DE102005033037B3 - Stegdecke - Google Patents
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Classifications
-
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/34—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
- E04B9/345—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
-
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stegdecke, bestehend aus sich kreuzenden länglichen Blechzuschnitten sowie mit diesen verbindbaren Beschlägen zum Abhängen der Deckenelemente von einer Gebäudedecke, wobei die Blechzuschnitte eine zu ihren Längskanten parallel verlaufende Wellung aufweisen, die Blechzuschnitte sind an den Kreuzungspunkten mit je oberen bzw. unteren Schlitzen versehen, über die die Zuschnitte ineinandersteckbar sind; an den inneren Enden der Schlitze sind quer zu diesen liegende Öffnungen vorgesehen, mit Hilfe derer sie über Knebel gegeneinander festlegbar sind und an den Oberkanten sind Klammern vorgesehen, die eine Gegenwellung aufweisen, welche an der Wellung der Zuschnitte anliegen, wobei die Klammern verschieblich und mit Befestigungsmitteln zur Deckenabhängung versehen sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stegdecke aus einander kreuzenden Blechzuschnitten zum Abhängen von Gebäudedecken insbesondere in Ausstellungshallen.
- Blechzuschnitte weisen den Vorteil auf, damit auf besonders preiswerte Weise Unterkonstruktionen von Ausstellungsräumen herstellen zu können. Andererseits weisen sie aber Nachteile, z.B. hinsichtlich des Raumschalles auf und sie neigen zum Klirren, weswegen sich kreuzende Teile verschraubt werden, oder aber man verwendet U-förmige Profile.
- Aus der
FR 2 516 125 A1 - Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen, im wesentlichen flächige Blechzuschnitte für die vorliegenden Zwecke verwendbar zu machen, die eine erhöhte Festigkeit und Schwingungsdämpfung aufweisen und bei welchen eine Gebäudeabhängung ohne Montageaufwand grundsätzlich über die gesamte Steglänge möglich sein soll.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Stegdecke, bestehend aus sich kreuzenden länglichen Blechzuschnitten sowie mit diesen verbindbaren Beschlägen zum Abhängen der Deckenelemente von einer Gebäudedecke, wobei die Blechzuschnitte eine zu ihren Längskanten parallel verlaufende Wellung aufweisen. Die Blechzuschnitte sind an den Kreuzungspunkten mit je oberen bzw. unteren Schlitzen versehen, über die die Zuschnitte ineinandersteckbar sind. An den inneren Enden der Schlitze sind quer zu diesen liegende Öffnungen vorgesehen, mit Hilfe derer sie über Knebel gegeneinander festlegbar sind und an den Oberkanten sind Klammern vorgesehen, die eine Gegenwellung aufweisen, welche an der Wellung der Zuschnitte anliegen, wobei die Klammern verschieblich und mit Befestigungsmitteln zur Deckenabhängung versehen sind.
- Durch die Wellung wird einmal erricht, dass diese als Sicken wirkt, die die Flachteile aussteift. Zum anderen aber lässt sich die Wellung auch für die Abhängung nutzen, da die Klammern lediglich beidseitig an die Stege angefügt und deren Teile miteinander verbunden zu werden brauchen. Dies kann am Boden und an beliebiger Stelle zwischen den sich kreuzenden Elementen geschehen.
- Wird die Verschraubung oder das Festlegen der Teile aneinander auf andere Weise wie z.B. mit Hilfe von verkniebaren Bolzen nur soweit vorgenommen, dass diese von den Elementen senkrecht zur Wellung nicht abgezogen, aber parallel zu dieser verschiebbar bleibt, so können die Klammern zu vormontierten Abhängungen hin verschoben, an diesen eingehängt und anschließend festgezogen werden, was einen sehr einfachen Montagevorgang ergibt. Aus ästhetischen und aus Gründen der Festigkeit wird für die Klammern eine Länge vorgezogen, die etwa der halben Stegbreite entspricht. Auf diese Weise entsprechen sie auch der Schlitztiefe und gleichen die hierdurch entstandene Materialschwächung aus. Dabei ist es auch möglich, an den Kreuzungspunkten vier Klammern vorzusehen und diese gemeinsam an einer Abhängung zu befestigen.
