DE102006000122A1 - Schlüssel für einen Schließzylinder und Schließzylinder für einen solchen Schlüssel - Google Patents
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Abstract
Schlüssel für einen Schließzylinder und Schließzylinder für einen solchen Schlüssel. Ein Schlüssel (1) für einen Schließzylinder (2) hat ein an dem Ende einer Leiste (13) angeordnetes Steuerglied (14). Das Steuerglied (14) greift beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schließzylinder (2) in einen Sperrstift (16) des Schließzylinders (2) ein und zieht diese aus einer Tasche (17) heraus. Hierdurch wird der Schließzylinder (2) entriegelt.
Description
- Aufgabe der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für einen Schließzylinder mit einem Schaft und mit einem in dem Schaft angeordneten Steuerglied zur Ansteuerung eines in dem Schließzylinder angeordneten Sperrstiftes. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Schließzylinder für einen Schlüssel mit einem in einem Gehäuse drehbaren Kern, mit einem in dem Kern angeordneten Schließkanal zur Aufnahme des Schlüssels und mit einem in dem Kern verschieblich geführten und einer Tasche im Gehäuse gegenüberstehenden und in den Schließkanal hinein ragenden Sperrstift.
- Eine Schließeinrichtung mit einem solchen Schließzylinder und einem solchen Schlüssel ist beispielsweise aus der
DE 35 18 743 A1 bekannt. Bei dieser Schließeinrichtung ist das Steuerglied in dem Schaft des Schlüssels quer zur Längsachse des Schaftes verschieblich geführt. Der in dem Schließzylinder angeordnete Sperrstift tastet ein Ende des Steuergliedes ab. Das andere Ende des Steuergliedes wird von einem in dem Kern des Schließzylinders angeordneten Einsatzstück abgestützt. Daher lässt sich der Schließzylinder mittels des Schlüssels nur entriegeln, wenn durch die Position und die Länge des Steuergliedes der Sperrstift in einer vorgesehenen Position gegenüber der Tasche des Gehäuses gehalten wird. Der Sperrstift steht einer Seitenfläche des Schaftes gegenüber und bildet damit ein weiteres Schließgeheimnis des Schlüssels. Zudem hat der Schlüssel eine Reihe von Schließkerben als weiteres Schließgeheimnis zur Ansteuerung von Stiftzuhaltungen des Schließzylinders. - Nachteilig bei der bekannten Schließeinrichtung ist, dass der Schlüssel und der Schließzylinder sehr aufwändig zu fertigende Bauteile sind. Hierdurch weisen der Schlüssel und der Schließzylinder sehr hohe Fertigungskosten auf. Weiterhin lassen sich die Position und die Länge des Steuergliedes durch Abmessen des Schlüssels einfach ermitteln. Der Schlüssel ist daher besonders einfach kopierbar.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schlüssel der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er besonders kostengünstig zu fertigen ist.
- Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Steuerglied zusammen mit einer Seitenfläche des Schaftes eine vom freien Ende des Schaftes aus zugängliche Hinterschneidung zur Bewegung des in dem Schließzylinder angeordneten Sperrstiftes begrenzt und sich die Hinterschneidung von dem freien Ende des Schaftes weg verjüngt.
- Durch diese Gestaltung lässt sich das in den Schließkanal eingeführte Ende des Sperrstiftes beim Einführen des erfindungsgemäßen Schlüssels in den Schließkanal mittels der Hinterschneidung greifen und in die vorgesehene Position bewegen. Eine verschiebliche Führung des Steuergliedes ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Daher ist der erfindungsgemäße Schlüssel zudem unempfindlich gegenüber Verschmutzung und lässt sich besonders kostengünstig fertigen. Die Verjüngung der Hinterschneidung ermöglicht es, die Sperrstift von dem Gehäuse des Schließzylinders wegzuziehen. Weiterhin wird bei in den Schließzylinder eingeschobenem Schlüssel der Sperrstift im Schließzylinder zuverlässig in der Hinterschneidung gehalten. Die Position des Sperrstiftes wird zudem von der Kontur des Steuergliedes und der Art der Verjüngung der Hinterschneidung festgelegt. Der erfindungsgemäße Schlüssel ist daher nur schwer kopierbar.
- Der erfindungsgemäße Schlüssel lässt sich besonders kostengünstig fertigen, wenn das Steuerglied fest mit dem Schaft verbunden ist. Durch diese Gestaltung benötigt das Steuerglied keine aufwändige Führung oder Lagerung in dem Schaft. Das Steuerglied lässt sich daher besonders einfach und kostengünstig an dem Schaft montieren.
- Der bauliche Aufwand zur Erzeugung der Hinterschneidung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn das Steuerglied eine Rampe zur Verjüngung der Hinterschneidung aufweist.
