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DE102005029737A1 - Verfahren zur Steuerung einer Einrichtung zur Verteilung von Signalen - Google Patents

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DE102005029737A1
DE102005029737A1 DE200510029737 DE102005029737A DE102005029737A1 DE 102005029737 A1 DE102005029737 A1 DE 102005029737A1 DE 200510029737 DE200510029737 DE 200510029737 DE 102005029737 A DE102005029737 A DE 102005029737A DE 102005029737 A1 DE102005029737 A1 DE 102005029737A1
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Steuerung einer Einrichtung zur Verteilung von Audio-, Video-, Daten- und Steuersignalen vorgeschlagen. Die Einrichtung weist eine Anzahl von Eingängen und Ausgängen auf, die durch Schaltung von Koppelpunkten verbunden werden können und Signalpfade aufspannen. Eine Tally-Signalisierung signalisiert Ein- oder Ausgänge als senderelevant. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Erfolgreiche Schaltungen von Koppelpunkten werden automatisch und ohne Eingriff eines Operators gegen weitere Schaltungen gesperrt. Signalpfade werden aufgrund einer Tally-Signalisierung eines Einganges oder Ausganges durch automatisches Sperren bzw. Entsperren der beteiligten Koppelpunkte komplett gesperrt bzw. entsperrt. Signalpfade werden zu Signalbündeln zusammengefasst. Bei der Sperrung bzw. Entsperrung von Signalbündeln aufgrund einer Tally-Signalisierung des Bündels werden automatisch alle beteiligten Signalpfade gesperrt bzw. entsperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Einrichtung zur Verteilung von Audio-, Video-, Daten- und Steuersignalen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung nach Anspruch 1.
  • In Fernsehstudios stehen zahlreiche Audio-, Video-, Daten- und Steuersignalquellen- und Senken zur Verfügung. Zu diesen verschiedenen Arten von Signalquellen gehören Aufzeichnungsgeräte, wie zum Beispiel Bandmaschinen (MAZ), Videoserver, Kameras sowie Satelliten- oder Kabelverbindungen. Zu den verschiedenen Arten von Signalsenken gehören wiederum Aufzeichnungsgeräte, Videoserver, Produktionsmischer. Beispielsweise werden bei der Produktion einer Nachrichtensendung häufig unterschiedliche Bild- und Tonsignalquellen zu einem Beitrag miteinander verbunden. Typischerweise führt ein Sprecher im Studio durch die Sendung, der mit einer oder mehreren Kameras aufgenommen wird. Der Sprecher leitet zuvor aufgezeichnete Beiträge oder Direktübertragungen ein. Diese kommen video-, audio- und datenseitig von einer Quelle, die über Steuersignale gesteuert wird.
  • Mit Koppelfeldern und Mischern werden verschiedene Signalquellen zu ihrem Bestimmungsort geschaltet. Dieses Koppelfeld, eine sogenannte Kreuzschiene, ist eine Matrix, die eine fest definierte Anzahl von Eingängen und eine fest definierte Anzahl von Ausgängen hat. Jeder Eingang kann mit einem bestimmten Ausgang verbunden werden, dies bedeutet im einzelnen, dass ein Eingang mit mehreren Ausgängen verbunden sein kann, jedoch kann ein Ausgang mit nur einem Eingang verbunden sein. Ein Produktionsmischer oder Sendeablaufmischer hat die gleichen Eigenschaften wie ein Koppelfeld, ist jedoch in der Lage mehrere Signalquellen zu einem Sendesignal zu kombinieren. Eine Mischung von verschiedenen Videosignalen untereinander, sowie eine Mischung von verschiedenen Audiosignalen untereinander wird hinsichtlich gestalterischer Aspekte angestrebt. Für die weitergehende Signalverteilung ist ein Sendeablaufmischer zudem in der Lage, Audio- und Videosignale in einen Datenstrom zu kombinieren. Mischeinrichtungen signalisieren über Steuerleitungen welche Eingangssignale durchgeschaltet und damit senderelevant sind. Aufzeichnungsgeräte signalisieren eine laufende Aufzeichnung. Diese Signalisierung ist unter den Bezeichnungen "On-Air"-, "Rotlicht"- oder Tally-Signalisierung bekannt.
