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DE102005007215B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes Download PDF

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DE102005007215B4
DE102005007215B4 DE200510007215 DE102005007215A DE102005007215B4 DE 102005007215 B4 DE102005007215 B4 DE 102005007215B4 DE 200510007215 DE200510007215 DE 200510007215 DE 102005007215 A DE102005007215 A DE 102005007215A DE 102005007215 B4 DE102005007215 B4 DE 102005007215B4
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Rudolf Welk
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes, insbesondere zum Ausschneiden oder Umformen eines Stanzteils aus einem Streifen, wobei zwei Werkzeugteile (3, 25) relativ zueinander bewegbar sind und zwischen sich das Werkstück aufnehmen, wobei
– beide Werkzeugteile (3, 25) schwimmend gelagert sind,
– einem Werkzeugteil (25) eine Innenwölbung (51) zugeordnet ist, welche zumindest teilweise an einer korrespondierenden Oberflächenwölbung (50) einer Schwenkplatte (28) anliegt und
– eine relative Schwenkbewegung zwischen Werkzeugteil (25) und zugeordneter Schwenkplatte (28) gegen mindestens einen Kraftspeicher (26) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes, insbesondere zum Ausschneiden oder Umformen eines Stanzteils aus einem Streifen, wobei zwei Werkzeugteile relativ zueinander bewegbar sind und zwischen sich das Werkstück aufnehmen.
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Nur der Ordnung halber wird auf die EP 0 183 648 B1 verwiesen, die eine Feinschneidvorrichtung zeigt, bei der zwei Werkzeugteile zum Feinschneiden von Werkstücken zusammenwirken.
  • Beim Einsatz derartiger Schneid- und Umformwerkzeuge, vor allem bei mehrstufigen Modulwerkzeugsätzen, können die Schneid- und/oder Umformschritte in der Regel nicht so ausgelegt werden, dass ein entsprechender Kraftausgleich der einzelnen Arbeitsstufen besteht. In diesen Fällen kommt es zu einem aussermittigen Kraftangriff am Stössel, wodurch eine Stösselkippung verursacht wird, die wiederum eine Schrägstellung der Werkzeugteile zueinander zur Folge hat. Hierdurch entsteht auch ein Versatz zwischen den Aktivteilen von Werkzeug-Ober- zu Werkzeug-Unterteilen. Diese Kippung bzw. der Versatz führt zu einem vorzeitigen Werkzeugverschleiss bzw. zu einer Werkzeugbeschädigung sowie zu hohen Reparatur- und Wartungskosten.
  • Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht darin, dass der zu bearbeitende Werkstoff (z. B. ein Blechband) einseitig geklemmt wird. Deshalb kommt es dann beim Umformen zu einem einseitigen Schliessverhalten des Werkstoffes und dadurch zu fehlerhaften Teilen. Beim Schneidvorgang entsteht ein seitlicher Schub auf den Werkstoff, was wiederum zu einer entsprechenden Massveränderung bzw. Qualitätsminderung der Schnittfläche führt.
  • Durch den Einsatz optimal ausgelegter Werkzeugführungen, wie bspw. in Buchsen geführten Führungssäulen, ist es zwar möglich, die Kippung um bis zu 33% und den Versatz um bis zu 70% zu reduzieren. Diese Verbesserung ist aber nicht ausreichend, um einerseits qualitativ anspruchvolle Schneid- oder Umformteile fertigen zu können bzw. andererseits die Werkzeugstanzzeiten auf ein vertretbares Mass zu verbessern.
  • Aus der DE 84 08 481 U1 geht eine hydraulische Stanzvorrichtung zum Stanzen von Löchern in Metallteile, insbesondere in Metallbleche hervor, welche mit einem Grundkörper, an dem ein Werkstückaufnahmetisch mit einer Matrize und ein Kopf ausgebildet sind, versehen ist, in dem sich eine Hydraulikzylinderkammer befindet, in der ein einen mit der Matrize fluchtenden Lochstempel betätigender Schubkolben bewegbar ist. Um zu verhindern, dass das Werkstück während eines Stanzvorganges mittels des Lochstempels einer Verspannung ausgesetzt ist, ist der Grundkörper in einer Führungsanordnung in Bewegungsrichtung des Lochstempels insbesondere schwimmend gelagert. Dennoch ist diese Verbesserung nach wie vor nicht ausreichend, um anspruchsvolle Schneid- oder Umformteile fertigen zu können und die Werkzeugstanzzeiten auf ein vertretbares Mass zu verbessern.
