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DE102004019547B4 - Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine Download PDF

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DE102004019547B4
DE102004019547B4 DE200410019547 DE102004019547A DE102004019547B4 DE 102004019547 B4 DE102004019547 B4 DE 102004019547B4 DE 200410019547 DE200410019547 DE 200410019547 DE 102004019547 A DE102004019547 A DE 102004019547A DE 102004019547 B4 DE102004019547 B4 DE 102004019547B4
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Abstract

Vorrichtung (1) zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung (2) einer Maschine (3), insbesondere des geschlossenen Zustandes einer Schutztür oder dergleichen, wobei die Schutzeinrichtung (2) ein erstes Teil (4) mit einer Öffnung (5) und ein zweites Teil (6) aufweist, das gegenüber dem ersten Teil (4) beweglich ist und dadurch die Öffnung (5) mindestens teilweise schließbar ist, und die Vorrichtung (1) einen Sicherheitsschalter aufweist, der ein vorzugsweise am ersten Teil (4) der Schutzeinrichtung (2) anzuordnendes Schalterelement (7) und einen vorzugsweise am zweiten Teil (6) der Schutzeinrichtung (2) anzuordnenden Betätiger (8) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung (2) eine Betätigung des Schalterelements (7) bewirkt und dadurch der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung (2) signalisierbar und überwachbar ist, und wobei durch eine Zuhalteeinrichtung (9) die geschlossene Position der Schutzeinrichtung (2) lösbar arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhalteeinrichtung (9) zwei bewegbar gelagerte Klinkenelemente (10, 12) aufweist, mit denen der Betätiger (8) beim Schließen der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine, insbesondere einen Sicherheitsschalter mit Zuhaltefunktion.
  • Aus der DE 43 28 297 C1 ist ein Sicherheitsschalter bekannt, in dessen Schalterkopf ein beispielsweise an einer Schutztür einer Schutzeinrichtung festgelegter mechanischer codierter Betätiger eintreten kann und dabei ein Schaltrad dreht. Innerhalb des Schaltergehäuses ist ein Schaltstößel in Anlage an der Umfangsfläche des Schaltrades gehalten. Bei vorgebbarem Drehwinkel, weicher der geschlossenen Position der Schutztür entspricht, rastet der Schaltstößel in eine hierfür auf der Umfangsfläche des Schaltrades vorgesehene Rastvertiefung ein und schließt dadurch ein Kontaktpaar. Auf diese Weise ist der eingeführte Zustand des Betätigers und mithin beispielsweise die geschlossene Position der Schutztür elektrisch signalisierbar.
  • Für viele Anwendungen, beispielsweise bei Schutzhauben an Werkzeugmaschinen oder dergleichen, ist es erforderlich, dass der Sicherheitsschalter zudem eine Zuhaltefunktion bereitstellt, d. h. dass der Betätiger in dem Schalterkopf arretierbar ist, insbesondere hinsichtlich des Herausführens aus dem Schalterkopf arretierbar ist. Bei dem bekannten Sicherheitsschalter wird hierzu der Schaltstößel federkraftbelastet oder magnetkraftbelastet in der Rastvertiefung gehalten, und somit eine Drehbewegung der Kurvenscheibe blockiert.
  • Aus der DE 296 09 012 U1 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei welcher der Sicherheitsschalter eine Schaltklinke mit einem Aufnahmeschlitz für den Betätiger aufweist, die beim Einführen des Betätigers in die Vorrichtung gedreht wird und dadurch einen Schalterstößel betätigt. Die Zuhalteeinrichtung ist durch einen Riegel gebildet, der lotrecht zur Längsachse eines Schalterstößels bewegbar ist und bei eingeführtem Betätiger in den Anfangsbereich des Aufnahmeschlitzes bewegt werden kann und dadurch die Schaltklinke arretiert, so dass ein Zurückziehen des Betätigers nicht möglich ist.
  • Aus der EP 0 939 415 A1 zeigt einen Sicherheitsschalter mit einem Schaltrad, das durch das Einführen eines zu dem Sicherheitsschalter zugehörigen Betätigers drehbar ist und dadurch einen Schalterstößel betätigt. Links und rechts von dem Schaltrad ist jeweils eine Verriegelungsplatte mit einer Sperrklinke angeordnet, die in einer Ausgangsstellung bei nicht gestecktem Betätiger in eine Öffnung im Schaltrad eingreift und das Schaltrad dadurch blockiert. Nur durch das Einführen des zugehörigen schlüsselartigen Betätigers können die Verriegelungsplatten geschwenkt werden und die Sperrklinke kommt dadurch außer Eingriff mit dem Schaltrad. Beim weiteren Einführen des Betätigers wird das Schaltrad gedreht.
