorrichtungen zum Beseitigen der Riffelbildung,
  • - Vorrichtungen zum Absaugen der Schienen,
  • - Vorrichtungen zum Hochdruckreinigen,
  • - Vorrichtungen zum Befestigen und Lösen von Schwellenschrauben an den Schienen,
  • - Vorrichtungen zum Anziehen und Lösen von Bolzenverbindungen an den Schienen,
  • - Vorrichtungen zum Messen von Oberflächenfehlern der Schienen,
  • - Vorrichtungen zum Ultraschall-Abhorchen,
  • - Vorrichtungen zur Auftragsschweißung von Schienen,
  • - Vorrichtungen zum Bürsten,
  • - Vorrichtungen zum Verdämmen,
  • - Vorrichtungen zum Abbau der Betonkloben und Querschwellen,
  • - Vorrichtungen zum Setzen der Querschwellen,
  • - Vorrichtungen zum Einholen der Eisenbahnquerschwellen.
  • Der (in der Zeichnung nicht gezeigte) Steuerkarren trägt eine Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsvorrichtungen, gegebenenfalls eine elektrische oder thermische Antriebsvorrichtung und eine Kabine für eine Bedienungsperson, deren Aufgabe es ist, die Steuervorrichtung und die Antriebsvorrichtung zu bedienen.
  • In dieser ersten Ausführungsform sind die Arbeitskarren wie der Steuerkarren in Form von Modulen aufgebaut, die mit Rollorganen 3, die aus Wangenrädern gebildet sind, versehen sind; da die Karren ein relativ geringes Gewicht und geringe Abmessungen (in der Größenordnung von Metern) besitzen, sind hier zwei vordere bzw. hintere Radsätze, die jeweils zwei linke bzw. rechte Räder tragen, ausreichend.
  • In der Draufsicht weisen die Arbeitskarren, wenn ihre Räder 3 auf einem horizontalen Boden aufliegen, die Form eines H auf, die der Form ihres Rahmens 4 entspricht; der Mittelkörper des H ist aus einer Rahmenwange (Längsträger) 41 gebildet, deren Richtung in der äquidistanten vertikalen Ebene der linken und der rechten Räder dann horizontal verläuft; diese Rahmenwange 41 trägt an jeder ihrer beiden Stirnseiten zwei Schenkel 42, die sich senkrecht beiderseits dieser Rahmenwange seitlich erstrecken; die vier Schenkel 42, die hier im wesentlichen gleich sind, legen folglich beiderseits des Mittelkörpers 41 zwei angenähert rechtwinklige Ausschnitte 43 fest; die Schenkel, die auf derselben Seite des Körpers einander gegenüberliegen, um die Ausschnitte festzulegen, weisen Mittel zur lösbaren Befestigung der Arbeitsvorrichtungen 2 auf, die ihrerseits mit Befestigungsmitteln versehen sind, die mit den anderen zusammenwirken; hier sind die von den Schenkeln des Rahmens getragenen lösbaren Befestigungsmittel aus Gleitschienen 44 gebildet, die zur Aufnahme von Rollen 21 bestimmt sind, die von denjenigen Flächen der Arbeitsvorrichtung getragen werden, die dazu vorgesehen sind, den Flächen der Schenkel 42 des Rahmens, die auf derselben Seite des Körpers einander gegenüberliegen, gegenüberzuliegen zu kommen; selbstverständlich kann die Art der so defmierten Führungsbahnen zwischen den Seiten der Schenkel 42 des Rahmens und jenen der Arbeitsvorrichtung 2 umgekehrt werden. Auf diese Weise kann jeder Rahmen 4 zwei Arbeitsvorrichtungen 2 in Form von durch seitliches Verschieben lösbaren Schiebern an beiden Seiten seiner Rahmenwaage 41 aufnehmen, wobei der Einsatz von zwei Vorrichtungen, beispielsweise auf jeweils einem der zwei Schienenstränge R der Gleisanlage, vorgesehen ist.
  • Da die Position und die Aufstellung der Arbeitsvorrichtungen in bezug auf die Gleise meistens mit äußerster Genauigkeit eingehalten werden müssen, müssen die Gleitschienen 44 versetzt werden können, weshalb sie mit nicht gezeigten (hydraulischen, elektrischen oder pneumatischen) Stellzylinder-Bewegungsorganen verbunden sind, die von der durch den Steuerkarren getragenen Steuervorrichtung gesteuert werden.