- Mechanische Belastungen des Steuergliedes während der Aufbewahrung des erfindungsgemäßen Schlüssels in einer Tasche lassen sich einfach vermeiden, wenn das Steuerglied in einer parallel zur Längsachse des Schaftes angeordneten Nut befestigt ist. Hierdurch wird zudem eine Beschädigung der zur Aufbewahrung des Schlüssels vorgesehenen Tasche oder eine Verletzungsgefahr durch das Steuerglied vermieden. Vorzugsweise befindet sich das freie Ende des Steuergliedes auf einer Höhe mit der Seitenfläche des Schaftes.
- Der Sperrstift in dem Schließzylinder lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer großen Formenvielfalt ausstatten, wenn die Nut breiter ist als das Steuerglied. Dies trägt zur Erhöhung der Anzahl der möglichen Schließgeheimnisse des erfindungsgemäßen Schlüssels bei.
- Der Sperrstift in dem Schließzylinder wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach jedem Abziehen des erfindungsgemäßen Schlüssels zuverlässig in die den Schließzylinder blockierende Stellung gedrückt, wenn ein Boden der Nut zwischen dem Steuerglied und dem freien Ende des Schaftes eine wellenförmige Erhebung aufweist. Durch diese Gestaltung benötigt der Sperrstift kein Federelement zu seiner Vorspannung in die Grundstellung.
- Eine großflächige und dauerhafte Befestigung des Steuergliedes an dem Schaft lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn das Steuerglied einstückig mit einer Leiste gefertigt ist und wenn die Leiste parallel zur Längsachse des Schaftes angeordnet ist.
- Der erfindungsgemäße Schlüssel weist einen besonders hohen Kopierschutz auf, wenn die Leiste mit einem Vorsprung eine zweite, quer zur Längsachse des Schaftes hin offene Hinterschneidung begrenzt. Da die Hinterschneidung und ein in der Hinterschneidung angeordnetes Profil der Leiste und/oder der Nut dem Schlüssel nicht ohne weiteres ersichtlich ist, wird das Kopieren des erfindungsgemäßen Schlüssels wesentlich erschwert. Sofern die Hinterschneidung die Nut um zumindest 50% überdeckt, kann diese zudem nicht mehr mit einem Fräswerkzeug gefertigt werden, was zu einer weiteren Erschwerung des Kopierens des erfindungsgemäßen Schlüssels beiträgt.
- Die Leiste ermöglicht die Erzeugung eines Anschlags für den erfindungsgemäßen Schlüssel in dem Schließzylinder, wenn das zum freien Ende des Schaftes weisende Ende der Leiste von dem freien Ende des Schaftes beabstandet ist. Dies trägt zur weiteren Erhöhung der Anzahl der Schließgeheimnisse des erfindungsgemäßen Schlüssels bei.
- Eine besonders feste und dauerhafte Fügung des Steuergliedes mit dem Schaft lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn das Steuerglied mit dem Schaft verpresst oder verlötet ist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
- Diese zeigt in
-
1 einen erfindungsgemäßen Schlüssel mit einem Schließzylinder, -
2 eine Schnittdarstellung durch den Schlüssel und den Schließzylinder aus1 entlang der Linie II-II, -
3 eine stark vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs des Schlüssels und eines Sperrstiftes des Schließzylinders, -
4 eine Schnittdarstellung durch den Schlüssel aus3 entlang der Linie IV-IV. -
1 zeigt einen Schlüssel1 und einen Schließzylinder2 . Der Schlüssel1 hat eine Reide3 und einen Schaft4 mit einer an einer Schlüsselbrust5 angeordneten Reihe von Schließkerben6 . Der Schließzylinder2 hat einen in einem Gehäuse7 drehbaren Kern8 und eine Reihe von Stiftzuhaltungen9 , welche in der dargestellten Stellung die Bewegung des Kerns8 blockieren. Die Stiftzuhaltungen9 ragen in einen Schließkanal10 für den Schlüssel1 hinein. Bei in den Schließkanal10 eingeführtem Schlüssel1 werden die Stiftzuhaltungen9 von den Schließkerben6 in eine die Bewegung des Kerns8 freigebende Stellung bewegt. In einer Seitenfläche11 des Schaftes4 hat der Schlüssel1 eine Nut12 mit einer darin befestigten Leiste13 . Die Nut12 ist breiter als die Leiste13 . -
