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DE102005062686A1 - Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102005062686A1
DE102005062686A1 DE200510062686 DE102005062686A DE102005062686A1 DE 102005062686 A1 DE102005062686 A1 DE 102005062686A1 DE 200510062686 DE200510062686 DE 200510062686 DE 102005062686 A DE102005062686 A DE 102005062686A DE 102005062686 A1 DE102005062686 A1 DE 102005062686A1
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DE
Germany
Prior art keywords
authorization system
disk
absolute value
driving authorization
value sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510062686
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Freyholdt
Michael Geber
Jörn-Marten Dipl.-Ing. Ohle
Armin Dipl.-Ing. Stummvoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200510062686 priority Critical patent/DE102005062686A1/de
Publication of DE102005062686A1 publication Critical patent/DE102005062686A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem elektronischen Zündschloss (100), welches eine Aufnahmevorrichtung (1) umfasst, in welche ein mechanisches Betätigungsmittel (2) einführbar und bewegbar ist, wobei das mechanische Betätigungsmittel (2) mindestens ein elektrisches Schaltelement (60) aktiviert, welches im elektronischen Zündschloss (100) angeordnet ist und dessen Signale zum Auslösen von Zündschlossfunktionen von einer Auswerte- und Steuereinheit (30) auswertbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind Umwandlungsmittel vorhanden, welche eine entlang einer Steckachse (A1) ausgeführte axiale Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels (2) in eine Drehbewegung einer Schaltscheibe (10, 10') um eine Drehachse (A1, A2) umwandeln, wobei das mindestens eine elektrische Schaltelement (60) als induktiver Absolutwertsensor ausgeführt ist und die Schaltscheibe (10, 10') dauermagnetische Bereiche (13, 14) umfasst, deren Magnetfeld von dem induktiven Absolutwertsensor (60) erfassbar und zur Bestimmung der Drehbewegung der Schaltscheibe (10, 10') auswertbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Patentschrift DE 102 43 318 B4 wird ein Fahrberechtigungssystem für Verkehrsmittel beschrieben. Das beschriebene Fahrberechtigungssystem umfasst eine fahrzeugfeste Erkennungseinrichtung zum Durchführen einer die Nutzungsberechtigung prüfenden Kommunikation mit einer mobilen Freigabeeinrichtung, ein Zündschloss mit einer Aufnahmevorrichtung und eine Steuergeräteeinheit zum Aktivieren von Zündschlossfunktionen, wie Anlassen und Abschalten des Motors, wenn ein Fahrzeugschlüssel in der Aufnahmevorrichtung des Zündschlosses in eine entsprechenden Stellung gebracht wird. Die Zündschlossfunktionen können alternativ zum Fahrzeugschlüssel von einem am Zündschloss anbringbaren, betätigbaren und abnehmbaren Taster aktiviert werden. Somit kann das Fahrberechtigungssystem sowohl in einem Schlüsselbetrieb als auch in einem Keyless-Go-Betrieb betrieben werden, wobei im Keyless-Go-Betrieb an Stelle des Fahrzeugschlüssels zur Aktivierung der Zündschlossfunktionen ein mechanisches Starterelement mit einem integrierten Taster in die Aufnahmevorrichtung des elektronischen Zündschlosses eingeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Zündschloss an zugeben, welches eine sichere Erkennung eines in eine Aufnahmevorrichtung des Zündschlosses eingeführten mechanischen Betätigungselements und eine sichere Positionserkennung zum Aktivieren von Zündschlossfunktionen ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Fahrberechtigungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Aufnahmevorrichtung eines elektronischen Zündschlosses eines erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems Umwandlungsmittel umfasst, welche eine entlang einer Steckachse ausgeführte axiale Einführbewegung eines mechanischen Betätigungsmittels in eine Drehbewegung einer Schaltscheibe um eine Drehachse umwandeln. Das mindestens eine elektrische Schaltelement ist als induktiver Absolutwertsensor ausgeführt und die Schaltscheibe umfasst dauermagnetische Bereiche, deren