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DE102004025350A1 - Vorrichtung zur Absorption von Schall - Google Patents

Vorrichtung zur Absorption von Schall Download PDF

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DE102004025350A1
DE102004025350A1 DE200410025350 DE102004025350A DE102004025350A1 DE 102004025350 A1 DE102004025350 A1 DE 102004025350A1 DE 200410025350 DE200410025350 DE 200410025350 DE 102004025350 A DE102004025350 A DE 102004025350A DE 102004025350 A1 DE102004025350 A1 DE 102004025350A1
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DE
Germany
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absorption
strip
velcro
absorption element
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DE200410025350
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English (en)
Inventor
Erich Klaus
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen (2), die an und/oder in einem Träger (1) angeordnet sind, soll dem Absorptionselement (2) ein Adhäsionsstreifen (8) zugeordnet sein, der eine lösbare Anbindung an den Träger (1) eingeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen, die lösbar an und/oder in einem Träger angeordnet sind.
  • Derartige schallabsorbierende Vorrichtungen werden bspw. als Wände in Messräumen für Schall verwendet. Bspw. finden sich derartige Messräume in der Automobilindustrie, wo es um die Messung des Schallpegels von Motoren bzw. Auspuffanlagen geht. Diese Erwähnung ist jedoch nur beispielhaft.
  • Bislang sitzen eine Mehrzahl von Absorptionselementen in einem wannenförmigen Träger aus Metall, wobei zwischen dem Träger und dem Absorptionselement eine Verbindung durch einen Riegel hergestellt wird, der durch Seitenwände bzw. Wände des Trägers geschoben wird, wobei er zwischen den Wänden auch durch das Absorptionselement hindurchgesteckt ist. Hier besteht die erhebliche Schwierigkeit, dass bei einem Austausch eines Absorptionselementes immer auch benachbarte Absorptionselemente entfernt werden müssen, um Zugang zu dem Riegel zu erhalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Absorption von Schall zu schaffen, welche leicht hergestellt werden kann und bei der der Austausch von Absorptionselementen erleichtert ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Absorptionselement ein Adhäsionsstreifen zugeordnet ist, der eine lösbare Anbindung an den Träger eingeht.
  • Dieser Adhäsionsstreifen hat den Vorteil, dass er beim Ein- oder Ansetzen des Absorptionselementes in oder an dem Träger abgedeckt werden kann und erst dann seine Wirkung entfaltet, wenn die Abdeckung entfernt ist.
  • Der besondere Vorteil des Adhäsionsstreifens liegt darin, dass die Vorrichtung nicht zwangsläufig von innen nach aussen aufgebaut werden muss, sondern die einzelnen Absorptionselemente unabhängig voneinander an dem Träger festgelegt werden können. Für den Adhäsionsstreifen sind alle Möglichkeiten denkbar, die gewährleisten, dass eine Haftung an dem Träger stattfindet. Bspw. könnte dies auch ein Klebstreifen sein, wobei dann allerdings die Abdeckung so ausgelegt werden müsste, dass sie keine Klebeverbindung mit dem Adhäsionsstreifen eingeht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Adhäsionsstreifen ein Teil einer Klettverbindung, wobei dem Träger ein Klettstreifen zugeordnet ist. Adhäsionsstreifen und Klettstreifen können miteinander eine Klettverbindung eingehen, die gewährleistet, dass das Absorptionselement sicher in oder an dem Träger gehalten wird. Selbst wenn an dem Absorptionselement gezogen wird, kann die Klettverbindung nur äusserst schwer aufgehoben werden, da durch den Zug an dem Absorptionselement eine scherende Bewegung von Adhäsionsstreifen zu Klettstreifen erfolgt, die erfahrungsgemäss noch zu einer festeren Verankerungen von Hacken und Flauschmaterial führt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird für den Adhäsionsstreifen und/oder den Klettstreifen ein Material aus Hacken und Flausch verwendet, so dass auf die Unterschiede beim Einsetzen des Absorptionselementes keine Rücksicht genommen werden muss.
  • Bekannte Absorptionselemente sind keilförmig ausgebildet und besitzen einen etwa quadratischen Fuss. Bevorzugt soll dieser Fuss in einer vom Träger gebildeten Wanne sitzen, wobei jedoch in dieser Wanne auch mehrere Absorptionselemente benachbart angeordnet sein können.
  • Klettstreifen und Adhäsionsstreifen befinden sich bevorzugt in Gebrauchslage auf gleicher Höhe, so dass sie hier eine Klettverbindung eingehen können.