  • In dieser Ausführungsform bildet der Arbeitskarren folglich eine einteilige starre Einheit, wobei unter den Schenkeln 42 des Rahmens Gabelgelenke 45 befestigt sind, die eine Wagenachse oder die Radachsen des Karrens tragen.
  • Einer oder mehrere über dem Karren in Längsrichtung verlaufende Versteifungsbügel 46 können an diesem befestigt sein; beispielsweise können zwei Bügel an den Schenkeln des Rahmens beiderseits der Rahmenwange angebracht sein. An diesen Bügeln kann ein Querträger 47 angebracht sein, der das Greifen des Karrens durch ein Hebezeug erleichtert.
  • Die Schenkel 42 des Rahmens tragen außerdem Kästen, die eine Vorrichtung 48 zur Betätigung der Arbeitsvorrichtungen enthalten; die Betätigungsvorrichtungen 48 sind mit der von dem Steuermodul getragenen Steuervorrichtung elektrisch und mit der Arbeitsvorrichtung 2, die sie betätigen, elektrisch und gegebenenfalls pneumatisch und/oder hydraulisch verbunden.
  • So enthält der Steuerkarren dieser ersten Ausführungsform eine Steuervorrichtung für die Arbeitsvorrichtungen 2, die über die von den Arbeitskarren 1 getragenen Betätigungsvorrichtungen 48 auf sie einwirken. Diese Steuervorrichtung ist rechnergesteuert. Vorzugsweise ist sie mit jeder Betätigungsvorrichtung über eine Zweidrahtverbindung verbunden. Der Steuerkarren enthält hier außerdem eine Antriebsvorrichtung, die mit ihren Rollorganen mechanisch verbunden ist, um diese rotatorisch anzutreiben. Aufgrund dessen, daß der Rahmen, der die Antriebsvorrichtung trägt, mit jenem der Arbeitskarren 1 nicht starr, sondern über eine mechanische Gelenkverbindung verbunden ist, werden die Vibrationen der Antriebsvorrichtung nicht auf die Arbeitsvorrichtungen übertragen. Die Steuervorrichtung ist in einer für die Bedienungsperson der Einrichtung bestimmten Kabine untergebracht. Vorteilhafterweise ist diese Kabine mit dem Rahmen des Steuerkarrens durch dazwischengeschobene elastische Verbindungen verbunden, um die von den Vibrationen dieses Rahmens stammenden schädlichen Geräusche zu vermeiden; außerdem kann der Kabineninnenraum unter leichtem Überdruck gehalten werden, so daß Staub, Splitter, Späne, sich beim Hochdruckreinigen ergebende Tröpfchen usw. nicht in diesen eindringen und somit die Bedienungsperson belästigen und die Funktion der Steuervorrichtung stören können, wobei die elastischen Verbindungen außerdem als Dichtungen dienen. Der Steuerkarren kann außerdem eine Versorgungsvorrichtung, einen Generatormaschinensatz und/oder eine Akkumulatorenbatterie mit sich führen.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 3 bis 6, in denen die Elemente, die mit jenen der Fig. 1 und 2 identisch sind, die gleichen Bezugszeichen führen, schematisch dargestellt ist, wird in der Modularität der Arbeitskarren noch ein Schritt weitergegangen. Tatsächlich sind die Karren ebenfalls mit einem H-förmigen Rahmen verwirklicht und die Arbeitsvorrichtungen 2 ebenso in den bereits erwähnten seitlichen Ausschnitten 43 angeordnet, jedoch ist die Abmessung der Schenkel 42 des Rahmens in der Längsrichtung des Karrens vor allem aufgrund dessen, daß die Gabelgelenke 45, die die Wellen der Räder führen, nicht an diesen befestigt sind, kleiner. Tatsächlich sind an jedem Rahmen 4 zwei Antriebsmodule 5 lösbar angebracht, die beiderseits des Rahmens, vor bzw. hinter diesem angeordnet sind und aus einer Traverse bestehen, unter der die Gabelgelenke 45 angebracht sind, die die Wagenachsen oder Achsen der Rollorgane 3 führen und eine Antriebsvorrichtung 50 tragen, die mit den Rollorganen (hier Wangenräder) mechanisch verbunden sind, um diese rotatorisch anzutreiben. Anstatt den Rahmen wie in der ersten Ausführungsform als starre Einheit auszuführen, an der die Rollorgane befestigt sind, ist der Rahmen 4 hier über Kugelgelenk- oder Kardanverbindungen 6 oder dergleichen an den Antriebsmodulen 5 angelenkt und somit zwischen zwei Antriebsmodulen aufgehängt; auch dadurch erfahren die Arbeitskarren folglich keine von den Antriebsvorrichtungen herrührenden Vibrationen. Die Antriebsmodule können zusätzlich zu den Betätigungsvorrichtungen 48 und der Antriebsvorrichtung 50 eine Versorgungsvorrichtung 51 wie etwa einen Generatormaschinensatz oder/und Akkumulatorenbatterien zur Versorgung der Antriebsvorrichtung sowie Kästen zur Unterbringung des Zubehörs mit sich führen; alternativ können diese Vorrichtung und/oder diese Kästen von dem Steuerkarren mitgeführt werden.
