DE102005005219A1 - Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung, wobei das Zwischenmittel eine Kunststoffscheibe ist, an deren Umfang einstückig mit ihr ausgebildet, beidseitig abragende Stege vorgesehen sind, deren Außenseiten parallel zur Mittelachse der Scheibe verlaufen und deren Innenseiten zu den freien Enden hin divergieren. Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Zwischenmittel zur Verfügung zu stellen, welches zumindest bei Flintenlaufgeschossen der beschriebenen Art die Schusspräzision wesentlich verbessert, ohne die Abdichtung des Gasdrucks zum Lauf zu beeinträchtigen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Scheibe (10) eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke (a) aufweist, die in den Übergangsbereichen zu den Stegen (11) durch eine umlaufende Nut (16) reduziert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zwischenmittel sind in einer Patrone zwischen einer Treibladung und einem Flintenlaufgeschoss bzw. einem eine Schrotladung enthaltenen Becher angeordnet und haben daher ihren Namen. Es ist natürlich auch möglich, Flintenlaufgeschosse oder Schrotladungen ohne derartige Zwischenmittel abzufeuern. Jedoch hat es sich gezeigt, dass ihre Verwendung eine deutlich besseres Schießergebnis bringt, was darauf zurückzuführen ist, dass eine bessere Abdichtung zum Lauf und ein besserer Antrieb der Ladung durch eine gleichmäßige Übertragung des Gasdrucks der gezündeten Treibladung erreicht wird. Bei Flintenlaufgeschossen ist darüber hinaus ein exakterer Mündungsabgang des Geschosses zu verzeichnen. Die Zwischenmittel der hier relevanten Art werden in der Fachwelt aufgrund ihrer Querschnittsform auch als H-Scheiben bezeichnet.
- Die
DE 101 56 315 A1 offenbart ein Zwischenmittel, das zwischen Treib- und Schrotladung in einer Schrotpatrone angeordnet und in einem Ausführungsbeispiel als H-Scheibe ausgeführt ist. Die beidseitig abragenden Stege bilden einen Ringflansch, der sich zu seinen freien Enden hin verjüngt, wodurch die Stege als Dichtlippen wirken, die sich nach Zündung der Ladung aufgrund des Gasdrucks dichtend an die Hülsenwandung anschmiegen. Die Übertragung des Gasdrucks erfolgt bei dieser H-Scheibe über den an der Unterseite eines Schrotbechers anliegenden umlaufenden Rand des dem Schrotbecher zugewandten Steges sowie über einen Zentralbereich der H-Scheibe. In diesem Zentralbereich steigt die Wandstärke der H-Scheibe auf die Höhe der Stege an, so dass die H-Scheibe vor Schussentwicklung auch in ihrem Zentralbereich an der Unterseite des Schrotbechers anliegt. Damit wird eine gleichmäßige Übertragung des Gasdrucks auf die Schrotladung erreicht. - Alle auf dem Markt befindlichen H-Scheiben entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen der H-Scheibe gemäß der
DE 101 56 315 A1 , d.h., im laborierten Zustand liegen sie mit einem umlaufenden Rand des Ringflansches und im Zentralbereich an der Unterseite eines Flintenlaufgeschosses oder eines Schrotbechers an. Dabei ist der Zentralbereich bei einigen Ausführungen als Hohlzylinderabschnitt ausgeführt, wie aus1 hervorgeht. Dieser Hohlzylinderabschnitt kann dabei auch, je nach seiner Wandstärke, durch radiale Rippen verstärkt sein, wie in1 mit Strichlinien angedeutet ist. - Flintenlaufgeschosse sind in verschiedenen Ausführungen auf dem Markt. Am wohl bekanntesten und am weitesten verbreitet sind die schon legendären Original Brenneke-Flintenlaufgeschosse. Diese besitzen einen Geschosskopf aus Blei und einen zwischen Scheiben aus Pappe oder Kunststoff angeordneten Filzpfropfen, der zusammen mit den Scheiben durch eine in der Mittelachse des Geschosses verlaufende Schraube mit dem Geschosskopf verbunden ist. In der Praxis hat sich gezeigt, dass beim Verschießen dieser Flintenlaufgeschosse unter Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten H-Scheiben als Zwischenmittel die Schusspräzision zu wünschen übrig lässt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich nach Schussentwicklung der Kopf der den Filzpfropfen mit dem Geschosskopf verbindenden Schraube sich in die H-Scheibe einfrisst, so dass sich die H-Scheibe häufig nicht vom Geschoss trennt und in einer mehr oder weniger großen Schieflage mit diesem verbunden zum Ziel fliegt. Außerdem verlagert sich der Schwerpunkt nach hinten, wodurch das Geschoß zusätzlich instabil wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zwischenmittel gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, welches zumindest bei Flinten- laufgeschossen der oben beschriebenen Art die Schusspräzision wesentlich verbessert, ohne die Abdichtung des Gasdrucks zum Lauf zu beeinträchtigen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Zwischenmittel gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Es hat sich gezeigt, dass mit einem erfindungsgemäßen Zwischenmittel eine gleichmäßige Übertragung des Gasdrucks auf die Ladung erreicht wird. Diese Wirkung wird darauf zurückgeführt, dass die Scheibe aufgrund der Stärkereduzierung im Übergangsbereich zu den Stegen durch den Gasdruck nach Art einer Membran nach oben gegen die Ladung gedrückt wird, wodurch sich eine großflächige Anlage an diese ergibt. Dieser Effekt führt dazu, dass sich bei Flintenlaufgeschossen der hier relevanten Art der Kopf der Schraube nicht in das Zwischenmittel einfrisst, so dass sich dieses nach dem Verlassen des Laufes von dem Geschoss trennt. Dadurch wird die Zielgenauigkeit dieser Flintenlaufgeschosse gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erhöht. Weiterhin wird durch die im Übergangsbereich umlaufende Nut die wirksame Länge des als Dichtlippe wirkenden Stegs erhöht, so dass sich trotz der Membranbewegung der Scheibe die Abdichtung zum Lauf hin nicht verschlechtert.
