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DE102005033037B3 - Stegdecke - Google Patents

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DE102005033037B3
DE102005033037B3 DE200510033037 DE102005033037A DE102005033037B3 DE 102005033037 B3 DE102005033037 B3 DE 102005033037B3 DE 200510033037 DE200510033037 DE 200510033037 DE 102005033037 A DE102005033037 A DE 102005033037A DE 102005033037 B3 DE102005033037 B3 DE 102005033037B3
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DE
Germany
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sheet metal
corrugation
gag
ceiling
blanks
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DE200510033037
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English (en)
Inventor
Jürgen Lang
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LANG GmbH
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LANG GmbH
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stegdecke, bestehend aus sich kreuzenden länglichen Blechzuschnitten sowie mit diesen verbindbaren Beschlägen zum Abhängen der Deckenelemente von einer Gebäudedecke, wobei die Blechzuschnitte eine zu ihren Längskanten parallel verlaufende Wellung aufweisen, die Blechzuschnitte sind an den Kreuzungspunkten mit je oberen bzw. unteren Schlitzen versehen, über die die Zuschnitte ineinandersteckbar sind; an den inneren Enden der Schlitze sind quer zu diesen liegende Öffnungen vorgesehen, mit Hilfe derer sie über Knebel gegeneinander festlegbar sind und an den Oberkanten sind Klammern vorgesehen, die eine Gegenwellung aufweisen, welche an der Wellung der Zuschnitte anliegen, wobei die Klammern verschieblich und mit Befestigungsmitteln zur Deckenabhängung versehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stegdecke aus einander kreuzenden Blechzuschnitten zum Abhängen von Gebäudedecken insbesondere in Ausstellungshallen.
  • Blechzuschnitte weisen den Vorteil auf, damit auf besonders preiswerte Weise Unterkonstruktionen von Ausstellungsräumen herstellen zu können. Andererseits weisen sie aber Nachteile, z.B. hinsichtlich des Raumschalles auf und sie neigen zum Klirren, weswegen sich kreuzende Teile verschraubt werden, oder aber man verwendet U-förmige Profile.
  • Aus der FR 2 516 125 A1 ist eine Stegdecke bekannt, die aus Lamellen besteht, die in Längsrichtung eine Wellung aufweisen, nicht jedoch quer dazu, parallel zu ihren Längskanten. Die Lamellen werden unter Bildung von Hohlräumen zwischen den Wellungen ineinander gesteckt. Eine Sicherung der Lamellen aneinander gegen ein Herausziehen von Elementen ist nicht vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen, im wesentlichen flächige Blechzuschnitte für die vorliegenden Zwecke verwendbar zu machen, die eine erhöhte Festigkeit und Schwingungsdämpfung aufweisen und bei welchen eine Gebäudeabhängung ohne Montageaufwand grundsätzlich über die gesamte Steglänge möglich sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Stegdecke, bestehend aus sich kreuzenden länglichen Blechzuschnitten sowie mit diesen verbindbaren Beschlägen zum Abhängen der Deckenelemente von einer Gebäudedecke, wobei die Blechzuschnitte eine zu ihren Längskanten parallel verlaufende Wellung aufweisen. Die Blechzuschnitte sind an den Kreuzungspunkten mit je oberen bzw. unteren Schlitzen versehen, über die die Zuschnitte ineinandersteckbar sind. An den inneren Enden der Schlitze sind quer zu diesen liegende Öffnungen vorgesehen, mit Hilfe derer sie über Knebel gegeneinander festlegbar sind und an den Oberkanten sind Klammern vorgesehen, die eine Gegenwellung aufweisen, welche an der Wellung der Zuschnitte anliegen, wobei die Klammern verschieblich und mit Befestigungsmitteln zur Deckenabhängung versehen sind.
  • Durch die Wellung wird einmal erricht, dass diese als Sicken wirkt, die die Flachteile aussteift. Zum anderen aber lässt sich die Wellung auch für die Abhängung nutzen, da die Klammern lediglich beidseitig an die Stege angefügt und deren Teile miteinander verbunden zu werden brauchen. Dies kann am Boden und an beliebiger Stelle zwischen den sich kreuzenden Elementen geschehen.
  • Wird die Verschraubung oder das Festlegen der Teile aneinander auf andere Weise wie z.B. mit Hilfe von verkniebaren Bolzen nur soweit vorgenommen, dass diese von den Elementen senkrecht zur Wellung nicht abgezogen, aber parallel zu dieser verschiebbar bleibt, so können die Klammern zu vormontierten Abhängungen hin verschoben, an diesen eingehängt und anschließend festgezogen werden, was einen sehr einfachen Montagevorgang ergibt. Aus ästhetischen und aus Gründen der Festigkeit wird für die Klammern eine Länge vorgezogen, die etwa der halben Stegbreite entspricht. Auf diese Weise entsprechen sie auch der Schlitztiefe und gleichen die hierdurch entstandene Materialschwächung aus. Dabei ist es auch möglich, an den Kreuzungspunkten vier Klammern vorzusehen und diese gemeinsam an einer Abhängung zu befestigen.
