DE102005036057A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten wird bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfaßt: ein Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1), das in einem Nutzungsbereich (0) angeordnet ist, eine Erfassungsstation (2), die geeignet ist, eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation von dem Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1) zu erfassen, und ein Speichermittel (3, 4), das geeignet ist, anhand der von der Erfassungsstation (2) erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich (0) zugehörige objektspezifische Daten zu ermitteln.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Identifizierung und Lokalisierung von einem oder mehreren Objekten in einem Nutzungsbereich.
- Es ist beispielsweise aus der
DE 100 54 320 A1 bekannt, Fahrzeugen oder anderen Objekten für eine Überwachung einen Transponder zuzuordnen, der seine Daten an mobile oder stationäre Erfassungsstationen überträgt. Auf diese Weise kann der jeweilige Ort des Objekts ermittelt werden. Jedoch wird bei diesem Verfahren jedem Objekt ein eigener Transponder zugeordnet. - Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, welches eine Objektidentifizierung mit reduziertem Aufwand. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Wartungsmanagement für die in einem Raum eines Gebäude befindlichen Bauteile, die in ein Instandhaltungs/Wartungsmanagement integriert sind. So befinden sich beispielsweise in einem Gebäude bzw. einem Raum eine Vielzahl von unterschiedlichen wartungs- und nicht wartungspflichtigen Objekten unterschiedlichster Gewerke, die einer fachspezifischen Berücksichtigung unterliegen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 oder 11 und ein Verfahren gemäß Patentanspruch 8 oder 12. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung.
- Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten bereitgestellt, die umfaßt: ein Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel, das in einem Nutzungsbereich angeordnet ist, eine Erfassungsstation, die geeignet ist, eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation von dem Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel zu erfassen, und ein Speichermittel, das geeignet ist, anhand der von der Erfassungsstation erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich zugehörige objektspezifische Daten zu ermitteln. Im Gegensatz zu dem im Stand der Technik beschriebenen Lokalisierungssystem ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, jedem Objekt ein eigenes Identifizierungsmittel zuzuordnen. Vielmehr ist es ausreichend, jedem Nutzungsbereich, bspw. jedem Raum eines Gebäudes, eine spezifische Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zuzuordnen und anhand dieser Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich zugehörige objektspezifische Daten zu ermitteln, z.B. die in dem Raum fest installierten wartungsrelevanten Anlagen wie Lüftung, Heizung etc. Auf diese Weise wird der Aktualisierungsaufwand auf die Pflege des Speichermittels verlagert, was eine Kostenersparnis bedeutet.
- Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Speichermittel in der Erfassungsstation angeordnet.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Speichermittel in einer Zentrale angeordnet, wobei die Zentrale mit der Erfassungsstation mittels eines Übertragungsmediums zur Datenübertragung verbindbar ist.
- Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett.
- Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zumindest eine der folgenden Informationen: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, ein technische Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisungen, eine Temperatur, ein Druck, eine Beleuchtung.
- Gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Speichermittel oder die Erfassungsstation geeignet, aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich gehörigen Objekten anhand der ermittelten objektspezifischen Daten eine Untermenge auszuwählen. Auf diese Weise können beispielsweise durch die Erfassungsstation lediglich die wartungsrelevanten Installationen angezeigt werden, bzw. die Installationen, bei denen tatsächlich das Wartungsintervall abgelaufen ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß keine unnötigen Wartungen durchgeführt werden, da dem Wartungspersonal lediglich die Objekte angezeigt werden, die tatsächlich der Wartung bedürfen.
- Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen die von dem Speichermittel ermittelten objektspezifischen Daten zumindest eine der folgenden Informationen: eine Inventarnummer, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum. eine Instandhaltungsinformation, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Erfassen einer eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation, und Ermitteln von objektspezifischen Daten anhand der Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation.
- Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin die Schritte: Übermitteln der erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation an ein Speichermittel, und Übermitteln der ermittelten objektspezifischen Daten an ein Erfassungsmittel.
- Gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin den Schritt: Auswählen einer eine Untermenge aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich gehörigen Objekten anhand der ermittelten objektspezifischen Daten.
- Wird ein Transponder einem Nutzungsbereich zugeordnet, so erhält man einen Bezug zwischen Transponder und Objekt wenn man dem im Nutzungsbereich befindlichem Objekt z.B. einer systembestimmende Speicheradresse zuordnet. Eine systembestimmende Speicheradresse kann z.B. die Seriennummer eines Gerätes sein. Sind mehrere Objekte in ein und derselben systembestimmenden Speicheradresse zugeordnet, wird eine Unterscheidung beispielsweise durch Statusinformationen vorgenommen. Statusinformationen sind z.B. Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, Leistungsangaben, technische Parameter, Typen, Modellbeschreibungen, örtliche Zuweisungen etc. Auch wechselnde Statusinformationen z.B. Temperatur, Druck, Beleuchtung etc. können als Unterscheidungsmerkmal in der systembestimmenden Speicheradresse integriert werden. Die Daten werden in einer zentralen Erfassungsstation zusammengeführt. Durch Verbindung von systembestimmender Speicheradresse und mindestens einem Parameter des Transponders ist eine anschließende Auswertung der Daten gegeben. Entsprechend der Speicherkapazität können zusätzliche Parameter/Daten z.B. zusätzliche Codierung, auf einen Transponder abgelegt werden. Diese können als Zusatzinformationen im System mit verarbeitet werden.
- Durch ein Erfassungsgerät wird mindestens ein Transponder erfasst. Durch die Zuordnung von Transponder zu einem Nutzungsbereich und mindestens einer systembestimmenden Speicheradresse ist es möglich das Objekte und/oder Informationen zuzuordnen. Dabei kann sowohl eine Abfrage zum Nutzungsbereich und oder zu unterschiedlichen systembestimmenden Speicheradresse erfolgen.
- Durch das Zusammenspiel von systemspezifischer Speicheradresse und Transponder können die Transponder sowohl temporär und oder dauerhaft mit der systembestimmenden Speicheradresse zugeordnet werden.
- Wird es notwendig das Statusinformationen der im Nutzungsbereich zugehörigen Objekte/Bauteile/Elemente zu ergänzen, anzupassen und oder zu erweitern, wird durch die Zuordnung von Transponder und der systembestimmende Speicheradresse eine eindeutige Zuordnung gewährt.
- Werden die Daten vom Transponder und oder systembestimmender Speicheradresse in einer zentralen Datenbank zusammengeführt, wird es möglich ein Datenprotokoll zu erstellen. Dieses Datenprotokoll wird auf eine stationäre und oder mobile Erfassungstation übertragen. In der Erfassungsstation wird der Transponder und die systembestimmende Speicheradresse in ihrer Gesamtheit oder in Teilen gespeichert.
- Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Beispiels näher erläutert.
-
1 zeigt die schematische Struktur für ein Objekt-Managementsystem. Bestandteile des Managementsystems sind der Transponder/Datenspeicher1 , die Erfassungsstation2 , und eine Datenbank3 . Zusätzlich sind weitere Tabellen und/oder Datenbanksysteme4 vorgesehen. Der Transponder1 mit seinen spezifischen Daten wird einem Nutzungsbereich0 zugeordnet, so daß der Transponder1 Nutzungsbereichsinformationen bereitstellen kann. Der Transponder1 wird an einem im Nutzungsbereich befindlichem Objekt A z.B. einer Tür so befestigt, daß die Nutzungsbereichsinformation durch eine Erfassungsstation2 auslesbar ist. Die Position des Transponders1 ist dabei beispielsweise durch einen örtlichen Bezug, z.B. eine Raumkennzeichnung, und ein im Nutzungsbereich0 befindliches Objekt A bestimmt. Durch die systembestimmenden Merkmale des Objektes A und die Zuordnung des Transponders1 mit örtlichem Bezug innerhalb eines Nutzungsbereiches0 sind alle weiteren Objekte A11 *, A12* mit ihren systembestimmenden Merkmalen eindeutig identifizierbar. - Die Transponderdaten bzw. die Nutzungsbereichsinformationen werden in einer Zentrale
3 z.B. in einer Datenbank abgelegt. Damit man die in der Zentrale3 vorgehaltenen Daten auch in der Erfassungsstation2 erfassen kann, ist eine Datenübertragung auf die Erfassungsstation2 vorgesehen. Das Übertragungsmedium5 ,6 kann z.B. als serielle Verbindung, Datenspeicher, WLAN etc. ausgebildet sein. Die Kommunikation erfolgt dabei kontinuierlich oder abfragegesteuert. Alternativ kann die Datenbank3 auch in der Erfassungsstation2 angeordnet sein. Dabei kann die Erfassungsstation2 als eigentlicher Träger der Datenbank vorgesehen sein oder lediglich eine lokale Kopie der relevanten Daten aus der Datenbank3 enthalten. - Die Erfassungsstation
