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DE102004048558B3 - Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe - Google Patents

Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe Download PDF

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DE102004048558B3
DE102004048558B3 DE200410048558 DE102004048558A DE102004048558B3 DE 102004048558 B3 DE102004048558 B3 DE 102004048558B3 DE 200410048558 DE200410048558 DE 200410048558 DE 102004048558 A DE102004048558 A DE 102004048558A DE 102004048558 B3 DE102004048558 B3 DE 102004048558B3
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seat
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DE200410048558
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Willi Naumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe bei mindestens zweirädrigen Fahrzeugen, die einen sattelartigen auf einer Sattelstütze in einem Sattelstützrohr gelagerten Fahrersitz haben und deren Fahrzeugführer bei einem Fahrzeugstillstand zumindest einen Fuß auf der Fahrbahn abstützt. Der Fahrersitz des Fahrzeugs wird über ein Federelement angehoben. Zwischen einer den Fahrersitz tragenden Sattelstütze und dem Sattelstützrohr des Fahrzeugs ist ein Zahnrichtgesperre angeordnet, das nur die Abwärtsbewegung des Fahrersitzes sperrt, wenn der Fahrersitz vom Fahrzeugführer belastet wird.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe entwickelt, mit der der Fahrzeugführer seine Sitzhöhe auch während der Fahrt ohne manuelle Betätigung verstellen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe bei mindestens zweirädrigen Fahrzeugen, die einen sattelartigen auf einer Sattelstütze in einem Sattelstützrohr gelagerten Fahrersitz haben und deren Fahrzeugführer bei einem Fahrzeugstillstand zumindest einen Fuß auf der Fahrbahn abstützt.
  • Aus der DE 44 08 431 C2 ist eine Federung für einen auf einem Sattelrohr befestigten Fahrradsattel bekannt. Hier wird in das Sattelstützrohr des Fahrradrahmens ein Rohr eingeschoben, das eine Sattelstütze mechanisch federnd lagert und teleskopartig führt. Die Sattelstütze ist über zwei Wälzlager gegenüber dem Rohr verdrehgesichert. Die Rotationsachsen der am Rohr gelagerten Wälzlager sind hierbei quer zum Rohr orientiert. Die Wälzlager stützen sich in einem am Sattelrohr befestigten Führungsgehäuse ab.
  • Bei dieser aufwendigen Lösung wird der größte Anteil der Gewichtskraft des Radfahrers von dem mechanischen Federsystem der Vorrichtung getragen. Das Gesäß des Radfahrers befindet sich beim Fahren auf einer weitgehend ebenen Fahrbahn immer in der gleichen Sitzhöhe. Die Sitzhöhe ändert sich nur auf einer unebenen Fahrbahn durch das Schwingungsverhalten des Federsystems.
  • Ferner ist aus der DE 298 05 202 U1 ein Fahrrad mit höhenverstellbarem Sattel bekannt. Zur Höhenverstellung wird im Sattelstützrohr des Fahrrads ein Adapterrohr angeordnet. Im Adapterrohr ist längsverschiebbar eine rohrförmig ausgebildete Sattelstütze gelagert. Die Sattelstütze trägt eine verzah nungsartige Querriffelung, in die ein Feststellriegel federbelastet eingreift. Der Feststellriegel sitzt dazu in einer am Adapterrohr angeordneten Führung [20]. Der federbelastete Feststellriegel wird – zur Veränderung der Sitzhöhe – mittels eines an der Lenkstange angeordneten Betätigungselementes aus der Querriffelung temporär herausgezogen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe zu entwickeln, mit der der Fahrzeugführer seine Sitzhöhe auch während der Fahrt ohne manuelle Betätigung verstellen kann. Die Vorrichtung soll einen sicheren bauraum- und gewichtssparenden Aufbau haben und weitgehend wartungsfrei sein.