2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II durch den Schlüssel1 und den Schließzylinder2 aus1 , dass an dem freien Ende der Leiste13 ein Steuerglied14 angeordnet ist, welches mit dem Grund der Nut12 eine Hinterschneidung15 begrenzt. Die Hinterschneidung15 verjüngt sich von dem freien Ende des Schaftes4 aus gesehen. In den Schließkanal10 des Schließzylinders2 ragt ein Sperrstift16 geringfügig hinein. Der Sperrstift16 ist im Kern8 zum Schließkanal10 quer verschiebbar geführt. Das in den Schließkanal10 hinein ragende Ende des Sperrstiftes16 ist entsprechend dem Steuerglied14 geformt. In der dargestellten Stellung dringt das dem Schließkanal10 abgewandte Ende des Sperrstiftes16 in eine Tasche17 des Gehäuses7 ein und blockiert damit die Bewegung des Kerns8 gegenüber dem Gehäuse7 . Die Bewegung des Kerns8 wird erst freigegeben, wenn der Sperrstift16 aus der Tasche17 des Gehäuses7 heraus gezogen wird. Die Leiste13 ist von dem freien Ende des Schaftes4 beabstandet. Die Nut12 hat zwischen dem Steuerglied14 und dem freien Ende des Schaftes4 eine wellenförmige Erhebung18 . - Beim Einführen des Schlüssels
1 in den Schließkanal10 gelangt das Steuerglied14 gegen den Sperrstift16 . Da sich die Hinterschneidung15 durch die Form des Steuergliedes14 verjüngt, wird der Sperrstift16 in den Schließkanal10 hinein und aus der Tasche17 des Gehäuses7 heraus gezogen. Damit wird die Bewegung des Kerns8 gegenüber dem Gehäuse7 freigegeben. Diese Stellung des Steuergliedes14 und des Sperrstiftes16 ist stark vergrößert in3 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass eine radiale Verbreiterung19 des Sperrstiftes16 , welche in der Hinterschneidung15 gehalten ist, von einer Einschnürung20 des Sperrstiftes16 begrenzt ist. Der Sperrstift16 und das Steuerglied14 bilden zudem einen Anschlag beim Einführen des Schlüssels1 in den Schließkanal10 . Die das Steuerglied14 aufweisende Leiste13 hat einen Bolzen21 , mit dem sie in einer Ausnehmung22 des Schlüssels1 verpresst ist. Beim Herausziehen des Schlüssels1 aus dem Schließkanal10 gelangt die wellenförmige Erhebung18 gegen den Sperrstift16 und drückt diesen in die Tasche17 des Gehäuses7 . Damit ist die Bewegung des Kerns8 wieder blockiert. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Sperrstift16 auch mit einem Federelement in die Tasche17 des Gehäuses2 vorgespannt sein. Die Leiste13 weist eine Rampe25 auf, welche die Hinterschneidung15 von dem freien Ende des Schaftes4 weg verjüngt. -
4 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Schlüssel1 mit dem Sperrstift16 aus3 entlang der Linie IV-IV. Hierbei ist zu erkennen, dass die Leiste13 schmaler ist als die Nut12 und mit einem Vorsprung23 eine quer zur Längsachse des Schaftes4 weisende zweite Hinterschneidung24 begrenzt. In diese zweite Hinerschneidung24 kann ein nicht dargestellter Profilfortsatz des Kerns8 eingreifen.
Claims (10)
- Schlüssel für einen Schließzylinder mit einem Schaft und mit einem in dem Schaft angeordneten Steuerglied zur Ansteuerung eines in dem Schließzylinder angeordneten Sperrstiftes, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (
14 ) zusammen mit einer Seitenfläche (11 ) des Schaftes (4 ) eine vom freien Ende des Schaftes (4 ) aus zugängliche Hinterschneidung (15 ) zur Bewegung des in dem Schließzylinder (2 ) angeordneten Sperrstiftes (16 ) begrenzt und sich die Hinterschneidung (15 ) von dem freien Ende des Schaftes (4 ) weg verjüngt. - Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (
14 ) fest mit dem Schaft (4 ) verbunden ist. - Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (
14 ) eine Rampe (25 ) zur Verjüngung der Hinterschneidung (15 ) aufweist. - Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (
14 ) in einer parallel zur Längsachse des Schaftes (4 ) angeordneten Nut (12 ) befestigt ist. - Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
12 ) breiter ist als das Steuerglied (14 ). - Schlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden der Nut (
12 ) zwischen dem Steuerglied (14 ) und dem freien Ende des Schaftes (4 ) eine wellenförmige Erhebung (18 ) aufweist. - Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (
14 ) einstückig mit einer Leiste (13 ) gefertigt ist und dass die Leiste (13 ) parallel zur Längsachse des Schaftes (4 ) angeordnet ist. - Schlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (
13 ) mit einem Vorsprung (23 ) eine zweite, quer zur Längsachse des Schaftes (4 ) hin offene Hinterschneidung (24 ) begrenzt. - Schlüssel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zum freien Ende des Schaftes (
4 ) weisende Ende der Leiste (13 ) von dem freien Ende des Schaftes (4 ) beabstandet ist. - Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (
14 ) mit dem Schaft (4 ) verpresst oder verlötet ist.
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