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DE102005011333A1 - Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkstation - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkstation Download PDF

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Publication number
DE102005011333A1
DE102005011333A1 DE102005011333A DE102005011333A DE102005011333A1 DE 102005011333 A1 DE102005011333 A1 DE 102005011333A1 DE 102005011333 A DE102005011333 A DE 102005011333A DE 102005011333 A DE102005011333 A DE 102005011333A DE 102005011333 A1 DE102005011333 A1 DE 102005011333A1
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DE
Germany
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network
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control point
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Withdrawn
Application number
DE102005011333A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Weber
Ingo HÜTTER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson OHG
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Priority to CN200680007920.XA priority patent/CN101138203B/zh
Priority to EP06708416A priority patent/EP1856846B1/de
Priority to PCT/EP2006/060138 priority patent/WO2006094899A1/en
Priority to BRPI0607824-9A priority patent/BRPI0607824B1/pt
Priority to JP2008500160A priority patent/JP4956526B2/ja
Priority to US11/886,108 priority patent/US8200777B2/en
Publication of DE102005011333A1 publication Critical patent/DE102005011333A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Heimnetzwerke. Ein Heimnetzwerk, basierend auf dem derzeitigen UPnP-Standard (Universal Plug and Play), ermöglicht den Austausch von Daten zwischen Netzwerkteilnehmerstationen. In einem UPnP-Standard können ein oder mehrere Kontrollpunktgeräte (11, 12) vorhanden sein. Um den Austausch von Profilinformationen wie Benutzerprofil oder Netzwerkprofil zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in einem Kontrollpunktgerät (11, 12) einen erweiterten Geräteermittlungsdienst (21) vorzusehen, mit dem die weiteren Kontrollpunktgeräte (11, 12) im Netzwerk ausfindig gemacht werden können, sowie einen oder mehrere zusätzlich implementierte Profildienste vorzusehen, die eine Benachrichtigung der anderen Kontrollpunktgeräte im Netzwerk über geänderte Profilinformationen bei einem Kontrollpunktgerät (11, 12) ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Heimnetzwerke.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für die Vernetzung von Geräten im Haushalt ist eine Fülle unterschiedlicher Standards ausgearbeitet worden mit teilweise unterschiedlichen Zielrichtungen. Eines der Systeme sieht eine Vernetzung der Geräte, basierend auf dem sogenannten Internet-Protokoll IP, vor. Das System ist unter dem Kürzel UPnP bekannt geworden, was für Universal Plug and Play steht. Ein UPnP-Standard liegt derzeit in der Version 1.1 vor. Nähere Informationen zu dem UPnP-System und dem zugehörigen Standard finden sich auf der offiziellen Internet-Seite des UPnP-Konsortiums unter www.upnp.org.
  • Bei dem UPnP-System gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Gerätetypen. Damit soll es möglich sein, sowohl Geräte aus dem Unterhaltungs-elektronikbereich wie TV, DVD-Player, Set-Top-Box, Videorecorder, Camcorder etc. zu vernetzen wie auch andere Geräte im Haushalt, beispielsweise Waschmaschine, Kühlgeräte, Heizungssteuerung, Kaffeeautomaten, Licht- und Rolladensteuerung, Alarmanlagen und andere. Personalcomputer können ebenfalls als zu der Kategorie Unterhaltungs-elektronikgerät zugehörig aufgefaßt werden. Auch sie sind bei dem UPnP-System berücksichtigt und können mit in das Netz integriert werden.
  • Bei dem UPnP-System werden aber die unteren Schichten des OSI/ISO-Referenzmodells der Datenkommunikation nicht spezifiziert. Dies betrifft insbesondere die Bit-Übertragungsschicht und die Datensicherungsschicht. In dem UPnP-System ist es daher nicht mehr spezifiziert, über welches Übertragungsmedium die auszutauschenden Daten übertragen werden müssen. Hier sind unterschiedliche Übertragungsstandards zulässig. Als Beispiel kommen in Frage das Ethernet-Protokoll, das IEEE-1394-Protokoll, selbst drahtlose Übertragung nach IEEE 802.11x, Bluetooth oder Hiperlan/2 kommen ebenfalls in Frage.
  • Die UPnP-Spezifikation (siehe www.upnp.org) beschreibt, wie Geräte nach dem UPnP-Standard aufgebaut sind und wie sie kontrolliert werden können. Eine der Basisideen dieser Spezifikation liegt darin, daß es möglich ist, jedes UPnP-Gerät über einen Standard-HTML-Browser zu bedienen. Dazu verfügt ein jedes UPnP-Gerät über einen Web-Server, auf dem die HTML-Seiten zur Bedienung des Gerätes (die sogenannten „Presentation Pages") abgelegt sein können.