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu ist die Sattelstütze gegenüber dem Sattelstützrohr oder einem am Sattelstützrohr gelagerten Adapter zwischen zwei Anschlägen – ein Schubgelenk bildend – längsverschiebbar geführt. Die Sattelstütze wird mit Hilfe eines Federelements, das bei Fahrersitzbelastung von weniger als 100 N aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bringbar ist, in der ausgefahrenen Position gehalten. Die Sattelstütze und das Sattelstützrohr oder der am Sattelstützrohr gelagerte Adapter bilden – als Sperrstück und als Sperrer – ein einseitig wirkendes Zahnrichtgesperre, das bei einer Belastung des Fahrersitzes durch die Fahrergewichtskraft sperrt, sofern diese Gewichtskraft größer ist als die Federkraft des zuvor genannten Federelements. Zwischen dem Sattelstützrohr oder dem am Sattelstützrohr gelagerten Adapter und der Sattelstütze ist eine Rückholvorrichtung angeordnet, die bei Fahrersitzbelastung kleiner 100 N die Rastwirkung des Zahnrichtgesperres verhindert.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es dem Fahrzeugführer bzw. Radfahrer, die Sitzhöhe seines Fahrzeuges im Stand und während der Fahrt ohne eine Zuhilfenahme der Hände zu verstellen. Eine Voraussetzung hierfür ist eine Sitzposition, die es dem Fahrzeugführer gestattet, die den Fahrersitz belastende Gewichtskraft kurzfristig zu verringern.
  • Ein radfahrender Radfahrer lässt durch ein Anheben seines Gesäßes den Fahrersitz bzw. den Sattel seinem Gesäß z.B. im Bereich von 0 bis 150 mm folgen. Der Sattel wird dazu über ein Federelement im Fahrradrahmen nach oben geschoben. Zwischen der den Sattel tragenden Sattelstütze und dem Sattelstützrohr des Fahrradrahmens ist ein Zahnrichtgesperre angeordnet, das nur die Abwärtsbewegung des Sattels sperrt, wenn der Sattel vom Fahrer belastet wird.
  • Die Vorrichtung kann in Fahrädern, Leichtkrafträdern, Rikschas und anderen vergleichbaren Fahrzeugen verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Beschreibungen schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • 1: Teilseitenansicht eines Damenfahrrades;
  • 2: Vorrichtung in ausgefahrenem Zustand;
  • 3: Vorrichtung in eingefahrenem, verrasteten Zustand;
  • 4: Draufsicht auf 3;
  • 5: Vorrichtung in gewichtsbelastetem Zustand;
  • 6: Querschnitt zu 5 kurz oberhalb des Adapters;
  • 7: Querschnitt zu 5 im Bereich der Sattelschelle;
  • 8: Querschnitt zu 5 unterhalb der Sattelschelle;
  • 9: Querschnitt zu 5 unterhalb des Adapterrohres;
  • 10: Vorrichtung mit stabförmiger Sattelstütze;
  • 11: Gesperreteil der Vorrichtung nach 10;
  • 12: Querschnitt zu 11.
  • Die 1 zeigt einen Fahrersitz bzw. einen Sattel (3) und einen hinteren Teilbereich eines zweirädrigen Fahrrades (1). Der Sattel (3) ist auf einer Sattelstütze (20) angeordnet, die wiederum in einem Sattelstützrohr (10) gelagert ist. Am Sattelstützrohr (10) sind im oberen Bereich beidseitig Sattelstreben (2) befestigt. U.a. an letzteren sind beispielsweise der Gepäckträger (6), das hintere Schutzblech (7) und das Rad (8) gelagert.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung zur automatischen Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe anhand der vertikal stehend gezeichneten Sattelstützrohre (10) und Sattelstützen (20).
  • Die Sattelstütze (20) ist ein Rohr, in das über einen Teilbereich eine Vielzahl von z.B. äquidistant beabstandeten Rastkerben (22) eingearbeitet sind. Diese Rastkerben (22), die beispielsweise in eine – bei der Fertigung exzentrisch auf der Drehmaschine gelagerte – Sattelstütze (20) eingedreht sind, erstrecken sich über 150 bis 180 Winkelgrade des Umfangs der Sattelstütze (20). Im Ausführungsbeispiel beträgt die Erstreckung ca. 164 Winkelgrade, vgl. 6. Die Rastkerben (22) befinden sich hierbei auf der Rückseite der Sattelstütze (20), vgl. hierzu auch die 1.