  • Bei den bekannten Sicherheitsschaltern ist es erforderlich, dass der Betätiger mit dem Schalterkopf nach einem Schlüssel/Schloss-Prinzip zusammenwirkt, was eine ausreichend genaue Führung der Bewegung des Betätigers erfordert, mithin in der Regel eine ausreichend genaue Führung der Schutztür oder dergleichen. Bezüglich dieses Aspektes ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Betätiger zu verwenden, die eine beschränkte Beweglichkeit aufweisen, beispielsweise verschwenkbar, verbiegbar oder dergleichen sind. Bei großen Schutzeinrichtungen und/oder beweglichen Teilen mit hoher Masse sind darüber hinaus große Zuhaltekräfte bereitzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine Vorrichtung mit einer Zuhalteeinrichtung bereitgestellt werden, die auch bei ungenauen Führungen des beweglichen Teils der Schutzeinrichtung und/oder bei beweglichen Teilen mit hoher Masse dauerhaft zuverlässig eine exakte Zuhaltung gewährleistet und dabei große Zuhaltekräfte mit konstruktiv einfachen Mitteln kostengünstig und robust bereitstellen kann. Die Herstellung, Montage und Wartung der Vorrichtung soll vereinfacht und dadurch zeit- und kostensparend sein.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine, insbesondere des geschlossenen Zustandes einer Schutztür oder dergleichen, wobei die Schutzeinrichtung ein erstes Teil mit einer Öffnung und ein zweites Teil aufweist, das gegenüber dem ersten Teil beweglich ist und dadurch die Öffnung mindestens teilweise schließbar ist, und die Vorrichtung einen Sicherheitsschalter aufweist, der ein vorzugsweise am ersten Teil der Schutzeinrichtung anzuordnendes Schalterelement und einen vorzugsweise am zweiten Teil der Schutzeinrichtung anzuordnenden Betätiger aufweist, der im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung eine Betätigung des Schalterelements bewirkt und dadurch der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung signalisierbar und überwachbar ist, und wobei durch eine Zuhalteeinrichtung die geschlossene Position der Schutzeinrichtung lösbar arretierbar ist, dadurch gelöst, dass die Zuhalteeinrichtung zwei bewegbar gelagerte Klinkenelemente aufweist, mit denen der Betätiger beim Schließen der Schutzeinrichtung in Eingriff bringbar ist und dabei das zweite Klinkenelement ein Zuhalteelement freigibt, welches in eine Öffnung des ersten Klinkenelements eingreift und dieses dadurch in seiner Beweglichkeit so weit einschränkt, dass der Betätiger nicht aus der Zuhalteeinrichtung herausführbar ist und dadurch die Schutzeinrichtung in der geschlossenen Position arretiert ist.
  • Vorzugsweise ist das Zuhalteelement als Anker eines Elektromagneten ausgebildet und kann magnetkraftbelastet oder federkraftbelastet beispielsweise in Anlage an dem zweiten Klinkenelement gehalten sein.
  • Durch die Bewegung des Betätigers beim Schließen der Schutzeinrichtung wird das zweite Klinkenelement so bewegt, dass dieses das Zuhalteelement freigibt. Beispielsweise weist das zweite Klinkenelement hierzu eine Durchgangsöffnung für den Durchtritt des Zuhalteelements auf, die beim Verschieben oder Verdrehen des zweiten Klinkenelements in eine Position vor dem Zuhalteelement geführt wird, woraufhin dieses in die Öffnung eintritt oder durch diese hindurchtritt. Das zweite Klinkenelement kann beispielsweise um eine Schwenkachse drehbar sein und das Zuhalteelement kann parallel zur Schwenkachse des zweiten Klinkenelements geradlinig bewegbar sein. An der Anlagefläche für das Zuhalteelement kann das zweite Klinkenelement eine Topographie aufweisen, sodass die Position des zweiten Klinkenelements und mithin die jeweilige Position des beweglichen Teils der Schutzeinrichtung durch eine von mehreren möglichen Schaltpositionen des Schalterelements signalisierbar ist.
