DE102004040382A1 - Externe Hilfsschalteinheit für Schutzschalter - Google Patents
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Abstract
Bei einer externen Hilfsschalteinheit für einen Schutzschalter, die aus einem Hilfskontaktmechanismus (4), dessen Kontakte reagierend auf An-/Ausschalten eines Schutzschalters (2) geöffnet und geschlossen werden, und einem Alarm-Kontaktmechanismus (5) besteht, der reagierend auf eine Auslöseoperation des Schutzschalters (2) arbeitet, und die derart aufgebaut ist, dass der Alarm-Kontaktmechanismus (5) mit einer Schwenk-Alarmausgabeplatte (7) des Schutzschalters (2) verbunden ist, ein Betätigungsarm (5g) in einer Weise vorgesehen ist, dass er von einem Kontakthalter (5d) des Alarm-Kontaktmechanismus (5) aus durchgängig ist und von einer Gehäuseeinheit (3) seitlich vorsteht, und wenn der Schutzschalter an oder aus ist, stützt sich der Betätigungsarm (5g) auf der Alarm-Ausgabeplatte (7) ab, um den Alarm-Kontaktmechanismus (5) in einer AUS-Position zu halten. Wenn der Schutzschalter in diesem Zustand ausgelöst wird, wird die Alarm-Ausgabeplatte (7) vom Betätigungsarm (5g) freigegeben, um den Alarm-Kontaktmechanismus (5) anzuschalten, so dass ein Alarmsignal ausgegeben wird. Dann drückt, wenn der ausgelöste Schutzschalter in die Ausgangslage zurückgesetzt wird, die Alarm-Ausgabeplatte (7) den Betätigungsarm (5g) hoch, um den Alarm-Kontaktmechanismus (5) in die AUS-Position zurückzubringen, so dass die Ausgabe des Alarmsignals gestoppt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine externe Hilfsschalteinheit für einen Schutzschalter, die an einem Niederspannungs-Schutzschalter, wie beispielsweise einem Sicherungsautomaten angebracht ist und die dazu dient, elektrische Signale, die einen AN/AUS-Zustand und einen ausgelösten Zustand des Schutzschalters anzeigen, an eine externe Vorrichtung auszugeben.
- Als Beispiel der zuvor erwähnten externen Hilfsschalteinheit (Option) für einen Schutzschalter, hat die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eine externe Hilfsschalteinheit für einen Schutzschalter vorgeschlagen, der aus einem Hilfskontaktmechanismus, welcher einen Kontakt reagierend auf ein Ein/Ausschalten des Schutzschalters öffnet/schließt, und einem Alarm-Kontaktmechanismus besteht, der einen Kontakt reagierend auf eine Auslöseoperation des Schutzschalters schließt (siehe JP 2001-160350 A).
- Bezug nehmend auf die
6 und7 werden nachfolgend der Aufbau und die Funktionsweise der in der JP 2001-160350 A offenbarten externen Hilfsschalteinheit beschrieben. Es sei angemerkt, dass6(a) und6(b) einen Zustand zeigen, bei welchem der Schutzschalter ausgeschaltet ist, und die7(a) und7(b) einen Zustand zeigen, bei welchem der Schutzschalter ausgelöst ist. - In den
6 und7 bezeichnet Bezugszeichen1 die externe Hilfsschalteinheit, die an einer Seitenfläche eines Gehäuses des Schutzschalters2 angebracht ist, und Bezugszeichen3 bezeichnet eine Gehäuseeinheit. In die Gehäuseeinheit3 sind der Hilfskontaktmechanismus4 und der Alarm-Kontaktmechanismus5 eingebaut, die wie nachstehend beschrieben aufgebaut sind. - Der Hilfskontaktmechanismus
