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DE102004022074B4 - Rollendruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Rollendruckmaschine, mit einem Rollenträger (12), mit hintereinander geschalteten Druckwerken (13, 14, 15, 16) zum Bedrucken eines Bedruckstoffs (11) mit einem statischen Druckbild, mit einem den Druckwerken nachgeschalteten Falzaufbau (17), mit einem dem Falzaufbau (17) nachgeschalteten Falzwerk (23), und mit einem Eindruckwerk (24) zur Individualisierung des statischen Druckbilds mit wechselnden Text- und/oder Bildbestandteilen, wobei das Eindruckwerk (24) im Bereich des Falzaufbaus (17) in die Rollendruckmaschine (10) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Eindruckwerk (24) zwischen einer Schneideinrichtung (18) und Wendestangen (21) des Falzaufbaus (17) derart in die Rollendruckmaschine integriert ist, dass das Eindruckwerk (24) lediglich einer Teilbahn (20) des durch die Schneideinrichtung (18) getrennten Bedruckstoffs (11) zugeordnet ist,
b) das Eindruckwerk (24) als digitale Druckeinrichtung ausgebildet ist, die mit wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckformen nach dem Direktbebilderungsprinzip arbeitet,
c) das Eindruckwerk (24) zwei Formzylinder (26, 27), zwei Gummizylinder (28, 29) und einen Gegenzylinder (30) umfasst, wobei beide Gummizylinder...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Rollendruckmaschinen verfügen über einen Rollenträger für den Bedruckstoff, wobei der Bedruckstoff vom Rollenträger abgezogen und nacheinander vorzugsweise durch mehrere Druckwerke bewegt wird, wobei in jedem Druckwerk eine Druckfarbe auf den Bedruckstoff, vorzugsweise auf die Unterseite sowie die Oberseite desselben, aufgetragen wird. Im Falle des autotypischen Zusammendrucks sind in der Regel vier Druckwerke hintereinander angeordnet, wobei in jedem der Druckwerke eine der Prozessfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb auf den Bedruckstoff aufgetragen wird. Den Druckwerken ist ein sogenannter Falzaufbau nachgeschaltet, wobei nach dem Falzaufbau das sogenannte Falzwerk angeordnet ist. Im Falzaufbau wird der bedruckte Bedruckstoff vorzugsweise geschnitten und über Wendestangen in geeigneter Relativposition dem Falzwerk zugeführt. Eine derartige Rollendruckmaschine ist zum Beispiel bekannt aus ”Handbuch der Printmedien, Helmut Kipphan, Seite 160, Jahr 2000, Springer-Verlag”.
  • Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, in eine derartige Rollendruckmaschine ein sogenanntes Eindruckwerk – auch Imprinter genannt – zu integrieren, wobei ein derartiges Eindruckwerk der Individualisierung eines in den Druckwerken gedruckten statischen Druckbilds mit insbesondere wechselnden Textbestandteilen oder Bildbestandteilen dient. Nach dem Stand der Technik ist das Eindruckwerk derart in die Rollendruckmaschine integriert, dass dasselbe zwischen dem Rollenträger und dem ersten Druckwerk zur Erzeugung des statischen Druckbilds angeordnet ist.
  • Eine Rollendruckmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der US 1 734 061 A bekannt.
  • Aus „Handbuch der Printmedien, Helmut Kipphan, Seite 806, Jahr 2000, Springer-Verlag” sind Eindruckwerke bekannt, die als mit wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckformen arbeitende, digitale Druckeinrichtungen ausgebildet sind.
  • Die DE 197 04 003 A1 betrifft eine Bogendruckmaschine, wobei im Bereich eines Offsetdruckwerks ein Laser- oder Tintenstrahldrucker angeordnet ist.
  • Die US 4 833 988 A betrifft ein Farbwerk für eine Druckmaschine.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Rollendruckmaschine zu schaffen, mit welcher wechselnde Text- und Bildbestandteile effektiv gedruckt werden können. Diese Aufgabe wird durch eine Rollendruckmaschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2: eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3: das Eindruckwerk der Rollendruckmaschinen gemäß 1 und 2 in stark schematisierter Alleindarstellung.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 in größerem Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine Rollendruckmaschine 10 mit einem horizontalen Bahnlauf eines Bedruckstoffs 11, wobei es sich bei der Rollendruckmaschine 10 gemäß 1 vorzugsweise um eine Akzidenzdruckmaschine handelt. Gemäß 1 wird in einer derartigen Rollendruckmaschine 10 der Bedruckstoff 11 auf einem Rollenträger 12 bereitgehalten, von diesem abgewickelt und durch mehrere hintereinander angeordnete Druckwerke 13, 14, 15 und 16 bewegt, wobei die Druckwerke 13 bis 16 dem Bedrucken des Bedruckstoffs 11 mit einem statischen Druckbild dienen. Im Falle des autotypischen Zusammendrucks wird in jedem der Druckwerke 13 bis 16 eine der Prozessfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb auf den Bedruckstoff 11 aufgetragen, nämlich vorzugsweise auf eine Oberseite sowie eine Unterseite desselben.