  • Die Rastkerben (22) haben hier, vgl. 2, eine ebene, z.B. normal zur Mittellinie (39) der Sattelstütze (20) orientierte ggf. plane Auflageflanke (23) und mindestens eine zurückspringende, z.B. kegelige Flanke (24). Zwischen diesen ist im Ausführungsbeispiel ein zylindrischer Kerbgrund (25) angeordnet. Der Bereich der Sattelstütze (20), in dem die Rastkerben (22) platziert sind, ist je nach der gewünschten Höhenverstellung ca. 80 bis 200 Millimeter lang. Die z.B. äquidistante Teilung der Rastkerben (22) ist beispielsweise vier- bis achtmal so groß wie die maximale Kerbentiefe. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Kerbentiefe 1 mm.
  • Gegenüber den Rastkerben (22) befindet sich auf der Vorderseite der Sattelstütze (20) eine z.B. durchgehende Führungsnut (27), vgl. 28. Am oberen Ende ist die Sattelstütze (20) in bekannter Weise mit dem Sattel (3) im Bereich von dessen Schwerpunkt (4) verbunden. Unterhalb dieser Anbindung befindet sich in der Sattelstütze (20) eine Querbohrung, in der ein Splint (34) steckt, vgl. 24. Am unteren Ende ist an der Sattelstütze (20) rückseitig ein teilflanschförmiger nach außen gebogener Anschlag (32) angeordnet, vgl. auch 9. Gegenüber diesem Anschlag (32) befindet sich an der Vorderseite der Sattelstütze (20) ein Fanghaken (33), der über den unteren Rand (31) der Sattelstütze (20) übersteht und nach innen, zur Mittellinie (39) hin, gebogen ist.
  • Die Sattelstütze (20) ist im Sattelstützrohr (10) über einen Adapter (50) gelagert. Dieser Adapter (50) umfasst einen Adapterkopf (51), ein Adapterrohr (60) und einen Federstützabschnitt (65). Das Adapterrohr (60) trägt im oberen, rückwärtigen Bereich einen z.B. angeschweißten Stützsteg (71) mit Bohrung. Der Stützsteg (71) ragt aus dem Sattelstützrohrschlitz (11) des Sattelstützrohres (10) heraus, vgl. 7. An dieser Stelle wird das Sattelstützrohr (10) von einer Sattelschelle (12) umgriffen. Die Sattelschelle (12) wird mit einer Schraubverbindung, die z.B. aus einer Schraube (13) und einer Hutmutter (14) besteht, verspannt. Die ggf. verdrehgesicherte Schraube (13) ist hierbei durch die Bohrung des Stütz steges (71) gesteckt. Der Stützsteg (71) wird mittels der Schraubverbindung (13, 14) zusätzlich über die freien Schellenenden festgeklemmt.
  • Der mit dem Adapterrohr (60) fest verbundene Adapterkopf (51) liegt auf dem oberen Rand des Sattelstützrohres (10) auf. Der Adapterkopf (51) weist eine gestufte Durchgangsbohrung auf. Der untere Stufenabschnitt (54) der Durchgangsbohrung ist zylindrisch ausgebildet. Der Innendurchmesser dieses Abschnitts (54) entspricht dem Außendurchmesser des Adapterrohres (60). Der untere Stufenabschnitt (54) dient der radialen Umfassung des Adapterrohres (60).