4 besteht aus einer Baugruppe, bestehend aus feststehenden Kontakten4a , überbrückenden beweglichen Kontakten4b und einem die beweglichen Kontakte4b halternden Kontakthalter4d , sowie einer Kontakt-Druckfeder4c . Der Kontakthalter4d ist derart gelagert, dass er sich innerhalb der Gehäuseeinheit3 aufwärts und abwärts gleitend verschieben lässt. Die Kontakthalter4d ist über einen Antriebshebel4e mit einer Öffnungs-/Schließwelle2a verbunden, die in einem Öffnungs-/Schließmechanismus des Schutzschalters2 vorgesehen ist (wenn der Schutzschalter2 durch Betätigen eines Handgriffes an/ausgeschaltet wird, dreht sich die Öffnungs-/Schließwelle2a reagierend auf das An/Ausschalten des Schutzschalters2 im Gegenuhrzeigersinn/im Uhrzeigersinn). - Gemäß diesem Aufbau bewegt sich, wenn der Schutzschalter
2 ausgeschaltet ist, der Kontakthalter4d des Hilfskontaktmechanismus4 nach unten in eine dargestellte Position, um die beweglichen Kontakte4b von den feststehenden Kontakten4a zu trennen. In diesem Zustand dreht sich, wenn der Schutzschalter2 durch Betätigen des Handgriffes angeschaltet wird, die Öffnungs-/Schließwelle2a aus einer dargestellten Position im Gegenuhrzeigersinn, und reagierend auf diese Bewegung gleitet der Kontakthalter4d aus der dargestellten Position nach oben, um die beweglichen Kontakte4b in Kontakt mit den feststehenden Kontakten4a zu bringen, und dann wird ein elektrisches Signal, das den AN-Zustand des Schutzschalters2 anzeigt, über den Hilfskontaktmechanismus4 ausgegeben. - Der Alarm-Kontaktmechanismus
5 , der auf der Oberseite des Hilfskontaktmechanismus4 angeordnet ist, besteht aus einer Baugruppe bestehend aus feststehenden Kontakten5a , beweglichen Kontakten (vom Überbrückungstyp)5b , einem Kontakthalter5d , welcher die beweglichen Kontakte5b haltert, und einer Kontaktfeder5c für diese, sowie einer Antriebsfeder (Druckfeder)5e , welche den Kontakthalter5d nach unten drängt. Der Kontakthalter5d ist neben und oberhalb des Kontakthalters4d des Hilfskontaktmechanismus4 angeordnet, und ist derart gelagert, dass er sich innerhalb der Gehäuseeinheit3 nach oben und unten gleitend verschieben lässt. Der Kontakthalter5d ist mit einer Rastplatte5f versehen, die sich vom oberen Ende des Kontakthalter5d aus seitlich erstreckt und mit einer Alarm-Ausgabeplatte7 des Schutzschalters2 über einen Alarm-Betätigungshebel6 verbunden ist, der einem Ende des Kontakthalters5d gegenüber liegt. - Die Alarm-Ausgabeplatte
7 ist umgekehrt V-förmig und ihr oberes Ende ist am Gehäuse für den Schutzschalter2 über einen Schwenkzapfen7a schwenkbar gelagert derart, dass sie sich schwenken lässt. Ihr eines Schenkelstück (auf der rechten Seite) ist über einen Stift8 mit einer Klinke eines nicht dargestellten Öffnungs-/Schließmechanismus verbunden. Ein Ende7b des Schenkelstückes ist in einer Weise vorgesehen, dass es sich zur Hilfsschalteinheit1 hin erstreckt. Das andere Schenkelstück (auf der linken Seite) der Alarm-Ausgabeplatte7 fungiert als Betätigungseinrichtung für einen in den Schutzschalter2 eingebauten Alarmschalter (interne Hilfsvorrichtung). Wenn der Schutzschalter2 , bedingt durch das Fließen eines Überlast- oder Kurzschlussstroms durch einen Hauptstromkreis, ausgelöst wird, schwenkt die Alarm-Ausgabeplatte7 um den Schwenkzapfen7a im Uhrzeigersinn aus einer in6(b) dargestellten Position in eine in7(b) dargestellte Position. - Der Alarm-Betätigungshebel