- Es ist von Vorteil, wenn das Zwischenmittel sowohl axial- als auch radialsymmetrisch ausgeführt ist, weil dann bei der Laborierung eine Einbaurichtung des Zwischenmittels nicht beachtet werden muss, was die Montage vereinfacht.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, welches ein Flintenlaufgeschoss der oben beschriebenen Art betrifft, näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
-
2 eine Seitenansicht eines Flintenlaufgeschosses mit Zwischenmittel in Einbaulage, -
3 einen Schnitt A-A gemäß2 , und -
4 eine Einzeldarstellung des Zwischenmittels im Schnitt gemäß3 und demgegenüber in einem größerem Maßstab. - Die
2 und3 zeigen ein Flintenlaufgeschoss1 mit einem Zwischenmittel2 in Form einer H-Scheibe, so wie diese beiden Bauteile in einer nicht dargestellten Patrone laboriert sind. Unterhalb des Zwischenmittels2 ist in der Patrone die Treibladung angeordnet. - Das Flintenlaufgeschoss
1 besitzt einen Bleikopf3 und ein leichteres Heckteil, bestehend aus einem zwischen zwei Kunststoffscheiben4 angeordneten Filzpfropfen5 . Aufgrund dieser Masseverteilung wird das Flintenlaufgeschoss1 nach dem Verlassen eines Flintenlaufes auf dem Flug nach dem Pfeilprinzip stabilisiert, da der Masseschwerpunkt vor dem Luftangriffspunkt liegt. - Der Bleikopf
3 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und auf seiner vorderen Stirnfläche eine Spitze6 , die der Verbesserung des Luftwiderstandes dienen soll. Auf den Umfang verteilt sind schräggestellte Führungsrippen7 angeordnet. Die Führungsrippen7 ermöglichen einen Durchgang durch den Choke einer Flinte, da sie beim Passieren des Chokes aufgrund der Duktilität des legierten Bleies weggedrückt werden. Die Belastung des Chokes ist daher beim Verschießen von Flintenlaufgeschossen nicht größer als bei Bleischrot. - Die Verbindung zwischen dem Bleikopf
3 und dem Heckteil erfolgt über eine Schraube8 , die mittig durch die beiden Kunststoffscheiben4 und den dazwischenliegenden Filzpfropfen5 hindurchgesteckt und in eine mittige Sackbohrung9 des Bleikopfes3 selbstschneidend eingedreht ist. Der Kopf8.1 der Schraube8 ist versenkt und schließt bündig mit der Außenseite der hinteren Kunststoffscheibe4 ab. - Das Zwischenmittel
2 ist einstückig als Spritzgussteil aus Polyethylen gefertigt. Es besteht aus einer Scheibe10 mit einer Wandstärke a. Vom Rand der Scheibe10 ragen Stege11 nach oben und unten ab, die einen peripheren Ringflansch der Scheibe10 bilden. Die Außenseiten12 der Stege11 liegen auf einer Umfangsfläche und sind parallel zur Mittelachse13 des Zwischenmittels2 ausgerichtet, die mit der Mittelachse14 des Flintenlaufgeschosses1 zusammenfällt. Die Innenseiten15 der Stege11 divergieren zum freien Ende hin, so dass die Stege11 sich in bekannter Weise verjüngen, um die Funktion von Dichtlippen übernehmen zu können. Im Übergangsbereich zwischen den Stegen11 und der Scheibe10 ist deren Wandstärke durch eine auf ihrer Ober- und Unterseite umlaufende Nut16 reduziert. - Im laborierten Zustand liegt die Stirnseite des oberen Steges
11 des Zwischenmittels2 an der Unterseite der hinteren Kunststoffscheibe4 an, wie aus der Schnittdarstellung gemäß3 hervorgeht. Der gesamte übrige Bereich des Zwischenmittels2 ist von der Unterseite der Kunststoffscheibe4 beabstandet. Der nach Zündung der Treibladung sich aufbauende Gasdruck drückt die Scheibe10 membranartig nach oben, so dass diese großflächig zur Anlage an die Unterseite der hinteren Kunststoffscheibe4 gelangt. Dadurch wird der Gasdruck gleichmäßig auf das Flintenlaufgeschoss1 übertra gen und gleichzeitig ein Einfressen des Schraubenkopfes8.1 in die Scheibe10 vermieden. - In die Einzeldarstellung des Zwischenmittels
2 gemäß4 sind Bemaßungen eingetragen, die einem Kaliber12 des Flintenlaufgeschosses1 entsprechen. Im einzelnen hat das Zwischenmittel2 folgende Abmessungen:
a = 3,5 mm
b = 7,4 mm
c = 2,3mm
d = ∅ 14,50 mm
e = ∅ 15,77 mm
f = ∅ 17,40 mm und
g = ∅ 18,40 mm.
Claims (2)
- Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung, wobei das Zwischenmittel eine Kunststoffscheibe ist, an deren Umfang einstückig mit ihr ausgebildet, beidseitig abragende Stege vorgesehen sind, deren Außenseiten parallel zur Mittelachse der Scheibe verlaufen und deren Innenseiten zu den freien Enden hin divergieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
10 ) eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke (a) aufweist, die in den Übergangsbereichen zu den Stegen (11 ) durch eine umlaufende Nut (16 ) reduziert ist. - Zwischenmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl axial- als auch radialsymmetrisch ausgebildet ist.
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