  • Die Auswahl welche Signale an welchen Ausgängen bereitgestellt werden, nimmt eine Bedienungsperson ("Operator") im Studio oder Kontrollraum vor. Verbindungen sind in der Regel über mehrere Koppelfelder und Mischeinrichtungen geschaltet und spannen sogenannte Pfade auf. Die durch Automatismen unterstützte Suche von Pfaden wird üblicherweise "PathFinding" genannt. Die Aufgabe des Operators wird weiterhin dadurch erschwert, dass im Rahmen einer Produktion, Pfade für verschiedene Signalarten gleichzeitig geschaltet sind und damit eine logische Einheit, ein sogenanntes Signalbündel, bilden. Um der Störung einer Signalübertragung vorzubeugen, ist ein Aufbrechen der Signalpfade und Pfadbündel unbedingt zu verhindern. Die durch Automatismen unterstützte Sperrung eines Pfades wird üblicherweise "PathLocking", die durch Automatismen unterstützte Sperrung mehrerer Pfade "BundleLocking", genannt.
  • Aus der DE 10 2004 009 265.6 ist ein Verfahren bekannt, mit welchem der Operator durch ein entsprechendes Kommando Signalpfade beziehungsweise Signalbündel in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung sperren oder entsperren kann. Auf diese Weise wird beispielsweise verhindert, dass ein senderelevanter Signalpfad versehentlich aufgebrochen wird. Da gesperrte Ressourcen üblicherweise einem Nutzer zugeordnet sind, schlägt der Versuch eine fremde Ressource zu entsperren, fehl.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Tätigkeit des Operators neben dem kreativen Aspekt, Fernsehbilder aus verschiedenen Signalquellen zu mischen und zu gestalten, auch technische Aspekte aufweist. Zum einen sind für die Eingangsseite die richtigen Signalquellen auszuwählen und an die richtigen Ausgänge weiterzuleiten. Schon das ist bei mehr als zweihundert Eingängen und zweihundert Ausgängen pro Koppelfeld recht schwierig. Zum anderen ist dabei gleichzeitig die Sperrung beziehungsweise Entsperrung der Eingangs- zu Ausgangsverbindungen zu berücksichtigen, da in einen Studio oder Kontrollraum mehrere Operatoren arbeiten. Aus diesen Gründen ist die Arbeit der Operatoren im Hinblick auf die Nutzung gemeinsam beziehungsweise nicht gemeinsam verwendeter Ressourcen sehr herausfordernd.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis, ein Verfahren zu schaffen, das den Operator bei seiner Tätigkeit soweit wie möglich von den genannten technischen Aspekten entlastet, damit er sich auf den kreativen Aspekt seiner Arbeit konzentrieren kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Steuerung einer Einrichtung zur Verteilung von Audio-, Video-, Daten- und Steuersignalen. Die Einrichtung (Koppelfeld) weist eine Anzahl von Eingängen und Ausgängen auf. Verbindungen in diesen Koppelfeldern, sogenannte Koppelpunkte, lassen sich sperren. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • (a) Auswählen von Koppelpunkten, die für einen Signalpfad zwischen einem Eingang und einem Ausgang erforderlich sind;
    • (b) Schalten der in Schritt (a) ausgewählten Koppelpunkte, um den Signalpfad herzustellen; und
    • (c) automatisches Sperren der Koppelpunkte in dem in Schritt (b) geschalteten Zustand.
  • Die Erfindung erleichtert einem Operator die Steuerung einer Einrichtung zur Verteilung von Audio-, Video-, Daten- und Steuersignalen in Bezug auf Koppelpunkt-, Pfad- und Bündelsperrung sowie Entsperrung, weil das Verfahren auf Maschinenebene viele Funktionen automatisch ausführt. Für die Funktion zur automatischen Sperrung nach einer Schaltung soll der Begriff "TakeLock", für die Funktion zur signalisierten Pfadsperrung soll der Begriff "TallyLock" eingeführt werden. Für Tally-Signalisierung wird im folgenden auch kurz "Signalisierung" verwendet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden ausgehend von einer Signalquelle die Koppelpunkte nacheinander in Signalflussrichtung gesperrt. Alle Signalquellen und/oder Signalsenken, die in dem in Schritt b) herstellten Signalpfad eingebunden sind, werden durch optische Mittel angezeigt.