  • Es soll angemerkt werden, daß es bei dieser Ausführungsform, in der der Steuerkarren ohne Antriebsvorrichtung ist, da die Antriebsvorrichtungen 50 in getrennten Modulen 5 integriert sind, und in der jeder Arbeitsrahmen 4 zwischen zwei Antriebsmodulen angeordnet ist, in dem Fall, in dem mehrere Arbeitsrahmen verbunden werden müssen, möglich ist, diese über ein einziges zwischen ihnen angeordnetes Antriebsmodul 5 zu verbinden; mit anderen Worten, den aufeinanderfolgenden Arbeitskarren sind vor allem die zwischen ihnen angeordneten Rollorgane 3 und deren Antriebsvorrichtungen 50 gemeinsam. Natürlich müssen alle Antriebsvorrichtungen 50 synchronisiert sein und können zu diesem Zweck vorteilhafterweise einen Motor enthalten, der auf diesem Fachgebiet unter dem Namen "BL-Motor" (BL = bürstenlos) bekannt ist.
  • Da die Arbeitsrahmen 4 über Gelenkbefestigungsmittel 6 zwischen zwei Antriebsmodulen 5 aufgehängt sind, besitzen diese zudem ein bestimmt Anzahl von Freiheitsgraden, die für verschiedene Gleisarbeiten nützlich sind; umgekehrt kann das Vorhandensein aller Freiheitsgrade oder eines Teils dieser Freiheitsgrade insbesondere dann, wenn die Arbeitsvorrichtungen 2 nicht in Betrieb sind und die Einrichtung insgesamt oder in Elementgruppen bewegt werden muß, ein Nachteil sein; außerdem weisen die Arbeitsrahmen 4 und die Antriebsmodule 5 zusätzlich zu der lösbaren Gelenkbefestigungsmittel 6 lösbare starre Befestigungsmittel wie etwa (in der Zeichnung nicht gezeigte) Verkeilungsmittel auf, die beispielsweise das Transportieren eines Arbeitsrahmens und zweier Antriebsmodule in einem Block ermöglichen.
  • Um die seitlichen Bewegungen der Einrichtung, insbesondere das Umsetzen der Karren von einem Bahnsteig nach unten auf ein Gleis und zurück zu unterstützen, können die Rahmen 4 oder die Antriebsmodule 5 mit einem ausfahrbaren Transversalbewegungs-Antriebszug ausgerüstet sein. Dieser Transversalantriebszug besteht in der zweiten Ausführungsform aus Gabelgelenken oder Blöcken 52, die unter der Traverse des Antriebsmoduls angeordnet und mit Rollen 53 versehen sind, die von hydraulischen Stellzylindern zu einer Bewegung in horizontaler Richtung gezwungen werden; wenn sich die Einrichtung in der Ruheposition befindet oder während einer Gleisarbeit sind die Blöcke in zurückgezogener Position und die Rollen 53 mit dem Boden nicht in Kontakt; umgekehrt werden die Blöcke 52 für eine transversale Bewegung von den Stellzylindern abgesenkt, bis die Rollen 53 den Boden erreichen und zudem die Rollorgane in Längsrichtung 3 von diesen abgehoben sind (Fig. 5); dann werden die Rollen 52 entweder von dem Motor in Drehung versetzt oder die Einrichtung kann seitlich in Richtung des Gleises beispielsweise, wie im folgenden ersichtlich wird, geschoben oder gezogen werden.