2 umfasst mindestens einen Empfänger durch den mindestens ein Transponder in einem Nutzungsbereich0 empfangen werden kann, wobei diesem Transponder die systembestimmenden Merkmale mindestens eines Objektes zugeordnet sind. Als Erfassungsstation2 kann z.B. ein Laptop/Handheld eingesetzt werden. In der Erfassungsstation2 können zusätzliche objektspezifische Daten erfaßt und/oder neu zugeordnet werden. Beispielsweise kann durch Aufnahme eines Zeitstempels der zeitliche Verlauf der Objektbegehung festgestellt werden. Diese Daten werden dann bei der Übertragung über ein definiertes Übergabeprotokoll auf die Zentrale3 und oder auf den Transponder1 übertragen. - Zur Identifizierung und Lokalisierung der Objekte A, A11*, A12* in einem Nutzungsbereich
0 wird eine mobile Erfassungstation2 genutzt, welche den Transponder1 kontinuierlich oder abfragegesteuert erfasst. Eine Auswertung der Daten, die vom Transponder1 zur Verfügung gestellt werden, und eine Zuordnung der Objekte A, A11*, A12* mit ihren systembestimmenden Merkmale erfolgt entweder in der Erfassungsstation2 oder in der Zentrale3 , die dann lediglich das Ergebnis der Auswertung an die Erfassungsstation2 übermittelt. Beispielsweise könnte das Objekt A11* eine Lüftungsanlage und das Objekt A12* eine Heizungsanlage darstellen. Anhand der objektspezifischen Daten dieser Objekte und dem aktuellen Datum ermittelt dann beispielsweise die Zentrale, daß zwar die Lüftungsanlage A11* gewartet werden muß nicht aber die Heizungsanlage A12*. Daher wird die Lüftungsanlage A11* als Untergruppe der identifizierten Objekte ausgewählt und dem Wartungstechniker angezeigt.
Claims (24)
- Vorrichtung zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten, umfassend ein Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (
1 ), das in einem Nutzungsbereich (0 ) angeordnet ist, eine Erfassungsstation (2 ), die geeignet ist, eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation von dem Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (1 ) zu erfassen, und ein Speichermittel (3 ,4 ), das geeignet ist, anhand der von der Erfassungsstation (2 ) erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zu dem Nutzungsbereich (0 ) zugehörige objektspezifische Daten zu ermitteln. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (
3 ) in der Erfassungsstation (2 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (
3 ) in einer Zentrale angeordnet ist, wobei die Zentrale mit der Erfassungsstation (2 ) mittels eines Übertragungsmediums (5 ,6 ) zur Datenübertragung verbindbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Nutzungsbereichsidentifizierungsmittel (
1 ) ein Transponder, ein Barcode-Etikett oder ein Strichcode-Etikett ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation zumindest eine der folgenden Informationen umfaßt: eine Raumnummer, eine Schlüsselzuweisung zur Kennzeichnung von Bauteilen, eine Leistungsangabe, ein technische Parameter, eine Typenbezeichnung, eine örtliche Zuweisungen, eine Temperatur, ein Druck, eine Beleuchtung.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Speichermittel (
2 ) oder die Erfassungsstation (3 ) geeignet ist, aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich (0 ) gehörigen Objekten (A11*, A12*) anhand der ermittelten objektspezifischen Daten eine Untermenge auszuwählen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die von dem Speichermittel (
3 ) ermittelten objektspezifischen Daten zumindest eine der folgenden Informationen umfaßt: eine Inventarnummer, eine Instandhaltungsinformation, ein Wartungsintervall, ein Wartungsdatum, eine Instandsetzungsinformation, ein Inspektionsdatum, ein Inspektionsintervall, ein Reinigungsdatum, ein Reinigungsintervall. - Verfahren zur Erfassung und Identifizierung von einem oder mehreren Objekten, umfassend die Schritte: (a) Erfassen einer eine Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation, (b) ermitteln von objektspezifischen Daten anhand der Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation.
- Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend die Schritte: (c) Übermitteln der erfaßten Nutzungsbereichsidentifizierungsinformation an ein Speichermittel, und (d) Übermitteln der ermittelten objektspezifischen Daten an ein Erfassungsmittel.
- Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, weiterhin umfassend den Schritt: (f) Auswählen einer eine Untermenge aus einer Anzahl von zu einem Nutzungsbereich (
0 ) gehörigen Objekten (A11*, A12*) anhand der ermittelten objektspezifischen Daten. - Vorrichtung zur Identifizierung und Lokalisierung von einem Transponder (
1 ), der einem Nutzungsbereich (0 ) zugeordnet ist, umfassend zumindest. eine Erfassungstation (2 ) zur Erfassung von Signalen, die von dem Transponder (1 ) ausgesendet werden können, wobei die Erfassungsstation (2 ) mindestens die Transponderdaten erfasst, eine Zentrale (3 ), und ein Objekt (A) mit systemspezifischen Daten das in der Zentrale (3 ) einem Nutzungsbereich (0 ) zugeordnet ist. - Verfahren zur Identifizierung und Lokalisierung eines oder mehrerer Objekte (A) in einem Nutzungsbereich (
0 ) mittels einem Transponder (1 ), wobei zumindest ein Transponder (1 ) eine örtliche Zuweisung des Nutzungsbereiches (0 ) aufweist, und wobei der Transponder Daten an eine Erfassungsstation (2 ) überträgt, wobei die Erfassungstation (2 ) die empfangenen Daten mit oder ohne Ortszuweisung an eine Zentrale (3 ) überträgt. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bestimmung einer systembestimmten Speicheradresse des Transponders (
1 ) und die direkte Zuweisung mindestens eines Objektes innerhalb eines Nutzungsbereiches (0 ), das Objekt (A, A11*, A12*) adressiert wird. - Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation der Erfassungsstation (
2 ) dabei kontinuierlich oder abfragegesteuert erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung eines Objektes (A) dem Objekt (A) zumindest ein Transponder (
1 ) innerhalb eines Nutzungsbereiches (0 ) zugeordnet ist, wobei die von dem Transponder (1 ) übermittelten Daten in einer Zentrale (3 ) abgelegt sind, welche eine Zuordnung von Transponder (1 ) und Objekt (A) festlegt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des Objektes an mindestens eine Zentrale (
3 ) übertragen werden, wobei die Übertragung der Daten nach einem festgelegtem Übertragungsprotokoll erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsstation (
2 ) mobil und oder stationär ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation der Erfassungsstation (
2 ) und Zentrale (3 ) über Datenspeicher, drahtlos oder drahtgebunden erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (
1 ) aktiv oder passiv ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (
1 ) nicht an eine bestimmte Speicherstruktur und oder Konstruktion und oder Form gebunden ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass den Daten durch die Erfassungsstation (
2 ) zusätzlich eine Positionsinformation und oder Zeitinformation zugeordnet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsstation (
2 ) und Zentrale (3 ) eine Einheit bilden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transponder einem Nutzungsbereich (
0 ) zugeordnet sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nutzungsbereich (
1 ) in mehrere Unternutzungsbereiche aufgeteilt ist.
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