  • In ganz entsprechender Weise kann es vorgesehen sein, dass ausgehend von einer Signalsenke die Koppelpunkte entgegen der Signalflussrichtung gesperrt werden und alle Signalquellen und/oder Signalsenken, die in dem in Schritt b) herstellten Signalpfad eingebunden sind, durch optische Mittel angezeigt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren beschrieben, das eine Koppelpunkt-Sperrfunktionen beschreibt, die der Bedingung der Koppelpunktveränderung beziehungsweise der Bedingung der Signalisierung unterliegt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird dieses Verfahren auf die signalisierte Sperrung von Pfadbündeln erweitert.
  • Diese Merkmale verleihen der Erfindung den Vorteil, dass Fehlbedienungen durch einen konkurrierenden Operator praktisch ausgeschlossen sind, wodurch die Arbeit des agierenden Operators gesichert bleibt.
  • In der Zeichnung sind die wesentlichen Aspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1: ein schematisches Blockdiagramm einer Produktion mit Signalpfaden und der Entstehung eines Pfadbündels aus allen an der Produktion beteiligten Signalpfaden, sowie den Tally-Signalisierungen und Tally-Anzeigen;
  • 2: die detaillierte Darstellung einer Koppelpunktschaltung mit unmittelbarer Sperrung in einem Koppelfeld;
  • 3: die detaillierte Darstellung eines sich aufspaltenden Signalpfades durch mehrere Koppelfelder sowie Punkte der Tally-Signalisierung und Tally-Anzeige;
  • In 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Produktion aus Korrespondenten-Live-Übertragung und externer Zuspielung dargestellt. Die gezeigten Komponenten bilden ein Beispiel für eine Einrichtung zur Verteilung von Audio-, Video-, Daten- und Steuersignalen, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist. Auf der linken Seite von 1 sind unterschiedliche Signalquellen veranschaulicht. Dazu gehören jeweils eine Video- und Audioquelle vom Korrespondenten aus einem Studio in Gestalt einer Kamera 1 und eines Mikrophons 2 sowie eine externe Videoleitung 3. Diese Quellen werden über Koppelfelder 4 der Regie zugeführt. Koppelfelder sind über fest definierte Verbindungen, sogenannte Tie-Lines, hintereinander geschaltet und über fest definierte Verbindungsleitungen weiterführend mit Mischeinrichtungen verbunden. In der Regie befinden sich weitere Koppelfelder 6, eine Mischeinrichtung 7 und ein Aufzeichnungsgerät 8, die als Signalsenken fungieren. Weiterhin sind Monitore 9 vorgesehen, die als weitere Signalsenken bilden und denen das Ausgangssignal der Mischeinrichtung 7 zugeführt wird. Alle Signalsenken verfügen über eine Tally-Anzeige 11, die auch Rotlichtanzeige genannt wird. Die Kamera 1 als Signalquelle verfügt ebenfalls über eine Tally-Anzeige 11. Die in 1 dargestellten Signalquellen und Signalsenken sind über getrennte Steuerleitungen 12 mit einer übergeordneten Steuereinrichtung 13 verbunden, um die Tally-Signalisierung durchzuführen.