  • Tatsächlich können die Arbeitskarren außerdem eine Vorrichtung zum stufenweise Umsetzen besitzen, die ihr selbsttätiges Umsetzen vom Bahnsteig auf das Gleis und umgekehrt ermöglichen.
  • Diese Vorrichtung enthält in der Ausführungsform der Fig. 3 bis 6 verlängerte Behälter 54, die sich an der Unterseite der Traversen der Antriebsmodule 5 in offenen Aufnahmen erstrecken, wobei diese Behälter 54 längs der Aufnahmen der Traversen, d. h. quer zum Karren, gleitend angebracht sind und in dieser Richtung durch vorzugsweise hydraulische Stellzylinder (die in der Zeichnung nicht sichtbar sind) betätigt werden, um die Traversen auf der einen oder der anderen Seite des Antriebsmoduls 5 selektiv teleskopartig zu verlängern. Die Unterseite dieser Behälter ist offen, wobei zwei weitere, zwischen den Wänden der Behälter untergebrachte, vorzugsweise hydraulische Stellzylinder 55 Zylinder besitzen, die um eine horizontal durch den Behälter 54 verlaufende und in den Wänden des Behälters gelagerte Achse 56 schwenkend angebracht sind; diese Stellzylinder 55 innerhalb der Behälter 54 sind zwischen einer völlig eingefahrenen Stellung, in der ihre Längsachsen horizontal und miteinander ausgerichtet sind und ihre jeweiligen Stangen sich einander gegenüberliegen, und einer völlig ausgefahrenen Stellung, in der ihre Längsachsen parallel und vertikal sind und ihre jeweiligen Stangen sich nach unten erstrecken, schwenkbar; diese beiden Stellungen sind durch (nicht gezeigte) Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung definiert, die mit den Zylindern der Stellzylinder 55 zusammenwirken; der Übergang von einer Stellung in die andere geschieht aufgrund dessen, daß die Lage der Drehachse 56 jedes Stellzylinders zwischen einer Lage, die durch den Schwerpunkt des Stellzylinders geht, wenn dieser horizontal gehalten wird und in der völlig eingefahrenen Stellung ist, und einer Lage, die durch den Schwerpunkt desselben Stellzylinders geht, wenn dieser horizontal gehalten wird und in der völlig ausgefahrenen Stellung ist, gewählt wird, beim Ausfahren oder beim Einfahren der Stellzylinderstange automatisch. Das freie Ende der Stange dieser inneren Stellzylinder 55 ist mit einer Klemme 57 versehen, die zum Einschließen der Schiene R bestimmt ist, wenn der Stellzylinder 55 in vertikaler Stellung ist. Ein Windverbandsstab 58 bildet eine lösbare Querverbindung der zwei Stellzylinder 55, wenn diese in vertikaler Stellung sind.
  • So werden die ausfahrbaren seitlichen Antriebszüge 52, 53 der Antriebsmodule dann, wenn es beispielsweise erforderlich ist, einen aus einem Rahmen 4 und zwei Antriebsmodulen 5 gebildeten Karren 4 nach der Verbinden dieser Elemente durch Verkeilen von einem Bahnsteig auf ein Gleis umzusetzen, abgesenkt und die Rollorgane in Längsrichtung 3 vom Boden abgehoben; der Karren wird anschließend dem Rand des Bahnsteigs seitlich angenähert, unterhalb dem das Gleis verläuft. Danach werden die Behälter 54 so ausgefahren, daß sie die Traversen der Antriebsmodule 5 über dem Gleis und senkrecht zu diesem verlängern. Die inneren Stellzylinder 55 der Behälter werden in ihre ausgefahrene Stellung gesteuert und schwenken somit um ihre Drehachse 56, so daß sie vertikal ausgerichtet sind, wobei die Klemmen 57 der Stellzylinderstangen die Schienen R umschließen, während der positionierte Windverbandsstab 58 verhindert, daß sich das von den zwei nun vertikalen Stellzylindern 55, den Behältern 54 und dem Boden zwischen den zwei Schienen gebildete Rechteck zu einem Parallelogramm verformt; die Stellzylinder der Behälter 54 werden eingefahren, jedoch rollt der Karren wegen der Unbeweglichkeit der Behälter aufgrund dessen, daß die Klemmen 57 die Schienen umfassen, seitlich zum Gleis und setzt dann, noch immer von diesen Stellzylindern gezogen, freitragend aufgehängt seinen Weg fort, bis diese völlig eingefahren sind und sich der Karren exakt über dem Gleis befindet; nun werden die vertikalen Stellzylinder 55 ihrerseits sowie die Rollorgane in Querrichtung 53 eingefahren, senkt sich der Karren, bis seine Rollorgane in Längsrichtung 3 die Schienen erreichen, und werden die vertikalen Stellzylinder 55 nach dem Lösen des Stegs 58 in ihre horizontale Stellung zwischen den Wänden der Behälter zurückgebracht. Das Umsetzen der Karren von dem Gleis auf den Bahnsteig geschieht in einem entgegengesetzten Operationszyklus.