  • Im Anschluss an das Bedrucken des Bedruckstoffs 11 in den Druckwerken 13 bis 16 wird der Bedruckstoff 11 einem sogenannten Falzaufbau 17 der Rollendruckmaschine 10 zugeführt. Gemäß 1 wird der Bedruckstoff 11 im Bereich des Falzaufbaus 17 unter Verwendung einer Schneideinrichtung 18 vorzugsweise mittig getrennt.
  • So ist es üblich, das der von dem Rollenträger 12 abgezogene und durch die Druckwerke 13 bis 16 bewegte Bedruckstoff beispielsweise eine Breite von vier Seiten umfasst, sodass nach dem Trennen des Bedruckstoffs 11 mithilfe der Schneideinrichtung 18 zwei Teilbahnen 19 und 20 des Bedruckstoffs 11 vorliegen, die jeweils eine Breite von zwei Seiten aufweisen. 1 zeigt weiterhin, dass der Falzaufbau 17 weiterhin Wendestangen 21 umfasst. Mithilfe der Wendestangen 21 können die ursprünglich nebeneinander positionierten Teilbahnen 19 und 20 so ausgerichtet werden, dass dieselben nach dem Verlassen der Wendestangen übereinander ausgerichtet sind. Im Anschluss an die Wendestangen werden die so ausgerichteten Teilbahnen 19 und 20 des Bedruckstoffs 21 dem Trichter 22 des Falzwerks 23 zugeführt.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird nun vorgeschlagen, ein Eindruckwerk 24, welches auch als Imprinter bezeichnet wird, im Bereich des Falzaufbaus 17 in die Rollendruckmaschine 10 zu integrieren, nämlich zwischen die Schneideinrichtung 20 und die Wendestangen 21 des Falzaufbaus 17. Wie 1 entnommen werden kann, wird lediglich die Teilbahn 20 durch den Bereich des Eindruckwerks 24 bewegt, die Teilbahn 19 des Bedruckstoffs 11 wird hingegen am Eindruckwerk 24 vorbeibewegt. Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist demnach das in den Falzaufbau 17 integrierte Eindruckwerk 24 lediglich einer Teilbahn, nämlich der Teilbahn 20, des durch die Schneideinrichtung 18 getrennten Bedruckstoffs 11 zugeordnet.
  • Es liegt demnach im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, den Bedruckstoff 11 lediglich im Bereich einer Teilbahn 20 durch wechselnde Textbestandteile oder auch Bildbestandteile drucktechnisch zu individualisieren. Diesem Aspekt der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auf einer Rollendruckmaschine 10 erzeugte Druckerzeugnisse üblicherweise lediglich im Bereich einiger Seiten durch dynamische Textbestandteile oder Bildbestandteile individualisiert werden. Die anderen Seiten hingegen sind aus einem vollständig statischen Druckbild aufgebaut.
  • Das Eindruckwerk 24 wird demnach lediglich der Teilbahn 20 zugeordnet, welche die mit dynamischen Text- oder Bildbestandteilen zu individualisierenden Seiten des herzustellenden Druckerzeugnisses aufweist.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine 25, die durch einen vertikalen Bahnlauf des Bedruckstoffs gekennzeichnet ist. Bei der Druckmaschine 25 gemäß 2 handelt es sich um eine Zeitungsdruckmaschine. Wie 2 entnommen werden kann, umfasst die Rollendruckmaschine 25 mehrere Rollenträger 12 sowie mehrere Gruppen aus Druckwerken 13, 14, 15 und 16. In jeder dieser Gruppen aus Druckwerken 13 bis 16 werden unterschiedliche Seiten der zu druckenden Zeitung gedruckt. Da der Aufbau der Druckmaschine 25 gemäß 2 im Wesentlichen dem Aufbau der Druckmaschine 10 gemäß 1 entspricht, werden hier zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Wie 2 entnommen werden kann, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich einer Gruppe aus Druckwerken 13 bis 16 im Bereich des Falzaufbaus 17 ein Eindruckwerk 24 zugeordnet, nämlich einer Teilbahn 20 des durch die Schneideinrichtung 18 getrennten Bedruckstoffs 11. Insofern werden auch mit der erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine 25 des zweiten Ausführungsbeispiels der 2 lediglich einige Seiten der zu druckenden Zeitung mit wechselnden bzw. dynamischen Textbestandteilen oder Bildbestandteilen individualisiert.
  • 3 zeigt ein mögliches Eindruckwerk 24 in größerem Detail. Wie 3 entnommen werden kann, verfügt das Eindruckwerk 24 über zwei Formzylinder 26 und 27, zwei Gummizylinder 28 und 29 sowie einen Gegenzylinder 30. Der Gummizylinder 28 wirkt mit dem Formzylinder 26 zusammen, der Gummizylinder 29 mit dem Formzylinder 27. Beide Gummizylinder 28 und 29 wirken hingegen mit dem selben Gegenzylinder 30 zusammen.