  • Weiterhin wird in der DE 689 03 185 T2 ein Stanzwerkzeug beschrieben, welches eine zum Eingriff in eine Achse eines zentralen Rohrkörpers geeignete Matrize, ein die von zwei langgestreckten Positionierteilen umgebende Matrize haltendes festes Gestell sowie einen gegenüber der Matrize bewegbaren Stanzträger aufweist, wobei die Matrize und der Stanzträger schwimmend gegenüber dem Gestell montiert sind. Doch auch dieses Stanzwerkzeug stellt keine Verbesserung der Schneid- oder Umformteile in ausreichendem Masse dar.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o. g. Art zu entwickeln, bei der die Kippung bzw. der Versatz der beiden Werkzeughälften zueinander kompensiert wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale von Anspruch 1.
  • Hierdurch kann sowohl ein Versatz, als auch eine Kippung kompensiert werden.
  • Das Kippen des Werkzeugsteils wird insbesondere dadurch bewirkt, dass das Werkzeugteil eine konkave Innenwölbung oder eine konvexe Oberfläche aufweist, welche an einer konvexen Oberflächenwölbung oder konvexen Innenwölbung einer Schwenkplatte anliegt. Dabei kann die Oberflächen- bzw. die Innenwölbung zylindrisch oder kugelkalottenartig ausgestaltet sein, wobei durch letztere Ausgestaltung jede Kipprichtung aufgefangen werden kann.
  • Damit beim Auseinanderfahren der beiden Werkzeugteile das gekippte Werkzeugteil wieder in seine Ausgangslage zurück gelangt, sollte die Neigung des Werkzeugsteils gegen den zumindest einen Kraftspeicher erfolgen. Bevorzugt sind jedoch mehrere Kraftspeicher vorgesehen, die dann das Werkzeugteil wieder zentrieren.
  • Bevorzugt ist das Werkzeugteil mit einer Lagerschale verbunden, in der sich die Innenwölbung befindet bzw. welche die Oberflächenwölbung aufweist. Von dieser Lagerschalenplatte oder aber auch direkt von dem Werkzeugteil können Halteleisten aufragen, welche bspw. Tragstreifen an der Schwenkplatte übergreifen. Hierdurch wird das Werkzeugteil ggf. zusammen mit der Lagerschalenplatte an der Schwenkplatte bewegbar gehalten. Die Federelemente befinden sich dann bevorzugt im Randbereich zwischen den Tragstreifen der Schwenkplatte und den Halteleisten.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt, dass die Schwenkplatte kein Bestandteil des eigentlichen Werkzeugteils ist, sondern mit dem Stössel oder dem Werkzeugtisch (je nachdem, um welches Werkzeugteil es sich handelt) verbunden ist. In diesem Fall ragen von der Lagerschalenplatte Winkelspannleisten ab, welche die Werkzeugplatte hydraulisch klemmend festlegen. An der Werkzeugplatte befindet sich dann bspw. nur noch ein Lochstempel mit ggf. einem Abstreifer und ggf. Führungssäulen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel bildet die Schwenkplatte zusammen mit dem Werkzeugteil und ggf. der Lagerschalenplatte eine Einheit und wird als Einheit in den Werkzeugraum der Presse eingesetzt bzw. aus dem Werkzeugraum entnommen. In diesem Fall kann zusätzlich eine Halteplatte vorgesehen sein, die in Gebrauchslage von hydraulischen Spannleisten an dem Stössel durchsetzt ist, welche die Halteplatte gegen die Stösseloberfläche drücken. In diesem Fall könnten auch die Winkelspannleisten entfallen.
  • Eine schwimmende Lagerung des Werkzeugteils hat zur Folge, dass dieses Werkzeugteil horizontal verschiebbar ist. Bevorzugt handelt es sich dabei um ein unteres Werkzeugteil. Die Lagerung kann jedoch auch für ein oberes Werkzeugteil gewählt werden.