  • Der obere Stufenabschnitt (55) ist in seinem oberen und vorderen Bereich zylindrisch geformt. Der maximale Durchmesser dieses zylindrischen oder ggf. ovalen Bereichs entspricht dem maximalen Außendurchmesser des Stützrohres (20) zuzüglich eines radialen Gesamtspiels von 0,5 mm. Im rückwärtigen Bereich besteht die Wandung des oberen Stufenabschnitts (55) aus mindestens einem zumindest bereichsweise zylindrischen Abschnitt (56), dessen Mittellinie (57) z.B. um einen Winkel von 17 Winkelgeraden gegenüber der Mittellinie (16) des Sattelstützrohres (10) geneigt ist. Dieser Winkel entspricht zumindest annähernd der Neigung der kegeligen Flanken (24) der Rastkerben (22). Der Abschnitt (56) ist die Wandung einer Bohrung, die von unten her in den Adapterkopf (51) gebohrt ist. Diese Bohrung schneidet bereichsweise auch den unteren Stufenabschnitt (54). Aufgrund dieser Formgebung hat der Adapterkopf (50) ein Profil, das mit dem Rastkerbenprofil der Sattelstütze (20) im verrasteten Zustand der Vorrichtung zumindest in der in 5 dargestellten Zeichnungsebene weitgehend übereinstimmt. Die Auflageflanke (23) der eingerasteten Rastkerbe (22) liegt auf der hier z.B. planen oberen Stirnfläche (52) des Adapterkopfes (51) in der sog. Sperrzone (53) auf. Die Freifläche (24) der Rastkerbe (22) ist hierbei gegenüber dem geneigten Wandungsabschnitt (56) angeordnet.
  • Der Adapterkopf (50) weist rückwärtig eine Rechtecknut (58) auf, in der ein Gabelhebel (81) auf einem Gelenkbolzen (82) gelagert ist. Der Gelenkbolzen (82) ist im Adapterkopf (50) axial fixiert. Nach den 2, 3 und 5 verbreitert sich die Rechtecknut (58) nach unten hin, um ein Verschwenken des Gabelhebels (81) zu ermöglichen. In der in den 2 und 3 dargestellten Position liegt der Gabelhebel (81) direkt im oberen Bereich (59) der Nutwandung an. Dieser Bereich ist ein Anschlag, der den nach vorn orientierten Schwenkbereich des Gabelhebels (81) begrenzt.
  • Im Gabelhebel (81) ist – als Teil einer Rückstellvorrichtung (80) – über einen Lagerbolzen (87) eine Andruckrolle (86) wälz- oder gleitgelagert eingebaut. Die Andruckrolle (86) kontaktiert zumindest im verrasteten Zustand der Vorrichtung die Sattelstütze (20). Dazu sitzt in einer Federausnehmung (85), die unterhalb des Gelenkbolzens (82) angeordnet ist, eine Schraubendruckfeder (83). Letztere stützt sich in der Federausnehmung (84) des Adapterkopfes (51) ab. Im nichtverrasteten Zustand der Vorrichtung tangiert die Lauffläche der Andruckrolle (86) – in einer zur Stirnfläche (52) senkrechten Projektion gesehen – gerade noch die Bohrung des oberen Stufenabschnittes (55) des Adapterkopfes (51).
  • Das Adapterrohr (60) hat einen regulären Innendurchmesser, der um ca. 2 mm größer ist als der Außendurchmesser der Sattelstütze (20). Im unteren Bereich hat das Adapterrohr (60) zur seitlichen Führung der Sattelstütze (20) – oberhalb des Federstützabschnitts (65) – partiell seitliche Abflachungen (61), vgl. 8. Im unteren, rückwärtigen Rohrbereich ist ebenfalls eine Abflachung (62) angeordnet, vgl. 5. Im vor deren unteren Bereich hat das Adapterrohr (60) eine angeformte Verdrehsicherungslasche (63), die in die vordere Führungsnut (27) der Sattelstütze (20) eingreift.
  • Unterhalb der Abflachungen (61, 62) und der Verdrehsicherungslasche (63) besteht das Adapterrohr (60) im Federstützabschnitt (65) nur noch aus zwei Stegen (66), die am unteren Ende mittels eines Federbodens (67) verbunden sind. Jeder Steg (66) überdeckt ca. 90 Winkelgrade des Adapterrohrumfangs.
  • Auf dem Federboden (67) ist ein zumindest bereichsweise kegelstumpfförmig ausgebildetes Drehteil, ein Federfixierelement (68), angeordnet, das als unterer Sitz einer Hubfeder (99) dient. Der Federboden (67) ist in seinem vorderen Bereich nach oben hin abgeflacht und abgeschrägt. Die Abschrägung (69) hat die Funktion einer Einrasthilfe.