  • Die Lokalisierung von UPnP-Geräten im Netzwerk obliegt bei dem UPnP-Standard sogenannten Kontrollpunktgeräten (Control Point). Dafür melden sich aber die jeweiligen UPnP-Geräte selbst bei den Kontrollpunktgeräten an. Ebenso können Kontrollpunktgeräte nach UPnP-Geräten im Netzwerk suchen.
  • Nachdem ein Kontrollpunktgerät ein UPnP-Gerät gefunden hat, holt es sich die Beschreibung des Gerätes über das HTTP und TCP-IP-Protokoll von der bei der Anmeldung mitgeteilten URL („Uniform Resource Locator") ab. Das UPnP-Gerät stellt die Beschreibung in Form eines XML-Dokumentes zur Verfügung. Anhand der Informationen, die der Kontrollpunkt aus dem Beschreibungsdokument des Gerätes erhalten hat, kann dieses Gerät nun über sogenannte SOAP-Mitteilungen (Simple Object Access Protocol) an die Steuerungs-URL des Gerätes schicken, um dieses zu steuern.
  • Erfindung
  • Häufig wird in einem UPnP-Netzwerk nicht nur ein Kontrollpunktgerät vorhanden sein, sondern mehrere. Das User-Interface zur Steuerung eines Gerätes bietet vielfach eine Möglichkeit der Anlegung eines Netzwerk- oder Benutzerprofils. Solche Profilinformationen können zum Beispiel bei einem Audiogerät die bevorzugte Musikrichtung betreffen oder bei einem TV-Gerät die bevorzugten Kategorien von TV-Programmen bzw. die favorisierten TV-Kanäle. Weitere Beispiele solcher Profilinformationen sind eine Liste von häufig benutzten Internet-Seiten oder bestimmte Einstellzustände von Geräten im Haushalt für unterschiedliche Zeiten wie Tag-, Nacht- oder Urlaub-Programm.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Austausch von Profilinformationen zwischen den verschiedenen Kontrollpunktgeräten im Netzwerk zu ermöglichen. Dazu müssen die Kontrollpunktgeräte zunächst in die Lage versetzt werden, andere Kontrollpunktgeräte im Netzwerk zu lokalisieren. Zwar haben die Kontrollpunktgeräte lt. UPnP-Standard einen Geräte-Erkennungs-Service. Mit diesem können sie aber keine anderen Kontrollpunktgeräte im Netzwerk finden. Das ist nämlich in dem UPnP-Standard nicht vorgesehen. Erfindungsgemäß wird deshalb zunächst vorgeschlagen, einen erweiterten Geräte-Erkennungs-Service bei den Kontrollpunktgeräten im Netzwerk vorzusehen. Des weiteren ist vorgesehen, daß in einem Kontrollpunktgerät ein zusätzlich implementierter Profil-Service vorgesehen ist, mit dem die Kontrollpunktgeräte Profilinformationen zur Verfügung stellen. Auch ein Austausch von Profilinformationen ist damit möglich.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. In vorteilhafter Weise kann eine Benachrichtigung der Kontrollpunktgeräte über eine geänderte Profilinformation mit Hilfe der im UPnP-Standard vorgesehenen Ereignismeldungen (Event Notification) erfolgen. Dazu registrieren sich die Kontrollpunktgeräte bei den anderen Kontrollpunktgeräten im Netzwerk für die Benachrichtigung bei Veränderung der Profilinformationen. Wenn die Profilinformation als Variable abgelegt wird, wird über die Ereignismeldung eine Veränderung dieser Variablen den anderen Kontrollpunktgeräten mitgeteilt.
  • Die Profilinformation kann in vorteilhafter Weise ein Benutzerprofil betreffen. Ebenso kann die Profilinformation auch ein Netzwerkprofil betreffen. Die Benutzerprofile oder Netzwerkprofile können nach Tageszeit, Wochentag, Monat bzw. Jahreszeit oder Sonderzeit, wie Urlaub oder Dienstreise unterschieden sein. Wenn eine geänderte Profilinformation einem Kontrollpunktgerät mitgeteilt wurde, kann dieses Kontrollpunktgerät die neue Profilinformation in das eigene Profil übernehmen. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Profilinformation mit einer Aktualitätsinformation verknüpft ist, um prüfen zu können, wie aktuell die mitgeteilte Profilinformation ist. Die Übernahme der mitgeteilten Profilinformation würde vorteilhafterweise nur dann stattfinden, wenn sie sich als aktueller herausstellt, als die Information, die noch im eigenen Profil abgelegt ist.
  • Umgekehrt kann die Profilinformation mit einer Übernahmesteuerungsinformation verknüpft sein, eventuell zusätzlich zu der Aktualitätsinformation. Diese Bedingungsinformation soll in der Änderungsmitteilung angeben, daß die neue Information ev. ungeachtet der Aktualitätsinformation von den anderen Kontrollpunktgeräten im Netzwerk übernommen werden soll. Die Übernahmesteuerungsinformation ist dann in vorteilhafter Weise eine vom Benutzer selbst eingegebene Information, so daß ihm die volle Kontrolle über die zu ändernden Profile bleibt.