Magnetfeld von dem induktiven Absolutwertsensor erfassbar und zur Bestimmung der Drehbewegung der Schaltscheibe auswertbar ist. Durch die Umwandlung der axialen Steckbewegung in eine Drehbewegung können alle für die Implementierung der verschiedenen Zündschlossfunktionen erforderlichen Signale durch den induktiven Absolutwertsensor und durch die mechanisch einfach aufgebaute Schaltscheibe erzeugt werden. Zudem ermöglicht die Auswertung der Drehbewegung eine verbesserte Positionserkennung mit engeren Toleranzen zur Auslösung von Signalen. Die beschriebene Aufnahmevorrichtung vereinfacht in vorteilhafter Weise den mechanischen Aufbau des elektronischen Zündschlosses und ermöglicht eine automatisierte Montage. Der induktive Absolutwertsensor liefert der Auswerte- und Steuereinheit beispielsweise zyklisch die Position des über die Schaltscheibe angelegten Magnetfeldes als Abbild der Einführbewegung oder der Drehbewegung des mechanischen Betätigungselements. Der induktive Absolutwertsensor ist fehlertolerant und liefert in vorteilhafter Weise zusätzliche Daten wie z.B. Statusinformationen, Magnetfeldstärke usw. an die Auswerte- und Steuereinheit. Durch das erfindungsgemäße Fahrberechtigungssystem ist aufgrund des Wegfalls von kritischen Bauelementen, wie einem Schlüssel-Steckt-Schalter und komplizierter Schalthebel, einer einfacheren und robusteren mechanischen Konstruktion und der Reduzierung der Bauteilanzahl eine Qualitätsverbesserung und Kostenreduktion möglich.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems entspricht die Steckachse der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels der Drehachse der Schaltscheibe.
  • Alternativ ist die Drehbewegung der Schaltscheibe durch Übersetzungsmittel in eine Drehachse übersetzbar, welche sich von der Steckachse der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels unterscheidet. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Entkopplung der axialen Steckachse und der Drehachse zur Positionserkennung. Dadurch wird die Positionserkennung nicht durch äußere Kräfte beeinflusst, welche über das eingeführte mechanische Betätigungsmittel auf die Aufnahmevorrichtung wirken. Als mechanisches Betätigungsmittel wird beispielsweise während eines Keyless-Go-Betriebs ein mechanisches Starterelement in die Aufnahmevorrichtung eingeführt und während des Schlüsselbetriebs wird ein Fahrzeugschlüssel in die Aufnahmevorrichtung eingeführt. Durch die Übersetzung der Drehachse kollidiert der Platz für die Lagerung der Aufnahmevorrichtung nicht mit den elektrischen Schaltelementen zur Signalerzeugung. Die Übersetzungsmittel sind beispielsweise als Getriebe ausgeführt, welches ein erstes Zahnrad, welches mit einer drehbeweglich gelagerten Schreibe verbunden ist, und ein zweites Zahnrad umfasst, welches mit der Schaltscheibe verbunden ist und mit dem ersten Zahnrad gekoppelt ist. Das Getriebe übersetzt die durch das Einführen des mechanischen Betätigungsmittels über die Umwandlungsmittel erzeugte Drehbewegung um die Steckachse in eine Drehbewegung um eine andere Drehachse, welche nun kraftfrei die Positionserkennung ausführen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems umfassen die Umwandlungsmittel eine axial bewegliche Hülse mit einem Führungsbolzen, welcher in einer schrägen Führung eines Kragens einer drehbeweglich gelagerten Schreibe geführt ist. Über die schräge Führung wird die Axialbewegung des Führungsbolzens der Hülse in eine Drehbewegung der Scheibe umgewandelt. Die drehbewegliche Scheibe entspricht beispielsweise direkt der Schaltscheibe zum Aktivieren der elektrischen Schaltelemente oder ist über die Übersetzungsmittel mit der Schaltscheibe gekoppelt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems ist jeder der auslösbaren Zündschlossfunktionen ein vorgebbarer Drehwinkel der Schaltscheibe zugeordnet, wobei die Auswerte- und Steuereinheit einen aktuellen Drehwinkel der Schaltscheibe durch zyklisches Auswerten der Signale des induktiven Absolutwertsensors ermittelt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems versorgt