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DE102005018225A1 - Stufenlose Universal-Kraftübertragung ohne Kupplung - Google Patents

Stufenlose Universal-Kraftübertragung ohne Kupplung Download PDF

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DE102005018225A1
DE102005018225A1 DE200510018225 DE102005018225A DE102005018225A1 DE 102005018225 A1 DE102005018225 A1 DE 102005018225A1 DE 200510018225 DE200510018225 DE 200510018225 DE 102005018225 A DE102005018225 A DE 102005018225A DE 102005018225 A1 DE102005018225 A1 DE 102005018225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
flywheel
power transmission
adjustment mechanism
mechanical adjustment
Prior art date
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Ceased
Application number
DE200510018225
Other languages
English (en)
Inventor
Willibald Vogl
Michael Mittag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510018225 priority Critical patent/DE102005018225A1/de
Publication of DE102005018225A1 publication Critical patent/DE102005018225A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Universal einsetzbares, stufenloses Kraftübertragungssystem zur Verwendung als Primärübertragung an Krafterzeugern aller Art, gekennzeichnet dadurch, dass eine auf der Antriebswelle 6 befestigte Schwungscheibe 7 mit einem mechanischen Verstellmechanismus 9 und Antriebzapfen 10 mechanisch verstellbar vier Antriebshebel 1, 2, 3, 4, die fest mit vier gelagerten Wellen mit Freiläufen 15, die über Kette oder Riemen 21 verbunden sind, antreibt und somit ohne Unterbrechung bist zum Stillstand reguliert werden kann, ohne die Verbindung zum Krafterzeuger zu unterbrechen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine universal einsetzbare, stufenlos verstellbare Kraftübertragung zur Verwendung als Primärübertragung an Krafterzeugern aller Art.
  • Sie erlaubt eine Drehmoment- und Drehzahl- (Geschwindigkeits-) Anpassung bis zu 0% ohne Unterbrechung des Kraftschlusses (Kupplung).
  • Herkömmliche Kraftübertragungen und stufenlose Getriebe arbeiten meist mit unterschiedlich großen Zahnrädern und verbundenen Antriebswellen, die mit Riemen oder Ketten verbunden sind, deren Übersetzung durch Veränderung oder Umlegen der Antriebsräder oder Antriebsverbindungen erfolgt.
  • Dieser Vorgang erfolgt meist über einen Kupplungsmechanismus, der den Kraftschluss bei Gangwechsel oder Anlauf trennt bzw. überträgt. Bei Automatikgetrieben oder Übertragungen mit großen Drehmomenten werden oft Drehmomentwandler eingesetzt.
  • Solche Kupplungs- und Wandlermechanismen haben zur Folge, dass ein beträchtlicher Teil der Antriebsenergie durch Reibung und Wärme ungenutzt verbraucht wird.
  • Ein weiterer Nachteil ist der Verschleiß der Kupplungselemente.
  • In Kraftfahrzeugen bringen solche Kraftübertragungselemente auch hohe Gewichte und drehende Massen mit sich, wodurch hoher Kraftstoff- oder Energieaufwand resultiert.
  • Der Wirkungsgrad solcher Kraftübertragungen ist meist schlecht, viel Antriebsenergie geht in solchen Mechanismen verloren.
  • Problemstellung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer stufenlosen Drehmoment- und Drehzahlveränderung einer Kraftübertragung bis zum Nullpunkt, ohne die Verbindung der antreibenden Wellen trennen zu müssen.
  • Die benötigten Energien zum Anfahren und Übertragen an die angetriebenen Wellen soll möglichst gering und variabel mit der Drehzahl des Krafterzeugers sein. Hierbei soll möglichst wenig Verschleiß an den übertragenden Elementen auftreten. Der Wirkungsgrad soll möglichst hoch sein. Die Drehrichtung am Krafterzeuger kann hierbei variieren.
  • Lösung
  • Zur Lösung oben erwähnter Aufgaben wird gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ein Kraftübertragungssystem gebildet, welches die Antriebskraft eines Krafterzeugers (Brennkraftmaschine, Elektro-Hydraulikmotor o.ä.) über eine Schwungscheibe mit einem verstellbaren Achsmechanismus überträgt.
  • Dieser Antriebszapfen bewegt in der Kreisbewegung vier oder mehr Hebel mit Langlochausbildung, die die Kraft an gelagerte Wellen mit Freilaufnaben an den Sekundärantrieb übertragen.
  • Durch die Kreisbewegung des Zapfens auf der Schwungscheibe entsteht ein sinusförmiges Drehmoment, dass die vier Übertragungshebel in einer Pendel-Bewegung an die Freilaufachsen übertragen.
  • Die Anordnung der Hebel ermöglicht ein kontinuierliches Drehmoment, da sich die Übertragungswege sinuswellenförmig überschneiden, wodurch ein „Mitnehmereffekt" der einzelnen Hebel entsteht.
  • Es gibt keinen „Totpunkt" der bei Pleuel- oder Schubstangenübertragungen auftritt. Bewegen sich die Antriebshebel in der Kreisbewegung zurück wirken die Freilaufnaben und erzeugen eine erzwungene Drehrichtung.
