DE102004016809A1 - Bürstenhalter für eine elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenhalter für eine elektrische Maschine, umfassend ein Gehäuse (2) zur Aufnahme einer Bürste (11), ein Vorspannelement (7) und ein am Gehäuse (2) angeordnetes Befestigungselement (3, 5), um den Bürstenhalter an der elektrischen Maschine zu befestigen. Das Befestigungselement (3, 5) ist im Wesentlichen T-förmig ausgebildet.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenhalter für eine elektrische Maschine und insbesondere einen Bürstenhalter für einen Elektromotor für Elektrowerkzeuge.
- Bürstenhalter für elektrische Maschinen sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Weise bekannt. Beispielsweise erfolgt bei Universal-Elektromotoren, wie sie üblicherweise in Elektrowerkzeugen wie z. B. Winkelschleifer, Bohrmaschinen usw. verwendet werden, die notwendige Stromwendung (Kommutierung) mit Hilfe eines Kommutators. Die Übertragung des Stroms auf den Kommutator erfolgt dabei mittels Kohlebürsten. Diese Kohlebürsten sind in einem Bürstenhalter angeordnet, welcher eine exakte Führung der Bürste und einen notwendigen, dosierten Andruck bereitstellen muss. Aus der CH-493115 ist ein Bürstenhalter bekannt, bei dem mittels einer Federzunge und einer Zugfeder eine Vorspannung auf die Bürsten ausgeübt wird. Dabei ist zwischen der Bürste und der Druckzunge ein zylinderförmiges Andruckglied vorgesehen, welches in eine V-förmige Einkerbung in der Kohlebürste drückt, um eine gleichmäßige Andruckkraft auf die Bürste auszuüben.
- Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Bürstenhalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass er besonders einfach an einer elektrischen Maschine befestigbar ist. Hierzu ist erfindungsgemäß ein Befestigungselement vorgesehen, welches im Wesentlichen eine T-Form aufweist. Dadurch kann ein fester und exakter Sitz des Bürstenhalters bei minimierter Schwingungsanregung erreicht werden. Das T-förmige Befestigungselement kann einfach gegen eine entsprechend gebildete Aufnahme eingeschoben werden, so dass keine Befestigungsschraube o. ä. notwendig ist. Weiterhin können dadurch Durchbrüche im Bereich der elektrischen Maschine reduziert werden, so dass eine Steifigkeitsverbesserung der elektrischen Maschine erreicht werden kann.
- Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
- Besonders bevorzugt umfasst das Befestigungselement zwei im Wesentlichen T-förmige Elemente, welche am Bürstenhalter an den gegenüberliegenden Enden angeordnet sind.
- Um besonders kostengünstig herstellbar zu sein, ist das T-förmige Befestigungselement einstückig mit dem Gehäuse des Bürstenhalters gebildet. Besonders bevorzugt ist das Gehäuse des Bürstenhalters dabei aus zwei Blechstreifen hergestellt, welche mittels Umformen derart umgeformt werden, dass sie das Gehäuse mit integral gebildeten Befestigungselementen bilden. Dabei bildet jedes Gehäuseteil vorzugsweise einen Schenkel des T-förmigen Befestigungselements. Alternativ hierzu kann das Gehäuse auch einstückig gebildet sein. Hierzu wird ein Blechstreifen entsprechend einer gewünschten äußeren Gehäuseform umgeformt und anschließend ein Schlitz in den ungeformten Blechstreifen eingebracht. Dann wird der Blechstreifen entlang des Schlitzes umgebogen und aufgeweitet, sodass ein Aufnahmeraum für die Bürste gebildet wird.
- Vorzugsweise ist das Vorspannelement an der elektrischen Maschine gehalten, so dass es nicht am Gehäuse des Bürstenhalters befestigt ist. Dadurch wirken keine Vorspannkräfte auf das Gehäuse des Bürstenhalters und weiter wird eine Neigung des Herausschmelzens des üblicherweise aus Metall hergestellten Gehäuses des Bürstenhalters aus einer Kunststoffhalterung an der elektrischen Maschine stark reduziert. Weiter ermöglicht die Befestigung des Vorspannelements an der elektrischen Maschine, dass das Gehäuse des Bürstenhalters durch das Vorspannelement in seiner Stellung fixiert werden kann.
