DE102004025350A1 - Vorrichtung zur Absorption von Schall - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen (2), die an und/oder in einem Träger (1) angeordnet sind, soll dem Absorptionselement (2) ein Adhäsionsstreifen (8) zugeordnet sein, der eine lösbare Anbindung an den Träger (1) eingeht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen, die lösbar an und/oder in einem Träger angeordnet sind.
- Derartige schallabsorbierende Vorrichtungen werden bspw. als Wände in Messräumen für Schall verwendet. Bspw. finden sich derartige Messräume in der Automobilindustrie, wo es um die Messung des Schallpegels von Motoren bzw. Auspuffanlagen geht. Diese Erwähnung ist jedoch nur beispielhaft.
- Bislang sitzen eine Mehrzahl von Absorptionselementen in einem wannenförmigen Träger aus Metall, wobei zwischen dem Träger und dem Absorptionselement eine Verbindung durch einen Riegel hergestellt wird, der durch Seitenwände bzw. Wände des Trägers geschoben wird, wobei er zwischen den Wänden auch durch das Absorptionselement hindurchgesteckt ist. Hier besteht die erhebliche Schwierigkeit, dass bei einem Austausch eines Absorptionselementes immer auch benachbarte Absorptionselemente entfernt werden müssen, um Zugang zu dem Riegel zu erhalten.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Absorption von Schall zu schaffen, welche leicht hergestellt werden kann und bei der der Austausch von Absorptionselementen erleichtert ist.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Absorptionselement ein Adhäsionsstreifen zugeordnet ist, der eine lösbare Anbindung an den Träger eingeht.
- Dieser Adhäsionsstreifen hat den Vorteil, dass er beim Ein- oder Ansetzen des Absorptionselementes in oder an dem Träger abgedeckt werden kann und erst dann seine Wirkung entfaltet, wenn die Abdeckung entfernt ist.
- Der besondere Vorteil des Adhäsionsstreifens liegt darin, dass die Vorrichtung nicht zwangsläufig von innen nach aussen aufgebaut werden muss, sondern die einzelnen Absorptionselemente unabhängig voneinander an dem Träger festgelegt werden können. Für den Adhäsionsstreifen sind alle Möglichkeiten denkbar, die gewährleisten, dass eine Haftung an dem Träger stattfindet. Bspw. könnte dies auch ein Klebstreifen sein, wobei dann allerdings die Abdeckung so ausgelegt werden müsste, dass sie keine Klebeverbindung mit dem Adhäsionsstreifen eingeht.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Adhäsionsstreifen ein Teil einer Klettverbindung, wobei dem Träger ein Klettstreifen zugeordnet ist. Adhäsionsstreifen und Klettstreifen können miteinander eine Klettverbindung eingehen, die gewährleistet, dass das Absorptionselement sicher in oder an dem Träger gehalten wird. Selbst wenn an dem Absorptionselement gezogen wird, kann die Klettverbindung nur äusserst schwer aufgehoben werden, da durch den Zug an dem Absorptionselement eine scherende Bewegung von Adhäsionsstreifen zu Klettstreifen erfolgt, die erfahrungsgemäss noch zu einer festeren Verankerungen von Hacken und Flauschmaterial führt.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird für den Adhäsionsstreifen und/oder den Klettstreifen ein Material aus Hacken und Flausch verwendet, so dass auf die Unterschiede beim Einsetzen des Absorptionselementes keine Rücksicht genommen werden muss.
- Bekannte Absorptionselemente sind keilförmig ausgebildet und besitzen einen etwa quadratischen Fuss. Bevorzugt soll dieser Fuss in einer vom Träger gebildeten Wanne sitzen, wobei jedoch in dieser Wanne auch mehrere Absorptionselemente benachbart angeordnet sein können.
- Klettstreifen und Adhäsionsstreifen befinden sich bevorzugt in Gebrauchslage auf gleicher Höhe, so dass sie hier eine Klettverbindung eingehen können.
- Zum Einsetzen des Absorptionselementes in den wannenförmigen Träger werden die Adhäsionsstreifen und/oder die Klettstreifen abgedeckt, was bspw. durch einen einfachen Pappkarton als Gleitfläche geschehen kann. Zwischen diese Abdeckungen wird das Absorptionselement in die Trägerwanne eingeschoben, kann jedoch in Folge der Abdeckungen noch keine Klettverbindung eingehen. Werden jetzt die Abdeckungen herausgezogen, können Adhäsionsstreifen und Klettstreifen ihre gewünschte Verbindung eingehen.
- Denkbar ist auch die Verringerung des Durchmessers des Fusses des Absorptionselementes z. B. durch einen Gummizug. Nach dem Einsetzen wird der Gummizug gelöst und herausgezogen, wobei der Fuss wieder seinen ursprünglichen Durchmesser einnimmt. Bevorzugt besteht hier zumindest der Fuss aus einem flexiblen Werkstoff.