  • Die horizontale Bewegung des Werkzeugteils geschieht auf einer Aufnahmeplatte, wobei bevorzugt zwischen Werkzeugteil und Aufnahmeplatte eine Rollen-Zwischenlage vorgesehen ist. Das Werkzeugteil kann direkt auf der Rollen-Zwischenlage aufliegen oder aber sich über eine Verschiebeplatte gegen die Rollen-Zwischenlage abstützen.
  • Damit das Werkzeugteil beim Auseinanderfahren der Werkzeuge wieder in seine Ausgangslage zurückgelangt, stützt sich das Werkzeugteil und/oder die Verschiebeplatte seitlich gegen Federelemente ab. Anstelle oder mit den Federelementen können auch noch zusätzliche Gummileisten vorgesehen werden, gegen die sich das Werkzeugteil und/oder die Verschiebeplatte abstützt.
  • Die Verschiebeplatte zusammen mit dem Werkzeugteil, der Aufnahmeplatte und der Rollen-Zwischenlage können das Werkzeug-Unterteil (bzw. -Oberteil) ausbilden und insgesamt aus dem Pressenraum entnommen bzw. in den Pressenraum eingesetzt werden. Bevorzugt verbleibt jedoch die Verschiebeplatte, die Rollen-Zwischenlage und die Aufnahmeplatte im Pressenraum. In diesem Fall ist vorgesehen, dass von der Verschiebeplatte Ausrichtelemente aufragen, die in Richtnuten in dem Werkzeugteil bzw. einer separaten Gleitplatte des Werkzeugteils eingreifen können. Über diese Richtnuten geschieht ein seitliches Positionieren des Werkzeugteils.
  • Nach dem Einsetzen des Werkzeugteils und dem Ausrichten über die Richtnuten und Ausrichtelemente wird das Werkzeugteil im Pressenraum festgelegt. Dies geschieht über seitliche Halteleisten, wobei bspw. die oben erwähnte Gleitplatte oder ein anderes Element des Werkzeugteils in entsprechende Längsnut der Halteleisten eingreift und dort geklemmt wird.
  • Das Festlegen des Werkzeugteils geschieht bevorzugt über eine federgelagerte Sperrklinke. Beim Einschieben des Werkzeugteils wird diese Sperrklinke nach unten gedrückt, so dass das Werkzeugteil die Sperrklinke überfahren kann. Sobald das Werkzeugteil seine Endlage erreicht hat, was bevorzugt durch einen Nährungsschalter an einem Festanschlag festgestellt wird, schnappt die Sperrklinke nach oben und verriegelt das Werkzeugteil in seiner Arbeitslage.
  • Ein zweiter Gedanke der vorliegenden Erfindung betrifft die Möglichkeit der Abführung des Stanzteils, sei es, dass es sich dabei um Abfall oder aber um ein hergestelltes Werkstück handelt. Zu diesem Zweck besitzt das Werkzeugteil (bevorzugt eine Matrize) eine Öffnung, in welche das Stanzteil eingedrückt wird. Das Stanzteil fällt dann durch einen anschliessenden Durchfallschnitt-Kanal bevorzugt auf ein Förderband oder eine andere Weitertransporteinrichtung.
  • Über diese wird das Stanzteil aus dem Bereich der Presse ausgetragen. Es kann sich jetzt nicht mehr störend auf einen weiteren Pressehub auswirken.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks im Bereich des Werkzeugs;
  • 2 eine teilweise gebrochen dargestellte Draufsicht auf einen Querschnitt durch ein Werkzeugpositionier- und -anschlagsystem.
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils des Werkzeugpositionier- und anschlagsystems gemäss 2;
  • 4 einen Querschnitt durch den Bereich gemäss 3 entlang Line IV-IV.
  • Gemäss 1 sitzt auf einem Pressentisch 1 eine Rolltisch-Aufnahmeplatte 6 auf. Diese befindet sich zwischen 2 Halteleisten 5.1 und 5.2, die ebenfalls fest mit dem Pressentisch 1 verbunden sind. Jede Halteleiste 5 ist querschnittlich im oberen Bereich durch Ausbildung einer T-förmigen Rückhalteleiste 35 mit beidseitigen Längsnuten 36.1 und 36.2 versehen.