- Vorzugsweise ist ein Vorspannelement des Bürstenhalters als Feder ausgebildet und besonders bevorzugt ist die Feder außerhalb des Gehäuses angeordnet. Ein Federarm übt dabei durch eine im Gehäuse des Bürstenhalters gebildete Ausnehmung die Vorspannung auf die Bürste aus. Dadurch kann die Federkrafteinleitung, d.h. die Kontaktstelle mit der Bürste, zentral an der Bürste angeordnet werden, so dass sich an den Abstützpunkten der Feder eine gleiche Kraftverteilung ergibt.
- Weiter wird durch Anordnung des Federelements außerhalb des Gehäuses des Bürstenhalters die Feder relativ weit entfernt von einer Wärmeeinleitungsstelle an der Kontaktstelle zur Bürste entfernt, so dass die Feder gut gekühlt werden kann.
- Eine besonders einfache Befestigung der Feder ist möglich, wenn die Feder zwei V-förmige Federenden aufweist. Besonders bevorzugt sind die V-förmigen Federenden dabei über den Fuß bzw. Steg der T-förmigen Befestigungselemente geführt.
- Um eine noch bessere Kühlung der Feder zu erreichen, sind am Gehäuse des Bürstenhalters an der Seite, an welcher die Feder angeordnet ist, die Oberfläche dieser Seite wellenartig ausgebildet, so dass nur wenige Anlagepunkte zwischen dem Gehäuse und der Feder existieren und die Kohlebürste leichtgängig im Köcher, auch bei Verschmutzung, bleibt. Dadurch kann ein Kühlluftstrom zwischen der Feder und dem Gehäuse geführt werden.
- Der erfindungsgemäße Bürstenhalter wird besonders bevorzugt in Elektromotoren für Elektrowerkzeuge eingesetzt, da aufgrund der großen Stückzahlen derartiger Werkzeuge die Kostenvorteile besonders gut zum Tragen kommen.
- Weiterhin kann die oben beschriebene Feder besonders einfach montiert werden, indem die Feder an der Bürstenhalteraufnahme des Motorgehäuses eingerastet wird, die Federenden umgeschwenkt werden und in am Gehäuse des Elektromotors vorgesehene Ausnehmungen eingeklipst wird.
- Zeichnung
- In der Zeichnung ist:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Bürstenhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine perspektivische Ansicht des in1 gezeigten Bürstenhalters von der entgegengesetzten Seite von1 , -
3 eine perspektivische Ansicht eines montierten Bürstenhalters in einem Elektromotor, -
4 eine perspektivische Ansicht der Befestigung des erfindungsgemäßen Bürstenhalters in der Aufnahme des Elektromotorgehäuses, und -
5 eine perspektivische Ansicht einer Feder im montierten Zustand ohne Darstellung anderer Bauteile. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die
1 bis5 ein Bürstenhalter1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in1 gezeigt, umfasst der Bürstenhalter1 ein Gehäuse2 sowie eine Feder7 als Vorspannelement. Die Feder7 ist dabei außerhalb des Gehäuses2 angeordnet. Das Gehäuse2 besteht aus zwei Teilen2a und2b , welche aus gestanzten Blechen hergestellt werden können. Durch Umformen sind die beiden Gehäuseteile2a ,2b derart ausgestaltet, dass am linken und am rechten Ende jeweils ein T-förmiges Befestigungselement3 bzw.5 bebildet ist. Mit dem Gehäuse2 sind die T-förmigen Befestigungselemente3 ,5 jeweils über den Fuß des T-förmigen Befestigungselements verbunden. Am Fuß des T-förmigen Befestigungselements sind Verbindungslaschen4 ,6 ausgebildet (vgl.1 ), um die beiden Gehäuseteile2a ,2b fest miteinander zu verbinden. Jeweils ein freier Schenkel des T-förmigen Befestigungselements3 ist durch ein Gehäuseteil2a ,2b gebildet und der Fuß des T-förmigen Befestigungselements ist durch beide Gehäuseteile2a ,2b gebildet. Somit ist das Gehäuse2 gebildet, welches in seinem Inneren eine Kohlebürste11 aufnimmt. Das Gehäuse2 kann alternativ auch einstückig gebildet werden, indem ein Blech entsprechend der gewünschten äußeren Gestalt umgeformt wird und dann ein an beiden Enden geschlossener Schlitz in das Blech eingebracht wird. Dann wird das Blech entlang des Schlitzes umgeschwenkt und gestaucht, um den Aufnahmeraum für die Bürste zu bilden. Die Verbindungsstege4 ,6 waren dabei die Enden des geschlossenen Schlitzes. Um die T-förmigen Befestigungselemente3 und5 zu bilden, wurde das Blech vor dem Umschwenken ebenfalls geschlitzt, wobei die Schlitze auf einer Linie lagen, welche auch die Schwenkachse bildet. - Die Kohlebürste