  • Die großteils in der Sattelstütze (20) geführte Hubfeder (99) stützt sich im oberen Bereich der Sattelstütze (20) an einem dort quer eingesetzten Splint (34) ab, vgl. auch 4. Anstelle der mechanischen Hubfeder (99) kann auch eine Gasdruckfeder oder dergleichen verwendet werden.
  • In 3 ist eine Anschlagschraube (35) als optional verwendbarer Anschlag eingezeichnet. Mit Hilfe dieser in der Sattelstütze (20) befestigten Schraube kann der Gesamthub des Sattels (1) um ein festes Maß verkürzt werden. Ggf. sind auf der rückwärtigen Seite der Sattelstütze (20) hierfür mehrere Gewindebohrungen vorhanden.
  • Über diese Anschlagschraube (35) – wenn sie vorhanden ist – oder den Anschlag (32) liegt die Sattelstütze (20) an der Abflachung (62) des Adapterrohres (60) an, wenn der Radfahrer, z.B. auf den Pedalen stehend, nicht auf dem Sattel (1) sitzt.
  • Dies ist beispielsweise bei schwierigen Streckenanstiegen oder starkem Beschleunigen der Fall. Die Hubfeder (99) fährt dann den Sattel (1) auf maximale Höhe aus. Da der Sattel (1) und die Sattelstütze (20) unbelastet sind, drückt die Andruckrolle (86) die Sattelstütze (20) nach vorn. Die Rastkerben (22) sind außer Eingriff.
  • Will sich nun der Radfahrer wieder auf den Sattel (1) setzen, belastet er zunächst mit geringer Kraft – diese ist erheblich kleiner als seine Gewichtskraft – mittels seines Gesäßes den Sattel (1) und schiebt ihn im Adapterrohr (60) nach unten. Hierbei muss er nur die Federkraft der Hubfeder (99) überwinden. Die Schraubendruckfeder (83) im Adapterkopf (51) verhindert über die an der Sattelstütze (20) anliegende Druckrolle (86) ein Einrasten der Rastkerben (22). Der Radfahrer kann hierbei den Sattel (1) über den gesamten Verstellweg auf- und abbewegen.
  • Hat er eine der momentanen Fahrsituation angepasste Sattelposition gefunden, belastet er den Sattel (1) mit seiner Gewichtskraft. Er setzt sich einfach wieder auf den Sattel (1). U.a. durch die Schräglage des Sattelstützrohres (10) – es hat gegenüber der Vertikalen bzw. gegenüber der Normalen zur Fahrbahnoberfläche, je nach Fahrzeugtyp, eine Neigungswinkel von 15 bis 25 Winkelgraden – kippt die Sattelstütze (20) zwangsläufig nach hinten. Die Andruckrolle (86) weicht bei dieser Belastung nach hinten aus.
  • Der theoretische Kippwinkel – also ohne elastische Bauteilverformung und Fugensetzen – der Sattelstütze (20) beträgt bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel weniger als ein Winkelgrad. Die Mittellinie (39) der Sattelstütze (20) neigt sich um diesen Winkel gegenüber der Mittellinie (16) des Sattelstützrohres (10) nach hinten. Die oberhalb der Adapterkopf stirnfläche (52) nächstgelegene Rastzahn (21) kommt in der Sperrzone (53) verrastend zur Anlage. Gleichzeitig stützt sich die Vorderseite der Sattelstütze (20) an der Unterkante (64), vgl. 5, des Adapterrohres (60) ab. Diese Unterkante (64) liegt hier im Bereich der Verdrehsicherungslasche (63).