  • Die Klammern können als Federklammern ausgebildet sein, beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehen und auf die Wellung der Stege geklemmt werden. Da hierbei die Auszugskräfte geringer sein können, sind gegebenenfalls zusätzliche Klammern vorzusehen. Die Knebel können ebenfalls federnd ausgebildet sein, so dass sie in den waagerechten Grundschlitzen klemmen.
  • In besonders einfacher Weise können sie dazu gewölbt ausgebildet sein, so dass sie beim Einschieben in die waagerechten Schlitze unter elastischer Verformung durch diese abgeflacht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, endseitig durch Laschen Einschnitte zu bilden, die hochgebogen als Spreizfedern wirken und sich nach dem Einschieben in die Schlitze auffedern, so dass sie nicht herausgezogen werden können und derart gesichert sind.
  • Die Knebel können ferner endseitig Verbreiterungen aufweisen, deren Vorderkanten unter einem Winkel von 90° zueinander stehen. Der Abstand zwischen der Spreizfederlasche und den Vorderkanten der Knebel ist dabei vorteilhaft so bemessen, dass die Vorderkanten der Knebel nach der Montage an den Stegdeckenelementen anliegen. Auf diese Weise ist es möglich, den Knoten aus den sich kreuzenden Elementen festzuklemmen. Wünscht man zwischen den Elementen von 90° abweichende Winkel, so sind die Vorderkanten der Verbreiterungen entsprechend anzuschrägen.
  • Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 einen Blechzuschnitt in Frontansicht,
  • 2 diesen in Draufsicht,
  • 3 einen Knoten,
  • 4 eine Klammer,
  • 5 einen weiteren Knoten und
  • 6 einen Federknebel.
  • 1 zeigt einen Blechzuschnitt 1 zur Herstellung von flächigen Stegdecken zur Abhängung von Gebäudedecken. Dieser weist eine geeignete Länge von z.B. 3,8 m auf.
  • In gewünschten Abständen sind die Bleche bis etwa zur Hälfte ihrer Breite mit Schlitzen 4 versehen, die an ihrem Grund Öffnungen 5 zur Aufnahme von Knebeln besitzen. Diese Öffnungen 5 stellen vorzugsweise ebenfalls Schlitze dar.
  • An den oberen Längskanten 3 können die Schlitze 4 Abschrägungen 12 aufweisen. Fügt man derartige Bleche ineinander, so entstehen gekreuzte Verbünde, wie sie für Stegdecken verwendet werden. Auf die montierten Stege können übliche Kabelkanäle, Steckerleisten oder dergleichen aufgeklemmt wreden.
  • 2 zeigt in der Stirnansicht die Wellung 8 der Zuschnitte. Geeignet ist eine Materialstärke von etwa 1 bis 2 mm, bei einer Stegelement-Höhe von 130 bis 150 mm sind 10 bis 20 Wellungen einer Tiefe von 1 bis 4 mm vorgesehen. Diese Wellung 8 versteift den Blechzuschnitt durch ihre Sickenform, gleichzeitig wirkt sie sich positiv auf eine Geräuschdämmung aus. Der Schlitzabstand liegt bei etwa 625 bis 750° mm.
  • 3 zeigt zwei rechtwinklig ineinander gesteckte Blechzuschnitte 1 gemäß 1. Die Öffnungen 5 (1) liegen dabei in einer gemeinsamen Ebene, so dass in diese ein Knebel 6 eingeschoben werden kann, der die Teile aneinander festlegt. Der Knebel 6 weist vorliegend verbreiterte Enden 9 auf mit zueinander unter einem Winkel von 90° liegenden Vorderkanten 11. Gegenüber liegend ist eine Spreizfeder 10 als durch Einschnitte gebildete hochgebogene Lasche angeordnet, so dass diese nach dem Einschieben des Knebels 6 auffedert und gegen die Bleche 1 ebenso anliegt wie die Vorderkanten 11 der Verbreiterung 9. Bei den benachbarten Knoten kann der Knebel 6 rechtwinklig zu diesem eingefügt werden, so dass ein relativ starrer Verbund entsteht. Gewünschtenfalls können bei einer entsprechend breiteren Auslegung der Öffnung 5 auch zwei rechtwinklig zueinander liegende Knebel 6 gemeinsam verwendet werden.
  • 4 zeigt als Beschlag 2 zur Stegdeckenabhängung eine zweiteilige Klammer 7 mit einer der Stegwellung entsprechenden eigenen Wellung 8, einer oberen Bohrung 14 sowie einer angedeuteten Verschraubung 15.
  • Diese Klammer 7 ruht auf der Stegoberkante und ist auf den Stegen so lange verschieblich, bis die Verschraubung 15 die Klammer 7 auf dem gewellten Stegblech festklemmt. Alternativ können einteilige Kunststoffklammern verwendet werden, die entweder seitlich auf die Stege 1 aufgeschoben werden, um diese danach in andere Stege einzufügen, oder aber man verwendet elastischen Kunststoff als Klammermaterial, so dass diese von oben auf die ebenfalls elastische Wellung der Zuschnitte aufgeschoben werden können und rein durch Reibung halten.
  • In 5 ist eine Knotenvariante dargestellt, bei welcher 4 Enden von Blechzuschnitten 1 ineinander gefügt sind. Hierzu sind die senkrechten Schlitze 4 (1) entsprechend zu verbreitern und ebenso die Abstände zwischen den Knebelvorderkanten 11 und der Spreizfederlasche 10, um die addierten Materialstärken zu verlängern.
  • 6 zeigt als Variante zu den oben dargestellten aus Blech zugeschnittenen Knebeln einen aus Stahldraht gebogenen Federknebel 16 eingeschoben in die gekreuzten Öffnungen 5.
  • 1
    Blechzuschnitte
    2
    Beschläge
    3
    Längskanten
    4
    Schlitze
    5
    Öffnungen
    6
    Knebel
    7
    Klammern
    8
    Wellung
    8'
    Gegenwellung
    9
    verbreiterte Enden
    10
    Spreizfedern
    11
    Vorderkanten
    12
    Abschrägungen
    13
    Einschnitte
    14
    Bohrung
    15
    Verschraubung
    16
    Federknebel