  • Zum Einsetzen des Absorptionselementes in den wannenförmigen Träger werden die Adhäsionsstreifen und/oder die Klettstreifen abgedeckt, was bspw. durch einen einfachen Pappkarton als Gleitfläche geschehen kann. Zwischen diese Abdeckungen wird das Absorptionselement in die Trägerwanne eingeschoben, kann jedoch in Folge der Abdeckungen noch keine Klettverbindung eingehen. Werden jetzt die Abdeckungen herausgezogen, können Adhäsionsstreifen und Klettstreifen ihre gewünschte Verbindung eingehen.
  • Denkbar ist auch die Verringerung des Durchmessers des Fusses des Absorptionselementes z. B. durch einen Gummizug. Nach dem Einsetzen wird der Gummizug gelöst und herausgezogen, wobei der Fuss wieder seinen ursprünglichen Durchmesser einnimmt. Bevorzugt besteht hier zumindest der Fuss aus einem flexiblen Werkstoff.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel soll das Absorptionselement aus einem Kern aus absorbierendem Material bestehen, der von einer zerstörbaren Hülle umgeben ist. Diese Hülle kann bspw. aus einem gitterartigen Glasfasergewebe bestehen, das den grossen Vorteil hat, dass es sehr feuerbeständig ist. In diesem Fall sitzt der Adhäsionsstreifen auf der Hülle und umschlingt diese im Bereich des Fusses.
  • Soll nun einer derartiges Absorptionselement an einer beliebigen Stelle in der Vorrichtung ausgetauscht werden, da bspw. die Hülle und/oder der Kern beschädigt oder verschmutzt ist, so genügt es, die Hülle zu zerstören, danach kann der Kern herausgezogen werden, da dieser keine Klettverbindung eingeht. Nach dem Herausziehen des Kerns ist der Bereich, in dem das Absorptionselement bislang angeordnet war, für den Zugriff frei, so dass die Hüllenreste von den Klettstreifen abgenommen werden können.
  • Zum Einsetzen eines neuen Absorptionselementes werden jetzt wieder die Abdeckungen benötigt, welche, wie oben beschrieben, die Klettstreifen und/oder die Adhäsionsstreifen abdecken, so dass das neue Absorptionselement zwischen bereits vorhandene Absorptionselemente eingesetzt werden kann, ohne dass diese in ihrer Lage verändert werden müssen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Absorption von Schall;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 1;
  • 3 eine vergrössert dargestellte Seitenansicht eines Ausschnitts aus der Vorrichtung gemäss 1.
  • Eine Vorrichtung P zur Absorption von Schall weist gemäss den 1 und 2 einen Träger 1 auf, an dem Absorptionselemente 2 festgelegt sind. Die Absorptionselemente 2 sind keilförmig ausgestaltet und bilden einen etwa quadratischen Fuss 3 aus. Mit diesem Fuss 3 sitzt jedes Absorptionselement 2 in dem Träger 1, wobei der Träger 1 durch eingezogene Wände 4 Wannen zur Aufnahme der Absorptionselemente 2 ausbildet. Somit liegt der Fuss 3 eines jeden Absorptionselementes 2 teilweise an Wänden 4 bzw. umlaufenden Seitenwänden 5 oder auch dem Fuss eines benachbarten Absorptionselements 2 an.
  • Erfindungsgemäss besteht ein Absorptionselement 2 aus einem Kern 6 aus absorbierendem Material, der von einer Hülle 7 umfangen ist. Die Hülle 7 besteht bevorzugt aus einem Gittergewebe, insbesondere aus einem Glasfasergittergewebe.
  • Im Bereich des Fusses 3 ist ein Adhäsionsstreifen 8 vorgesehen, welcher den Fuss 3 bzw. die Hülle 7 im Bereich des Fusses 3 umschlingt. Dieser Adhäsionsstreifen 8 kann aus Klettmaterial bestehen, bevorzugt besteht er sowohl aus Haken- als auch Flauschmaterial.
  • In Gebrauchslage ist dem Adhäsionsstreifen 8 sowohl an der Wand 4.1 (oder auch einem direkt benachbarten Absorptionselement 2) und der Wand 4.2 ein Klettstreifen 9.1 bzw. 9.2 zugeordnet, der mit dem Adhäsionsstreifen 8 eine Klettverbindung eingeht. Bevorzugt besteht der Klettstreifen 9.1 bzw. 9.2 ebenfalls aus Haken- und Flauschmaterial.
  • Zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung P wird wie folgt vorgegangen:
    Hergestellt werden die Absorptionselemente 2 aus Kern 6 und Hülle 7 mit daran angeordneten Adhäsionsstreifen 8. Die Hülle 7 kann am Fuss 3 des Absorptionselementes 2 noch durch entsprechende Klettstreifen 10 zusammengehalten werden.