  • Entsprechende vorteilhafte Maßnahmen für eine Netzwerkstation als Kontrollpunktgerät im Netzwerk sind in den Ansprüchen 11 bis 20 aufgeführt.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaubild für die Übertragung von AV-Daten zwischen zwei Netzwerkstationen gemäß UPnP-AV-Architecture Version 0.83;
  • 2 ein Beispielnetzwerk mit UPnP-AV-Geräten;
  • 3 ein erstes Beispiel eines erfindungsgemäßen Kontrollpunktgerätes;
  • 4 ein erstes Beispiel eines Profildienstes
  • 5 ein Beispiel einer Statusvariablen des in 4 gezeigten Profilservice;
  • 6 ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen Kontrollpunktgerätes;
  • 7 weitere Beispiele von erfindungsgemäßen Profildiensten; und
  • 8 ein Beispiel einer XML-Gerätebeschreibung eines erfindungsgemäßen Kontrollpunktgerätes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Im Rahmen der UPnP-Standardisierung wurde auch eine Spezifikation für die Übertragung von AV-Daten (Audio/Video-Daten) zwischen Netzwerkteilnehmerstationen erarbeitet und im Juni 2002 abgeschlossen. Der genaue Titel dieser Spezifikation lautet: UPnP-AV-Architecture: 0.83 vom 12. Juni 2002. In dieser Spezifikation sind für die Übertragung von AV-Daten drei verschiedene Typen von Geräten definiert. Zum Ersten ein sogenannter MediaServer; so wird dasjenige Gerät bezeichnet, das als Quelle der AV-Daten ausgewählt ist. Zum Zweiten gibt es den Gerätetyp MediaRenderer, der für ein Gerät, das als Datensenke für die AV-Daten dient, steht. Zum Dritten ist als eigener Gerätetyp noch der Typ Control Point vorgesehen, was nachfolgend als Kontrollpunktgerät bezeichnet ist. Als Kontrollpunktgerät kommt regelmäßig zum Beispiel eine Universalfernbedienung für die AV-Geräte in Betracht. Alternativ kann aber auch ein Personalcomputer im Netz diese Aufgabe erfüllen oder auch ein TV-Gerät mit Fernbedienung kann sich ebenfalls als Kontrollgerät eignen.
  • Das Kontrollpunktgerät kommuniziert mit zwei weiteren UPnP-Geräten, die als Datenquelle und Datensenke für eine gewünschte AV-Verbindung in Frage kommen. Das Kontrollpunktgerät initialisiert und konfiguriert beide Geräte für die AV-Verbindung, so daß der gewünschte Datenstrom auch aufgesetzt werden kann. Somit besteht die Aufgabe eines Kontrollpunktgerätes typischerweise darin, eine AV-Verbindung zwischen zwei Netzwerkteilnehmern einzurichten, eventuell Änderungen bei den Einstellungen der beiden Geräte vorzunehmen und nachdem der gewünschte AV-Datenstrom übertragen worden ist, die Verbindung wieder zu kappen, d. h. beide Geräte der AV-Verbindung zur Löschung der die Verbindung charakterisierenden Daten aufzufordern. Kontrollpunktgeräte sind im UPnP-Standard aber nicht so weit spezifiziert, daß eine komplette API (Application Interface Program) für diesen Gerätetyp bekannt ist.
  • 1 zeigt die prinzipielle Einteilung von Netzwerkstationen, die für eine AV-Verbindung nötig sind. Das Gerät MediaServer beinhaltet einen oder hat Zugriff zu einem AV-Datenstrom, der zum Beispiel lokal gespeichert ist oder von außen empfangen wird. Das MediaServer-Gerät hat Zugriff zu den AV-Daten und ist in der Lage, einen zugehörigen AV-Datenstrom über das Netzwerk zu einer anderen Netzwerkstation zu übertragen. Der AV-Datenstrom wird dabei mit einem Transferprotokoll entsprechend des im Netz vorhandenen Übertragungsmediums übertragen. Die vom MediaServer unterstützten Datenübertragungsformate sind im Content-Directory-Service für jede mögliche Ressource explizit definiert. Typischerweise kann der Gerätetyp MediaServer einem der folgenden Geräte zugeordnet werden:
    Digitaler Videorekorder, CD/DVD-Player, Kamera, Camcorder, PC, Set-Top-Box, Satelliten Empfänger, Kassettenrekorder, etc. Zur Auswahl eines bestimmten AV-Inhaltes ist üblicherweise gemäß UPnP-Standard in dem MediaServer ein Modul für ein Content Directory implementiert. Daneben gibt es auch noch ein Modul, daß als Connection Manager bezeichnet wird und mit dem das Kontrollpunktgerät beim Aufbau einer Verbindung mit einem MediaRenderer kommuniziert.