  • Auf der Rolltisch-Aufnahmeplatte 6 liegt eine Verschiebeplatte 9 auf, wobei zwischen Verschiebeplatte 9 und Rolltisch-Aufnahmeplatte 6 eine Rollen-Zwischenlage 7 vorgesehen ist. Diese Rollen-Zwischenlage 7 ermöglicht ein Schwimmen der Verschiebeplatte 9 in Richtung des Doppelpfeiles 37, wobei sich die Verschiebeplatte 9 über Schultern gegen Federelemente (Gummileisten) 8.1 und 8.2 abstützt. Diese Gummileisten 8.1 und 8.2 werden von Winkelleisten 12.1 und 12.2 in Position gehalten, welche von der Rollentisch-Aufnahmeplatte 6 seitlich aufragen und mit einer Fixierleiste 38 in eine seitliche Führungsnut 39 in der Verschiebeplatte 9 eingreifen.
  • In einen Nutgrund 40 dieser Führungsnut 39 sind beabstandet Sacklöcher 41 eingeformt, welche der Aufnahme eines Federelementes 10 dienen, dass sie anderseits gegen eine Federkraft-Einstellschraube 11 in der Fixierleiste 38 abstützt.
  • Auf der Verschiebeplatte 9 sitzt ein Werkzeug-Unterteil 3 auf, welches aus verschiedenen Platten zusammengesetzt ist. Die direkte Auflage auf der Verschiebeplatte 9 bildet eine Gleitplatte 16, in welche zwei Richtnuten 42.1 und 42.2 eingeformt sind. In jeder Richtnut 42.1 bzw. 42.2 sitzen Ausrichtelemente 13.
  • Den oberen Abschluss des Werkzeug-Unterteils 3 bildet eine Lochplatte 44 mit einer nach obenausgerichteten Arbeitsebene 33. Von der Lochplatte 44 verläuft im Inneren des Werkzeug-Unterteils 3 ein Schrottkanal 18, über den ausgestanzter Abfall zu einem Schrottband 17 hingeführt werden kann.
  • Einerseits befindet sich neben der Lochplatte 44 ein Anschlag 45, der mit einem Distanzklotz 14 zusammen wirkt, welcher von einem Werkzeug-Oberteil 25 abragt. Ferner ist neben der Lochplatte 44 eine Führungsbuchse 21 vorgesehen, welche mit einer Führungssäule 20 zusammen wirkt, die ebenfalls vom Werkzeug-Oberteil 25 abragt.
  • Am Werkzeug-Oberteil 25 befindet sich ferner ein Lochstempel 19, der von einem federgelagerten Abstreifer 46 umfangen ist.
  • Das Werkzeug-Oberteil 25 liegt einer Lagerschalenplatte 27 an und wird von dieser mit seitlichen Winkelspannleisten 47.1 und 47.2 gehalten. Diese Winkelspannleisten 47.1 und 47.2 sind hydraulisch betätigbar und greifen in seitliche Spannnuten 48.1 und 48.2 in dem Werkzeug-Oberteil 25 ein. Die Lagerschalenplatte 27 übergreift mit seitlich aufragenden umgedreht L-förmigen Halteleisten 29.1 und 29.2 seitliche Tragstreifen 49.1 und 49.2 einer Schwenkplatte 28. Dabei stützen sich die Halteleisten 29.1 und 29.2 über Federelemente 26 gegen diese Tragstreifen 49.1 und 49.2 ab.
  • Eine Oberfläche 50 der Schwenkplatte 28 ist konvex ausgebildet, während eine Innenfläche 51 der Lagerschalenplatte 27 konkav geformt ist.