6 besteht aus einem Hebel6a , einem Drehzapfen6b , einer Rückholfeder6c , welche den Hebel6a im Uhrzeigersinn vorspannt, und einem Alarm-Anzeigeabschnitt6d . Wenn die externe Hilfsschalteinheit1 in dem am Schutzschalter2 angebrachten Zustand verwendet wird, steht ein Ende des Alarm-Betätigungshebels6 über ein in einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildetes Fensterloch2b in das Gehäuse des Schutzschalters2 vor, wie in6(b) und in7(b) gezeigt ist. In dieser Position liegt der Hebel6a dem Schenkelstückende7b der Alarm-Ausgabeplatte7 gegenüber derart, dass der Hebel6a die Bewegungsbahn des Schenkelstückendes7b kreuzt. Es sei angemerkt, dass Bezugszeichen3a ein Alarm-Anzeigefenster bezeichnet, das in einer Oberseite der Gehäuseeinheit3 dem oberen Ende des Alarm-Anzeigeabschnittes6d des Alarm-Betätigungshebels6 gegenüberliegend ausgebildet ist. - Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau des Alarm-Kontaktmechanismus
5 erfolgt, wenn der Schutzschalter2 an oder aus ist, durch den von der Rückholfeder6c vorgespannten Hebel6a eine Verriegelung der Rastplatte5f in einer in6(b) dargestellten Position, so dass der Kontakthalter5d in seinem nach oben bewegten Zustand verriegelt wird, und die beweglichen Kontakte5b befinden sich von den feststehenden Kontakten5a entfernt. In diesem Zustand erfolgt, wenn der Schutzschalter2 ausgelöst wird, ein Schwenken der Alarm-Ausgabeplatte7 im Uhrzeigersinn, wie dargestellt in7(b) , und während des Schwenkens der Alarm-Ausgabeplatte7 stößt das Schenkelstückende7b an das Ende des Alarm-Betätigungshebels6 . Dies bewirkt, dass sich der Hebel6a im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Kraft der Rückholfeder6c dreht und von der Rastplatte5f freigegeben wird. Die Freigabe des Hebels6a von der Rastplatte5f bewirkt, dass der Kontakthalter5d des Alarm-Kontaktmechanismus5 durch die Antriebsfeder5e nach unten gedrückt wird und auf dem Kontakthalter4d des Hilfskontaktmechanismus4 platziert wird. Demzufolge werden die feststehenden Kontakte5a und die beweglichen Kontakte5b geschlossen, und ein elektrisches Signal, das angibt, dass der Schutzschalter2 ausgelöst wurde, wird ausgegeben. Gleichzeitig mit der Ausgabe des elektrischen Signals bewegt sich der Alarm-Anzeigeabschnitt6d des Alarm-Betätigungshebels6 in eine Position unterhalb des Alarm-Anzeigefensters3a , um anzuzeigen, dass der Schutzschalter2 ausgelöst wurde. - Nachdem der Schutzschalter
2 ausgelöst wurde, wird, wenn der Handgriff in eine AUS-Position bewegt wird, um einen Schutzschalter-Auslösemechanismus des Schutzschalters2 in die Ausgangslage zurückzusetzen, und dann der Handgriff in eine AN-Position gedreht wird, um den Auslösemechanismus anzuschalten, bewirkt, dass der Kontakthalter4d des Hilfskontaktmechanismus4 mittels der Öffnungs-/Schließwelle2a des Öffnungs-/Schließmechanismus und des Antriebshebels4e aus der in7(a) dargestellten Position gleitend nach oben verschoben wird. Außerdem wird der Kontakthalter5d des Alarm-Kontaktmechanismus5 , geschoben durch den Kontakthalter4d , nach oben bewegt, so dass die beweglichen Kontakte5b von den feststehenden Kontakten5a getrennt werden. Gleichzeitig bewegt sich die Rastplatte5f ebenfalls nach oben und kehrt in die in6(b) dargestellte Position zurück, und wird dann erneut in dieser Position verriegelt. - Es sei angemerkt, dass a Kontakte, welche bei Erfassung des Auslösens des Schutzschalters
2 angeschaltet werden, als Alarmkontakte des in der dargestellten externen Hilfsschalteinheit vorgesehenen Alarm-Kontaktmechanismus5 verwendet werden, jedoch b Kontakte als Alarmkontakte, welche beim Auslösen ausgeschaltet werden und andernfalls angeschaltet werden, verwendet werden können. - Bei der herkömmlichen externen Hilfsschalteinheit, die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, werden, wie aus den