  • Ein MediaRenderer-Gerät empfängt den vom MediaServer gesendeten AV-Datenstrom und gibt diesen entweder als Bildinformation oder als Hörinformation aus. Genauso beinhaltet MediaRenderer-Gerät ebenfalls eine Implementation des Connection Manager-Moduls für die Kommunikation mit dem Kontrollpunktgerät beim Einrichten einer Verbindung. Weiterhin ist in dem MediaRenderer-Gerät ein Modul Rendering Control implementiert. Dieses Modul empfängt Kommandos zur Einstellung von Wiedergabecharakteristiken, wie Lautstärke, Ton, Bildschärfe, Kontrast, Helligkeit, Farbe usw. und setzt diese um. Als Beispiel von Geräten, denen der Gerätetyp MediaRenderer im Heimnetz zugewiesen werden sollte, werden ein TV-Gerät, ein Stereoverstärker und ein MP3-Player genannt. Abhängig vom implementierten Übertragungsformat besitzt der MediaServer oder der MediaRenderer noch einen AV-Transport-Service, welcher zur Steuerung des Datentransfers und der Wiedergabe (z. B. Play, Stop, Fast Forward, etc.) dient.
  • Ein Kontrollpunktgerät koordiniert den Datentransport zwischen MediaServer und MediaRenderer. Es wird ebenfalls dazu genutzt, um die Bedienungsbefehle der Bedienperson umzusetzen und an die entsprechenden Geräte der AV-Verbindung weiterzuleiten. Hier kommen insbesondere als Beispiel die Befehle Play, Stop, Pause, Vorlauf, Rücklauf in Betracht. Wie eingangs erwähnt, sind die Kontrollpunktgeräte auch zum Auffinden und Steuern von Standard UPnP-Geräten ausgelegt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Übertragung der AV-Daten gemäß des implementierten AV-Transportprotokolles unabhängig von der Kommunikation mit dem Kontrollpunktgerät. Die Übertragung des Datenstroms findet daher auch dann statt, wenn das Kontrollpunktgerät nach Einrichtung der AV-Verbindung vom Netz abgemeldet ist. Da die bekannten Transportprotokolle standardisiert sind, wird im folgenden hierzu keine nähere Information gegeben.
  • In der 2 ist ein einfaches Heimnetzwerk dargestellt. In diesem sind alle Geräte gezeigt, die nach der UPnP-AV-Spezifikation ausgelegt sind. Mit der Bezugszahl 10 ist ein DSL-Modem bezeichnet. Dieses dient gleichzeitig als DSL-Router und als Netzwerk-Switch. An das DSL-Modem 10 sind die einzelnen Netzwerkstationen sternförmig angeschlossen. Als Netzwerkverbindungstechnik wird die Ethernet-Netzwerktechnologie verwendet. Die Bezugszahl 17 bezeichnet den Telefonanschluß, mit dem das DSL-Modem verbunden ist und über den der Zugriff zum Internet möglich ist. Das DSL-Modem 10 kann im Rahmen der UPnP- Spezifikation als UPnP Internet Gateway-Gerät konfiguriert sein. Die Bezugszahl 11 bezeichnet ein Flachbildschirmgerät wie z. B. ein LCD-Fernsehgerät oder ein Plasma-Fernsehgerät. Dieses Gerät besitzt zwei UPnP-Gerätetypen. Zum einen ist das Flachbildschirmgerät 11 als MediaRenderer-Gerät anzusehen und ebenfalls auch konfiguriert. Es dient hier zur Darstellung von Video-Inhalten, eventuell von Audio-Inhalten, wenn das Gerät mit eigenen Lautsprechern ausgestattet ist. Zum anderen dient das Gerät auch als Kontrollpunktgerät für die Steuerung der anderen Netzwerkstationen.
  • Mit der Bezugszahl 12 ist ein Personalcomputer bezeichnet. Dieser besitzt auch die Funktionalität eines Kontrollpunktgerätes. Dies ist die typische Aufgabe des Computers im Netzwerk. Andererseits kann der Personalcomputer auch die Funktionalität eines MediaServers und auch die eines MediaRenderers übernehmen.
  • Mit der Bezugszahl 13 ist ein digitales Satellitenempfangsgerät bezeichnet. Dieses Gerät ist vom Typ MediaServer. Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen digitalen Videorecorder. Auch dieses Gerät ist als MediaServer-Gerät konfiguriert. Ebenso der weiterhin im Netzwerk vorhandene DVD-Spieler 15.
  • Daneben ist noch ein AV-Receiver 16 gezeigt. Dieses Gerät dient einerseits zum Radioempfang, andererseits auch zum Verstärken von Audiosignalen und zur Ausgabe der Audiosignale über angeschlossene Lautsprecher. Dieses Gerät verinnerlicht damit beide Funktionalitäten, MediaServer und MediaRenderer.