- Die Klammern können als Federklammern ausgebildet sein, beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen und auf die Wellung der Stege geklemmt werden. Da hierbei die Auszugskräfte geringer sein können, sind gegebenenfalls zusätzliche Klammern vorzusehen. Die Knebel können ebenfalls federnd ausgebildet sein, so dass sie in den waagerechten Grundschlitzen klemmen.
- In besonders einfacher Weise können sie dazu gewölbt ausgebildet sein, so dass sie beim Einschieben in die waagerechten Schlitze unter elastischer Verformung durch diese abgeflacht werden.
- Weiterhin wird vorgeschlagen, endseitig durch Laschen Einschnitte zu bilden, die hochgebogen als Spreizfedern wirken und sich nach dem Einschieben in die Schlitze auffedern, so dass sie nicht herausgezogen werden können und derart gesichert sind.
- Die Knebel können ferner endseitig Verbreiterungen aufweisen, deren Vorderkanten unter einem Winkel von 90° zueinander stehen. Der Abstand zwischen der Spreizfederlasche und den Vorderkanten der Knebel ist dabei vorteilhaft so bemessen, dass die Vorderkanten der Knebel nach der Montage an den Stegdeckenelementen anliegen. Auf diese Weise ist es möglich, den Knoten aus den sich kreuzenden Elementen festzuklemmen. Wünscht man zwischen den Elementen von 90° abweichende Winkel, so sind die Vorderkanten der Verbreiterungen entsprechend anzuschrägen.
- Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
- Dabei zeigen
-
1 einen Blechzuschnitt in Frontansicht, -
2 diesen in Draufsicht, -
3 einen Knoten, -
4 eine Klammer, -
5 einen weiteren Knoten und -
6 einen Federknebel. -
1 zeigt einen Blechzuschnitt1 zur Herstellung von flächigen Stegdecken zur Abhängung von Gebäudedecken. Dieser weist eine geeignete Länge von z.B. 3,8 m auf. - In gewünschten Abständen sind die Bleche bis etwa zur Hälfte ihrer Breite mit Schlitzen
4 versehen, die an ihrem Grund Öffnungen5 zur Aufnahme von Knebeln besitzen. Diese Öffnungen5 stellen vorzugsweise ebenfalls Schlitze dar. - An den oberen Längskanten
3 können die Schlitze4 Abschrägungen12 aufweisen. Fügt man derartige Bleche ineinander, so entstehen gekreuzte Verbünde, wie sie für Stegdecken verwendet werden. Auf die montierten Stege können übliche Kabelkanäle, Steckerleisten oder dergleichen aufgeklemmt wreden. -
2 zeigt in der Stirnansicht die Wellung8 der Zuschnitte. Geeignet ist eine Materialstärke von etwa 1 bis 2 mm, bei einer Stegelement-Höhe von 130 bis 150 mm sind 10 bis 20 Wellungen einer Tiefe von 1 bis 4 mm vorgesehen. Diese Wellung8 versteift den Blechzuschnitt durch ihre Sickenform, gleichzeitig wirkt sie sich positiv auf eine Geräuschdämmung aus. Der Schlitzabstand liegt bei etwa 625 bis 750° mm. -
3 zeigt zwei rechtwinklig ineinander gesteckte Blechzuschnitte1 gemäß1 . Die Öffnungen5 (1 ) liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene, so dass in diese ein Knebel6 eingeschoben werden kann, der die Teile aneinander festlegt. Der Knebel6 weist vorliegend verbreiterte Enden9 auf mit zueinander unter einem Winkel von 90° liegenden Vorderkanten11 . Gegenüber liegend ist eine Spreizfeder10 als durch Einschnitte gebildete hochgebogene Lasche angeordnet, so dass diese nach dem Einschieben des Knebels6 auffedert und gegen die Bleche1 ebenso anliegt wie die Vorderkanten11 der Verbreiterung9 . Bei den benachbarten Knoten kann der Knebel6 rechtwinklig zu diesem eingefügt werden, so dass ein relativ starrer Verbund entsteht. Gewünschtenfalls können bei einer entsprechend breiteren Auslegung der Öffnung5 auch zwei rechtwinklig zueinander liegende Knebel6 gemeinsam verwendet werden. -