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern es könnten auch andere vor gesehen werden ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Mobile Einrichtung zur Wartung und Reparatur von Schienenwegen, des Typs mit einem Karren, der mit einer Gleisarbeitsvorrichtung versehen ist und Rollorgane (3), die in Verbindung mit Antriebsorganen arbeiten, sowie eine Steuervorrichtung enthält, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus mehreren lösbar befestigten Modulen gebildet ist, um eine Reihe aus mit Rollorganen (3) versehenen Karren zu bilden, die wenigstens einen Gleisarbeitskarren (1), der so beschaffen ist, daß er wenigstens eine Arbeitsvorrichtung (2) trägt, sowie einen Steuerkarren, der eine Steuervorrichtung für die Arbeitsvorrichtung enthält, umfaßt, und daß der Arbeitskarren (1) einen Rahmen (4) umfaßt, der in der Draufsicht die Form eines H besitzt, das aus einem Mittelkörper (41) und Schenkeln (42) mit im wesentlichen gleichen Längen gebildet ist, welche sich im wesentlichen senkrecht beiderseits dieses Körpers und ausgehend von seinen Enden erstrecken, um beiderseits des Körpers zwei Ausschnitte (43) festzulegen, die jeweils zwischen denjenigen Schenkeln verlaufen, die auf derselben Seite des Körpers einander gegenüberliegen, wobei die Schenkel (42) Mittel (44) zur lösbaren Befestigung aufweisen, die so beschaffen sind, daß sie eine Arbeitsvorrichtung (2) austauschbar mit jedem Paar Schenkel (42), das aus zwei auf derselben Seite des Körpers (41) einander gegenüberliegenden Schenkeln gebildet ist; befestigen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (44) zur lösbaren Befestigung (44), die die Schenkel (42) des Rahmens (4) für die Befestigung der Arbeitsvorrichtungen (2) aufweisen, Führungsbahnen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen Gleitschienen (44) sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (43) eine angenähert rechtwinklige Form besitzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Modul aufweist, das durch die Verbindung eines H-förmigen Rahmens (4) mit den Rollorganen (3) gebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Steuerkarren umfaßt, der mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist, die mit den dem Steuerkarren eigenen Rollorganen verbunden ist, um sie rotatorisch anzutreiben.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Arbeitskarren umfaßt, der gebildet ist durch die Verbindung mehrerer Module, d. h. eines durch einen H-förmigen Karren (4) gebildeten Moduls und zweier Module, die jeweils durch zwei mit Rollorganen (3) versehene Rolleinheiten (5) gebildet sind, wobei das H-Rahmen-Modul zwischen diesen beiden Rolleinheiten angeordnet und mit diesen lösbar verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinheiten (5) eine Antriebsvorrichtung (50) umfassen, die mit ihren Rollorganen (3) verbunden ist, um sie rotatorisch anzutreiben.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) durch Gelenkverbindungsmittel (6) mit zwei Rolleinheiten (5) lösbar verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Karren (1) umfaßt, der wenigstens einen ausfahrbaren Transversalbewegungs-Antriebszug (52, 53) enthält.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Karren (1) umfaßt, der Behälter (54) enthält, die sich in Querrichtung erstrecken und teleskopartig ausfahrbar sind und mit Stellzylindern (55) versehen sind, die schwenkbar um eine horizontale Achse (56) angebracht sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen der Stellzylinder (55) an ihrem freien Ende eine Klemme (7) aufweisen.
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