11 wird durch die Feder7 vorgespannt, um, wie in3 gezeigt, gegen einen Rotor einer elektrischen Maschine gedrückt zu werden. Hierzu ist an der Feder7 ein Federarm8 ausgebildet, welcher durch eine im Gehäuse2 gebildete Ausnehmung12 ein Vorspannkraft auf die Kohlebürste11 ausübt. Wie insbesondere aus den1 und5 ersichtlich ist, ist der Federarm8 in der Mitte der wendelförmigen Spiralfeder7 gebildet, indem eine links- und rechtsgängige Wendel der Feder7 beidseitig des doppelschenkeligen Federarms8 aufgerollt ist. Wie weiter aus den2 und5 ersichtlich ist, ist die Feder7 ferner mit V-förmigen Enden9 und10 ausgebildet. Die V-förmigen Enden9 ,10 der Feder7 sind derart über den Fuß der T-förmigen Befestigungselemente3 ,5 bzw. die Verbindungslaschen4 ,6 geführt, dass die Verbindungslaschen4 ,6 im Knickpunkt der V-förmigen Enden9 ,10 liegen. Am äußersten Endstück der Enden9 ,10 ist zusätzlich noch eine Umbiegung22 ,23 ausgebildet, welche an der Innenseite der Bürstenhalteraufnahme15 in die Ausnehmungen eingreifen (vgl.4 ). - Ferner ist am Bürstenhalter
1 integral mit dem Gehäuse2 noch ein Bürstenanschluss13 und ein Anschluss14 für eine Feldwicklung vorgesehen, welche beide als Steckanschlüsse ausgebildet sind (vgl.1 und2 ). - Wie in den
3 und4 gezeigt, wird der erfindungsgemäße Bürstenhalter1 in eine Halterung15 an einem Elektromotorgehäuse eingeschoben und fixiert. Die Fixierung an der Halterung15 erfolgt dabei einerseits über die T-förmigen Befestigungselemente3 und5 , welche jeweils in einen T-förmigen Schlitz16 und17 eingeführt sind (vgl.3 ). Ferner ist der Bürstenhalter1 mittels der Feder7 am Halter15 befestigt. Genauer sind an der Halterung15 zwei Laschen18 und19 vorgesehen (vgl.3 ) sowie zwei Ausnehmungen20 ,21 (vgl.4 ). Dabei greifen einerseits die äußersten Enden22 und23 der Feder7 in die Ausnehmungen20 und21 ein und andererseits wird der Übergang zwischen den V-förmigen Bereichen9 und10 und den Spiralfederbereichen der Feder7 durch die Laschen18 und19 gehalten. Da die Feder7 symmetrisch ausgebildet ist, kann eine zentrierte Kraft auf die Kohlebürste11 wirken. - Somit wird die Feder
7 nur an vier Stellen am Halter15 des Elektromotors gehalten, nämlich den beiden Laschen18 und19 sowie den beiden Ausnehmungen20 und21 . - Die Feder
7 kann einfach mittels Einklipsen und anschließendem Umschwenken der V-förmigen Enden an der Halterung15 des Elektromotors befestigt werden. Der Bürstenhalter1 wird somit einerseits durch die T-förmigen Befestigungselemente3 und5 und andererseits durch die Feder7 selbst am Halter15 gehalten. Dadurch kann eine feste und exakte Fixierung des Bürstenhalters im Motorgehäuse erreicht werden. Somit weist die Feder7 eine Doppelfunktion auf, nämlich die des Vorspannelements der Kohlebürste11 und die Funktion des Fixierens des Gehäuses2 des Bürstenhalters. Somit kann mit einer minimalen Anzahl von Bauteilen verhindert werden, dass das Gehäuse2 aus den T-förmigen Schlitzen16 ,17 im Halter15 herausfällt. - Weiter ist erfindungsgemäß die Feder