  • Bei dem gezeigten Beispiel in 2 müssen nicht alle gezeigten Geräte in einem Raum aufgestellt sein. Sie können auch über mehrere Räume verteilt sein. Beispielsweise ist praktischerweise davon auszugehen, daß das Flachbildschirmgerät 11 und der Personalcomputer 12 in unterschiedlichen Räumen untergebracht sind. Man hat also von unterschiedlichen Räumen aus Zugriff auf das Netzwerk. Die Ausgabe von Audio-Inhalten ist nicht auf denjenigen Raum beschränkt, in dem der AV-Receiver 16 positioniert ist. Zum einen können die angeschlossenen Lautsprecher in verschiedenen Räumen untergebracht sein, zum Anderen kann z. B. auch in dem Raum, wo der Personalcomputer 12 aufgestellt ist, eine Ausgabe von Audio-Inhalten erfolgen.
  • Des weiteren wird im gezeigten Beispielsfall der 2 davon ausgegangen, daß sowohl der Personalcomputer 12 als auch das Fachbildschirmgerät 11 mit einem Internet-Browser ausgestattet sind. Für ein Flachbildschirmgerät existiert oft eine sogenannte digitale Signalverarbeitungsbox, in der das entsprechende Modul für den Internet-Browser angeordnet sein kann. Die Bedienung des Flachbildschirmgeräts 11 erfolgt mit einer typischen Fernbedienung oder zum Beispiel in komfortabler Weise mit einer Funktastatur. Bei einem Internet-Browser besteht in der Regel die Möglichkeit der Abspeicherung von häufig angewählten Internet-Seiten als Favoritenliste oder als Lesezeichen. Wenn jetzt in der Favoritenliste des einen Internet-Browsers ein Eintrag hinzukommt, kann es wünschenswert sein, diesen automatisch auch in dem Internet-Browser des anderen Gerätes im Netz zu übernehmen.
  • Genauso ist ein Zugriff auf Audio- oder Videoinhalte, abgespeichert entweder in dem digitalen Videorecorder 14 oder dem Personalcomputer 12, sowohl seitens des Flachbildschirmgeräts 11 als auch seitens des Personalcomputers 12 möglich. Auch hier kann der Benutzer Favoritenlisten anlegen oder Profilinformationen abspeichern, wie bei besonders gewünschten Musikrichtungen oder Genre-Richtungen bei den Videoinhalten. Beispiele für Kategorien von Audiodokumenten sind Klassik, Jazz, Rock, Pop, Rock and Roll, Folk, Country, Techno usw. Beispiele für Kategorien von Videodokumenten sind Action, Komödie, Abenteuer, Science fiction, Western, Fantasy, Thriller usw. Ähnliches gilt auch beim Fernsehen. Heute kann der Benutzer häufig seine Sehgewohnheiten ebenfalls in einem Profil ablegen, so daß er beispielsweise Favoritenlisten anlegen kann mit bestimmten TV-Kanälen oder sich Empfehlungslisten bilden lassen kann für bestimmte Kategorien von Fernsehsendungen wie Nachrichten, Reportagen, Spielfilme, Sport, Kultur usw.
  • Ein Beispiel, wie eine Empfehlungsliste für das Abspielen von Audio-Inhalten aufgebaut sein kann, findet sich in der früheren Patentanmeldung EP 04 291 150.3 .
  • Nachfolgend wird näher erläutert, wie ein Austausch dieser im Netzwerk vorhandenen Profilinformationen zwischen den Kontrollpunktgeräten 11 und 12 des Beispielnetzes der 2 ermöglicht werden kann. Dazu zeigt die 3 die nötigen Komponenten im Kontrollpunktgerät. Der gezeigte Aufbau ist für beide Kontrollpunktgeräte 11 und 12 im Netzwerk gültig. Mit der Bezugszahl 20 ist ein Web-Server bezeichnet. Darauf stellt das Gerät in Form eines XML-Dokumentes eine Beschreibung des Gerätes zur Verfügung. Diese Beschreibung beinhaltet Informationen über den Hersteller, die Seriennummer, URLs für Steuerung, Ereignisse und die Präsentation. Für jeden Service, den das Gerät anbietet, werden Kommandos und Aktionen sowie Dateitypen und Datenbereich bzw. Variablentypen und Wertebereich spezifiziert. Ein Beispiel einer solchen XML-Gerätebeschreibung ist in 4 gezeigt. Hervorgehoben ist der in Zeile 8 angegebene Gerätetyp, der als ControlPoint gesetzt ist, und also angibt, dass es sich um ein Kontrollpunktgerät handelt. In der weiter unten aufgeführten Liste der verfügbaren Dienste, ist als ein Beispiel der Dienst zum Synchronisieren des Web Browsers gezeigt. Die weiteren Dienste für die Synchronisation des Music Browsers und der Favoritenliste der TV-Kanäle sind nur angedeutet, sind aber auch in der Liste vorhanden.