  • Die vier (oder mehr) Antriebswellen werden je nach gewünschter Primärübersetzung über Ketten-/Riementrieb oder bei höherer Drehzahl als Zahnräder in Planetenanordnung zusammengeschaltet.
  • Über diesen Sekundärtrieb kann die Kraft abgenommen werden.
  • Der Vorteil dieser Konstruktion, besteht darin, dass der Antriebszapfen durch Verstellung (mechanisch, hydraulisch oder elektrisch) bis zum Nullpunkt bewegt werden kann. Der Krafterzeuger kann mit seiner Nenn- oder Mindestdrehzahl weiterdrehen, da keine formschlüssige Verbindung zum Antriebsmechanismus besteht.
  • Beispiele zur Anwendung
  • Die vorliegende Erfindung kann z.B. verwendet werden für:
    • – elektromotorisch angetriebene Medientransporter wie Lüfter, Pumpen, Förderbänder usw. Der Anlaufstrom kann wirkungsvoll verringert werden indem erst mit geringer Drehzahlübersetzung angefahren wird. (Sanftanlauf) Als Ersatz für Frequenzumformer mit geringem Installationsaufwand.
    • – Kraftfahrzeuge aller Art als Primärantrieb ohne Kupplung. Ideal bei Hybridfahrzeugen, geringes Gewicht, kompakt und geringer Energieaufwand; Fahrgeschwindigkeit regelbar über Drehmoment- und Drehzahlsensoren an den Antriebsrädern.
    • – Baumaschinen- und Fahrzeuge mit Verbrennungs- oder Hydraulikmotoren die hohe Drehmomente über ein geringes Drehzahlband übertragen. Wandler- und Wärmeverluste bei hoher Belastung können minimiert werden.
    usw.
  • Ein Beispiel, wie die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann, wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Zeichnungen sind gemäß den Positionszahlen zu betrachten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist die Draufsicht in das Gehäuse der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist der Schnitt A-B durch das Gehäuse mit der Ansicht auf den Hebel- und Schwungradmechanismus;
  • 3 ist eine Draufsicht analog 1 mit der Darstellung einer hydraulischen Verstellung;
  • 4 ist die Außenansicht auf den Sekundärantrieb mit den Freilauf-Achsen und Kraftabnehmer;
  • 5 zeigt die Erfindung bei Nullstellung; Drehzahl n = 0;
  • 6 zeigt die Hebelstellung bei Drehzahl n = max.;
  • 7 ist ein Bewegungsprofil eines Hebels bei n = max.;
  • 8 ist ein Abwicklungsdiagramm der Drehmomentkurven bei n max.;
  • 9 ist ein Abwicklungsdiagramm der Drehmomentkurven bei n 25%;
  • 10 zeigt die Polygonanordnung der Hebel bei 6 Wellen
  • 11 zeigt die mögliche Anordnung von Zahnrädern in Planetenanordnung für hohe Drehzahlen an der angetriebenen Welle.
  • Zunächst zur 1. Das Gehäuse 16 nimmt im Achsmittelpunkt die Antriebwelle 6 eines Krafterzeugers 13 auf. Die Welle 6 ist drehbar ins Gehäuseinnere geführt wo auf einer Aufnahme 8 die Schwungscheibe 7 fest verbunden ist. Die Schwungscheibe dreht mit der gleichen Drehzahl der Antriebswelle, wobei die Drehrichtung irrelevant ist. In die Schwungscheibe 7 ist ein Schiebemechanismus 9 integriert auf der ein Antriebszapfen 10 befestigt ist. In 2 ist die Schwungscheibe 7 in der Ansicht zu sehen. Sie verfügt über eine Nut (Aussparung) 20 welche den Schiebe- und Verstellmechanismus 9 aufnimmt. Eine Schneckengetriebewelle (Gewinde) 12 bewegt den Schiebemechanismus 9 mit dem Antriebszapfen 10 mechanisch sobald der Aufnehmer 19 durch die mechanische Verstellung 17 (+/–) gedrückt wird.
  • Diese mechanische Verstellung 17 besteht aus zwei Blechplatten 18a, 18b die parallel zur Antriebsachse 6 axial über Stifte 17 die durch das Gehäuse 16 geführt sind, bewegt werden kann. Ein Federmechanismus außen am Gehäuse (nicht dargestellt) hält diese Vorrichtung in der gezeichneten Ruhestellung.
  • Bei Betätigung dieses Mechanismus fährt der Schieber 9 mit dem Antriebszapfen 10 Bis zum Anschlag in max.-Position oder bis Nullpunkt der genau dem Achsmittel-Punkt der Schwungscheibe 7 bzw. der Antriebswelle 6 entspricht.
  • Um die Schwungscheibe 7 sind in ringförmig versetzter Anordnung vier Antriebswellen 5a, 5b, 5c, 5d über Kugellager 14 mit dem Gehäuse 16 verbunden.
  • Auf diesen Wellen sind je ein Übertragungshebel 1, 2, 3, 4 in Form eines Bleches mit Langloch fest verbunden, in dem sich der Antriebszapfen 10 bewegen kann.