  • Vorzugsweise blockiert das zweite Klinkenelement in einer Ausgangsposition bei nicht eingeführtem Betätiger, d. h. bei offener Schutzeinrichtung, die Bewegung des Zuhalteelements. Nach Freigabe des Zuhalteelements greift dieses vorzugsweise in eine Rastöffnung des ersten Klinkenelements ein und blockiert dieses vollständig oder jedenfalls so weit, dass der Betätiger nicht aus der Zuhalteeinrichtung herausführbar ist, mithin der bewegliche Teil der Schutzeinrichtung nicht geöffnet werden kann.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind die beiden Klinkenelemente um zueinander parallele Schwenkachsen schwenkbar. Vorzugsweise sind die beiden Klinkenelemente in Richtung der Bewegung des Zuhalteelements hintereinander angeordnet, wobei der Lagerzapfen eines Klinkenelements einen mechanischen Anschlag für die Schwenkbewegung des anderen Klinkenelements bilden kann, insbesondere der Lagerzapfen eines Klinkenelements in ein Langloch des anderen Klinkenelements eingreift. Das Zuhalteelement kann zwischen den beiden Schwenkachsen angeordnet sein.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind die beiden Klinkenelemente flächig ausgebildet, wobei die Flächennormale jeweils parallel zu der Schwenkachse des Klinkenelements ist. Dadurch lassen sich mit konstruktiv einfachen Mitteln hohe Zuhaltekräfte realisieren. Außerdem ist es dadurch möglich, durch einen in Axialrichtung relativ langgestreckten Betätiger einen großen geometrischen Wirkungsquerschnitt zwischen Betätiger und Klinkenelementen zu realisieren, sodass auch bei sehr ungenauen Führungen für das zweite Teil der Schutzeinrichtung ein sicheres Zusammenwirken des Betätigers mit der Zuhalteeinrichtung gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft ist außerdem, dass bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung mit einem verhältnismäßig kurzen Hub des Zuhalteelementes, insbesondere des zugehörigen Elektromagneten, eine sichere Zuhaltung mit hohen Zuhaltekräften realisierbar ist. So beträgt der erforderliche Hub beispielsweise weniger als 10 mm, insbesondere etwa 5 mm. Dadurch ist es auch möglich, die bereits in den bekannten Sicherheitsschaltern verwendeten Elektromagneten einzusetzen, bei denen das Zuhalteelement integral mit dem Schaltstößel des Schalterelements ausgebildet ist.
  • Das erste Klinkenelement weist vorzugsweise eine Anlaufflanke und eine Sperrflanke für den Betätiger auf. Beim Schließen der Schutzeinrichtung kommt der Betätiger zunächst in Anlage an die Anlaufflanke, die geradlinig oder gekrümmt sein kann. Vorzugsweise wird dadurch das erste Klinkenelement in einer ersten Richtung bewegt, beispielsweise in einer ersten Drehrichtung verschwenkt. An die Anlaufflanke schließt sich mittelbar oder unmittelbar eine Sperrflanke an, wobei während des Schließens die Anlage des Betätigers an der Sperrflanke mit einer rücklaufenden Bewegung des ersten Klinkenelements verbunden ist, insbesondere mit einem Zurückschwenken.
  • Die Anlaufflanke und Sperrflanke schließen vorzugsweise einen stumpfen Winkel ein, insbesondere einen Winkel zwischen 90 und 150°. Das erste Klinkenelement bildet vorzugsweise eine Zuhalteklinke für den Betätiger und mithin für die Schutzeinrichtung. Das zweite Klinkenelement dient demgegenüber im Wesentlichen als Fehlschließsicherung, da eine den Betätiger arretierende Position des Zuhalteelements erst eingenommen werden kann, wenn das zweite Klinkenelement um einen vorgebbaren Betrag aus seiner Ausgangsposition herausbewegt ist, insbesondere herausgeschwenkt ist.
  • Anstelle von Schwenkbewegungen der beiden Klinkenelemente kann ein Klinkenelement oder können beide Klinkenelemente auch translatorische und kombinierte translatorische/rotatorische Bewegungen aufgrund der Anlage des Betätigers an der Anlauf- und Sperrflanke ausführen.
  • Vorzugsweise ist keine mechanische Codierung des Betätigers für das Zusammenwirken mit den Klinkenelementen erforderlich. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer für Bedienpersonen im Wesentlichen unzugänglichen Stelle anzuordnen, um diesbezügliche Manipulationsmöglichkeiten auszuschließen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 bis 6 zeigen Ansichten auf die Vorrichtung gemäß II in 1, und zwar in unterschiedlichen Positionen des Betätigers, und
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zuhalteeinrichtung der 2 bis 6.