die Auswerte- und Steuereinheit den induktiven Absolutwertsensor während einer Energiesparbetriebsart getaktet mit Energie und während einer Normalbetriebsart dauerhaft mit Energie. Dadurch kann in vorteilhafter Weise der Ruhestrombedarf des Fahrberechtigungssystems reduziert werden. Die Betriebsarten sind beispielsweise jeweils einem Auslenkwinkelbereich der Schaltscheibe zugeordnet. Die Energiesparbetriebsart ist beispielsweise dem Drehwinkelbereich zwischen einer Ausgangsposition der Schaltscheibe und einem vorgebbaren Drehwinkelschwellwert zugeordnet und die Normalbetriebsart ist beispielsweise einem Drehwinkelbereich zugeordnet, welcher Drehwinkel umfasst, welche größer als der Drehwinkelschwellwert sind.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die untergeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsformen verwiesen. Es sollen auch die vorteilhaften Ausgestaltungen einbezogen sein, die sich aus einer beliebigen Kombination der Unteransprüche ergeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Aufnahmevorrichtung für das Fahrberechtigungssystem gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels mit einer Schaltscheibe für die Aufnahmevorrichtung gemäß 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Schaltscheibe für die Aufnahmevorrichtung gemäß 2, und
  • 5 ein schematisches Diagramm von Schaltsignalen, welche von der Schaltscheibe erzeugt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug ein elektronisches Zündschloss 100 mit einer Aufnahmevorrichtung 1, in welche ein mechanisches Betätigungsmittel 2 einführbar und bewegbar ist. In Abhängigkeit von der Betriebsart des Fahrberechtigungssystems ist bei einem Keyless-Go-Betrieb ein Starterelement als mechanisches Betätigungsmittel 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt und bei einem Schlüsselbetrieb ist ein Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungsmittel 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt. Das mechanische Betätigungsmittel 2 aktiviert über eine in 1 nicht dargestellte Schaltscheibe, welche vom mechanischen Betätigungsmittel 2 in der Aufnahmevorrichtung 1 bewegbar ist, ein als induktiver Absolutwertsensor ausgeführtes elektrisches Schaltelement 60, welches im elektronischen Zündschloss 100 auf einer nicht dargestellten Zentralplatine angeordnet ist und dessen Signale zum Auslösen von Zündschlossfunktionen von einer Auswerte- und Steuereinheit 30 ausgewertet werden. Zur Erzeugung der Zündschlossfunktionen ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 30 aus den Signalen des induktiven Absolutwertsensors 60 einen aktuellen Drehwinkel der Schaltscheibe, da jede der auslösbaren Zündschlossfunktionen einem vorgebbaren Drehwinkel der Schaltscheibe zugeordnet ist. Zudem umfasst das elektronische Zündschloss 100 eine nicht dargestellte Erkennungseinrichtung zum Durchführen eines die Nutzungsberechtigung prüfenden Dialogs mit einer mobilen Freigabeeinrichtung, welche im Fahrzeugschlüssel integriert sein kann. Während des Schlüsselbetriebs wird der die Nutzungsberechtigung prüfende Dialog beispielsweise über eine Kommuni kation im Infrarotfrequenzbereich zwischen einer auf der Zentralplatine angeordneten Sende-/Empfangseinheit und dem vollständig eingeführten Fahrzeugschlüssel ausgeführt. Während des Keyless-Go-Betriebs wird der die Nutzungsberechtigung prüfende Dialog beispielsweise über eine Kommunikation im Hochfrequenzbereich zwischen einer nicht dargestellten Hochfrequenzsende-/Hochfrequenzempfangseinheit und der mobilen Freigabeeinrichtung durchgeführt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Aufnahmevorrichtung 1 für das Fahrberechtigungssystem 100 gemäß 1 und 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels mit der Schaltscheibe 10 für die Aufnahmevorrichtung 1 gemäß 2. Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst die Aufnahmevorrichtung 1 ein Gehäuse 5, ein axial im Gehäuse 5 bewegliches Schiebeelement 30, eine Hülse 20 mit einem Führungsbolzen 25, welcher in einer schrägen Führung 15 in einem Kragen 11 der Schaltscheibe 10 geführt ist. Das mechanische Betätigungsmittel 20 wirkt beim Einführen in die Aufnahmevorrichtung 1 auf das Schiebeelement 30 und bewegt das Schiebeelement 30 in Pfeilrichtung axial entlang der Steckachse A1. Eine Rückstellfeder 7 bewegt das Schiebeelement 30 entgegen der Pfeilrichtung, wenn das mechanische Betätigungselement 2 wieder aus der Aufnahmevorrichtung 1 gezogen wird. Das Schiebeelement 30 überträgt die axiale Steckbewegung auf die Hülse 20 mit dem in der schrägen Führung 15 geführten Führungsbolzen 25. Alternativ können das Schiebeelement 30 und die Hülse 20 als ein Bauelement ausgeführt werden. Durch die schräge Führung 15 im Kragen 11 der Schaltscheibe 10 wird die axiale Steckbewegung mit einem Hub h in eine Drehbewegung der Schaltscheibe 10 in Pfeilrichtung um die Drehachse A1 umgeformt, d.h. die Steckachse A1 der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels 2 entspricht der Drehachse A1 der Schaltscheibe 10. Die Schaltscheibe 10 ist als Kunststoffspritzteil ausgeführt und umfasst erste dauermagnetische Bereiche 13 mit Magnetpartikeln mit einer ersten Magnetpolung und zweite magnetische Bereiche 14 mit Magnetpartikeln mit einer zweiten Magnetpolung, deren Magnetfeld von dem induktiven Absolutwertsensor 60 erfasst und zur Bestimmung der Drehbewegung der Schaltscheibe 10 ausgewertet wird.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit der Schaltscheibe 10' für die Aufnahmevorrichtung 1 gemäß 2. Wie aus 2 und 4 ersichtlich ist, umfasst das zweite Ausführungsbeispiel Übersetzungsmittel 50, welche die Drehbewegung der Schaltscheibe 10' in eine Drehachse A2 übersetzen, welche sich von der Steckachse A1 der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels 2 unterscheidet. Die Übersetzungsmittel 50 sind im zweiten Ausführungsbeispiel als Getriebe ausgeführt, welches ein erstes Zahnrad 54 und ein zweites Zahnrad 56 umfasst. Das erste Zahnrad 54 ist mit einer drehbeweglich gelagerten Schreibe 52 verbunden, welche anstelle der Schaltscheibe 10 aus 3 mit der Hülse 20 gekoppelt ist, um analog zu den Ausführungen zu 3 die Steckbewegung des mechanischen Betätigungselements 2 in eine Drehbewegung der Scheibe 52 umzuwandeln, wobei der Führungsbolzen der Hülse 20 in einer schrägen Führung im Kragen 51 der Scheibe 52 geführt ist. Das zweite Zahnrad 56 ist mit der Schaltscheibe 10' verbunden und mit dem ersten Zahnrad 54 gekoppelt, so dass die durch das Einführen des mechanischen Betätigungsmittels 1 bewirkte Drehbewegung der Scheibe 52 auf die Schaltscheibe 10' übertragen wird. Wie weiter aus 4 ersichtlich ist, umfasst die Schaltscheibe 10' zum Aktivieren des induktiven Absolutwertsensors 60 dauermagnetische Bereiche 13', 14' mit Magnetpartikeln, welche entgegengesetzte magnetischen Polungen aufweisen, deren Magnetfeld analog zu den Ausführungen unter Bezugnahme auf 3 ebenfalls vom induktiven Absolutwertsensor 60 erfasst und zur Bestimmung der Drehbewegung der Schaltscheibe 10 ausgewertet wird.
  • Zur Erzeugung der Zündschlossfunktionen ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 30 sowohl im ersten Ausführungsbeispiel als auch im zweiten Ausführungsbeispiel aus dem Signal des induktiven Absolutwertsensors 60 zyklisch einen aktuellen Drehwinkel der Schaltscheibe 10, 10', da jede der auslösbaren Zündschlossfunktionen einem vorgebbaren Drehwinkel der Schaltscheibe zugeordnet ist. Während einer Energiesparbetriebsart versorgt die Auswerte- und Steuereinheit 30 den induktiven Absolutwertsensor 60 getaktet mit Energie. Während einer Normalbetriebsart versorgt die Auswerte- und Steuereinheit 30 den induktiven Absolutwertsensor 60 dauerhaft mit Energie. Die Betriebsarten sind jeweils einem Auslenkwinkelbereich der Schaltscheibe 10, 10' zugeordnet, wobei die Energiesparbetriebsart dem Drehwinkelbereich zwischen einer Ausgangsposition 0° der Schaltscheibe und einem vorgebbaren Drehwinkelschwellwert zugeordnet ist. z.B. 8°, und wobei die Normalbetriebsart einem Drehwinkelbereich zugeordnet ist, welcher Drehwinkel umfasst, welche größer als der Drehwinkelschwellwert von z.B. 8° sind.