Claims (5)

  1. Stegdecke, bestehend aus sich kreuzenden länglichen Blechzuschnitten sowie mit diesen verbindbaren Beschlägen zum Abhängen von Deckenelementen von einer Gebäudedecke, wobei die Blechzuschnitte eine zu ihren Längskanten parallel verlaufenden Wellung aufweisen und an den Kreuzungspunkten mit je oberen und unteren Schlitzen versehen sind, über die die Zuschnitte ineinander steckbar sind, wobei an den inneren Enden der Schlitze quer zu diesen liegende Öffnungen vorgesehen sind, mit Hilfe derer sie über Knebel gegeneinander festlegbar sind, und an den Oberkanten Klammern (7) vorgesehen sind, die eine Gegenwellung aufweisen, welche an der Wellung der Zuschnitte anliegen, wobei die Klammern (7) verschieblich und mit Befestigungsmitteln zur Deckenabhängung versehen sind.
  2. Stegdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel (6) als Federklammern ausgebildet sind.
  3. Stegdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel (6) gewölbt sind.
  4. Stegdecke nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel (6) verbreiterte Enden (9) aufweisen, die diesen gegenüberliegend mit Spreizfedern (10) versehen sind.
  5. Stegdecke nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebel endseitige Verbreiterungen (9) aufweisen, die zueinander unter einem Winkel von vorzugsweise 90° stehen, wobei diese Vorderkanten (11) der Verbreiterungen (9) in montiertem Zustand an den Stegdeckenelementen anschlagen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027804B3 (de) * 2006-06-16 2007-11-22 Lang Gmbh Stegrasterdecke

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US2639011A (en) * 1948-09-25 1953-05-19 Kawneer Co Ceiling construction
GB2076102A (en) * 1980-05-10 1981-11-25 Rolls Royce Connecting strips to form a grid
FR2516125A1 (fr) * 1981-11-10 1983-05-13 Tiaso Structure alveolaire - ou resille - pour l'industrie du batiment

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