6 und7 klar wird, die Kontakte des Alarm-Kontaktmechanismus5 reagierend auf das Auslösen des Schutzschalters2 geschlossen, und sobald ein Alarmsignal an eine externe Vorrichtung ausgegeben wurde, kann der Alarm-Kontaktmechanismus5 nicht lediglich durch Zurücksetzen des Schutzschalters2 in die Ausgangslage abgeschaltet werden, sondern er fährt mit dem Ausgeben des Alarmsignals fort. Um die Ausgabe des Alarmsignals zu stoppen, ist es erforderlich, den Schutzschalter2 in die Ausgangslage zurückzusetzen und dann den Schutzschalter2 durch Betätigen des Handgriffes erneut anzuschalten. - Gemäß dem zuvor beschriebenen Bedienungsverfahren verbleibt jedoch das folgende Problem in Bezug auf die Handhabung. Genauer gesagt muss, wenn der Schutzschalter, bedingt durch das Fließen eines Überlast- oder Kurzschlussstroms, ausgelöst wird und ein Alarmsignal ausgeben wird, eine für die Wartung verantwortliche Person den ausgelösten Schutzschalter in die Ausgangslage zurücksetzen, indem sie seinen Handgriff in die AUS-Position umschaltet, das Stromverteilungsnetz überprüfen, um den Grund des Überlast- oder Kurzschlussstroms zu ermitteln, von der Norm abweichende Teile nötigenfalls reparieren und sich der Sicherheit des Systems vergewissern, und dann den Schutzschalter
2 wieder anschalten, damit die Versorgung wieder beginnt. - Andererseits soll die von der externen Hilfsschalteinheit des Schutzschalters verlangte Alarmierungsfunktion eine Auslöseoperation des Schutzschalters erfassen und ein Alarmsignal auszugeben. Wenn aber das Alarmsignal kontinuierlich ausgegeben wird, auch noch nachdem der Schutzschalter in die Ausgangslage zurückgesetzt wurde, kann einer für die Wartung verantwortlichen Person eine Fehleinschätzung der Situation unterlaufen. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass, sobald der ausgelöste Schutzschalter in die Ausgangslage zurückgesetzt wurde, das Ausgeben eines Alarmsignals von der Hilfsschalteinheit unmittelbar gestoppt wird, ohne darauf zu warten, dass der Schutzschalter erneut angeschaltet wird.
- Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine externe Hilfsschalteinheit für einen Schutzschalter bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Auslöseoperation des Schutzschalters zu erfassen und ein Alarmsignal auszugeben, und dann die Ausgabe des Alarmsignals bereits dadurch zu beenden, dass der Schutzschalters in die Ausgangslage zurückgesetzt wird, ohne dass auf ein erneutes Anschalten des Schutzschalters zu warten.
- Diese Aufgabe wird mit einer eine externen Hilfsschalteinheit gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
- Gemäß dem beanspruchten Aufbau erfolgt, wenn der Schutzschalter durch Bewegen eines Handgriffes des Schutzschalters in eine AUS-Position in dem Zustand in die Ausgangslage zurückgesetzt wird, bei welchem ein Alarmsignal von der externen Hilfsschalteinheit aufgrund einer Auslöseoperation des Schutzschalters ausgegeben wurde, ein Rückkehren des Alarm-Kontaktmechanismus in die Nicht-Erfassungsposition, reagierend auf die zuvor erwähnte Bewegung, so dass die Ausgabe des Alarmsignals unmittelbar gestoppt wird. Dies löst das Problem, dass ein Alarmsignal ununterbrochen ausgegeben wird, bis der ausgelöste Schutzschalter erneut angeschaltet wird, wie dies bei der herkömmlichen Hilfsschalteinheit der Fall war. Auch sind, was den Aufbau betrifft, Teile für den Alarm-Betätigungshebel, der mit dem Alarm-Kontaktmechanismus verbunden ist, nicht erforderlich, und somit können die Anzahl der Teile und die Anzahl an für die Montage benötigten menschlichen Arbeitsstunden verringert werden, um die Produktionskosten zu senken.