  • Zwischen Oberfläche 50 und Innenfläche 51 befindet sich eine Rollen-Zwischenlage 30. Die Schwenkplatte 28 ist an einer Gleit- bzw. Halteplatte 24 festgelegt. Diese Halteplatte 24 wird mittels hydraulischer Spannleisten 23 gegen einen Pressenstössel 22 gehalten, wobei die hydraulischen Spannleisten 23 mit entsprechenden T-Leisten 52 zusammenwirken, in denen sich auch die Hydraulik zum Anziehen der hydraulischen Spannleisten 23 befindet.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Beim Einsatz von Schneid- und Umformwerkzeugen, vor allem bei mehrstufigen Modulwerkzeugsätzen können die Arbeitsschritte in der Regel nicht so ausgelegt werden, dass ein entsprechender Kraftausgleich der einzelnen Arbeitsstufen besteht. In diesen Fällen kann es dann zu einem aussermittigen Kraftangriff am Stössel 22 kommen. Diese aussermittig angreifende Kräfte verursachen eine entsprechende Stösselkippung um einen Winkel 31, die wiederum eine Schrägstellung des Werkzeug-Oberteils 25 zu dem Werkzeug-Unterteil 3 zur Folge hat. Die Schrägstellung des Stössels 22 führt dann zu einem weiteren Problem. Dadurch, dass ein Stössel-Kipppunkt 32 nicht mehr in der Arbeitsebene 33 der Lochplatte 44 liegt, entsteht ein Versatz 34 zwischen den Aktivteilen des Werkzeug-Oberteils zum Unterteil.
  • Um dem Versatz 34 und der Stösselkippung 31 entgegen zu wirken ist die flexible Lagerung zwischen der Lagerschalenplatte 27 und der Schwenkplatte 28 vorgesehen. Diese Lagerung kann als Gleitlager ausgebildet sein, oder bevorzugt als Rollen-Zwischenlage 30 oder auch durch Kugeleinsätze gebildet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, statt einer konkav/konvexen Zylinderform eine kugelkalottenähnliche Oberfläche 50 vorzusehen, die mit einer ähnlich geformten Innenfläche 51 zusammen wirkt. Damit kann ein Kippverhalten des Stössels 22 nicht nur in der Längsachse, sondern auch in der Querachse ausgeglichen werden.
  • Die schwenkbare Lagerschalenplatte 27 wird durch die Federelemente 26 seitlich so abgestützt, dass sie nach jedem Arbeitshub wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Bei geschlossenem Werkzeug ist das Werkzeug-Unterteil 3 mit dem Werkzeug-Oberteil 25 über die Säulenführungselemente 20 und 21 so fixiert, dass die Aktivteile des Werkzeug-Ober- und Unterteil ohne Seitenversatz 34 und Parallelitätsabweichungen zueinander positioniert sind. Die Stösselkippung 31 durch die aussermittig angreifenden Kräfte wird somit nur von der am Stössel anliegenden Gleit- bzw. Halteplatte 24 und der Schwenkplatte 28 mitvollzogen und nicht auf das eigentliche Werkzeug übertragen.
  • Im Gegensatz zum Werkzeug-Oberteil 25 wird das Werkzeug-Unterteil 3 nicht festgespannt. Die Positionierung des Werkzeug-Unterteils 3 erfolgt bei geschlossenem Werkzeug über die eingetauchten Führungssäulen 20. Wenn das Werkzeug beim Zurückfahren des Stössel 22 auseinander gezogen wird und die Führungssäulen 20 nicht mehr im Eingriff mit den Führungsbuchsen 21 sind, erfolgt die Positionierung des Werkzeug-Unterteils 3 über die untere Gleitplatte 16, die schwimmend über die Verschiebeplatte 9 auf der Rolltisch-Aufnahmeplatte 6 aufliegt. Durch diese schwimmende Lagerung ist ein Verspannen des Werkzeuges ausgeschlossen und der Versatz durch die Stösselkippung 31 wird auch unter Last bei jedem Pressenhub automatisch kompensiert. Die Federelemente 10 bewirken nach Öffnung des Werkzeuges, dass das Werkzeug-Unterteil 3 wieder in seiner Ausgangslage zurückgedrückt wird.
  • Zur Fixierung des Werkzeug-Unterteil 3 auf der Verschiebeplatte 9 befinden sich in der Gleitplatte 16 die Richtnuten 42.1 und 42.2, in welche die Ausrichtelemente 13 eingreifen, die von der Verschiebeplatte 9 aufragen. Dadurch wird das Werkzeug-Unterteil 3 quer zur Rollrichtung der Verschiebeplatte 9 positioniert.
