[go: up one dir, main page]

DE102005005219A1 - Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung - Google Patents

Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung Download PDF

Info

Publication number
DE102005005219A1
DE102005005219A1 DE102005005219A DE102005005219A DE102005005219A1 DE 102005005219 A1 DE102005005219 A1 DE 102005005219A1 DE 102005005219 A DE102005005219 A DE 102005005219A DE 102005005219 A DE102005005219 A DE 102005005219A DE 102005005219 A1 DE102005005219 A1 DE 102005005219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shotgun
projectile
disc
intermediate means
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005005219A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005005219B4 (de
Inventor
Ralph Wilhelm
Michael Griem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brenneke Wilhelm GmbH and Co KG
Original Assignee
Brenneke Wilhelm GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brenneke Wilhelm GmbH and Co KG filed Critical Brenneke Wilhelm GmbH and Co KG
Priority to DE102005005219A priority Critical patent/DE102005005219B4/de
Priority to DE502006001651T priority patent/DE502006001651D1/de
Priority to EP06002122A priority patent/EP1688700B1/de
Priority to ES06002122T priority patent/ES2313463T3/es
Priority to AT06002122T priority patent/ATE409844T1/de
Publication of DE102005005219A1 publication Critical patent/DE102005005219A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005005219B4 publication Critical patent/DE102005005219B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung, wobei das Zwischenmittel eine Kunststoffscheibe ist, an deren Umfang einstückig mit ihr ausgebildet, beidseitig abragende Stege vorgesehen sind, deren Außenseiten parallel zur Mittelachse der Scheibe verlaufen und deren Innenseiten zu den freien Enden hin divergieren. Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Zwischenmittel zur Verfügung zu stellen, welches zumindest bei Flintenlaufgeschossen der beschriebenen Art die Schusspräzision wesentlich verbessert, ohne die Abdichtung des Gasdrucks zum Lauf zu beeinträchtigen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Scheibe (10) eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke (a) aufweist, die in den Übergangsbereichen zu den Stegen (11) durch eine umlaufende Nut (16) reduziert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zwischenmittel sind in einer Patrone zwischen einer Treibladung und einem Flintenlaufgeschoss bzw. einem eine Schrotladung enthaltenen Becher angeordnet und haben daher ihren Namen. Es ist natürlich auch möglich, Flintenlaufgeschosse oder Schrotladungen ohne derartige Zwischenmittel abzufeuern. Jedoch hat es sich gezeigt, dass ihre Verwendung eine deutlich besseres Schießergebnis bringt, was darauf zurückzuführen ist, dass eine bessere Abdichtung zum Lauf und ein besserer Antrieb der Ladung durch eine gleichmäßige Übertragung des Gasdrucks der gezündeten Treibladung erreicht wird. Bei Flintenlaufgeschossen ist darüber hinaus ein exakterer Mündungsabgang des Geschosses zu verzeichnen. Die Zwischenmittel der hier relevanten Art werden in der Fachwelt aufgrund ihrer Querschnittsform auch als H-Scheiben bezeichnet.
  • Die DE 101 56 315 A1 offenbart ein Zwischenmittel, das zwischen Treib- und Schrotladung in einer Schrotpatrone angeordnet und in einem Ausführungsbeispiel als H-Scheibe ausgeführt ist. Die beidseitig abragenden Stege bilden einen Ringflansch, der sich zu seinen freien Enden hin verjüngt, wodurch die Stege als Dichtlippen wirken, die sich nach Zündung der Ladung aufgrund des Gasdrucks dichtend an die Hülsenwandung anschmiegen. Die Übertragung des Gasdrucks erfolgt bei dieser H-Scheibe über den an der Unterseite eines Schrotbechers anliegenden umlaufenden Rand des dem Schrotbecher zugewandten Steges sowie über einen Zentralbereich der H-Scheibe. In diesem Zentralbereich steigt die Wandstärke der H-Scheibe auf die Höhe der Stege an, so dass die H-Scheibe vor Schussentwicklung auch in ihrem Zentralbereich an der Unterseite des Schrotbechers anliegt. Damit wird eine gleichmäßige Übertragung des Gasdrucks auf die Schrotladung erreicht.
  • Alle auf dem Markt befindlichen H-Scheiben entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen der H-Scheibe gemäß der DE 101 56 315 A1 , d.h., im laborierten Zustand liegen sie mit einem umlaufenden Rand des Ringflansches und im Zentralbereich an der Unterseite eines Flintenlaufgeschosses oder eines Schrotbechers an. Dabei ist der Zentralbereich bei einigen Ausführungen als Hohlzylinderabschnitt ausgeführt, wie aus 1 hervorgeht. Dieser Hohlzylinderabschnitt kann dabei auch, je nach seiner Wandstärke, durch radiale Rippen verstärkt sein, wie in 1 mit Strichlinien angedeutet ist.
  • Flintenlaufgeschosse sind in verschiedenen Ausführungen auf dem Markt. Am wohl bekanntesten und am weitesten verbreitet sind die schon legendären Original Brenneke-Flintenlaufgeschosse. Diese besitzen einen Geschosskopf aus Blei und einen zwischen Scheiben aus Pappe oder Kunststoff angeordneten Filzpfropfen, der zusammen mit den Scheiben durch eine in der Mittelachse des Geschosses verlaufende Schraube mit dem Geschosskopf verbunden ist. In der Praxis hat sich gezeigt, dass beim Verschießen dieser Flintenlaufgeschosse unter Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten H-Scheiben als Zwischenmittel die Schusspräzision zu wünschen übrig lässt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich nach Schussentwicklung der Kopf der den Filzpfropfen mit dem Geschosskopf verbindenden Schraube sich in die H-Scheibe einfrisst, so dass sich die H-Scheibe