  • Das Blockdiagramm der Produktion ist nur kursorisch beschrieben, weil die einzelnen Komponenten der Produktionseinrichtung im Stand der Technik bekannt sind. Die schematisch dargestellten Funktionsblöcke sind zum Beispiel von Thomson kommerziell erhältlich. Koppelfelder oder Kreuzschienen werden von Thomson unter der Produktbezeichnung "Trinix" und "Apex" vertrieben. Bandmaschinen oder Videoserver werden in der Produktserie "DCR" beziehungsweise "Profile" von Thomson angeboten. Die zahlreichen Koppelfelder der gesamten Einrichtung sind über Befehlsleitungen mit der übergeordneten Steuereinheit 13 verknüpft, die in der Mitte von 1 gezeigt ist. Die Steuereinheit ist mit Anzeigeeinrichtungen, sogenannte UMDs 14 ("Under-Monitor-Displays") ausgerüstet, auf denen der aktuelle Status der Einrichtung, im speziellen der geschaltete Quellenname angezeigt wird. Weiterhin besitzt die Steuereinheit Bedieneinrichtungen, sogenannte Control Panels 16 (CPs), mit denen der Koppelfeldstatus bezüglich der Koppelpunkte ("Takes") und deren Sperrung ("Locks") verändert werden kann.
  • Weiterhin dient die Bedieneinrichtung 16 als Anzeigeeinrichtung für erfolgte Schaltungen und Sperrungszustände, um den Operator bei Konfigurationsänderungen der gesamten Produktionseinrichtung zu unterstützen, indem einzelne Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Steuerungsverfahrens zur Anzeige kommen. Einige wesentliche Verfahrensschritte werden im folgenden anhand der 2 bis 3 noch näher erläutert.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Koppelpunkte und Signalpfade gesperrt oder entsperrt. In 2 ist eine beispielhafte Koppelpunktverbindung fett hervorgehoben dargestellt, an der das folgende Verfahren (a) erläutert wird. Ein Signal ist zunächst am Eingang A3 dem Koppelfeld A zugeführt und durch Schaltung des Koppelpunktes a31 mit dem Ausgang A1 verbunden. Es wird angenommen, dass der Koppelpunkt a31 nicht gesperrt ist, beziehungsweise zuvor explizit entsperrt wurde. Nachfolgend wird im Modus "TakeLock" der Koppelpunkt a31 getrennt und der Koppelpunkt a11 geschaltet. Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, dass bei einer erfolgreichen Schaltung, d.h. der Veränderung des Schaltzustandes eines Koppelpunktes innerhalb eines Koppelfeldes, automatisch und ohne Eingriff eines Operators eine Sperrung dieses neu gesetzten Koppelpunktes erfolgt. Das erfolgreiche "TakeLock" für Koppelpunkt a11 schaltet und sperrt den Koppelpunkt a11.
  • Das Verbinden des Signalweges zwischen einem Eingang und einem Ausgang innerhalb eines Koppelfeldes erfolgt durch das Betätigen der Verbindungsfunktion eines Koppelfeldes. Das Sperren einer Verbindung im Koppelfeld erfolgt durch Betätigen der Koppelpunkt-Sperrfunktion des Koppelfeldes. Das Verbinden eines kompletten Signalweges oder Signalpfades durch mehrere Koppelfelder erfolgt durch Betätigen der Pfad-Verbindungs-Funktion "PathFinding" einer übergeordneten Instanz. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die übergeordnete Instanz die Steuerungseinheit 13. Das Sperren eines kompletten Signalweges (Pfad) durch mehrere Koppelfelder erfolgt durch Betätigen der Pfad-Sperrungs-Funktion "PathLocking" einer übergeordneten Instanz.
  • Die Menge der Koppelpunkte, für die dieser Automatismus angewendet wird, ist eine Untermenge aller Koppelpunkte des Koppelfeldes. Diese Untermenge ist durch Konfiguration des Automatismus definierbar.
  • In 3 ist eine beispielhafte Koppelpunktverbindung fett hervorgehoben dargestellt, an der das folgende Verfahren (b) erläutert wird. Ein Signal wird zunächst am Eingang A3 dem Koppelfeld A zugeführt und durch Schaltung des Koppelpunktes a3m über Ausgang Am dem Koppelfeld B über Eingang B2 zugeführt. Im Koppelfeld B ist das Signal durch Schaltung eines Koppelpunktes b21 dem Ausgang B1 und damit der Mischeinrichtung 7 zugeführt. Zusätzlich ist das Signal am Eingang B2 durch Schaltung des Koppelpunktes b23 über Ausgang B3 dem Aufzeichnungsgerät 8 zugeführt. Die Mischeinrichtung 7 beziehungsweise das Aufzeichnungsgerät 8 signalisieren den betreffenden Ausgang im Falle der Senderelevanz, d.h. im Falle der Benutzung des Signals ("Rückwärts-Tally"). Bei aktivierter Signalisierung werden alle Tally-Anzeigen 11 (UMDs, Kamera-Rotlicht) von Quellen aktiviert, die für das Ausgangssignal verwendet werden. Die Tally-Signalisierung erfolgt entgegen der Signalflußrichtung und ist in 3 durch gestrichelte Pfeile 14 angedeutet.