  • 5 zeigte ein schematisches Diagramm von logischen Zuständen und Klemmensignalen, welche von der Auswerte- und Steuereinheit 30 durch Auswerten von Signalen erzeugt werden, welche von der Schaltscheibe 10, 10' und dem induktiven Absolutwertsensor 60 erzeugt werden. Wie aus 5 ersichtlich ist, führt die Schaltscheibe 10, 10' zur Erzeugung der Zündschlossfunktionen nur eine Rotationsbewegung aus. Das bedeu tet, dass die durch das Einführen des mechanischen Betätigungselements 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 bewirkte axiale Translationsbewegung in eine Rotationsbewegung der Schaltscheibe 10, 10' umgewandelt wird. Wie aus 5 ersichtlich ist, entspricht beispielsweise die erste Zündschlossstellung 0 einer Auslenkung der Schaltscheibe um 15° aus einer Ausgangsposition 0°, die zweite Zündschlossstellung 1 entspricht einer Auslenkung der Schaltscheibe um 105° aus der Ausgangsposition 0°, die dritte Zündschlossstellung 2 entspricht einer Auslenkung der Schaltscheibe um 135° aus der Ausgangsposition 0° und die vierte Zündschlossstellung 3 entspricht einer Auslenkung der Schaltscheibe um 165° aus der Ausgangsposition 0°. Der Auslenkungsbereich der Schaltscheibe 10 zwischen der Ausgangsposition 0° und der ersten Zündschlossstellung 0 wird zur Erzeugung eines Taster-Steckt-Signals, eines Schlüssel-Steckt-Signals und eines Taster-Betätigt-Signals benutzt. Hierbei entspricht der Auslenkungsbereich der Schaltscheibe 10, 10' zwischen der Ausgangsposition 0° und der ersten Zündschlossstellung 0 dem durch die Einführbewegung verursachten Hub h des Führungsbolzens 25 der Hülse 20. Die Auswerte- und Steuereinheit 30 erzeugt das Taster-Steckt-Signal, wenn während des Keyless-Go-Betriebs das Starterelement als mechanisches Betätigungselement 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt wird. Durch das vollständige Einführen des Starterelements in die Aufnahmevorrichtung wird die Schaltscheibe 10 durch die bewirkte Drehbewegung von der Ausgangsposition 0° um ungefähr 8° bewegt. Der induktive Absolutwertsensor 60 erzeugt aus der Position des angelegten Magnetfelds ein Abbild der Drehbewegung der Schaltscheibe 10, 10' und somit ein Abbild der aktuellen Drehstellung der Schaltscheibe 10, 10'. Durch das Taster-Steckt-Signal wechselt der induktiven Absolutwertsensor 60 von der Energiesparbetriebsart in die Normalbetriebsart. Dadurch versorgt die Auswerte- und Steuereinheit 30 den induktiven Absolutwertsensor 60 nicht mehr getaktet mit Energie, sondern dauerhaft mit Energie.
  • Das Starterelement umfasst einen Tastschalter, welcher so ausgeführt ist, dass bei einer Betätigung des Tastschalters während des Keyless-Go-Betriebs die Schaltscheibe 10 von der Drehposition 8° in eine Drehposition von ungefähr 15° weitergedreht wird, so dass die Auswerte- und Steuereinheit 30 über den induktive Absolutwertsensor 60 und die durch die Schaltscheibe 10, 10' bewirkte Magnetfeldänderung die neue Drehstellung der Schaltscheibe 10, 10' erkennt und ein Taster-Betätigt-Signal erzeugt. Durch das Taster-Betätigt-Signal werden beispielsweise die elektronischen Schaltungen und Datenbusse des elektronischen Zündschlosses 100 geweckt und eine Kommunikation zur Überprüfung der Nutzungsberechtigung durchgeführt. Bei einer vorliegenden positiven Berechtigung wird das Bordnetz geweckt und die Wegfahrsperre und sonstige Diebstahlsicherungssysteme werden aufgehoben. Der Keyless-Go-Betrieb bzw. das eingeführte Starterelement wird durch Auswerten des die Nutzungsberechtigung prüfenden Dialogs erkannt, wobei sich der Keyless-Go-Betrieb beispielsweise durch die verwendete Kommunikationsstrecke vom Schlüsselbetrieb mit einem eingeführten Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungsmittel 2 unterscheidet.