  • Die 1 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung 2 einer Maschine 3, insbesondere des geschlossenen Zustandes einer Schutztür, mit der eine Raumtrenneinrichtung verschließbar ist, um das Bedienpersonal vor einer Gefährdung durch die in Betrieb befindliche Maschine 3 zu schützen. Die Schutzeinrichtung 2 weist ein erstes Teil 4 auf, beispielsweise einen Rahmen für die Schutzeinrichtung. Das erste Teil 4 weist eine Öffnung 5 auf, die durch ein zweites Teil 6, beispielsweise eine Schutztür, schließbar ist. Das zweite Teil 6 kann hierzu mittels eines Scharniers 15 an dem ersten Teil 4 angelenkt sein. Alternativ hierzu kann das zweite Teil 6 auch eine Schiebetür, eine Klappe oder dergleichen sein.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Sicherheitsschalter auf, der ein vorzugsweise am feststehenden ersten Teil 4 anzuordnendes Schalterelement 7 und einen vorzugsweise am beweglichen zweiten Teil 6 anzuordnenden Betätiger 8 umfasst. Beim Schließen des zweiten Teils 6 kommt der Betätiger 8 in Eingriff mit zwei bewegbar gelagerten Klinkenelementen 10, 12 und bewirkt dadurch letztlich eine Betätigung des Schalterelements 7 aufgrund einer Verschiebung des Zuhalteelements 11, das integral auch den Schaltstößel des Schalterelements 7 ausbildet und insbesondere erste Kontaktelemente 13 trägt, die beim Verschieben des Zuhalteelements 11 mit korrespondierenden zweiten Kontaktelementen 14 in Anlage kommen und damit eine elektrische Verbindung schließen. Dadurch ist der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung 2 signalisierbar und überwachbar. Mittels einer Zuhalteeinrichtung 9 kann die geschlossene Position der Schutzeinrichtung 2 arretiert werden, wobei diese Arretierung steuerbar lösbar ist. In der Regel erfolgt eine Lösung der Arretierung erst dann, wenn die zugehörige Maschine 3 in einen für das Bedienpersonal ungefährlichen Zustand überführt ist, beispielsweise beim vollständigen Stillstand der Maschine 3.
  • Die beiden Klinkenelemente 10, 12 sind jeweils um eine erste und zweite Schwenkachse 16, 18 drehbar. In der in der 1 dargestellten Ausgangsposition mit geöffnetem beweglichen zweiten Teil 6 ist das Zuhalteelement 11 in Anlage an einer Oberfläche des zweiten Klinkenelements 12. Die Anlage erfolgt vorzugsweise aufgrund der Druckfeder 17, welche das Zuhalteelement 11 in Richtung auf das zweite Klinkenelement 12 vorspannt. Beim Verschwenken des zweiten Klinkenelements 12 kann das Zuhalteelement 11 durch eine hierfür vorgesehene Öffnung im zweiten Klinkenelement 12 hindurchtreten und anschließend in eine weitere Öffnung im ersten Klinkenelement 10 eintreten, die zuvor durch das zweite Klinkenelement 12 maskiert war.
  • Das erste Klinkenelement 10 ist durch den Eingriff des Zuhalteelements 11 hinsichtlich einer Drehbewegung um die erste Schwenkachse 16 blockiert. Dabei schließen die ersten und zweiten Kontaktelemente 13, 14 und der ferromagnetische Abschnitt 19 tritt weiter aus dem Bereich der Spulen 20 des Elektromagneten heraus. Die Druckkraft der Druckfeder 17 hält das Zuhalteelement 11 in der das erste Klinkenelement 10 blockierenden Position. Damit ist auch der Betätiger 8 in der Zuhalteeinrichtung 9 blockiert und mithin die Schutzeinrichtung 2 in der geschlossenen Position arretiert.
  • Aufgrund eines Steuersignals, beispielsweise nach Stillstand der Maschine 3, wird die Spulenwicklung 20 bestromt und der ferromagnetische Abschnitt 19 in den Bereich der Spulenwicklung 20 gegen die Wirkung der Druckfeder 17 hineingezogen. Dadurch gibt das Zuhalteelement 11 das erste Klinkenelement 10 und auch das zweite Klinkenelement 12 frei, woraufhin der Betätiger 8 aus der Zuhalteeinrichtung 9 herausgeführt werden kann und die Schutzeinrichtung 2 geöffnet werden.