  • Gemäss 2 wird auf der Rückseite des Werkzeug-Unterteils 3 die Werkzeug-Einschubtiefe durch einen Festanschlag 4 zum Pressentisch begrenzt. Das Einschieben des Werkzeug-Unterteils 3 bzw. der Gleitplatte 16 wird durch einen Näherungsschalter 2 überwacht.
  • Auf der Einschubseite wird das Werkzeug-Unterteil 3 gemäss 3 und 4 durch eine gefederte Sperrklinke am Auslaufen gehindert. Die entsprechende Feder 53 stützt sich einerseits gegen die Sperrklinke 15 und andererseits in einem Sackloch 54 gegen den Pressentisch 1 ab.
  • Eine Führung der Sperrklinke 15 an der Halteleiste 5.1 bzw. 5.2 erfolgt mittels einer stirnseitigen Nut 57 in der Halteleiste. Ferner durchsetzt ein Bolzen 55 einen Führungsschlitz 56 in der Sperrklinke 15.
  • Um sicherzustellen, dass die beiden Werkzeughälften bei zurückgehendem Stössel 22 auseinandergezogen werden, greift die untere Gleitplatte 16 in die beiden Längsnuten 36.1 und 36.2 der sich gegenüberliegenden Halteleisten 5.1 und 5.2 ein. Das seitliche Spiel zwischen der Gleitplatte 16 und den Halteleisten 5.1 und 5.2 ist so bemessen, dass das Werkzeug um den gesamten Stösselversatz 34 verfahren werden kann. In der Höhe ist es ausreichend, wenn zwischen der Gleitplatte 16 und den Rändern der Nute 36.1 und 36.2 ein Spiel von 0,1 mm vorhanden ist.
  • Da die Fertigungslosgrössen immer kleiner werden, kommt dem Rüstvorgang eine immer grössere Bedeutung zu, da er einen grossen Kostenfaktor darstellt. Das vorliegende Werkzeugpositionier- und -spannsystem ist deshalb so ausgeführt, dass das Werkzeug beim Einschieben automatisch positioniert und gespannt wird, ohne dass eine Schraube angezogen werden muss.
  • Im vorliegendem Ausführungsbeispiel ist daran gedacht, dass das Werkzeug-Oberteil 25 zusammen mit dem Werkzeug-Unterteil 3 eine auswechselbare Einheit bildet. Es versteht sich jedoch von selbst, dass das Werkzeug-Oberteil nicht nur aus der Aufspannplatte 25, sondern aus der gesamten Schwenkeinheit mit Lagerschalenplatte, Schwenkplatte und Gleit- bzw. Halteplatte 24 gebildet sein kann, sodass dieses so gebildete Werkzeug-Oberteil durch Lösen der hydraulischen Spannleisten 23 ausgetauscht werden kann.
  • Ebenso kann auch ein Werkzeug-Unterteil aus dem durch die Bezugszahl 3 insgesamt bezeichneten Plattenstapel aber auch der Verschiebeeinheit aus Rolltisch-Aufnahmeplatte und Verschiebeplatte 9 gebildet sein.
  • Die Werkzeugpositionierung und Werkzeugspannung läuft wie folgt ab:
    • a) Der Pressenstössel 22 wird in Rüstposition (Werkzeugeinbauhöhe) gefahren.
    • b) der gesamte Werkzeugblock aus Werkzeug-Oberteil und Werkzeug-Unterteil wird vor dem Arbeitsraum auf Leisten abgesetzt und dann von Hand auf die Verschiebeplatte 9 geschoben. Beim Aufschieben auf die Platte wird zuerst die gefederte Sperrklinke 15 nach unten gedrückt, danach wird das Werkzeug durch die Richtnuten 42.1 und 42.2 in der Gleitplatte im Zusammenwirken mit den Ausrichtelementen 13 quer zur Einschubrichtung positioniert.
    • c) Die Rüstposition des Pressenstössels 22 wird nun so gewählt, dass das Werkzeug-Oberteil 25 mit den seitlich ausgefrästen Nuten 48.1 und 48.2 zwischen die hydraulischen Winkelspannleisten 47.1 und 47.2 eingeschoben werden kann. Durch Betätigen dieser Winkelspannleisten 47.1 und 47.2 wird das Werkzeug-Oberteil 25 mit der Lagerschalenplatte 27 verbunden.