7 außerhalb des Gehäuses2 und somit mit einer gewissen Entfernung von der Kohlebürste11 angeordnet. Dadurch kann die Motorkühlluft diese thermisch stark belasteten Komponenten des Bürstenhalters1 gut kühlen. Ferner, wie insbesondere in den1 und2 gezeigt, ist die Gehäuseseite2a , an welcher die Feder7 außen angeordnet ist, wellenartig ausgebildet, so dass sich ein Kühlluftstrom sehr gut zwischen der Gehäusewand und der Feder7 ausbilden kann. Dadurch kann eine zusätzliche Kühlung der Feder7 erreicht werden. - Somit gewährleistet der erfindungsgemäße Bürstenhalter
1 eine exakte und gleichzeitig auch robuste Führung der Kohlebürste11 und weist weiterhin einen besonders kompakten Aufbau auf. Dabei sind in dem Gehäuse des Elektromotors die Durchbrüche so klein wie möglich für den Bürstenhalter1 vorzusehen, so dass eine erhöhte Motorgehäusesteifigkeit erreicht werden kann. Die symmetrische Ausbildung der Feder7 stellt darüber hinaus eine linear veränderliche Federkraft bereit, welche auf die Kohlenbürste11 wirkt, so dass besonders gleichmäßige Kommutierungsbedingungen bei abnehmender Bürstenmasse am Elektromotor erreicht werden können. Somit kann eine verbesserte Bürstenstandzeit im Vergleich mit dem Stand der Technik erreicht werden, und ein Bürstenhalter1 bereit gestellt werden, welcher besonders kostengünstig herstellbar und montierbar ist. Dabei weist der Bürstenhalter1 eine sehr kleine Baugröße bei einer reduzierten Teileanzahl auf.
Claims (12)
- Bürstenhalter für eine elektrische Maschine, umfassend ein Gehäuse (
2 ) zur Aufnahme einer Bürste (11 ), ein Vorspannelement (7 ), und ein am Gehäuse (2 ) angeordnetes Befestigungselement (3 ,5 ), um den Bürstenhalter an der elektrischen Maschine zu befestigen, wobei das Befestigungselement (3 ,5 ) im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. - Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
3 ,5 ) zwei im Wesentlichen T-förmige Elemente umfasst, welche am Gehäuse (2 ) einander gegenüberliegend angeordnet sind. - Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das T-förmige Befestigungselement (
3 ,5 ) einstückig mit dem Gehäuse (2 ) gebildet ist. - Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter mittels des Vorspannelements (
7 ) an der elektrischen Maschine fixiert ist. - Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (
7 ) als Feder ausgebildet ist. - Bürstenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
7 ) außerhalb des Gehäuses (2 ) angeordnet ist und ein Federarm (8 ) durch eine Ausnehmung (12 ) im Gehäuse (2 ) eine Vorspannung auf die Bürste (11 ) ausübt. - Bürstenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
7 ) im Wesentlichen V-förmige Federenden (9 ,10 ) aufweist, um das Gehäuse (2 ) an der elektrischen Maschine zu fixieren. - Bürstenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen V-förmigen Federenden (
9 ,10 ) über einen Fuß der T-förmigen Befestigungselemente (3 ,5 ) geführt sind. - Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (
7 ) and zwei Laschen (18 ,19 ) und an zwei Ausnehmungen (20 ,21 ) einer Halterung (15 ) der elektrischen Maschine fixiert ist. - Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) an der Seite, an welcher das Vorspannelement (7 ) anliegt, eine wellenartige Außenseite aufweist. - Bürstenhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) aus zwei Gehäuseteilen (2a ,2b ) gebildet ist und das T-förmige Befestigungselement (3 ,5 ) aus den beiden Gehäuseteilen (2a ,2b ) gebildet ist, oder dass das Gehäuse (2 ) einteilig mit integral gebildetem, T-förmigem Befestigungselement (3 ,5 ) gebildet ist. - Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor für Elektrowerkzeuge, umfassend einen Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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