häufig nicht vom Geschoss trennt und in einer mehr oder weniger großen Schieflage mit diesem verbunden zum Ziel fliegt. Außerdem verlagert sich der Schwerpunkt nach hinten, wodurch das Geschoß zusätzlich instabil wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zwischenmittel gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, welches zumindest bei Flinten- laufgeschossen der oben beschriebenen Art die Schusspräzision wesentlich verbessert, ohne die Abdichtung des Gasdrucks zum Lauf zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Zwischenmittel gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit einem erfindungsgemäßen Zwischenmittel eine gleichmäßige Übertragung des Gasdrucks auf die Ladung erreicht wird. Diese Wirkung wird darauf zurückgeführt, dass die Scheibe aufgrund der Stärkereduzierung im Übergangsbereich zu den Stegen durch den Gasdruck nach Art einer Membran nach oben gegen die Ladung gedrückt wird, wodurch sich eine großflächige Anlage an diese ergibt. Dieser Effekt führt dazu, dass sich bei Flintenlaufgeschossen der hier relevanten Art der Kopf der Schraube nicht in das Zwischenmittel einfrisst, so dass sich dieses nach dem Verlassen des Laufes von dem Geschoss trennt. Dadurch wird die Zielgenauigkeit dieser Flintenlaufgeschosse gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erhöht. Weiterhin wird durch die im Übergangsbereich umlaufende Nut die wirksame Länge des als Dichtlippe wirkenden Stegs erhöht, so dass sich trotz der Membranbewegung der Scheibe die Abdichtung zum Lauf hin nicht verschlechtert.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Zwischenmittel sowohl axial- als auch radialsymmetrisch ausgeführt ist, weil dann bei der Laborierung eine Einbaurichtung des Zwischenmittels nicht beachtet werden muss, was die Montage vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, welches ein Flintenlaufgeschoss der oben beschriebenen Art betrifft, näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 2 eine Seitenansicht eines Flintenlaufgeschosses mit Zwischenmittel in Einbaulage,
  • 3 einen Schnitt A-A gemäß 2, und
  • 4 eine Einzeldarstellung des Zwischenmittels im Schnitt gemäß 3 und demgegenüber in einem größerem Maßstab.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Flintenlaufgeschoss 1 mit einem Zwischenmittel 2 in Form einer H-Scheibe, so wie diese beiden Bauteile in einer nicht dargestellten Patrone laboriert sind. Unterhalb des Zwischenmittels 2 ist in der Patrone die Treibladung angeordnet.
  • Das Flintenlaufgeschoss 1 besitzt einen Bleikopf 3 und ein leichteres Heckteil, bestehend aus einem zwischen zwei Kunststoffscheiben 4 angeordneten Filzpfropfen 5. Aufgrund dieser Masseverteilung wird das Flintenlaufgeschoss 1 nach dem Verlassen eines Flintenlaufes auf dem Flug nach dem Pfeilprinzip stabilisiert, da der Masseschwerpunkt vor dem Luftangriffspunkt liegt.
  • Der Bleikopf 3 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und auf seiner vorderen Stirnfläche eine Spitze 6, die der Verbesserung des Luftwiderstandes dienen soll. Auf den Umfang verteilt sind schräggestellte Führungsrippen 7 angeordnet. Die Führungsrippen 7 ermöglichen einen Durchgang durch den Choke einer Flinte, da sie beim Passieren des Chokes aufgrund der Duktilität des legierten Bleies weggedrückt werden. Die Belastung des Chokes ist daher beim Verschießen von Flintenlaufgeschossen nicht größer als bei Bleischrot.
  • Die Verbindung zwischen dem Bleikopf 3 und dem Heckteil erfolgt über eine Schraube 8, die mittig durch die beiden Kunststoffscheiben 4 und den dazwischenliegenden Filzpfropfen 5 hindurchgesteckt und in eine mittige Sackbohrung 9 des Bleikopfes 3 selbstschneidend eingedreht ist. Der Kopf 8.1 der Schraube 8 ist versenkt und schließt bündig mit der Außenseite der hinteren Kunststoffscheibe 4 ab.
  • Das Zwischenmittel 2 ist einstückig als Spritzgussteil aus Polyethylen gefertigt. Es besteht aus einer Scheibe 10 mit einer Wandstärke a. Vom Rand der Scheibe 10 ragen Stege 11 nach oben und unten ab, die einen peripheren Ringflansch der Scheibe 10 bilden. Die Außenseiten 12 der Stege 11 liegen auf einer Umfangsfläche und sind parallel zur Mittelachse 13 des Zwischenmittels 2 ausgerichtet, die mit der Mittelachse 14 des Flintenlaufgeschosses 1 zusammenfällt. Die Innenseiten 15 der Stege 11 divergieren zum freien Ende hin, so dass die Stege 11 sich in bekannter Weise verjüngen, um die Funktion von Dichtlippen übernehmen zu können. Im Übergangsbereich zwischen den Stegen 11 und der Scheibe 10 ist deren Wandstärke durch eine auf ihrer Ober- und Unterseite umlaufende Nut 16 reduziert.
  • Im laborierten Zustand liegt die Stirnseite des oberen Steges 11 des Zwischenmittels 2 an der Unterseite der hinteren Kunststoffscheibe 4 an, wie aus der Schnittdarstellung gemäß 3 hervorgeht. Der gesamte übrige Bereich des Zwischenmittels 2 ist von der Unterseite der Kunststoffscheibe 4 beabstandet. Der nach Zündung der Treibladung sich aufbauende Gasdruck drückt die Scheibe 10 membranartig nach oben, so dass diese großflächig zur Anlage an die Unterseite der hinteren Kunststoffscheibe 4 gelangt. Dadurch wird der Gasdruck gleichmäßig auf das Flintenlaufgeschoss 1 übertra gen und gleichzeitig ein Einfressen des Schraubenkopfes 8.1 in die Scheibe 10 vermieden.
  • In die Einzeldarstellung des Zwischenmittels 2 gemäß 4 sind Bemaßungen eingetragen, die einem Kaliber 12 des Flintenlaufgeschosses 1 entsprechen. Im einzelnen hat das Zwischenmittel 2 folgende Abmessungen:
    a = 3,5 mm
    b = 7,4 mm
    c = 2,3mm
    d = ∅ 14,50 mm
    e = ∅ 15,77 mm
    f = ∅ 17,40 mm und
    g = ∅ 18,40 mm.