  • Die 2 bis 6 zeigen Ansichten auf die Zuhalteeinrichtung 9 gemäß II in 1, und zwar in unterschiedlichen Positionen des Betätigers 8.
  • Die 2 zeigt eine Position, in welcher der Betätiger 8 gerade in Anlage an der Anlaufflanke 21 des ersten Klinkenelements 10 ist, das um eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende erste Schwenkachse 16 drehbar ist. Hinter dem ersten Klinkenelement ist ein zweites Klinkenelement 12 angeordnet, welches um die zweite Schwenkachse 18 drehbar ist; der zugehörige Achszapfen greift dabei in ein Langloch 22 des ersten Klinkenelements 20 ein. Das erste Klinkenelement 10 kann beispielsweise durch eine Federkraft im Uhrzeigersinn vorgespannt sein, wobei in dieser Ausgangsposition ein Ende des Langlochs 22 einen mechanischen Anschlag für den feststehenden Achszapfen bildet. Die Schwenkachsen 16, 18 sind an einer Grundplatte 30 (siehe auch 7) montiert, die auch der Festlegung des Schalterelements 7 dient. Das erste Klinkenelement 10 weist eine Eingriffsöffnung 26 für das Zuhalteelement 11 auf, die aber in der dargestellten Ausgangsposition von dem zweiten Klinkenelement 12 maskiert ist.
  • Anschließend an die rampenartige Anlaufflanke 21 schließt sich unter einem stumpfen Innenwinkel von etwa 120° eine Übergangsflanke 23 an, und daran schließt sich ebenfalls unter einem stumpfen Innenwinkel eine Sperrflanke 25 an, welche mit der Anlaufflanke einen Winkel von etwa 90° einschließt. Bei einer weiteren Schließbewegung des zweiten beweglichen Teils 6 bewegt sich der Betätiger 8 in Richtung des Pfeils 24 und bewegt dabei das erste Klinkenelement 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um die erste Schwenkachse 16.
  • Die 3 zeigt einen Zustand, in dem die Schutzeinrichtung 2 noch nicht vollständig geschlossen ist. Der Betätiger 8 befindet sich immer noch in Anlage an der Anlaufflanke 21 und das erste Klinkenelement 10 wird beim weiteren Einschieben des Betätigers 8 weiterhin entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Die 4 zeigt eine Position, in welcher die Schutzeinrichtung 2 noch nicht geschlossen ist, der Betätiger 8 aber nun in Anlage an der Übergangsflanke 23 ist. Dementsprechend wird beim weiteren Verschieben des Betätigers 8 das erste Klinkenelement 10 im wesentlichen nicht weiter gedreht. Das andere Ende des Langlochs 22 ist nun in Anlage an dem Achszapfen und bildet einen mechanischen Anschlag.
  • Die 5 zeigt eine Position, in der die Schutzeinrichtung vollständig geschlossen ist. Das erste Klinkenelement 10 ist in seine in der 2 dargestellte Ausgangsposition zurückgekehrt. In der in der 5 dargestellten Position des Betätigers 8, insbesondere durch dessen Anlage an die zweite Anlageflanke 27 des zweiten Klinkenelements 12 wird dieses allerdings so weit um die zweite Schwenkachse 18 im Uhrzeigersinn verdreht, dass eine Durchgangsöffnung 28, insbesondere ein bogenförmig um die zweite Schwenkachse 18 angeordnetes Langloch, vor dem Zuhalteelement 11 zu liegen kommt und dieses daraufhin durch das zweite Klinkenelement 12 hindurchtritt und in die Eingriffsöffnung 26 des ersten Klinkenelements 10 eingreift. Dadurch ist das erste Klinkenelement 10 in seine in der 5 dargestellten Position blockiert, insbesondere auch bei Anlage des Betätigers 8 an die Sperrflanke 25. Mithin kann der Betätiger 8 nicht mehr aus der Zuhalteeinrichtung 9 herausgeführt werden und die geschlossene Position der Schutzeinrichtung 2 ist arretiert.
  • Erst nach einem beispielsweise federkraftbelasteten oder magnetkraftbelasteten Zurückziehen des Zuhalteelements 11 kann das erste Klinkenelement 10 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt werden, siehe 6, dadurch der Betätiger 8 in Richtung des Pfeils 29 aus der Zuhalteeinrichtung 9 herausgeführt werden und dadurch die Schutzeinrichtung 2 geöffnet werden.