  • Beim Anhalten bewegt der Radfahrer den Sattel (1) – noch auf ihm sitzend – nach vorn. Hierbei rutscht der tragende Rastzahn (21) auf der Stirnfläche (52) nach vorn, um die Verastung aufzuheben. Der Rastzahn (21) verlässt die Sperrzone (53). Die Sattelstütze (20) wird nun – gegen die Wirkung der Hubfeder (99) – vollständig in das Sattelstützrohr (10) hineingeschoben. Die Sattelstütze (20) steht mit ihrer Anschlagkante (31) auf dem Federboden (67) des Federstützabschnitts (65) auf. Der Radfahrer erreicht hierbei die niedrigste Sitzposition.
  • Der Fanghaken (33) der Sattelstütze (20) passiert auf dem letzten Hubabschnitt die Abschrägung (69) des Federbodens (67), um diesen zu hintergreifen. Der Hintergriff wird wirksam, sobald der Radfahrer den Sattel (1) freigibt. Die Hubfeder (99) schiebt die Sattelstütze (20) z.B. einige Zehntel Millimeter nach oben, bis der Fanghaken (33) von unten her am Federboden (67) anliegt. Der Sattel (1) ist in seiner unteren Position – einer Parkstellung – verrastet. Ein Rastzahn (21) ist in dieser Position nicht im Eingriff mit der Sperrzone (53), vgl. 3.
  • Durch die niedrige Sattelposition wird ein späteres Aufsteigen des Fahrers erleichtert.
  • Bei einem erneuten Aufsteigen setzt sich der Radfahrer zunächst auf den Sattel (1) und schiebt ihn nach hinten. Dadurch kommt der Fanghaken (33) am Federboden (67) außer Eingriff. Die Hubfeder (99) kann den Sattel (1) wieder nach oben schie ben. Ggf. ist der Federboden (67) und die Anschlagkante (31) nach vorn hin so abgeschrägt, dass bei einer Gewichtsbelastung des Sattels (1) die Anschlagkante (31) gegenüber dem Federboden (67) automatisch nach vorn rutscht und den Hintergriff löst. In der dortigen Bewegungsfuge sind bei Bedarf Gleithilfen z.B. in Form spezieller Gleitbeschichtungen, Wälzkörper oder Abrollhebel angeordnet.
  • Für eine nachträgliche Montage der Vorrichtung wird die Verschraubung (13, 14) der Sattelschelle (12) entfernt und die Sattelstütze (20) aus dem Sattelstützrohr (10) herausgezogen. In das Sattelstützrohr (10) wird nun der Adapter (50) über das Adapterrohr (60) so hineingeschoben, dass der Stützsteg (71) im Sattelstützrohrschlitz (11) positioniert wird und der Adapterkopf (51) auf dem Sattelstützrohr (10) aufliegt. Anschließend wird die Verschraubung (13, 14) montiert. Als letzter Schritt wird die bisherige Sattelstütze vom Sattel (1) entfernt und der Sattel auf der neuen Sattelstütze (20) verschraubt.
  • Die 10 bis 12 zeigen eine gasgefederte Variante der Vorrichtung. Hier ist die Sattelstütze (20) aus einem Rundstab gefertigt. An der Sattelstütze (20) ist eine zumindest bereichsweise elastische Stützenverlängerung (45) angeschraubt, vgl. 11. Die Teile (20, 45) bewegen sich in dem gasdicht verschlossenen Adapterrohr (60).
  • Die Stützenverlängerung (45), die gleichzeitig die sich im Adapterrohr (60) abstützende Hubfeder (99) führt, hat im Anschraubbereich einen sphärisch gekrümmten Gleitabschnitt (46). Über diesen Gleitabschnitt (46), dessen geometrische Mitte den Schwenkpunkt der Sattelstütze (20) bildet, ist sie im Adapterrohr (60) geführt. Unterhalb des Gleitabschnitts (46) ist eine Lippendichtung (47) angeordnet, die den Adapterrohr innenraum (72) nach oben hin dicht abschließt. Der Adapterrohrinnenraum (72) ist mit der Umgebung über die in der Sattelstütze (20) und deren Verlängerung (45) angeordnete Bohrungen (41, 42) und dort montierte Ventile (43, 44) verbunden. Die Quer zur Sattelstütze (20) eingesetzten Ventile sind mindestens ein Rückschlagventil (43) und ein Drossel- oder Blendenventil (44).