Claims (2)

  1. Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung, wobei das Zwischenmittel eine Kunststoffscheibe ist, an deren Umfang einstückig mit ihr ausgebildet, beidseitig abragende Stege vorgesehen sind, deren Außenseiten parallel zur Mittelachse der Scheibe verlaufen und deren Innenseiten zu den freien Enden hin divergieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10) eine im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke (a) aufweist, die in den Übergangsbereichen zu den Stegen (11) durch eine umlaufende Nut (16) reduziert ist.
  2. Zwischenmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl axial- als auch radialsymmetrisch ausgebildet ist.
DE102005005219A 2005-02-03 2005-02-03 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung Expired - Fee Related DE102005005219B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005005219A DE102005005219B4 (de) 2005-02-03 2005-02-03 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung
DE502006001651T DE502006001651D1 (de) 2005-02-03 2006-02-02 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung
EP06002122A EP1688700B1 (de) 2005-02-03 2006-02-02 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung
ES06002122T ES2313463T3 (es) 2005-02-03 2006-02-02 Pieza intermedia para una bala de escopeta o una carga de perdigones.
AT06002122T ATE409844T1 (de) 2005-02-03 2006-02-02 Zwischenmittel für ein flintenlaufgeschoss oder eine schrotladung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005005219A DE102005005219B4 (de) 2005-02-03 2005-02-03 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005005219A1 true DE102005005219A1 (de) 2006-08-17
DE102005005219B4 DE102005005219B4 (de) 2006-12-21