- Weiter ist es gemäß Anspruch 2 der Erfindung leicht, Einrichtearbeiten beim Montieren der externen Hilfsschalteinheit auf dem Schutzschalter vorzunehmen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
-
1(a) und1(b) Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise eines Alarm-Kontaktmechanismus in einer externen Hilfsschalteinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei1(a) den Betriebszustand des Alarm-Kontaktmechanismus zeigt, wenn ein Schutzschalter an/aus ist, und1(b) den Betriebszustand des Alarm-Kontaktmechanismus zeigt, wenn der Schutzschalter ausgelöst ist; -
2 eine Ansicht, welche den Betriebszustand eines internen Kontaktmechanismus der externen Hilfsschalteinheit zeigt, wenn der Schutzschalter an ist; -
3 eine Ansicht, welche den Betriebszustand des internen Kontaktmechanismus der externen Hilfsschalteinheit zeigt, wenn der Schutzschalter aus ist; -
4 eine Ansicht, welche den Betriebszustand des internen Kontaktmechanismus der externen Hilfsschalteinheit zeigt, wenn der Schutzschalter ausgelöst ist; -
5 eine Ansicht zur Erläuterung, wie die externe Hilfsschalteinheit am Schutzschalter montiert ist; -
6(a) und6(b) Ansichten zur Erläuterung von Aufbau und Arbeitsweise einer herkömmlichen externen Hilfsschalteinheit, wobei6(a) den Betriebszustand eines internen Kontaktmechanismus zeigt, wenn ein Schutzschalter an ist, und6(b) eine seitliche Schnittansicht ist, welche zeigt, wie ein Alarm-Betätigungshebel und eine Alarm-Ausgabeplatte des Schutzschalters in6(a) miteinander verbunden sind; und -
7(a) und7(b) Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise der herkömmlichen externen Hilfsschalteinheit, wenn der Schutzschalter ausgelöst ist, wobei7(a) den Betriebszustand des internen Kontaktmechanismus zeigt, und7(b) den Betriebszustand des Alarm-Betätigungshebels zeigt. - Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die
1 bis5 beschrieben. Es sei angemerkt, dass in den1 bis5 Elemente, die in den6 und7 dargestellten Elementen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und deren Beschreibung entfällt. - Die externe Hilfsschalteinheit
1 gemäß der in den1 bis5 dargestellten, vorliegenden Ausführungsform ist vom Aufbau her im Wesentlichen identisch mit dem in den6 und7 dargestellten Stand der Technik, unterscheidet sich jedoch, wie nachstehend beschrieben, im Aufbau der Verbindung zwischen dem Alarm-Kontaktmechanismus5 und der Alarm-Ausgabeplatte7 , die im Gehäuse des Schutzschalters2 vorgesehen ist. - Der Alarm-Betätigungshebel
6 (siehe6 und7 ) ist bei dem in der externen Hilfsschalteinheit1 vorgesehenen Alarm-Kontaktmechanismus5 weggelassen, und stattdessen ein Betätigungsarm5g integral mit dem Kontakthalter5d ausgebildet. Der Betätigungsarm5g erstreckt sich seitlich von der Gehäuseeinheit3 . - Andererseits ist die im Gehäuse des Schutzschalters
2 vorgesehene Alarm-Ausgabeplatte7 mit einem flachen bzw. ebenen Schulterteil7b-1 versehen, das an einer Oberkante des Endes7b des Schenkelstückes (auf der rechten Seite in den Zeichnungen), das sich zur Hilfsschalteinheit1 hin erstreckt, ausgebildet ist, um den Betätigungsarm5g von unten her abzustützen. Weiter ist eine sich verjüngende Führungsfläche7b-2 (siehe5 ) vorgesehen, welche von der Schulter7b-1 nach unten und zu einem Ende hin geneigt ist. Wenn der Schutzschalter2 an- oder ausgeschaltet ist, ist die sich verjüngende Führungsfläche7b-2 , die am Ende der Alarm-Ausgabeplatte7 ausgebildet ist, der Mitte des Fensterloches2b zugewandt, das in der Seitenfläche des Gehäuses des Schutzschalters2 ausgebildet ist, wie