- In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel soll das Absorptionselement aus einem Kern aus absorbierendem Material bestehen, der von einer zerstörbaren Hülle umgeben ist. Diese Hülle kann bspw. aus einem gitterartigen Glasfasergewebe bestehen, das den grossen Vorteil hat, dass es sehr feuerbeständig ist. In diesem Fall sitzt der Adhäsionsstreifen auf der Hülle und umschlingt diese im Bereich des Fusses.
- Soll nun einer derartiges Absorptionselement an einer beliebigen Stelle in der Vorrichtung ausgetauscht werden, da bspw. die Hülle und/oder der Kern beschädigt oder verschmutzt ist, so genügt es, die Hülle zu zerstören, danach kann der Kern herausgezogen werden, da dieser keine Klettverbindung eingeht. Nach dem Herausziehen des Kerns ist der Bereich, in dem das Absorptionselement bislang angeordnet war, für den Zugriff frei, so dass die Hüllenreste von den Klettstreifen abgenommen werden können.
- Zum Einsetzen eines neuen Absorptionselementes werden jetzt wieder die Abdeckungen benötigt, welche, wie oben beschrieben, die Klettstreifen und/oder die Adhäsionsstreifen abdecken, so dass das neue Absorptionselement zwischen bereits vorhandene Absorptionselemente eingesetzt werden kann, ohne dass diese in ihrer Lage verändert werden müssen.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Absorption von Schall; -
2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss1 ; -
3 eine vergrössert dargestellte Seitenansicht eines Ausschnitts aus der Vorrichtung gemäss1 . - Eine Vorrichtung P zur Absorption von Schall weist gemäss den
1 und2 einen Träger1 auf, an dem Absorptionselemente2 festgelegt sind. Die Absorptionselemente2 sind keilförmig ausgestaltet und bilden einen etwa quadratischen Fuss3 aus. Mit diesem Fuss3 sitzt jedes Absorptionselement2 in dem Träger1 , wobei der Träger1 durch eingezogene Wände4 Wannen zur Aufnahme der Absorptionselemente2 ausbildet. Somit liegt der Fuss3 eines jeden Absorptionselementes2 teilweise an Wänden4 bzw. umlaufenden Seitenwänden5 oder auch dem Fuss eines benachbarten Absorptionselements2 an. - Erfindungsgemäss besteht ein Absorptionselement
2 aus einem Kern6 aus absorbierendem Material, der von einer Hülle7 umfangen ist. Die Hülle7 besteht bevorzugt aus einem Gittergewebe, insbesondere aus einem Glasfasergittergewebe. - Im Bereich des Fusses
3 ist ein Adhäsionsstreifen8 vorgesehen, welcher den Fuss3 bzw. die Hülle7 im Bereich des Fusses3 umschlingt. Dieser Adhäsionsstreifen8 kann aus Klettmaterial bestehen, bevorzugt besteht er sowohl aus Haken- als auch Flauschmaterial. - In Gebrauchslage ist dem Adhäsionsstreifen
8 sowohl an der Wand4.1 (oder auch einem direkt benachbarten Absorptionselement2 ) und der Wand4.2 ein Klettstreifen9.1 bzw.9.2 zugeordnet, der mit dem Adhäsionsstreifen8 eine Klettverbindung eingeht. Bevorzugt besteht der Klettstreifen9.1 bzw.9.2 ebenfalls aus Haken- und Flauschmaterial. - Zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung P wird wie folgt vorgegangen:
Hergestellt werden die Absorptionselemente2 aus Kern6 und Hülle7 mit daran angeordneten Adhäsionsstreifen8 . Die Hülle7 kann am Fuss3 des Absorptionselementes2 noch durch entsprechende Klettstreifen10 zusammengehalten werden. - Zum Ansetzen eines derartigen Absorptionselementes
2 zwischen den Wände4.1 und4.2 werden die dortigen Klettstreifen9.1 und9.2 bspw. durch eine Gleitfläche, z. B. einen Pappkarton abgedeckt, der die Klettstreifen9.1 und9.2 über ihre gesamte Länge, d. h. über die Breite des Fusses3 abdeckt. Die entsprechende Gleitflächen sind gestrichelt angedeutet und mit11.1 und11.2 gekennzeichnet. - Das Absorptionselement
2 wird zwischen die beiden Gleitflächen11.1 und11.2 eingeschoben, bis der Fuss3 zwischen den Wänden4.1 und4.2 sitzt. Danach werden die Gleitflächen11.1 und11.2 herausgezogen, so dass eine Verbindung zwischen dem Adhäsionsstreifen8 und dem Klettstreifen9.1 und9.2 entstehen kann. Hierdurch wird das Absorptionselement2 zwischen den beiden Wänden4.1 und4.2 gehalten und kann weder herausfallen, noch einfach herausgezogen werden. - Sollte es sich als notwendig erweisen, ein Absorptionselement
2 auszuwechseln, bspw. weil die Hülle7 verschmutzt ist, so wird diese Hülle7 aufgeschnitten und der Kern6 aus der Hülle7 gezogen. Danach wird die Hülle7 von den Klettstreifen9.1 und9.2 gelöst und ein neues Absorptionselement2 , wie oben beschrieben, mittels der Gleitflächen11.1 und11.2 eingesetzt. - Dieser Austausch kann an beliebiger Stelle erfolgen, ohne dass die benachbarten Absorptionselemente
2 bewegt werden.
Claims (15)
- Vorrichtung zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen (
2 ), die an und/oder in einem Träger (1 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Absorptionselement (2 ) ein Adhäsionsstreifen (8 ) zugeordnet ist, der eine lösbare Anbindung an den Träger (1 ) eingeht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (
8 ) ein Teil einer Klettverbindung und dem Träger (1 ) ein Klettstreifen (9.1 ,9.2 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (
8 ) und/oder der Klettstreifen (9.1 ,9.2 ) sowohl Hacken als auch Flausch eines Klettverschlusses aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (
8 ) das Absorptionselement (2 ) umschlingt. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (
2 ) keilförmig ausgebildet ist und mit einem Fuss (3 ) in einer Wanne des Trägers (1 ) steht. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wand (
4.1 ,4.2 ) der Wanne mit dem Klettstreifen (9.1 ,9.2 ) versehen ist, während sich der Adhäsionsstreifen (8 ) an dem Fuss (3 ) des Absorptionselementes (2 ) auf gleicher Höhe mit dem Klettstreifen (9.1 ,9.2 ) befindet. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (
2 ) einen Kern (6 ) aus absorbierendem Material aufweist, der von einer zerstörbaren Hülle (7 ) umgeben ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (
7 ) aus einem gitterartigen Glasfasergewebe besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Adhäsionsstreifen (
8 ) auf der Hülle (7 ) befindet. - Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung (P) zur Absorption von Schall mittels Absorptionselementen (
2 ) die lösbar an und/oder in einem Träger (1 ) angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Absorptionselement (2 ) ein Adhäsionsstreifen (8 ) angeordnet wird, der eine Adhäsionsverbindung mit dem Träger (1 ) und/oder einem benachbarten Absorptionselement (2 ) eingeht. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (
8 ) eine Klettverbindung mit einem Klettstreifen (9.1 ,9.2 ) an dem Träger (1 ) und/oder dem benachbarten Absorptionselement (2 ) eingeht. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (
8 ) und/oder der Klettstreifen (9.1 ,9.2 ) beim Einsetzen des Absorptionselementes (2 ) abgedeckt wird und die Abdeckung (11.1 ,11.2 ) nach dem Einsetzen entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Absorptionselementes (
2 ) beim Einsetzen in den Träger (1 ) verringert wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Adhäsionsstreifen (
8 ) an einer Hülle (7 ) angeordnet wird und dort die Hülle (7 ) und einen zum Kern (6 ) aus absorbierendes Material umschlingt. - Verfahren zum Austauschen von Absorptionselementen (
2 ) bei einer Vorrichtung (P) zur Absorption von Schall, wobei die Absorptionselemente (2 ) lösbar an und/oder in einem Träger (1 ) angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülle (7 ), die einen Kern (6 ) aus absorbierendem Material umgibt, zerstört, der Kern (6 ) aus der Hülle (7 ) gezogen, danach die zerstörte Hülle (7 ) vom Träger (1 ) abgenommen und ein neues Absorptionselement (2 ) entsprechend dem Anspruch 13 an dem Träger (1 ) festgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410025350 DE102004025350A1 (de) | 2004-05-19 | 2004-05-19 | Vorrichtung zur Absorption von Schall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102004025350A1 true DE102004025350A1 (de) | 2005-12-08 |
Family
ID=35336159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200410025350 Withdrawn DE102004025350A1 (de) | 2004-05-19 | 2004-05-19 | Vorrichtung zur Absorption von Schall |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102004025350A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2916316A1 (de) | 2014-03-05 | 2015-09-09 | G + H Schallschutz Gmbh | Schallabsorptionskörper, Vorrichtung, Schallabsorptionsvorrichtung, Verfahren zum Einsetzen und Verfahren zum Entfernen eines Schallabsorptionskörpers |
CN105442275A (zh) * | 2014-09-26 | 2016-03-30 | 苏州三星电子有限公司 | 一种降噪组件以及洗衣机 |
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2004
- 2004-05-19 DE DE200410025350 patent/DE102004025350A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2916316A1 (de) | 2014-03-05 | 2015-09-09 | G + H Schallschutz Gmbh | Schallabsorptionskörper, Vorrichtung, Schallabsorptionsvorrichtung, Verfahren zum Einsetzen und Verfahren zum Entfernen eines Schallabsorptionskörpers |
CN105442275A (zh) * | 2014-09-26 | 2016-03-30 | 苏州三星电子有限公司 | 一种降噪组件以及洗衣机 |
CN105442275B (zh) * | 2014-09-26 | 2018-03-02 | 苏州三星电子有限公司 | 一种降噪组件以及洗衣机 |
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