  • Wird die vollständig ausgefahrene Sattelstütze (20) gegen die Wirkung der Hubfeder (99) abwärts bewegt, strömt die sich hierbei im Adapterinnenraum (72) verdichtende Luft gedrosselt über das ggf. einstellbare Drosselventil (44) bei sperrendem Rückschlagventil (43) in die Umgebung ab. Die Abwärtsbewegung des Sattels (1) wird hierbei gedämpft.
  • Dies gilt teilweise auch für die Aufwärtsbewegung. Der im Adapterinnenraum (72) entstehende Unterdruck wird über das Drosselventil (44) und das sich öffnende Rückschlagventil (43) abgebaut. Die Aufwärtsbewegung hat hier beispielsweise eine größere Geschwindigkeit als die Abwärtsbewegung.
  • Die Verrastung der Sattelstütze (20) im Adapter (50) in einzelnen Sitzpositionen entspricht im Wesentlichen der der Vorrichtung nach den 1 bis 9. Das Sperrstück ist auch hier die Sattelstütze (20). Als Sperrer dient jedoch nicht ein Adapterkopf sondern das obere Ende des Adapterrohres (60). Seine Stirnfläche umfasst die Sperrzone (53), vgl. 12.
  • Als Verdrehsicherung und Rückstellvorrichtung (80) wird nach den 10 bis 12 die in der Sattelstütze (20) eingearbeitete Führungsnut (28) und ein am Adapterrohr (60) befestigter Adapterstein (91) mit einem Andruckfederelement (93) verwendet. Bauraumsparend sitzt der Adapterstein (91) vollständig in der Nut (28). Zwischen dem Adapterstein (91) und dem Adapter rohr (60) ist das Andruckfederelement (93) und ein Krümmungsausgleichstück (92) positioniert. Das Andruckfederelement (93), das die Sattelstütze (20) in gleicher Weise wie die Andruckrolle (86) aus der anderen Variante nach vorn – also zumindest annähernd in Fahrtrichtung drückt – ist z.B. ein Blattfederpaket aus zwei s-förmig gebogenen Blattfedern.
  • Das untere Nutende der Nut (28) begrenzt die maximale Ausfahrposition der Sattelstütze (20). Die andere Extremlage wird durch ein Anschlagen des freien unteren Endes der Verlängerung (45) auf der Verschlussschraube (73) des Adapterrohres (60) bewirkt.
  • Da bei dieser Variante das Adapterrohr (60) im Sattelstützrohr (10) nur über die Sattelschelle (12) kraftschlüssig gehalten wird, kann das Adapterrohr (60) im Sattelstützrohr (10) in einer weitgehend beliebig verstellbaren Höhe festgeklemmt werden. Durch diese Einstellung verändert sich nicht der Verstellweg der Sattelstütze (20).
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe auch in Fitnessgeräte und/oder Hometrainer eingebaut werden.