  • Wie sich insbesondere auch aus der 1 ergibt, ist der Betätiger 8 in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene der 2 bis 6 relativ langgestreckt. In Verbindung mit den flächig ausgebildeten ersten und zweiten Klinkenelementen 10, 12 ergibt sich somit ein großer Wirkungsquerschnitt, sodass auch bei schlecht geführten beweglichen Teilen 6 die Zuhalteeinrichtung 9 zuverlässig betätigt wird.
  • Die 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zuhalteeinrichtung 9 der 2 bis 6 in der Ausgangsposition der 2.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung (2) einer Maschine (3), insbesondere des geschlossenen Zustandes einer Schutztür oder dergleichen, wobei die Schutzeinrichtung (2) ein erstes Teil (4) mit einer Öffnung (5) und ein zweites Teil (6) aufweist, das gegenüber dem ersten Teil (4) beweglich ist und dadurch die Öffnung (5) mindestens teilweise schließbar ist, und die Vorrichtung (1) einen Sicherheitsschalter aufweist, der ein vorzugsweise am ersten Teil (4) der Schutzeinrichtung (2) anzuordnendes Schalterelement (7) und einen vorzugsweise am zweiten Teil (6) der Schutzeinrichtung (2) anzuordnenden Betätiger (8) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung (2) eine Betätigung des Schalterelements (7) bewirkt und dadurch der geschlossene Zustand der Schutzeinrichtung (2) signalisierbar und überwachbar ist, und wobei durch eine Zuhalteeinrichtung (9) die geschlossene Position der Schutzeinrichtung (2) lösbar arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhalteeinrichtung (9) zwei bewegbar gelagerte Klinkenelemente (10, 12) aufweist, mit denen der Betätiger (8) beim Schließen der Schutzeinrichtung (2) in Eingriff bringbar ist und dabei das zweite Klinkenelement (12) ein Zuhalteelement (11) freigibt, welches in eine Öffnung des ersten Klinkenelements (10) eingreift und dieses dadurch in seiner Beweglichkeit so weit einschränkt, dass der Betätiger (8) nicht aus der Zuhalteeinrichtung (9) herausführbar ist und dadurch die Schutzeinrichtung (2) in der geschlossenen Position arretiert ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klinkenelemente (10, 12) um zueinander parallele Schwenkachsen (16, 18) schwenkbar sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuhalteelement (11) parallel zu einer Schwenkachse (16, 18) der Klinkenelemente (10, 12) bewegbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuhalteelement (11) durch den verlängerten Anker eines Elektromagneten gebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuhalteelement (11) auch erste Kontaktorgane (13) des Schalterelements (7) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klinkenelement (12) eine Durchgangsöffnung für den Durchtritt des Zuhalteelements (11) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klinkenelemente (10, 12) flächig ausgebildet sind und die Flächennormale jeweils parallel zu einer Schwenkachse (16, 18) des Klinkenelements (10, 12) ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Betätigers (8) beim in Eingriff bringen mit den Klinkenelementen (10, 12) schräg zu einer Schwenkachse (16, 18) des Klinkenelements (10, 12) liegt.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Betätigers (8) beim in Eingriff bringen mit den Klinkenelementen (10, 12) im wesentlichen quer zu einer Schwenkachse (16, 18) des Klinkenelements (10, 12) liegt.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenklagerzapfen des zweiten Klinkenelements (12) in ein Langloch (22) des ersten Klinkenelements (10) eingreift.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenklagerzapfen des zweiten Klinkenelements (12) einen mechanischen Anschlag für die Schwenkbewegung des ersten Klinkenelements (10) bildet.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klinkenelement (10) eine Anlaufflanke (21) und eine Sperrflanke (25) für den Betätiger (8) aufweist, wobei insbesondere die Anlaufflanke (21) an jeder Stelle mit der Bewegungsrichtung des Betätigers (8) einen Winkel einschließt, der unter Berücksichtigung der Reibungskoeffizienten der verwendeten Werkstoffe kleiner als der Winkel der Selbsthemmung ist.
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DE4328297C1 (de) * 1993-08-23 1995-02-23 Euchner & Co Sicherheitsschalter
DE29609012U1 (de) * 1996-05-20 1996-10-24 Hans Bernstein, Spezialfabrik für Schaltkontakte GmbH & Co, 32457 Porta Westfalica Sicherheitsschalter
EP0939415A1 (de) * 1998-02-26 1999-09-01 Idec Izumi Corporation Sicherheitsschalter

Patent Citations (3)

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