  • Bei aktivierter Signalisierung eines Ausganges eines Koppelfeldes wird automatisch und ohne Eingriff eines Operators eine Sperrung des Signalpfads ausgehend vom signalisierten Ausgang entgegen der Signalflussrichtung ausgelöst. Dabei werden nur bislang ungesperrte Koppelpunkte gesperrt. Die aktivierte Signalisierung am Ausgang B1 sperrt den Pfad rückwärts ausgehend vom Ausgang B1 und damit die folgenden Koppelpunkte: b21, a3M. Die Aktivierung der Signalisierung am Ausgang B3 sperrt den Pfad rückwärts ausgehend vom Ausgang B3 und somit nur den folgenden Koppelpunkt: b23.
  • Bei deaktivierter Signalisierung eines Ausganges eines Koppelfeldes wird automatisch und ohne Eingriff eines Operators eine Entsperrung des Signalpfads ausgehend vom signalisierten Ausgang entgegen der Signalflussrichtung ausgelöst. Die Deaktivierung der Signalisierung am Ausgang B1 entfernt Sperrungen im Pfad rückwärts ausgehend vom Ausgang B1. Folglich werden die Sperrungen der Koppelpunkte b21 und a3m aufgehoben.
  • Dabei werden nur Koppelpunkte entsperrt, die die Sperrung mitbenutzter, gesperrter Pfade nicht aufheben. Bei vorhandener Sperrung des Signalpfads rückwärts ausgehend vom Ausgang B1, entfernt die Deaktivierung der Signalisierung am Ausgang B3 somit nur die Sperrung des Koppelpunktes b23, weil der Koppelpunkt a3m auch für den aktiven Ausgang B1 relevant ist.
  • In 3 ist eine weitere beispielhafte Koppelpunktverbindung fett hervorgehoben dargestellt, an der das folgende Verfahren (c) erläutert wird. Ein Signal ist am Eingang A1 dem Koppelfeld A zugeführt und durch Schaltung des Koppelpunktes a11 mit dem Ausgang A1 verbunden. Dem Eingang vorgeschaltete Übertragungseinrichtungen können den betreffenden Eingang signalisieren („Vorwärts-Tally"). Bei aktivierter Signalisierung werden alle Tally-Anzeigen (UMDs) von verwendeten Senken (z.B. Monitorwände) aktiviert. Die Tally-Signalisierung erfolgt in der Signalflußrichtung und ist in 3 durch einen gestrichelten Pfeil 16 angedeutet.
  • Bei aktivierter Signalisierung eines Einganges eines Koppelfeldes wird automatisch und unmittelbar eine Sperrung des Signalpfads ausgehend vom signalisierten Eingang in Signalflussrichtung ausgelöst. Die aktivierte Signalisierung am Eingang A1 sperrt den Pfad vorwärts ausgehend vom Eingang A1 und somit den Koppelpunkt a11.