    • d) Wenn das eingeschobenen Werkzeug seine hintere Position erreicht hat und am Festanschlag 4 ansteht, schnappt die Sperrklinke 15 nach oben und die hydraulischen Spannleisten 47.1 und 47.2 werden durch den Näherungsschalter 2 aktiviert und spannen das Oberteil in seiner Position fest.
    • e) Nach diesem Vorgang ist das Werkzeug-Oberteil 25 lagerichtig positioniert und festgespannt. Das Unterteil ist in Einschubrichtung durch den Festanschlag 4 und die Sperrklinke 15 fixiert und quer zur Einschubrichtung über die Ausrichtelemente 13 auf der Verschiebeplatte 9 positioniert. Die Verschiebeplatte 9 wird bei dem Rüstvorgang durch die Federelemente 10 in Ausgangsstellung gehalten.
    • f) Jetzt kann der Stössel 22 in seinen oberen Totpunkt gefahren werden. Die Werkzeugdistanzbolzen (Federentlastungsbolzen) werden umgesetzt.
  • Damit ist der Rüstvorgang beendet und der Arbeitsprozess kann beginnen.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00150001

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes, insbesondere zum Ausschneiden oder Umformen eines Stanzteils aus einem Streifen, wobei zwei Werkzeugteile (3, 25) relativ zueinander bewegbar sind und zwischen sich das Werkstück aufnehmen, wobei – beide Werkzeugteile (3, 25) schwimmend gelagert sind, – einem Werkzeugteil (25) eine Innenwölbung (51) zugeordnet ist, welche zumindest teilweise an einer korrespondierenden Oberflächenwölbung (50) einer Schwenkplatte (28) anliegt und – eine relative Schwenkbewegung zwischen Werkzeugteil (25) und zugeordneter Schwenkplatte (28) gegen mindestens einen Kraftspeicher (26) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (50) bzw. die Innenwölbung (51) zylindrisch oder kugelkalottenartig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugteil (25) mit einer Lagerschalenplatte (27) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugteil (25) bzw. die Lagerschalenplatte (27) mit Halteleisten (29.1, 29.2) Tragstreifen (49.1, 49.2) an der Schwenkplatte (28) übergreifen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugteil (25) Spannuten (48.1, 48.2) aufweist, in welche Winkelspannleisten (47.1, 47.2), die von der Lagerschalenplatte (27) abragen, eingreifen.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (28) an einer Halteplatte (24) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (24) über hydraulische Spannleisten (23) mit dem Stössel (22) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugteil (3) und/oder eine Verschiebungsplatte (9) horizontal verschiebbar auf einer Aufnahmungsplatte (6) auf einem Pressentisch (1) aufsitzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Werkzeugteil (3) und der Aufnahmeplatte (6) eine Rollen-Zwischenlage (7) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 0, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Werkzeugteil (3) und/oder die Verschiebeplatte (9) seitlich gegen Federelemente (10) und/oder Gummileisten (8.1, 8.2) abstützt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federelemente (10) und/oder Gummileisten (8.1, 8.2) zwischen der Verschiebungsplatte (9) und Winkelleisten (12.1, 12.2) befinden.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Verschiebungsplatte (9) Ausrichtelemente (13) aufragen, die in Richtnuten (42.1, 42.2) in dem Werkzeugteil (3) bzw. einer Gleitplatte (16) eingreifen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (16) in Längsnuten (36.1, 36.2) von Halteleisten (5.1, 5.2) aufgenommen ist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Werkzeugteil (3) eine Sperrklinke (15) zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (15) federgelagert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (15) an einer Halteleiste (5.1, 5.2) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Werkzeugteil (3) ein Festanschlag (4) mit ggf. einem Nährungsschalter (2) zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugteil (3) eine Öffnung zum Aufnehmen eines Stanzstempels (19) aufweist, wobei an die Öffnung ein Durchfallschnitt-Kanal (18) anschliesst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an den Durchfallschnitt-Kanal (18) eine Weitertransporteinrichtung (17) für das Stanzteil oder einen Abfall anschliesst.
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