  • Mit der Bezugszahl 21 ist ein Geräteerkennungsservice bezeichnet. Diese Komponente ist lt. UPnP-Standard für ein Kontrollpunktgerät zwingend erforderlich. Mit diesem Service können Kontrollpunkte nach UPnP-Geräten im Netzwerk suchen. Dafür ist das SSDP-Protokoll (Simple Service Discovery Protocol) zuständig. Im UPnP-Standard ist aber nicht vorgesehen, daß sich auch die Kontrollpunktgeräte im Netzwerk bei Anschaltung an das Netzwerk automatisch bei den anderen Kontrollpunktgeräten des Netzwerkes anmelden. Selbst bei einer Suchanfrage seitens des Kontrollpunktgerätes an alle Netzwerkstationen, die im SSDP-Protokoll vorgesehen ist und über eine sogenannte Multicast-Adresse und Port-Nummer 239.255.255.250:1900 gesendet wird, würden sich die im Netzwerk befindlichen Kontrollpunktgeräte daraufhin nicht melden.
  • Erfindungsgemäß ist der Geräteerkennungsservice 21 erweitert. Hier ist ein spezieller Device-Typ und Service-Typ für ein Kontrollpunktgerät festgelegt, so daß die Kontrollpunktgeräte ebenfalls eine ssdp:alive-Nachricht bei Anschaltung an das Netz aussenden, mit ihrem zugehörigen Eintrag für das Notification Target NT. Ebenfalls wird es unterstützt, daß ein Kontrollpunktgerät gezielt nach Kontrollpunktgeräten im Netzwerk suchen kann. Also wird in der Suchanfrage M-Search unter dem Eintrag ST das entsprechende Search Target eingetragen. Die gesuchten Kontrollpunktgeräte würden sich dann im Rahmen des Discovery-Protokolls mit der entsprechenden Response-Nachricht melden. Für weitere diesbezügliche Einzelheiten wird auf die UPnP-Spezifikation hingewiesen. Mit diesem erweiterten Geräteerkennungsservice 21 haben die einzelnen Kontrollpunktgeräte Kenntnis voneinander und können miteinander kommunizieren.
  • Die Bezugszahl 22 bezeichnet einen Profilservice des Kontrollpunktgerätes. Damit wird der Austausch von Profilinformationen unterstützt. Für jedes definierte Profil in dem Kontrollpunktgerät ist mindestens eine Variable in dem Profilservice 22 enthalten. So kann zum Beispiel die bevorzugte Musikrichtung mit einer Variablen gekennzeichnet werden, die dann mit einem Satz von Einträgen zum Beispiel Jazz, Pop, Folk verknüpft ist. Für eine Favoritenliste bei TV-Kanälen kann ebenfalls eine Variable verfügbar gemacht sein, die dann ebenfalls wieder mit einem Satz von TV-Kanal-Bezeichnungen verknüpft ist, zum Beispiel ARD, ZDF, N3, RTL, SAT1, PRO7, WDR, Kabell, Eurosport, DSF. Entsprechendes gilt für das Profil für die häufig aufgerufenen Internet-Seiten. Auch hierfür kann eine separate Variable vorgesehen sein. Der Profilservice wird in dem zugehörigen XML-Dokument des Kontrollpunktgerätes wie zuvor erwähnt beschrieben. Damit besteht die Möglichkeit, daß sich die anderen Kontrollpunktgeräte im Netzwerk für die Veränderung bei den Variablen des Profilservice 22 registrieren lassen. Dies geschieht wie im UPnP-Standard vorgeschrieben, über die XML-basierte General Event Notification Architecture (GENA). Die Prozedur, mit der eine Registrierung für Zustandsänderungen bei einer Variablen stattfinden kann, heißt im UPnP-Standard Eventing:Subscription.
  • Jedes Mal, wenn eine Veränderung bei einer der registrierten Variablen auftritt, wird von dem Kontrollpunktgerät, bei dem die Veränderung eingetreten ist, eine Meldung ausgesandt, um die anderen Kontrollpunktgeräte, die sich registrieren lassen haben, über den veränderten Zustand zu informieren. Dies geschieht mit einer Event Message, die im UPnP-Standard als Eventing:Event Messages:Notify-Nachricht bezeichnet wird. Bei der Erfindung wird nur eine durch den Benutzer bewirkte Veränderung mitgeteilt, also wenn die Veränderung durch das Anwendungsprogramm, welches das User Interface aufbaut, vorgenommen wurde.
  • Als Anwendungsprogramme sind in 3 noch die Anwendungsprogramme für einen Internet-Browser 23, einen Musik-Browser 24 sowie ein User Interface für ein Fernsehgerät 25 dargestellt. Innerhalb dieser Anwendungen sind noch Bereiche gesondert hervorgehoben, in denen die Profilinformation, also Favoritenliste für Internet-Seiten 26, bevorzugte Musikrichtungen 27 und bevorzugte TV-Kanäle 28 abgelegt sind.