  • Umgekehrt wird bei deaktivierter Signalisierung eines Einganges eines Koppelfeldes automatisch eine Entsperrung des Signalpfads ausgehend vom signalisierten Eingang in Signalflussrichtung ausgelöst. Die Deaktivierung der Signalisierung am Eingang A1 entfernt eigene Sperrungen am Pfad vorwärts ausgehend vom Eingang A1 und somit die Sperrung des Koppelpunktes a11. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der Operator von Überwachungs- und Steuerungsaufgaben auf der Maschinenebene weitgehend befreit ist und sich auf den kreativen Aspekt seiner Arbeit konzentrieren kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird der genannte Vorteil weiter dadurch unterstützt, dass signalisierende Einrichtungen, die mehrere Signale benutzen, diese gleichzeitig signalisieren können. Beispielsweise signalisieren Audio/Video-Mischer oder Audio/Video-Aufzeichnungseinrichtungen dabei ein aus mehreren Pfaden bestehendes Audio/Video-Signalbündel als senderelevant. Dabei werden die Tally-Anzeigen für alle am Signalbündel beteiligten Quellen aktiviert (Rückwärts-Tally) beziehungsweise die Tally-Anzeigen für alle am Signalbündel beteiligten Senken aktiviert (Vorwärts-Tally). Eine Sperrung von Pfaden eines Signalbündels aufgrund der Tally-Signalisierung ist durch sukzessives oder paralles Anwenden von Verfahren (b) auf jeden beteiligten Pfad des Bündels möglich.
  • Bei Weiterbildungen der Erfindung werden für den Operator auch Warnhinweise optisch und/oder akustisch angezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch als Software-Programm realisiert werden, die auf einer wie oben beschriebenen Produktionseinrichtung lauffähig ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Einrichtung zur Verteilung von Audio-, Video-, Daten- oder Steuersignalen, wobei die Einrichtung mit wenigstens einem Koppelfeld, das eine Anzahl von Eingängen, eine Anzahl von Ausgängen aufweist, sowie eine entsprechende Anzahl von Koppelpunkten zur Herstellung von Verknüpfungen zwischen den Eingängen und Ausgängen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Auswählen von Koppelpunkten, die für einen Signalpfad zwischen einem Eingang und einem Ausgang erforderlich sind; (b) Schalten der in Schritt (a) ausgewählten Koppelpunkte, um den Signalpfad herzustellen; und (c) automatisches Sperren der Koppelpunkte in dem in Schritt (b) geschalteten Zustand.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einer Signalquelle (1, 2, 3) die Koppelpunkte nacheinander in Signalflussrichtung gesperrt werden und alle Signalquellen und/oder Signalsenken (7, 8), die in dem in Schritt b) herstellten Signalpfad eingebunden sind, durch optische Mittel (11) angezeigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einer Signalsenke (7, 8) die Koppelpunkte entgegen der Signalflussrichtung gesperrt werden und alle Signalquellen (1, 2, 3) und/oder Signalsenken, die in dem in Schritt b) herstellten Signalpfad eingebunden sind, durch optische Mittel (11) angezeigt werden.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelpunkte in Signalflussrichtung entsperrt werden.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelpunkte nacheinander entgegen der Signalflussrichtung entsperrt werden.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Signalpfade zu einem Signalbündel zusammengefasst und gemeinsam gesperrt werden.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfassen von mehreren Signalpfaden zu einem Pfadbündel durch das Eintragen von Ein- oder Ausgängen der jeweiligen Signalpfade in eine Liste erfolgt.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperren des Pfadbündels durch das Sperren der Zusammenstellung des Pfadbündels, sowie durch das Sperren aller Signalpfade erfolgt, die zu dem Pfadbündel zusammengefasst sind.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pfadbündel durch das Streichen aller Ein- und Ausgänge aus der Liste aufgelöst wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gesperrte Signalpfade, die zu einem gesperrten Pfadbündel zusammengefasst sind, nicht entsperrt werden können.
  11. Speichermedium, auf welchem ein Programmcode abgespeichert ist, der in den Programmspeicher einer Datenverarbeitungsanlage speicherbar ist und ein Programm zur Ausführung bringt, das die Verfahrensschritte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche führt.
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PAULSEN,Arnd: Signal-Management im Hauptschaltraum. In: Fernseh- und Kino-Technik,56.Jg.,Nr.10/2002,S.584-589 *
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RIESNENER,Norbert: Digitale HD/SDI-Kreuzschiene in kompakter Bauform. In:Fernseh- und Kino-Technik,56.Jg.,Nr.8-9/2002,S.494- S.496 *
RIESNENER,Norbert: Digitale HD/SDI-Kreuzschiene in kompakter Bauform. In:Fernseh- und Kino-Technik,56.Jg.,Nr.8-9/2002,S.494- S.496;

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