  • Wie weiter aus 5 ersichtlich ist, erzeugt die Auswerte- und Steuereinheit 30 in der Zündschlossstellung 0 das Schlüssel-Steckt-Signal, wenn während des Schlüsselbetriebs ein Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungselement 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt wird und über die Drehbewegung der Schaltscheibe 10, 10' die entsprechende Drehstellung 15° der Schaltscheibe 10, 10' erreicht und über den induktiven Absolutwertsensor 60 erkannt wird. Durch das Schlüssel-steckt-Signal werden analog zum Taster-Steckt-Signal beispielsweise die elektronischen Schaltungen und Datenbusse des elektronischen Zündschlosses geweckt und eine Kommunikation zur Überprüfung der Nutzungsberechtigung durchgeführt. Bei einer vorliegenden positiven Berechtigung und einem vollständig eingeführten Fahrzeugschlüssel wird das Bordnetz geweckt und die Wegfahrsperre und sonstige Diebstahlsicherungssysteme werden aufgehoben und eine weitere Drehbewegung der Schaltscheibe 10, 10' wird freigegeben. Der Schlüsselbetrieb bzw. der vollständig eingeführte Fahrzeugschlüssel wird durch Auswerten des die Nutzungsberechtigung prüfenden Dialogs erkannt, so dass sich der Schlüsselbetrieb mit einem eingeführten Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungsmittel 2 beispielsweise durch die verwendete Kommunikationsstrecke vom Keyless-Go-Betrieb unterscheidet.
  • Zusätzlich kann ein Schlüsselabzugssignal erzeugt werden, wenn durch eine Abzugsbewegung das mechanische Betätigungsmittel 2 aus der Aufnahmevorrichtung 1 gezogen wird. Ist kein mechanisches Betätigungselement 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt, dann kann ein Signal „Kein Taster" bzw. „Kein Schlüssel" erzeugt werden, wenn Schaltscheibe 10, 10' in der Ausgangsposition 0° ist.
  • Wird nach der Drehfreigabe der vollständig eingeführte Fahrzeugschlüssel durch eine weitere Drehbewegung aus der ersten Zündschlossstellung 0 heraus bewegt, dann wird zwischen der ersten und zweiten Zündschlossstellung 0, 1 bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10 von ungefähr 25° aus der Ausgangsposition 0° über den induktiven Absolutwertsensor 60 und die Auswerte- und Steuereinheit 30 ein Hilfssignal H0 erzeugt. Durch das Hilfssignal H0 kann eine Weckfunktion und/oder eine Überprüfungsfunktion aktiviert werden, wobei über die Weckfunktion elektronische Schaltungen geweckt werden, welche nach dem Einführen des Fahrzeugschlüssels in die Aufnahmevorrichtung 10 wieder einen Ruhezustand eingenommen haben. Der Ruhezustand wird beispielsweise dann eingenommen, wenn zwischen dem vollständigen Einführen des Fahrzeugschlüssels in die Aufnahmevorrichtung 1 und dem Weiterbewegen des Fahrzeugschlüssels eine vorgebbare Zeitspanne verstreicht. Die Überprüfungsfunktion führt einen Datenaustausch zwischen dem Zündschloss 100 und dem eingeführten Fahrzeugschlüssel aus, um ein Vorhandensein des Fahrzeugschlüssels in der Aufnahmevorrichtung 1 durch einen Empfang eines Antwortsignals vom Fahrzeugschlüssel zu erkennen. Während einer weiteren Drehbewegung des vollständig eingeführten Fahrzeugschlüssels zwischen der ersten Zündschlossstellung 0 und der zweiten Zündschlossstellung 1 wird bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10, 10' von ungefähr 75° aus der Ausgangsposition 0° über den induktiven Absolutwertsensor 60 und die Auswerte- und Steuereinheit 30 ein logisches Klemmensignal Kl. 15R (Radiostellung) erzeugt. Zwischen der zweiten Zündschlossstellung 1 und der dritten Zündschlossstellung 2 wird bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10, 10' von ungefähr 123° aus der Ausgangsposition 0° über den induktiven Absolutwertsensor 60 und die Auswerte- und Steuereinheit 30 ein logisches Klemmensignal Kl. 15 (Zündung ein) erzeugt. Zwischen der dritten Zündschlossstellung 2 und der vierten Zündschlossstellung 3 wird bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10 von ungefähr 155° aus der Ausgangsposition 0° über den induktiven Absolutwertsensor 60 und die Auswerte- und Steuereinheit 30 ein logisches Klemmensignal Kl. 50 (Motorstart) erzeugt.