  • Mithilfe des Eindruckwerks 24 gemäß 3 ist es möglich, unter Verwendung eines einzigen Gegenzylinders 30 gleichzeitig mehrere dynamische Bestandteile des Druckbilds auf den Bedruckstoff 11, nämlich die Teilbahn 20 desselben, aufzudrucken. Auch kann beim Drucken wechselweise zwischen dem Formzylinder 26 sowie dem Formzylinder 27 bzw. den entsprechenden Gummizylindern 28 bzw. 29 hin- und hergeschaltet werden. In diesem Fall kann dann zum Beispiel über den Formzylinder 26 und den Gummizylinder 28 auf die Teilbahn 20 des Bedruckstoffs 11 ein wechselnder Text- oder Bildbestandteil aufgetragen werden, wohingegen an dem Formzylinder 27 und dem Gummizylinder 29 Einrichtarbeiten durchgeführt werden.
  • Alternativ zum Eindruckwerk der 3 kann auch ein Eindruckwerk mit einem Formzylinder, einem Gummizylinder sowie einem Gegenzylinder zum Einsatz kommen, welches dann nach dem sogenannten Gummi-Satellit-Prinzip arbeitet. Auch kann ein Eindruckwerk mit zwei Formzylindern und zwei Gummizylinder zum Einsatz kommen, welches dann nach dem sogenannten Gummi-Gummi-Prinzip arbeitet. Es sind hier vom Fachmann weitere Ausführungen von Eindruckwerken auswählbar. Das Eindruckwerk kann im Schöndruck-Verfahren oder auch im Schön-Widerdruck-Verfahren betrieben werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der hier vorliegenden Erfindung, in welcher das Eindruckwerk 24 als digitale Druckeinrichtung ausgebildet ist, die mit einer wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckform nach dem Direktbebilderungsprinzip arbeitet. Derartige Druckeinrichtungen werden von der Anmelderin unter der Produktbezeichnung ”DICOweb” vertrieben. Entsprechende Details der ”DICOweb” Druckeinrichtungen sind dem hier angesprochenen Fachmann geläufig und bedürfen daher in diesem Zusammenhang keiner weiteren Erläuterung.
  • 10
    Rollendruckmaschine
    11
    Bedruckstoff
    12
    Rollenträger
    13
    Drucksystem
    14
    Drucksystem
    15
    Drucksystem
    16
    Drucksystem
    17
    Falzaufbau
    18
    Schneideinrichtung
    19
    Teilbahn
    20
    Teilbahn
    21
    Wendestange
    22
    Trichter
    23
    Falzwerk
    24
    Eindruckwerk
    25
    Rollendruckmaschine
    26
    Formzylinder
    27
    Formzylinder
    28
    Gummizylinder
    29
    Gummizylinder
    30
    Gegenzylinder

Claims (2)

  1. Rollendruckmaschine, mit einem Rollenträger (12), mit hintereinander geschalteten Druckwerken (13, 14, 15, 16) zum Bedrucken eines Bedruckstoffs (11) mit einem statischen Druckbild, mit einem den Druckwerken nachgeschalteten Falzaufbau (17), mit einem dem Falzaufbau (17) nachgeschalteten Falzwerk (23), und mit einem Eindruckwerk (24) zur Individualisierung des statischen Druckbilds mit wechselnden Text- und/oder Bildbestandteilen, wobei das Eindruckwerk (24) im Bereich des Falzaufbaus (17) in die Rollendruckmaschine (10) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Eindruckwerk (24) zwischen einer Schneideinrichtung (18) und Wendestangen (21) des Falzaufbaus (17) derart in die Rollendruckmaschine integriert ist, dass das Eindruckwerk (24) lediglich einer Teilbahn (20) des durch die Schneideinrichtung (18) getrennten Bedruckstoffs (11) zugeordnet ist, b) das Eindruckwerk (24) als digitale Druckeinrichtung ausgebildet ist, die mit wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckformen nach dem Direktbebilderungsprinzip arbeitet, c) das Eindruckwerk (24) zwei Formzylinder (26, 27), zwei Gummizylinder (28, 29) und einen Gegenzylinder (30) umfasst, wobei beide Gummizylinder (28, 29) mit jeweils einem der beiden Formzylinder (26, 27) und mit dem Gegenzylinder (30) derart zusammenwirken, dass über einen Formzylinder (26) und Gummizylinder (28) die wechselnden Text- und/oder Bildbestandteile auf die Teilbahn (20) auftragbar sind, während am anderen Formzylinder (27) und Gummizylinder (29) Einrichtarbeiten durchführbar sind.
  2. Rollendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eindruckwerk (24) als digitale DICOweb Druckeinrichtung ausgebildet ist.
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