4 zeigt als Beschlag2 zur Stegdeckenabhängung eine zweiteilige Klammer7 mit einer der Stegwellung entsprechenden eigenen Wellung8 , einer oberen Bohrung14 sowie einer angedeuteten Verschraubung15 . - Diese Klammer
7 ruht auf der Stegoberkante und ist auf den Stegen so lange verschieblich, bis die Verschraubung15 die Klammer7 auf dem gewellten Stegblech festklemmt. Alternativ können einteilige Kunststoffklammern verwendet werden, die entweder seitlich auf die Stege1 aufgeschoben werden, um diese danach in andere Stege einzufügen, oder aber man verwendet elastischen Kunststoff als Klammermaterial, so dass diese von oben auf die ebenfalls elastische Wellung der Zuschnitte aufgeschoben werden können und rein durch Reibung halten. - In
5 ist eine Knotenvariante dargestellt, bei welcher4 Enden von Blechzuschnitten1 ineinander gefügt sind. Hierzu sind die senkrechten Schlitze4 (1 ) entsprechend zu verbreitern und ebenso die Abstände zwischen den Knebelvorderkanten11 und der Spreizfederlasche10 , um die addierten Materialstärken zu verlängern. -
6 zeigt als Variante zu den oben dargestellten aus Blech zugeschnittenen Knebeln einen aus Stahldraht gebogenen Federknebel16 eingeschoben in die gekreuzten Öffnungen5 . -
- 1
- Blechzuschnitte
- 2
- Beschläge
- 3
- Längskanten
- 4
- Schlitze
- 5
- Öffnungen
- 6
- Knebel
- 7
- Klammern
- 8
- Wellung
- 8'
- Gegenwellung
- 9
- verbreiterte Enden
- 10
- Spreizfedern
- 11
- Vorderkanten
- 12
- Abschrägungen
- 13
- Einschnitte
- 14
- Bohrung
- 15
- Verschraubung
- 16
- Federknebel
Claims (5)
- Stegdecke, bestehend aus sich kreuzenden länglichen Blechzuschnitten sowie mit diesen verbindbaren Beschlägen zum Abhängen von Deckenelementen von einer Gebäudedecke, wobei die Blechzuschnitte eine zu ihren Längskanten parallel verlaufenden Wellung aufweisen und an den Kreuzungspunkten mit je oberen und unteren Schlitzen versehen sind, über die die Zuschnitte ineinander steckbar sind, wobei an den inneren Enden der Schlitze quer zu diesen liegende Öffnungen vorgesehen sind, mit Hilfe derer sie über Knebel gegeneinander festlegbar sind, und an den Oberkanten Klammern (
7 ) vorgesehen sind, die eine Gegenwellung aufweisen, welche an der Wellung der Zuschnitte anliegen, wobei die Klammern (7 ) verschieblich und mit Befestigungsmitteln zur Deckenabhängung versehen sind. - Stegdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel (
6 ) als Federklammern ausgebildet sind. - Stegdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel (
6 ) gewölbt sind. - Stegdecke nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel (
6 ) verbreiterte Enden (9 ) aufweisen, die diesen gegenüberliegend mit Spreizfedern (10 ) versehen sind. - Stegdecke nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel endseitige Verbreiterungen (
9 ) aufweisen, die zueinander unter einem Winkel von vorzugsweise 90° stehen, wobei diese Vorderkanten (11 ) der Verbreiterungen (9 ) in montiertem Zustand an den Stegdeckenelementen anschlagen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006027804B3 (de) * | 2006-06-16 | 2007-11-22 | Lang Gmbh | Stegrasterdecke |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2639011A (en) * | 1948-09-25 | 1953-05-19 | Kawneer Co | Ceiling construction |
GB2076102A (en) * | 1980-05-10 | 1981-11-25 | Rolls Royce | Connecting strips to form a grid |
FR2516125A1 (fr) * | 1981-11-10 | 1983-05-13 | Tiaso | Structure alveolaire - ou resille - pour l'industrie du batiment |
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2005
- 2005-07-15 DE DE200510033037 patent/DE102005033037B3/de not_active Expired - Fee Related
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