Claims (8)

  1. Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem elektronischen Zündschloss (100), welches eine Aufnahmevorrichtung (1) umfasst, in welche ein mechanisches Betätigungsmittel (2) einführbar und bewegbar ist, wobei das mechanische Betätigungsmittel (2) mindestens ein elektrisches Schaltelement (60) aktiviert, welches im elektronischen Zündschloss (100) angeordnet ist und dessen Signale zum Auslösen von Zündschlossfunktionen von einer Auswerte- und Steuereinheit (30) auswertbar sind, gekennzeichnet durch, Umwandlungsmittel, welche eine entlang einer Steckachse (A1) ausgeführte axiale Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels (2) in eine Drehbewegung einer Schaltscheibe (10, 10') um eine Drehachse (A1, A2) umwandeln, wobei das mindestens eine elektrische Schaltelement (60) als induktiver Absolutwertsensor ausgeführt ist und die Schaltscheibe (10, 10') dauermagnetische Bereiche (13, 14) umfasst, deren Magnetfeld von dem induktiven Absolutwertsensor (60) erfassbar und zur Bestimmung der Drehbewegung der Schaltscheibe (10, 10') auswertbar ist.
  2. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckachse (A1) der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels (2) der Drehachse (A1) der Schaltscheibe (10) entspricht.
  3. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Schaltscheibe (10') durch Übersetzungsmittel (50) in eine Drehachse (A2) übersetzbar ist, welche sich von der Steckachse (A1) der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels (2) unterscheidet.
  4. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlungsmittel eine axial bewegliche Hülse (20) mit einem Führungsbolzen (25) umfassen, welcher in einer schrägen Führung (15) eines Kragens (11, 51) einer drehbeweglich gelagerten Schreibe (10, 52) geführt ist.
  5. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsmittel (50) als Getriebe ausgeführt sind, welches ein erstes Zahnrad (54), welches mit der drehbeweglich gelagerten Schreibe (52) verbunden ist, und ein zweites Zahnrad (56) umfasst, welches mit der Schaltscheibe (10') verbunden ist und mit dem ersten Zahnrad (54) gekoppelt ist.
  6. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der auslösbaren Zündschlossfunktionen einem vorgebbaren Drehwinkel der Schaltscheibe (10, 10') zugeordnet ist, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (30) einen ak tuellen Drehwinkel der Schaltscheibe (10, 10') durch zyklisches Auswerten der Signale des induktiven Absolutwertsensors (60) ermittelt.
  7. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) den induktiven Absolutwertsensors (60) während einer Energiesparbetriebsart getaktet mit Energie versorgt und während einer Normalbetriebsart dauerhaft mit Energie versorgt.
  8. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsarten jeweils einem Auslenkwinkelbereich der Schaltscheibe (10, 10') zugeordnet sind, wobei die Energiesparbetriebsart dem Drehwinkelbereich zwischen einer Ausgangsposition der Schaltscheibe und einem vorgebbaren Drehwinkelschwellwert zugeordnet ist, und wobei die Normalbetriebsart einem Drehwinkelbereich zugeordnet ist, welcher Drehwinkel umfasst, welche größer als der Drehwinkelschwellwert sind.
DE200510062686 2005-12-23 2005-12-23 Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102005062686A1 (de)

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DE200510062686 Withdrawn DE102005062686A1 (de) 2005-12-23 2005-12-23 Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug

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