  • 1
    Fahrrad
    2
    Sattelstreben
    3
    Fahrersitz, Sattel
    4
    Sattelschwerpunkt
    6
    Gepäckträger
    7
    Schutzblech, hinten
    8
    Rad
    10
    Sattelstützrohr
    11
    Sattelstützrohrschlitz
    12
    Sattelschelle
    13
    Schraube
    14
    Hutmutter
    16
    Mittellinie
    18
    Sattelposition, oben
    19
    Sattelposition, unten
    20
    Sattelstütze, Sperrstück
    21
    Rastzähne, Verzahnung
    22
    Rastkerben, Verzahnung
    23
    Auflageflanke
    24
    Flanke, z.B. kegelig; Freifläche
    25
    Kerbgrund
    27
    Führungsnut, vorn
    28
    Führungsnut, hinten
    31
    Anschlagkante, Rand, unten
    32
    Anschlag für (18)
    33
    Fanghaken gegen Ausfahren
    34
    Splint
    35
    Anschlagschraube
    39
    Mittellinie
    41, 42
    Bohrungen
    43
    Rückschlagventil
    44
    Drosselventil
    45
    Stützenverlängerung, elastisch
    46
    Gleitabschnitt
    47
    Lippendichtung
    50
    Adapter, Sperrer
    51
    Adapterkopf
    52
    Stirnfläche, oben
    53
    Sperrzone
    54
    Stufenabschnitt, unten
    55
    Stufenabschnitt, oben
    56
    Abschnitt, schräg geneigt
    57
    Mittellinie zu (56)
    58
    Rechtecknut, Nut
    59
    Nutwandung, oberer Bereich
    60
    Adapterrohr
    61
    Abflachungen, seitlich
    62
    Abflachung, rückseitig
    63
    Verdrehsicherungslasche
    64
    Unterkante
    65
    Federstützabschnitt
    66
    Stege
    67
    Federboden
    68
    Federfixierelement
    69
    Federbodenabschrägung
    71
    Stützsteg, angeschweißt
    72
    Adapterrohrinnenraum
    73
    Verschlussschraube
    75
    Abstützfläche
    80
    Rückstellvorrichtung
    81
    Gabelhebel
    82
    Gelenkbolzen
    83
    Federelement, Schraubendruckfeder
    84, 85
    Federausnehmungen
    86
    Andruckrolle
    87
    Lagerbolzen
    91
    Adapterstein
    92
    Krümmungsausgleichsstück
    93
    Andruckfederelement, Blattfederpaket
    99
    Federelement, Hubfeder

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Anpassung der Fahrzeugführersitzhöhe bei mindestens zweirädrigen Fahrzeugen, die einen sattelartigen auf einer Sattelstütze in einem Sattelstützrohr gelagerten Fahrersitz haben und deren Fahrzeugführer bei einem Fahrzeugstillstand zumindest einen Fuß auf der Fahrbahn abstützt, – wobei die Sattelstütze (20) gegenüber dem Sattelstützrohr (10) oder einem am Sattelstützrohr (10) gelagerten Adapter (50) zwischen zwei Anschlägen (31, 32) – ein Schubgelenk bildend – längsverschiebbar geführt ist, – wobei die Sattelstütze (20) mit Hilfe eines Federelements (99), das bei einer Fahrersitzbelastung von weniger als 100 N aus einer eingefahrenen Position (19) in eine ausgefahrene Position (18) bringbar ist, in der ausgefahrenen Position (18) gehalten wird, – wobei die Sattelstütze (20) und das Sattelstützrohr (10) oder der am Sattelstützrohr (10) gelagerte Adapter (50) – als Sperrstück und als Sperrer – ein einseitig wirkendes Zahnrichtgesperre bilden, das bei einer Belastung des Fahrersitzes (1) durch die Fahrergewichtskraft sperrt, sofern diese Gewichtskraft größer ist als die Federkraft des Federelements (99), und – wobei zwischen dem Sattelstützrohr (10) oder dem am Sattelstützrohr (10) gelagerten Adapter (50) und der Sattelstütze (20) eine Rückholvorrichtung (80) angeordnet ist, die bei einer Fahrersitzbelastung kleiner 100 N die Rastwirkung des Zahnrichtgesperres verhindert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nach hinten geneigte Sattelstützrohr (10) mit der Fahrbahnoberfläche einen Winkel im Bereich von 65 bis 75 Winkelgraden einschließt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (50) oder Teile (60) des Adapters (50) den Sperrer des Zahnrichtgesperres bilden.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstütze (20) das Sperrstück des Zahnrichtgesperres ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrichtgesperre eine Verzahnung (21, 22) hat, die auf der Rückseite der Sattelstütze (20) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Verzahnung (21, 22) im Bereich von 3 – 15 mm liegt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (99) eine Schraubendruckfeder ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstütze (20) ein Rohr ist, in dem zumindest bereichsweise das Federelement (99) geführt ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (99) an dem Adapter (50) oder einem Teil des Adapters (50) abstützt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholvorrichtung (80) am Adapter (50), an Teilen (60) des Adapters (50) oder am Sattelstützrohr (10) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholvorrichtung (80) ein mechanisches Federelement (83, 93) aufweist.
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