  • Ein Beispiel eines Profildienstes ist in der 5 gezeigt. Es handelt sich um eine XML-Beschreibung dieses Dienstes. Dort sind als Statusvariablen die Variablen Bookmarks, FavouriteMusicStyle und FavouriteTVChannels aufgelistet. Diese dienen zur Synchronisierung der Profilinformationen für die drei Anwendungen 23 bis 25. Jeweils am Anfang ist auch definiert, dass die Statusvariable in das Eventing-Verfahren von UPnP also die Mitteilung der geänderten Variablen an alle Abonnenten eingebunden ist.
  • Ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen Kontrollpunktgerätes zeigt 6. Im Unterschied zum Beispiel gemäß 3 sind hier separate Profildienste 22, 29, 30 für jede der drei Anwendungen gebildet.
  • Die XML-Beschreibungen für die beiden separaten Dienste SyncWebBrowser und SyncMusicBrowser ist in der 7 gezeigt.
  • Ein Beispiel einer XML-Beschreibung einer Statusvariablen gemäß der Erfindung zeigt 8. Dort ist die Statusvariable namens Bookmarks für den SyncWebBrowser-Dienst gezeigt. Es ist vorgesehen, dass am Anfang eine Zeitinformation Auskunft über den jeweiligen Aktualitätsstatus der Variablen gibt. Hier soll vorzugsweise die Uhrzeit und das Datum einer Echtzeituhr stehen. Mit den beiden Sync-Optionen TimeStampSync und ForceSync kann festgelegt werden, ob eine Übernahme der mitgeteilten, veränderten Variablen nur anhand der Zeitinformation erfolgen soll oder nicht.
    TimeStampSync = No
    ForceSync = No
    bedeutet, dass keine Übernahme der mitgeteilten Änderung erlaubt ist.
    TimeStampSync = Yes
    ForceSync = No
    bedeutet, dass eine Übernahme der mitgeteilten Änderung erfolgen darf, wenn die Zeitinformation sich als aktueller herausstellt.
    TimeStampSync = No
    ForceSync = Yes
    bedeutet, dass die Übernahme der mitgeteilten Änderung unbedingt erfolgen soll, ohne Berücksichtigung der Zeitinformation.
    TimeStampSync = Yes
    ForceSync = Yes
    ist nicht definert und steht für zukünftige Erweiterungen zur Verfügung.
  • Zur Ergänzung: Damit können die Kontrollpunktgeräte, die selbst auch eine entsprechende Profilinformation abgespeichert haben, vergleichen, ob deren derzeitige Profilinformation gegenüber der neu mitgeteilten Profilinformation veraltet ist. Wenn ja, erfolgt eine Übernahme in das eigene Profil. Wenn nein, kann die mitgeteilte Information auch abgeblockt werden. Wenn ein Kontrollpunktgerät keine eigene Echtzeituhr beinhaltet, kann es sinnvoll sein, die Aktualitätsinformation wegzulassen.
  • Als weitere Möglichkeit wäre es wünschenswert, dem Benutzer zu gestatten, daß er festlegt, ob eine Veränderung im Profil tatsächlich in die anderen Profile übernommen werden soll oder nicht. Diese Übernahmesteuerungsinformation der Art Syncoption 1 und 2 würde dann mit zu den Kontrollpunktgeräten übertragen, wenn sich im Profil etwas geändert hat und die Kontrollpunktgeräte, die das neue Profil empfangen haben, sind dann so ausgelegt, daß sie die Übernahmesteuerungsinformation auswerten und nur dann die neue Information übernehmen, wenn das Übernahmesteuerungssignal gesetzt ist. Damit bleibt dem Benutzer die volle Kontrolle über seine angelegten Profile.