  • Zum Ansetzen eines derartigen Absorptionselementes 2 zwischen den Wände 4.1 und 4.2 werden die dortigen Klettstreifen 9.1 und 9.2 bspw. durch eine Gleitfläche, z. B. einen Pappkarton abgedeckt, der die Klettstreifen 9.1 und 9.2 über ihre gesamte Länge, d. h. über die Breite des Fusses 3 abdeckt. Die entsprechende Gleitflächen sind gestrichelt angedeutet und mit 11.1 und 11.2 gekennzeichnet.
  • Das Absorptionselement 2 wird zwischen die beiden Gleitflächen 11.1 und 11.2 eingeschoben, bis der Fuss 3 zwischen den Wänden 4.1 und 4.2 sitzt. Danach werden die Gleitflächen 11.1 und 11.2 herausgezogen, so dass eine Verbindung zwischen dem Adhäsionsstreifen 8 und dem Klettstreifen 9.1 und 9.2 entstehen kann. Hierdurch wird das Absorptionselement 2 zwischen den beiden Wänden 4.1 und 4.2 gehalten und kann weder herausfallen, noch einfach herausgezogen werden.
  • Sollte es sich als notwendig erweisen, ein Absorptionselement 2 auszuwechseln, bspw. weil die Hülle 7 verschmutzt ist, so wird diese Hülle 7 aufgeschnitten und der Kern 6 aus der Hülle 7 gezogen. Danach wird die Hülle 7 von den Klettstreifen 9.1 und 9.2 gelöst und ein neues Absorptionselement 2, wie oben beschrieben, mittels der Gleitflächen 11.1 und 11.2 eingesetzt.
  • Dieser Austausch kann an beliebiger Stelle erfolgen, ohne dass die benachbarten Absorptionselemente 2 bewegt werden.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00080001

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen (2), die an und/oder in einem Träger (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Absorptionselement (2) ein Adhäsionsstreifen (8) zugeordnet ist, der eine lösbare Anbindung an den Träger (1) eingeht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (8) ein Teil einer Klettverbindung und dem Träger (1) ein Klettstreifen (9.1, 9.2) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (8) und/oder der Klettstreifen (9.1, 9.2) sowohl Hacken als auch Flausch eines Klettverschlusses aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (8) das Absorptionselement (2) umschlingt.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (2) keilförmig ausgebildet ist und mit einem Fuss (3) in einer Wanne des Trägers (1) steht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wand (4.1, 4.2) der Wanne mit dem Klettstreifen (9.1, 9.2) versehen ist, während sich der Adhäsionsstreifen (8) an dem Fuss (3) des Absorptionselementes (2) auf gleicher Höhe mit dem Klettstreifen (9.1, 9.2) befindet.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (2) einen Kern (6) aus absorbierendem Material aufweist, der von einer zerstörbaren Hülle (7) umgeben ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (7) aus einem gitterartigen Glasfasergewebe besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Adhäsionsstreifen (8) auf der Hülle (7) befindet.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung (P) zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen (2) die lösbar an und/oder in einem Träger (1) angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Absorptionselement (2) ein Adhäsionsstreifen (8) angeordnet wird, der eine Adhäsionsverbindung mit dem Träger (1) und/oder einem benachbarten Absorptionselement (2) eingeht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (8) eine Klettverbindung mit einem Klettstreifen (9.1, 9.2) an dem Träger (1) und/oder dem benachbarten Absorptionselement (2) eingeht.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (8) und/oder der Klettstreifen (9.1, 9.2) beim Einsetzen des Absorptionselementes (2) abgedeckt wird und die Abdeckung (11.1, 11.2) nach dem Einsetzen entfernt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Absorptionselementes (2) beim Einsetzen in den Träger (1) verringert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (8) an einer Hülle (7) angeordnet wird und dort die Hülle (7) und einen zum Kern (6) aus absorbierendes Material umschlingt.
  15. Verfahren zum Austauschen von Absorptionselementen (2) bei einer Vorrichtung (P) zur Absorption von Schall, wobei die Absorptionselemente (2) lösbar an und/oder in einem Träger (1) angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülle (7), die einen Kern (6) aus absorbierendem Material umgibt, zerstört, der Kern (6) aus der Hülle (7) gezogen, danach die zerstörte Hülle (7) vom Träger (1) abgenommen und ein neues Absorptionselement (2) entsprechend dem Anspruch 13 an dem Träger (1) festgelegt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2916316A1 (de) 2014-03-05 2015-09-09 G + H Schallschutz Gmbh Schallabsorptionskörper, Vorrichtung, Schallabsorptionsvorrichtung, Verfahren zum Einsetzen und Verfahren zum Entfernen eines Schallabsorptionskörpers
CN105442275A (zh) * 2014-09-26 2016-03-30 苏州三星电子有限公司 一种降噪组件以及洗衣机

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