in den1(a) und5 dargestellt. Im Übrigen ist die Hilfsschalteinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform vom internen Aufbau her identisch zu dem zuvor beschriebenen Stand der Technik, der in den6 und7 dargestellt ist; der Hilfskontaktmechanismus4 , der mit der Öffnungs-/Schließwelle2a des Schutzschalters2 verbunden ist, befindet sich auf der Unterseite des Alarm-Kontaktmechanismus5 . Es sei angemerkt, dass der Betätigungsarm5g des Kontakthalters5d mit einer sich verjüngenden Führungsfläche ausgebildet sein kann. - Gemäß dem zuvor beschriebenen Aufbau kommt, wenn die Gehäuseeinheit
3 auf einer Seitenwand des Gehäuses des Schutzschalters2 von der Seite her, die in5 dargestellt ist, platziert ist, wenn der Schutzschalter2 an der externen Hilfsschalteinheit1 montiert wird, ein Ende des aus der Gehäuseeinheit3 vorstehenden Betätigungsarms5g gegen die sich verjüngende Führungsfläche7b-2 der im Schutzschalter2 vorgesehenen Alarm-Ausgabeplatte7 zur Anlage (die Alarm-Ausgabeplatte7 wird in dieser Position gehalten) und wird dann entlang der geneigten Fläche nach oben gedrückt, um sich auf dem Schulterteil7b-1 abzustützen. In diesem Zustand bewegt sich der Kontakthalter5d , der integral mit dem Betätigungsarm5g ausgebildet ist, nach oben, so dass die beweglichen Kontakte5b des Alarm-Kontaktmechanismus5 in den AUS-Positionen (bei denen eine Auslöseoperation nicht erfasst wird), entfernt von den feststehenden Kontakten5a gehalten werden (siehe2 und3 ). - Dann erfolgt, wenn der Schutzschalter
2 , aufgrund eines Überlast- oder Kurzschlussstroms in dem Stromverteilungsnetz, ausgelöst wird, ein Schwenken der Alarm-Ausgabeplatte7 in eine in1(b) dargestellte Position, reagierend auf die Auslöseoperation, und diese gibt den Betätigungsarm5g frei, welcher durch die Alarm-Ausgabeplatte7 nach oben gedrückt und gehalten wurde. Demzufolge bewegt sich der Kontakthalter5d des Alarm-Kontaktmechanismus5 bedingt durch die Kraft der Antriebsfeder5e nach unten. Dann werden, wie in4 dargestellt, die beweglichen Kontakte5b und die feststehenden Kontakte5a geschlossen, und ein Alarmsignal wird vom Alarm-Kontaktmechanismus5 ausgegeben. - Andererseits erfolgt, wenn eine für die Wartung verantwortliche Person, die das Alarmsignal festgestellt hat, den Handgriff des Schutzschalters
2 in die AUS-Position bringt, um den Schutzschalter2 in die Ausgangslage zurückzusetzen, ein Drehen der Alarm-Ausgabeplatte7 , und diese kehrt von der in1(b) dargestellten Position in eine in1(a) dargestellte Position zurück. - Während des Drehens drückt die Alarm-Ausgabeplatte
7 den in den Bewegungsverlauf des Schenkelstückes vorstehenden Betätigungsarm5g nach oben. Demzufolge kehrt der Alarm-Kontaktmechanismus5 der externen Hilfsschalteinheit1 in einen geöffneten Zustand in3 zurück. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgabe des Alarmsignals gestoppt. Danach wird, wenn die Sicherheit des Stromverteilungsnetzes bestätigt wurde und der Schutzschalter2 erneut angeschaltet wird, der Alarm-Kontaktmechanismus5 , welcher bereits aufgehört hat, das Alarmsignal auszugeben, in dem vorliegenden Zustand gehalten, und der Hilfskontaktmechanismus4 wird in einen Zustand wie in2 dargestellt gebracht, um ein AN-Signal auszugeben. - Es sei angemerkt, dass a Kontakte, welche bei Erfassung einer Auslöseoperation des Schutzschalters geschlossen werden, als Alarmkontakte des Alarm-Kontaktmechanismus
5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, jedoch b Kontakte, welche bei Erfassung einer Auslöseoperation geöffnet werden, verwendet werden können.