  • 5 zeigt die Anordnung der Hebel bei Stellung im Nullpunkt; es ergibt sich eine Öffnung im Mittelpunkt der Schwungscheibe 7 in der sich der Antriebszapfen 10 frei dreht.
  • Die Übertragungshebel 1, 2, 3, 4 sind nacheinander so mit den Antriebswellen 5a, 5b, 5c, 5d verbunden, so dass immer ein Hebel maximales Drehmoment, der gegenüberliegende null und die benachbarten Hebel halbes Drehmoment übertragen. Bei Drehung der Schwungscheibe 7 mit Stellung der Zapfens 10 größer Null einsteht eine sinusförmige Wellenbewegung an den Hebeln.
  • Ein einzelner Hebel beschreibt eine Pendelbewegung, die in 7 zu sehen ist. Man sieht, dass der Hebel bis zu einer halben Umdrehung arbeitet, eine Vierteldrehung mitgenommen wird, und eine Vierteldrehung braucht um zurückzupendeln. Diese Rückwärtsbewegung würde eine Änderung des Drehsinns an den Wellen 5 bedeuten. Sie wird durch Freilaufnaben 15 an den Wellenenden kompensiert.
  • Es entsteht eine kontinuierliche Drehbewegung wenn die vier Wellenenden mit den Freiläufen 15 mit einer Kette 21 oder einem Riemen verbunden werden.
  • 4 zeigt die Ansicht auf die Abtriebseite der Erfindung, das Gehäuse 16, die Wellenenden mit den Freiläufen 15, die über eine Kette 21 miteinander verbunden sind. Die Abnahme der Kraft erfolgt über eine verbundene Abtriebswelle 22.
  • 6 zeigt die Stellung der Übertragungshebel 5a, 5b, 5c, 5d bei maximaler Außenposition des Zapfens 10 gleichbedeutend maximaler Drehzahl n.
  • Die Drehmomentkurven sind aus den 8 (n max) und 9 (n 25%) ersichtlich.
  • Modifikationen
  • 3 zeigt die Möglichkeit wie die Erfindung mit einem hydraulischen Antrieb 24 zur Verstellung des Schiebers 9 mit dem Antriebszapfen 10 ausgeführt werden kann. Die Hydraulikleitungen 25 und 26 werden durch das Gehäuse 16 geführt und an die Wellenaufnahme 22 angeschlossen.
  • Die Aufnahme 22 verfügt über Nutöffnungen, in denen die Hydraulikflüssigkeit mit der Drehbewegung der Antriebswelle 6 übertragen werden kann.
  • Die Abdichtung zur Welle erfolgt über geeignete Ringe.
  • Von der Aufnahme 22 gelangt über Bohrungen und Leitungen die Hydraulikflüssigkeit zum Antriebszylinder 24, der den Vertellschieber 9 von 0 bis max.-Position bewegen kann.
  • Diese Ausführung ist interessant bei Baumaschinen und Fahrzeugen, wo schnell eine Kraftunterbrechung < 1 sec erfolgen muss (analog einer Kupplungsbetätigung).
  • Zusätzlich wäre eine Anordnung mit elektrischer Verstellung denkbar, mit geeigneten Kontakten und Stellmotoren.
  • 10 zeigt eine mögliche Anordnung mit 6 Hebeln und Wellen, wenn hohe Drehmomente übertragen werden müssen.
  • Denkbar währen mehr Wellen, je mehr desto gleichmäßigerer und ruhiger wird die Sinusbewegung.
  • 11 zeigt die mögliche Anordnung der Abtriebsseite als Zahnräder in Planetenanordnung, wobei die Planetenräder größer dimensioniert, das Sonnenrad kleiner und somit höhere Übersetzungsverhältnisse ermöglicht.
  • Ein Einsatz der Erfindung als nachgeschaltetes Getriebe zum Sanftanlauf bei Elektromotoren und Kompressoren, das bei Nenndrehzahl wieder vom Krafterzeuger getrennt wird wäre denkbar.

Claims (3)

  1. Universal einsetzbares, stufenloses Kraftübertragungssystem zur Verwendung als Primärübertragung an Krafterzeugern aller Art, gekennzeichnet dadurch, dass eine auf der Antriebswelle 6 befestigte Schwungscheibe 7 mit einem mechanischen Verstellmechanismus 9 und Antriebzapfen 10 mechanisch verstellbar vier Antriebshebel 1, 2, 3, 4, die fest mit vier gelagerten Wellen mit Freiläufen 15, die über Kette oder Riemen 21 verbunden sind, antreibt und somit ohne Unterbrechung bist zum Stillstand reguliert werden kann, ohne die Verbindung zum Krafterzeuger zu unterbrechen.
  2. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 1, wobei mehr als vier Wellen mit Freiläufen 15 verwendet werden um hohe Drehmomente und Laufruhe zu erreichen.
  3. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vertellmechanismus 9 hydraulisch über einen Hydraulikzylinder 24 oder elektrisch über Stellmotore erfolgt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB381930A (en) * 1930-07-11 1932-10-11 Viktor Wassilieff Improvements in transmission gear
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