  • Im unteren Teil der XML-Beschreibung der Statusvariablen Bookmarks in 8 sind die verschiedenen Einträge für die markierten Internetseiten aufgelistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann auch bei sogenannten Netzwerkprofilen zum Tragen kommen. Das sind Profile, die dazu dienen, im Netzwerk einen bestimmten Zustand herzustellen oder Zustände im Netzwerk zu überwachen. Beispielsweise kommen Profile für verschiedene Tageszeiten, Tag, Nacht, für verschiedene Wochentage, für verschiedene Monate, für verschiedene Jahreszeiten oder für verschiedene Sonderzeiten wie Urlaub oder Dienstreise in Betracht. Hier können dann unterschiedliche Zustände für bestimmte Steuergeräte im Netzwerk eingetragen werden. So zum Beispiel Rolladensteuerung, Heizungssteuerung, Alarmanlageneinstellung, Markisensteuerung, Videorecorder-Einstellung usw.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Netzwerk verteilter Stationen (11 bis 16), bei denen die Funktionalitäten eines zu steuernden Gerätes auf einem Web-Server (20) in Form von einer oder mehreren per Beschreibungssprache generierten Informationsseiten zur Verfügung gestellt werden, und von einem Kontrollpunktgerät (11, 12) zur Steuerung eines zu steuernden Gerätes (10, 13, 14 bis 16) angewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen von Profilinformationen zwischen zwei oder mehr Kontrollpunktgeräten (11, 12) im Netzwerk, mit einem erweiterten Geräteermittlungsdienst (21) in einem Kontrollpunktgerät (11, 12) die weiteren Kontrollpunktgeräte im Netzwerk ausfindig gemacht werden, wobei in einem Kontrollpunktgerät (11, 12) mit Hilfe eines oder mehrerer zusätzlich implementierter Profildienste (22) eine Benachrichtigung über geänderte Profilinformation an die weiteren Kontrollpunktgeräte im Netz erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Profildienst (22) die Benachrichtigung über geänderte Profilinformation an alle diejenigen Kontrollpunktgeräte verschickt, die sich für eine Benachrichtigung über geänderte Profilinformation haben registrieren lassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Profilinformation ein Benutzerprofil betrifft, insbesondere ein Benutzerprofil über die bevorzugt gewünschte Musikrichtung, die bevorzugt gewünschten TV- oder Radiokanäle oder -programme, oder eine Liste von ausgewählten Internet-Seiten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Profilinformation ein Netzwerkprofil betrifft, insbesondere um bestimmte Zustände im Netzwerk herzustellen oder Zustände im Netzwerk zu überwachen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Benutzerprofile oder Netzwerkprofile nach Tageszeit, Wochentag, Monat bzw. Jahreszeit oder Sonderzeit wie Urlaub oder Dienstreise unterschieden sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Kontrollpunktgerät (11, 12), das über eine geänderte Profilinformation benachrichtigt wurde, die neue Profilinformation in dem eigenen Profil übernimmt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Profilinformation mit einer Aktualitätsinformation verknüpft wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die neue Profilinformation nur dann in das eigene Profil übernommen wird, wenn sie sich anhand der Aktualitätsinformation als aktueller herausstellt als die Information im eigenen Profil.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Profilinformation mit einer Übernahmesteuerungsinformation verknüpft wird, die angibt, ob die neue Profilinformation ungeachtet einer eventuell vorhandenen Aktualitätsinformation von dem einen oder mehreren anderen Kontrollpunktgeräten im Netzwerk übernommen werden soll.
  10. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Netzwerk verteilter Stationen ein auf dem UPnP-Standard entsprechend Universal Plug and Play basierendes Netzwerk ist.
  11. Netzwerkstation als Kontrollpunktgerät bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgehenden Ansprüche, mit einer oder mehreren Profilinformationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkstation einen erweiterten Geräteermittlungsdienst (21) aufweist, mit dem die weiteren Kontrollpunktgeräte im Netzwerk ausfindig gemacht werden können sowie, daß ein oder mehrere zusätzlich implementierte Profildienste (22) vorgesehen sind, mit denen eine Benachrichtigung weiterer Kontrollpunktgeräte im Netzwerk über geänderte Profilinformation erfolgt.
  12. Netzwerkstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkstation Registrierungsmittel aufweist, auf die weiteren Kontrollpunktgeräte im Netzwerk zugreifen können, um sich für die Benachrichtigung über geänderte Profilinformation zu registrieren.
  13. Netzwerkstation nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinformation ein Benutzerprofil betrifft, insbesondere Benutzerprofil über die bevorzugt gewünschte Musikrichtung, die bevorzugt gewünschten TV- oder Radio-Kanäle oder -programme oder eine Liste von ausgewählten Internet-Seiten.
  14. Netzwerkstation nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Profilinformation ein Netzwerkprofil betrifft, insbesondere um bestimmte Zustände im Netzwerk herzustellen oder Zustände im Netzwerk zu überwachen.
  15. Netzwerkstation nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzerprofile oder Netzwerkprofile nach Tageszeit, Wochentag, Monat bzw. Jahreszeit oder Sonderzeit wie Urlaub oder Dienstreise unterschieden sind.
  16. Netzwerkstation nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollpunktgerät (11, 12) das über eine Profilinformation benachrichtigt wurde, die neue Profilinformation in dem eigenen Profil übernimmt.
  17. Netzwerkstation nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinformation mit einer Aktualitätsinformation verknüpft ist.
  18. Netzwerkstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie die neue Profilinformation nur dann in das eigene Profil übernimmt, wenn sie sich als aktueller herausgestellt hat als die Information im eigenen Profil.
  19. Netzwerkstation nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinformation mit einer Übernahmesteuerungsinformation verknüpft ist, die angibt, ob die neue Information ungeachtet einer eventuell vorhandenen Aktualitätsinformation von dem einen oder mehreren anderen Kontrollpunktgeräten im Netzwerk übernommen werden soll.
  20. Netzwerkstation nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkstation nach dem UPnP-Standard entsprechend Universal Plug and Play ausgelegt ist.
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