Claims (2)
- Externe an einem Schutzschalter (
2 ) angebrachte Hilfsschalteinheit, welche dazu dient, elektrische Signale auszugeben, die einen An-/Aus-Zustand und einen ausgelösten Zustand des Schutzschalters (2 ) anzeigen, bei der: ein Hilfskontaktmechanismus (4 ), dessen Kontakte (4a ,4b ) reagierend auf ein An-/Aus-schalten des Schutzschalters (2 ) geöffnet und geschlossen werden, und ein Alarm-Kontaktmechanismus (5 ), der reagierend auf eine Auslöseoperation des Schutzschalters (2 ) arbeitet, in eine Gehäuseeinheit der externen Hilfsschalteinheit eingebaut sind, wobei der Hilfskontaktmechanismus (4 ) mit einer Öffnungs-/Schließwelle (2a ) des Schutzschalters (2 ) verbunden ist und der Alarm-Kontaktmechanismus (5 ) mit einer schwenkbaren Alarm-Ausgabeplatte (7 ) des Schutzschalters (2 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein sich an einen Kontakthalter (5d ) des Alarm-Kontaktmechanismus (5 ) anschließenden Betätigungsarm (5g ), der von der Gehäuseeinheit (3 ) seitlich vorsteht, und in ein Gehäuse des Schutzschalters (2 ) einführbar ist, wenn die Hilfsschalteinheit am Schutzschalter (2 ) montiert wird; wobei, wenn der Schutzschalter (2 ) an- oder ausgeschaltet ist, der Betätigungsarm (5g ) auf der Alarm-Ausgabeplatte (7 ) aufliegt, um den Alarm-Kontaktmechanismus (5 ) in einer Nicht-Erfassungsposition zu halten, und wenn sich die Alarm-Ausgabeplatte (7 ) beim Auslösen des Schutzschalters (2 ) verschwenkt, sie vom Betätigungsarm (5g ) freigegeben wird, um das Auslösen zu erfassen und ein Alarmsignal auszugeben, und wobei das Zurücksetzen des Schutzschalters (2 ) nach dem Auslösen in die Ausgangslage bewirkt, dass der Alarm-Kontaktmechanismus (5 ) mittels der Alarm-Ausgabeplatte in die Nicht-Erfassungsposition zurückkehrt, wodurch das Ausgeben des Alarmsignals gestoppt wird. - Hilfsschalteinheit nach Anspruch 1, bei welcher eine sich verjüngende Führungsfläche (
7b-2 ) an einem Ende (7b ) eines Schenkelstückes der im Schutzschalter (2 ) vorgesehenen Alarm-Ausgabeplatte ausgebildet ist derart, dass, wenn die externe Hilfsschalteinheit am Schutzschalter (2 ) angebracht wird, der Betätigungsarm (5g ) des Alarm-Kontaktmechanismus (5 ) entlang der sich verjüngenden Führungsfläche (7b-2 ) bewegt wird, um sich auf der Alarm-Ausgabeplatte (7 ) abzustützen.
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