Family

ID=36177806

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005005219A Expired - Fee Related DE102005005219B4 (de) 2005-02-03 2005-02-03 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung
DE502006001651T Active DE502006001651D1 (de) 2005-02-03 2006-02-02 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006001651T Active DE502006001651D1 (de) 2005-02-03 2006-02-02 Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1688700B1 (de)
AT (1) ATE409844T1 (de)
DE (2) DE102005005219B4 (de)
ES (1) ES2313463T3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2773451A (en) * 1951-02-21 1956-12-11 Armes De Guerre Fab Nat Wad for cartridge
DE10156315A1 (de) * 2000-12-01 2002-07-25 Dynamit Nobel Gmbh Schrotpatronen mit biologisch abbaubaren Zwischenmitteln

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3022734A (en) * 1959-07-27 1962-02-27 Remington Arms Co Inc Shot shell wad
FR2149019A5 (de) * 1971-08-06 1973-03-23 Masson Francois
WO2002044644A2 (de) * 2000-12-01 2002-06-06 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik Schrotpatronen mit biologisch abbaubaren zwischenmitteln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2773451A (en) * 1951-02-21 1956-12-11 Armes De Guerre Fab Nat Wad for cartridge
DE10156315A1 (de) * 2000-12-01 2002-07-25 Dynamit Nobel Gmbh Schrotpatronen mit biologisch abbaubaren Zwischenmitteln

Also Published As

Publication number Publication date
EP1688700A1 (de) 2006-08-09
DE502006001651D1 (de) 2008-11-13
ES2313463T3 (es) 2009-03-01
ATE409844T1 (de) 2008-10-15
DE102005005219B4 (de) 2006-12-21
EP1688700B1 (de) 2008-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69104781T2 (de) Patronenhülsenelement mit verbrennbarer Hülse, mit einem solchen Element versehene halbverbrennbare Munition und Verfahren zum Laden dieser Munition.
DE2125059C2 (de) Puffer für ein Flintenlaufgeschoß
DE3039404C2 (de) Munition zum Auswerfen elektromagnetischer Düppel
DE69209583T2 (de) Teleskopische Munitionspatrone
WO2009115199A1 (de) Verfahren zur herstellung einer patrone mit einem treibkäfiggeschoss hergestellt nach diesem verfahren
EP2012083A1 (de) Geschoss für Handfeuerwaffenmunition
DE1453818A1 (de) Schrotpatrone
DE4001673C2 (de)
EP0341543B1 (de) Patrone mit Flintenlaufgeschoss
DE10244571C1 (de) Flintenlaufgeschoss
DE102005005219B4 (de) Zwischenmittel für ein Flintenlaufgeschoss oder eine Schrotladung
EP1340039B1 (de) Schrotpatronen mit biologisch abbaubaren zwischenmitteln
DE1428680A1 (de) Verbesserungen an Huelsen fuer Feuerwaffenmunition
DE596562C (de) Patronenhuelse
EP3267143B1 (de) Geschoss
DE2018748A1 (de) Schrotpatronenhülse
DE2310361A1 (de) Plastikpfropfen fuer schrotpatronen
DE10156315A1 (de) Schrotpatronen mit biologisch abbaubaren Zwischenmitteln
DE102004059767B3 (de) Rücklauftemperaturbegrenzer
DE3248014C2 (de)
DE1428674C (de)
AT15481B (de) Schrotpatrone.
DE2403589A1 (de) Treibpulverblock insbesondere fuer artilleriegeschosse
DE1453859A1 (de) Verbesserungen an Daemmeinlagen,insbesondere fuer Jagdschrotpatronen
EP2828606B1 (de) Leitwerkstabilisiertes vollkaliber-übungsgeschoss

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee