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DE10197128T5 - Paging in einem Mobiltelekommunikationsnetz - Google Patents

Paging in einem Mobiltelekommunikationsnetz Download PDF

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Publication number
DE10197128T5
DE10197128T5 DE10197128T DE10197128T DE10197128T5 DE 10197128 T5 DE10197128 T5 DE 10197128T5 DE 10197128 T DE10197128 T DE 10197128T DE 10197128 T DE10197128 T DE 10197128T DE 10197128 T5 DE10197128 T5 DE 10197128T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
access network
mobile
paging
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10197128T
Other languages
English (en)
Inventor
Keijo Laiho
Janne Suotula
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE10197128T5 publication Critical patent/DE10197128T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
    • H04W68/12Inter-network notification
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0055Transmission or use of information for re-establishing the radio link
    • H04W36/0066Transmission or use of information for re-establishing the radio link of control information between different types of networks in order to establish a new radio link in the target network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Verfahren des Veranlassens einer Verbindung zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung, wobei das Verfahren den Schritt des Sendens einer Funkruf- bzw. Paging-Meldung an die Mobiltelekommunikationseinrichtung von einem Kernnetz umfasst, wobei die Paging-Meldung ein vorbestimmtes Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung spezifiziert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Funkruf- bzw. Paging in einem Mobiltelekommunikationsnetz und insbesondere, obwohl nicht erforderlich, Paging einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung. Eine Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung ist eine Mobiltelekommunikationseinrichtung, die von zwei oder mehr Mobiltelekommunikationsnetzen unterstützt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem typischen Digital-Mobiltelekommunikationsnetz sind Basisstationen bzw. BTS zuständig für die Kommunikation mit Mobilstationen innerhalb jeweiliger geographischer Zellen, in denen die Basisstationen zentral angeordnet sind. Sätze benachbarter BTS sind in jeweiligen Lokalbereichen (LA) gruppiert. In den europäischen GSM-Netzen werden die BTS eines gegebenen Lokalbereichs von einem Basisstationscontroller (BSC) gesteuert. Ein Besucherortsregister (VLR bzw. Visitor Location Register) bewahrt und aktualisiert bzw. wartet eine Aufzeichnung der Mobilstationen, die momentan bei dem Netz registriert sind sowie den Lokalbereich, in dem jede registrierte Mobilstation sich momentan aufhält. Diese Information wird aktualisiert, wenn Mobilstationen sich zwischen Lokalbereichen bewegen (Roaming). Jedes VLR ist üblicherweise einem Mobilvermittlungszentrum bzw. MSC des Netzes zugeordnet. Eine momentan bei einem Netz registrierte Mobilstation wird von einem kommenden Ruf informiert durch eine Funkruf- bzw. Paging-Meldung, die von einem Mobilvermittlungszentrum (MSC) des Netzes über eine Basisstation (BTS) auf einem Rundsendefunkrufkanal bzw. Broadcast-Paging-Kanal gesendet wird.
  • In der Zukunft können eine Anzahl unterschiedlicher Mobiltelekommunikationsnetze mit überlappender geographischer Abdeckung existieren. Als ein Ergebnis kann es geographische Bereiche geben, die von zwei oder mehr unterschiedlichen Mobiltelekommunikationsnetzen bedient werden. Um dies auszunutzen, werden Multimodus-Mobiltelefone wie zum Beispiel Dualmodus-Mobiltelefone erforderlich sein. Es wird dann möglich sein, einen Ruf zu einem Multimodus-Mobiltelefon über eines von zwei oder mehr unterschiedlichen Mobiltelefonnetzen zu platzieren. Beispielsweise können ein GSM-Netz der zweiten Generation und ein UMTS-Netz der dritten Generation in vielen geographischen Bereichen überlappen (üblicherweise werden GSM- und UMTS-Zugangsnetze bereitgestellt werden, wobei beide gemeinsam ein Kernnetz teilen), und die Verwendung eines Dualmodus-Mobiltelefons, das entweder mit einer GSM-BTS oder einer UMTS BTS kommunizieren kann, wird es ermöglichen, UMTS- und GSM-Zugang zu dem Mobiltelefon bereitzustellen, ohne dass das Mobiltelefon Roaming zwischen den beiden unterschiedlichen Mobiltelekommunikationszugangsnetzen ausführen muss. Dies ermöglicht es dem momentan ein Dualmodus-Mobiltelefon unterstützenden Telekommunikationszugangsnetz, das Mobiltelefon zu ändern, das heißt, von einer UMTS-Zelle zu einer GSM-Zelle zu bewegen innerhalb desselben Lokalbereichs ohne des Erfordernisses, eine Ortsaktualisierung vorzunehmen.
  • Resümee der Erfindung
  • Ein von solchen zukünftigen Multimodus-Mobiltelefonen angetroffenes Problem ist, dass unterschiedliche Mobiltelekommunikationszugangsnetze dazu angetan sind, unterschiedliche Dienste zu unterstützen. Während alle Mobiltelekommunikationszugangsnetze Sprachtelefonrufe zu einem Mobiltelefon unterstützen, ist dies nicht der Fall für andere Dienste wie zum Beispiel Faksimiledienste. Als ein Beispiel kann das vorgeschlagene UMTS-Zugangsnetz keine Gruppe-3-Faksimileübertragung unterstützen, wohingegen das GSM-Zugangsnetz G3-Faksimileübertragungen unterstützen kann.
  • Wenn ein rufender Teilnehmer versucht, eine G3-Faksimileübertragung zu einer Dualmodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung abzusetzen wie zum Beispiel einem UMTS/GSM-Mobiltelefon, wird ein Versuch unternommen, einen Kommunikationskanal zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung einzurichten. Der Erfolg des Versuchs wird davon abhängen, welches Zugangsnetz im Moment durch die Einrichtung verwendet wird. Wenn ein Versuch unternommen wird, einen Kommunikationskanal zu dem Mobiltelefon über das GSM-Zugangsnetz einzurichten, wird der Versuch erfolgreich sein und die Faksimileübertragung zu dem Mobiltelefon wird abgeschlossen. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn das Mobiltelefon von dem UMTS-Netz unterstützt wird, wenn der rufende Teilnehmer versucht, den Ruf zu platzieren, wie unter Bezugnahme auf 1 dargelegt.
  • 1 erläutert den Prozess des Platzierens eines Faxrufs von einem rufenden Teilnehmer 1 zu einem Dualmodus- bzw. UMTS/GSM-Mobiltelefonendgerätes 2. Das Mobiltelefonendgerät 2 ist in einem Ortsbereich bzw. LA 5, der von einem UMTS-Telekommunikationszugangsnetz 6 und einem UMTS-Zugangsnetz 7 unterstützt wird. Das UMTS-Telekommunikationszugangsnetz 6 und das GSM-Zugangsnetz 7 werden von einem Mobilvermittlungszentrum (MSC) 3 eines gemeinsamen Kernnetzes unterstützt. Der Teilnehmer (Endgerätenutzer) ist in einem Besucherortsregister (nicht in 1 dargestellt) des Kernnetzes registriert, das auch den momentanen Ortsbereich LA des Teilnehmers aufzeichnet.
  • Im Schritt S1 wird eine Anfangsadressenmeldung (IAM bzw. Initial Address Message) für den Faksimileruf von der Lokalvermittlung des rufenden Teilnehmers 1 zu dem MSC 3 gesendet. Auf den Empfang der IAM sendet das MSC 3 ein Paging-Signal zu dem Mobiltelefon 2. Tatsächlich werden als Schritt S2 zwei Paging-Signale zu dem Mobiltelefon 2 gesendet, eines über das UMTS-Zugangsnetz 6 und eines über das GSM-Zugangsnetz 7.
  • Bei Schritt S3 wird das Mobiltelefonendgerät 2 ein Paging-Antwortsignal zurücksenden. In dem Beispiel der 1 wird angenommen, dass zur Zeit des Paging das Mobiltelefon 2 in dem UMTS-Zugangsnetz 6 "arbeitet" und daher den UMTS-Paging-Kanal bzw. die Kanäle mithört. Da der von dem rufenden Teilnehmer 1 empfangene kommende Ruf ein Faksimileruf ist, wird das MSC 3 an dieser Stelle bestimmen, dass der vorgeschlagene Kommunikationskanal zu dem Mobiltelefon 2 über das UMTS-Zugangsnetz 6 den Ruf nicht unterstützen kann. Demgemäss wird bei Schritt S4 der kommende Ruf zurückgewiesen. Der kommende Faksimileruf wird zurückgewiesen, obwohl das Mobiltelefonendgerät 2 sich innerhalb eines geographischen Bereichs befindet, der von einem GSM-Zugangsnetz 7 bedient wird, das den Faksimileruf unterstützt haben könnte. Das Problem tritt auf, weil das MSC 3 des Kernnetzes nicht weiß, welches Zugangsnetz das Telefon mithört.
  • Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn es einen zuvor existierenden Ruf zu dem Mobiltelefon 2 gegeben hat, während der kommende Faksimileruf von dem rufenden Teilnehmer 1 empfangen worden ist. Wenn es einen zuvor existierenden zu dem Mobiltelefon verbundenen Ruf gegeben hat, wenn die IAM des kommenden Faksimileruf zurückgewiesen worden ist, würde die Basisstation keine Paging-Signale übertragen, sondern würde stattdessen versuchen, einen anderen Kommunikationskanal zu dem Mobiltelefon 2 über dasselbe Zugangsnetz einzurichten, das den zuvor existierenden Ruf behandelt hat. Wenn demnach der zuvor existierende Ruf über das UMTS-Zugangsnetz 6 verbunden worden war, würde ein Versuch vorgenommen werden, den kommenden Faksimileruf über das UMTS-Netz zu verbinden; dieses wäre nicht in der Lage, den Faksimileruf zu unterstützen und der Faksimileruf würde zurückgewiesen.
  • Ein diesbezügliches Problem ist das des unerwünschten Zwischen-System-Handovers bzw. der Rufweiterleitung zwischen Systemen. Wenn ein Ruf zu einer Dualmodus-Telekommunikationseinrichtung über ein Zugangsnetz eingerichtet worden ist, besteht eine Möglichkeit, dass eine automatische Übertragung des Rufs zu einem anderen Zugangsnetz veranlasst werden kann, beispielsweise während eines Versuchs, den Bedarf zwischen den beiden Mobiltelekommunikationszugangsnetzen auszugleichen oder als ein Ergebnis einer Ortsveränderung der Mobiltelekommunikationseinrichtung. Wenn das Zugangsnetz, zu dem der Ruf zu übertragen ist, den Ruf nicht behandeln kann, wird die Übertragung verhindert. In dem in 1 dargelegten Beispiel wird, wenn der Faksimileruf zu dem Mobiltelefon 2 über das GSM-Zugangsnetz 7 abgesetzt worden ist, dann ein Versuch des automatischen Handovers des Rufs von dem GSM-Zugangsnetz 7 zum UMTS-Zugangsnetz 6 verweigert werden. Dieser Prozess wird einen nicht erforderlichen Signalisierungsüberhang herbeiführen innerhalb und zwischen dem Kernnetz und den Zugangsnetzen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren des Veranlassens einer Verbindung zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bereit, wobei das Verfahren den Schritt des Sendens einer Paging-Meldung zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung von einem Kernnetz umfasst, wobei die Paging-Meldung ein bevorzugtes Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung spezifiziert. In der in 1 dargelegten Situation zeigt die von der Basisstation bzw. BTS gesendete Paging-Meldung, wenn der rufende Teilnehmer versucht, einen Faksimileruf zu dem Mobilendgerät einzurichten, an, dass das GSM-Zugangsnetz das bevorzugte Zugangsnetz für die Verbindung ist (da dieses Netz Faksimileübertragung übertragen kann, wohingegen das UMTS-Zugangsnetz dies nicht kann). Dies ermöglicht es dem Mobilendgerät, ein Paging-Antwortsignal über das GSM-Zugangsnetz, statt über das UMTS-Zugangsnetz zurückzusenden, so dass die Verbindung zu dem Mobilendgerät über das GSM-Zugangsnetz abgeschlossen werden könnte.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Paging-Steuersystem für eine Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bereit, wobei das System umfasst:
    eine Eingabevorrichtung zum Empfangen einer Verbindungseinrichtungsmeldung entsprechend einer neuen Verbindung für die Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung; und
    eine Vorrichtung zum Bestimmen aus der Verbindungseinrichtungsmeldung, ob es ein bevorzugtes Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die neue Verbindung gibt.
  • In der Situation der 1 ist beispielsweise das Paging-Steuersystem bei einem MSC eines Kernnetzes angeordnet und bestimmt aus der IAM für den kommenden Faksimileruf, dass das GSM-Zugangsnetz das bevorzugte Zugangsnetz für den Ruf ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Paging-Steuersystem außerdem eine Sendevorrichtung zum Bewirken des Sendens einer Paging-Meldung entsprechend dem Alarm bzw. Weckruf über einen Paging-Kanal eines Mobiltelekommunikationszugangsnetzes, das die Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bedient, wobei die Sendevorrichtung eingerichtet ist, um das Rundsenden einer Paging-Meldung zu bewirken, die eine Angabe bezüglich eines bevorzugten Mobiltelekommunikationszugangsnetzes für die Verbindung enthält.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bereit, umfassend:
    eine Vorrichtung zum Empfangen einer eine Verbindung veranlassenden Paging-Meldung, wobei die Paging-Meldung eine Angabe bezüglich eines bevorzugten Mobiltelekommunikationszugangsnetzes für die Verbindung enthält;
    eine Vorrichtung zum Bestimmen des bevorzugten Mobiltelekommunikationszugangsnetzes aus der Paging-Meldung; und
    eine Vorrichtung zum Senden eines Paging-Antwortsignals, über das bevorzugte Mobiltelekommunikationszugangsnetz.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren des Einrichtens einer Verbindung zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bereit, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    Senden einer Paging-Anforderung von einem Kernnetz zu der Einrichtung über mindestens ein Zugangsnetz;
    Empfangen einer Paging-Antwort in dem Kernnetz von der Einrichtung über ein Zugangsnetz, dessen Paging-Kanal bzw. Paging-Kanäle die Einrichtung momentan mithört;
    Bestimmen, ob dieses Zugangsnetz die Verbindung unterstützen kann; und
    wenn bestimmt wird, dass das Zugangsnetz, das die Einrichtung mithört, die Verbindung nicht unterstützen kann, Einrichten eines Kommunikationskanals zur Mobiltelekommunikationseinrichtung über ein zweites Mobilzugangsnetz, das die Verbindung unterstützen kann.
  • Wenn in dem Beispiel des Standes der Technik der 1 der Kommunikationskanal zu dem Telefon 2 über das UMTS-Zugangsnetz 6 eingerichtet ist und dann bestimmt wird, dass eine Verbindung eine Verbindung ist, die das UMTS-Zugangsnetz nicht unterstützt, wird die Verbindung zurückgewiesen. Bei dem Verfahren gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung würde dies nicht vorkommen. Wenn es bestimmt, dass das UMTS-Zugangsnetz die Kommunikation nicht unterstützen kann, wird stattdessen die Verbindung zu einem anderen Telekommunikationszugangsnetz übertragen, das in der Lage ist, die Verbindung zu unterstützen. In der Situation der 1 würde erfindungsgemäß der kommende Faksimileruf nicht zurückgewiesen, sondern würde zu dem GSM-Zugangsnetz übermittelt.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren des Abschließens bzw. abschließenden Einrichtens eines kommenden oder gehenden Rufs von bzw. zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bereit, wenn ein zuvor existierender Ruf mit der Mobiltelekommunikationseinrichtung verbunden ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    Bestimmen, ob das Mobiltelekommunikationszugangsnetz, über das der zuvor existierende Ruf eingerichtet ist, den neuen Ruf unterstützen kann.
  • Ein sechster Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren des Behandelns einer Verbindung zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bereit, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    Einrichten der Verbindung über ein erstes Mobiltelekommunikationszugangsnetz, das die Verbindung unterstützen kann;
    Bestimmen, ob ein zweites Mobiltelekommunikationszugangsnetz die Verbindung unterstützen kann; und
    wenn bestimmt wird, dass das zweite Mobiltelekommunikationszugangsnetz die Verbindung nicht unterstützten kann, Sperren eines Handovers bzw. einer Rufweiterleitung der Verbindung zu dem zweiten Mobiltelekommunikationszugangsnetz.
  • Das Verfahren wird bevorzugt implementiert in einem MSC oder einem SGSN eines Kernnetzes. Speziell wird der Schritt des Sperrens eines potentiellen Handovers der Verbindung zu dem zweiten Mobiltelekommunikationszugangsnetz durch das MSC bzw. den SGSN veranlasst, welches bzw. welcher ein Blockiersignal zu dem RNC bzw. BSC des momentanen Zugangsnetzes sendet.
  • Dieser Aspekt der Erfindung ist auf das Problem des unerwünschten Handovers einer Telefonverbindung von einem Mobiltelekommunikationszugangsnetz zu einem anderen gerichtet. In der Situation der 1 würde, sobald der Faksimileruf über das GSM-Zugangsnetz eingerichtet wäre, ein Zwischen-System-Handover bzw. Rufweiterleitung zwischen Systemen des Rufs zu dem UMTS-Zugangsnetz gemäß diesem Aspekt der Erfindung gesperrt werden.
  • Andere Aspekte der Erfindung stellen Mobilvermittlungszentren und bedienende GPRS-Unterstützungsknoten zum Ausführen der Verfahren der Erfindung bereit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Veranlassens einer Verbindung von einem Telekommunikationssystem zu einer eines Satzes von zwei oder mehr Telekommunikationseinrichtungen bereitgestellt, wobei das Verfahren den Schritt umfasst des Sendens einer Paging-Meldung an mindestens eine des Satzes von Einrichtungen von einem Kernnetz des Systems, wobei die Paging-Meldung ein bevorzugtes Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung spezifiziert.
  • Falls die Paging-Meldung von einer Einrichtung empfangen wird, die nicht zu dem bevorzugten Zugangsnetz verbunden werden kann, wird die Verbindung für eine andere der Einrichtungen eingerichtet, die in der Lage ist, mit dem bevorzugten Netz verbunden zu werden. Die andere Einrichtung kann über die Paging-Meldung durch die empfangende Einrichtung über eine lokale Schnurlosverbindung, beispielsweise über eine Bluetooth-Verbindung benachrichtigt werden.
  • 3GPP überlegt momentan das Definieren dreier separater Domänentypen im Kernnetz; eine leitungsvermittelte Domäne, eine packetvermittelte Domäne und eine Multimediadomäne. Rufe (oder Verbindungen) werden in der leitungsvermittelten Domäne durch die MSCs geroutet, in der packetvermittelten Domäne durch die SGSNs und in der Multimediadomäne durch Knoten, die noch nicht definiert sind. Wenn es gewünscht wird, eine Verbindung zu einer Einrichtung über eine spezifische dieser Domänen einzurichten, können gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung Paging-Meldungen über eine oder beide der anderen Domänen gesendet werden. Die Paging-Meldungen werden die bevorzugte Domäne identifizieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Veranlassen eines Rufs zu einer Dualmodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens des Veranlassens eines Rufs zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens des Veranlassens eines Rufs zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. In dieser Ausführungsform enthält ein zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung (GSM/UMTS-Modus-Mobiltelekommunikationseinrichtung) gesendetes Paging-Signal eine Anzeige bzw. einen Indikator des bevorzugten Mobilzugangsnetzes für einen Ruf. Die Mobiltelekommunikationseinrichtung ist dann befähigt, das Paging-Antwortsignal über das bevorzugte Zugangsnetz zurückzusenden und den Ruf über das bevorzugte Zugangsnetz einzurichten.
  • In der Ausführungsform der 2 wünscht ein rufender Teilnehmer 1, eine Faksimilesendung an eine Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 zu senden. In dieser Ausführungsform ist die Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung eine Dualmodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung 2. Die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 ist als ein Telefonhandapparat gezeigt, aber die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt und es könnte auch ein sogenannter Mobil-Communikator sein, ein privater digitaler Assistent bzw. PDA oder ähnliches.
  • Die Dualmodus-Telekommunikationseinrichtung 2 ist in einem Ortsbereich (LA bzw. Location Area) 5 angeordnet, der von zwei Mobiltelekommunikationszugangsnetzen bedient wird. In der Ausführungsform der 2 sind diese ein UMTS-Zugangsnetz 6 und ein GSM-Zugangsnetz 7, aber die Erfindung ist nicht auf diese speziellen beiden Netze beschränkt. Ein Kernnetz, das ein MSC 3 enthält, unterstützt die Telekommunikationszugangsnetze.
  • Die Faksimileübertragung wird von dem rufenden Teilnehmer 1 veranlasst, der die der Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 zugeordnete Nummer wählt und hierdurch eine IAM bewirkt, die den Faksimileruf veranlasst, zu dem MSC 3 gesendet zu werden als Schritt S11. Das MSC 3 ist mit einer Eingangsvorrichtung versehen zum Empfangen der IAM und einer Sendevorrichtung zum Bewirken des Sendens einer Paging-Meldung entsprechend der IAM. Das MSC 3 ist ferner mit einer Vorrichtung zum Bestimmen der Art des kommenden Rufs versehen, das heißt, ob der kommende Ruf ein Sprachtelefonruf ist, ein Faksimileruf, ein Datenruf, ein Multimediaruf etc. Wenn das MSC 3 eine IAM empfängt, bestimmt es demnach den Typ des Rufs, auf den die IAM sich bezieht. In dem Beispiel der 2 würde sie bestimmen, dass die empfangene IAM sich auf eine G3-Faksimileübertragung bezieht.
  • Das MSC 3 ist ferner in der Lage, zu bestimmen, ob eines oder ein anderes der Mobiltelekommunikationszugangsnetze, die die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 unterstützen, zum Abschließen bzw. abschließenden Einrichten des Telefonrufs bevorzugt wird. Speziell, wenn nur eines der Mobiltelekommunikationszugangsnetze in der Lage ist, einen speziellen kommenden Ruf zu unterstützen, wird das MSC 3 bestimmen, dass dieses Zugangsnetz das bevorzugte Netz für den Ruf ist. In dem Beispiel der 2 bestimmt demnach das MSC 3, dass das GSM-Zugangsnetz das bevorzugte Mobiltelekommunikationszugangsnetz zum Behandeln des G3-Faksimilerufs ist. Das MSC 3 sendet dann eine Paging-Meldung zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung 2, um diese bezüglich des kommenden Rufs zu informieren. Wie in 2 dargelegt, wird dieses Paging-Signal über jeweilige Paging-Kanäle des UMTS- und des GSM-Zugangsnetzes 6, 7 als Schritt S12 gesendet. Dies ist erforderlich, weil das Kernnetz nicht weiß, welches der Zugangsnetze die Einrichtung 2 momentan mithört. Zusätzlich zu der Information, die in einer konventionellen Paging-Meldung enthalten ist, enthält die von dem MSC 3 gesendete Paging-Meldung auch einen Indikator, dass das GSM-Netz das bevorzugte Netz zum Behandeln des Rufs ist.
  • Es wird angenommen, dass die Mobileinrichtung 2 momentan den Paging-Kanal bzw. die Paging-Kanäle des UMTS-Zugangsnetzes 6 mithört und daher die neue Paging-Meldung über dieses Netz empfängt. Auf den Empfang einer Paging-Meldung hin bestimmt die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2, ob die Paging-Meldung irgendeine Anzeige eines bevorzugten Netzes für den Ruf enthält und wenn dies der Fall ist, identifiziert sie das bevorzugte Netz. In dem Beispiel der 2 würde daher die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 als Schritt S13 bestimmen, dass das GSM-Netz 7 das bevorzugte Zugangsnetz für den Ruf wäre, da dieses in der Paging-Meldung spezifiziert ist. Die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 sendet ein Antwortsignal zu dem MSC 3 über das GSM-Zugangsnetz 7 als Schritt S14.
  • Auf den Empfang des Paging-Antwortsignals hin führt das MSC 3 einen Autorisierungsprozess durch, welcher irgendein konventioneller Autorisierungsprozess sein kann und wenn dieser erfüllt wird, sendet sie eine Address Complete Message bzw. eine Meldung "Adresse vollständig" (ACM) zu der lokalen Vermittlung des rufenden Teilnehmers 1. Der Faksimileruf von dem rufenden Teilnehmer 1 kann nun vervollständigt werden zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 über das MSC 3 und das GSM-Netz 7 als Schritt S15. Da das GSM-Netz in der Lage ist, Faksimilerufe zu unterstützen, wird der Ruf nicht zurückgewiesen.
  • In einer analogen Situation zu der oben beschriebenen kann eine Rufeinrichtungsmeldung zurückgewiesen werden bei einem bedienenden GPRS-Unterstützungsknoten (Serving GPRS Support Node bzw. SGSN) des Kernnetzes, in welchem Fall die über die Zugangsnetze gesendete Paging-Meldung von diesem SGSN stammt. Die Paging-Meldungen enthalten nocheinmal die Identität des bevorzugten Netzes.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 zeigt wieder einen von einem rufenden Teilnehmer 1 zu einer Dualmodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 abgesetzten Faksimileruf. Die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 ist in einem Ortsbereich bzw. LA 5, der von zwei Mobilzugangsnetzen bedient wird, in diesem Beispiel einem UMTS-Zugangsnetz 6 und einem GSM-Zugangsnetz 7. Die Mobiltelekommunikations-Zugangsnetze werden von einem MSC 3 eines Kernnetzes gesteuert.
  • Zum Veranlassen einer G3-Faksimileübertragung wählt der rufende Teilnehmer 1 die Nummer der Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 und dies bewirkt das Gesendetwerden einer IAM von der lokalen Vermittlungseinrichtung des rufenden Teilnehmers 1 zu dem MSC 3 als Schritt S21. Auf den Empfang der IAM hin bewirkt das MSC 3 das Senden einer Paging-Meldung über jeweilige Paging-Kanäle der beiden Mobiltelekommunikationszugangsnetze 6, 7.
  • Auf den Empfang des Paging-Signals hin sendet die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 ein Paging-Antwortsignal zu dem MSC zurück als Schritt S22. In dem Beispiel der 3 wird das Paging-Antwortsignal über das UMTS-Zugangsnetz 6 zurückgesendet. Auf den Empfang des Paging-Antwortsignals führt das MSC 3 einen Autorisierungsprozess durch, welcher irgendein konventioneller Autorisierungsprozess sein kann. Dann wird bei dem MSC 3 bestimmt, ob das Mobiltelekommunikationszugangsnetz, über das die Paging-Antwort empfangen worden ist, den Ruf unterstützen kann. In dem Beispiel der 3 wird das Ergebnis dieses Schrittes eine "NEIN"-Bestimmung sein, da die Paging-Antwort über das UMTS-Zugangsnetz 6 empfangen worden ist und dieses keine Faksimileübertragung unterstützen kann. In der 1 des Standes der Technik würde der Ruf auf diese "NEIN"-Bestimmung hin zurückgewiesen werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung würde jedoch das MSC 3 eine Meldung an das RNC in dem UMTS-Zugangsnetz 6 senden, die als Schritt S23 eine Zwischen-System-Handover-Anfrage veranlasst. Auf den Empfang dieser Meldung hin wird das RNC bestimmen, ob die Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 sich in einem Ortsbereich befindet, der von einem anderen Zugangsnetz bedient wird (das RNC bewirkt dies durch Prüfen, ob oder nicht die Mobileinrichtung 2 Zellen in anderen Zugangsnetzen als Handover-Kandidaten gemeldet hat). In dem Beispiel der 3 wird dieser Schritt eine "JA"-Bestimmung liefern, da der Ortsbereich 5 auch von dem GSM-Zugangsnetz 7 bedient wird. Dies wird dem MSC 3 gemeldet.
  • Das MSC 3 führt dann ein ferneres Bestimmen durch, ob das alternative Zugangsnetz den Ruf unterstützen kann. In dem Beispiel der 3 erzielt dieser Schritt wieder eine "JA"-Bestimmung, da das alternative Netz (das GSM-Netz 7) einen G3-Faksimileruf unterstützen kann. Demgemäss benachrichtigt das MSC das RNC des UMTS-Zugangsnetzes und den geeigneten BSC des GSM-Netzes, ein Zwischen-System-Handover auszuführen bei Schritt S24, um den Ruf von dem UMTS-Netz 6 zu dem GSM-Netz 7 zu übermitteln. Nach dem Zwischen-System-Handover-Schritt kann das MSC eine Verkehrskanalzuordnung durchführen. Der Faksimileruf wird demnach über das GSM-Netz eingerichtet bei Schritt S25.
  • Wenn andererseits das RNC herausgefunden hätte, dass Handover des Rufs nicht möglich gewesen wäre, hätte es dies dem MSC gemeldet. Dies würde auftreten, wenn beispielsweise der Ortsbereich 5 nicht von einem alternativen Mobiltelekommunikationszugangsnetz bedient worden wäre oder wenn der Ortsbereich von einem alternativen Mobiltelekommunikationszugangsnetz bedient worden wäre, aber das alternative Netz nicht in der Lage gewesen wäre, den Ruf zu unterstützen. In diesem Fall würde der Ruf zurückgewiesen.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ist auch anwendbar auf den Fall, in dem es einen zuvor existierenden Ruf gibt, der zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 im Gange ist, wenn der rufende Teilnehmer 1 versucht, einen Faksimileruf abzusetzen. In diesem Fall würden der Paging-Schritt und der Paging-Antwortschritt S22 weggelassen und das MSC würde eine Bestimmung vornehmen bezüglich des Geeignetseins des momentan verwendeten Zugangsnetzes unmittelbar auf den Empfang der neuen IAM hin. Wenn das momentan verwendete Zugangsnetz als ungeeignet bestimmt worden ist, nimmt das MSC eine Zwischen-System-Handover-Anfrage zu BSC/RNC vor (Schritt S23). Wenn ein geeignetes alternatives, Netz, das den Ruf unterstützen könnte, verfügbar ist, tritt Zwischen-System-Handover auf (Schritt S24), der zuvor existierende Ruf wird zu dem GSM-Netz übertragen und der G3-Faksimileruf wird über das GSM-Zugangsnetz eingerichtet (Schritt S25).
  • In einer Modifikation der oben beschriebenen Ausführungsform kann das MSC in die ein Zwischen-System-Handover veranlassende Meldung eine Autorisierung einschließen zum Durchführen des Handovers, wenn ein GSM-Netz (oder ein anderes geeignetes Netz) verfügbar ist. Dann braucht das RNC nicht vor dem Ausführen des Handovers an das MSC 3 zurückzumelden in dem Fall, dass das GSM-Netz verfügbar ist.
  • Eine fernere Ausführungsform der Erfindung betrifft die Unterdrückung von unerwünschtem Zwischen-System-Handover. In der in 2 und 3 dargestellten Situation würde ein automatisches Handover eines Faksimilerufs von dem GSM-Netz 7 zu dem UMTS-Netz 6 zu einem Abbruch des Faksimilerufs führen. In einer ferneren Ausführungsform der Erfindung informiert daher das MSC den BSC, dass der Faksimileruf nicht von dem UMTS-Zugangsnetz 6 behandelt werden kann. Der BSC würde entsprechend ein automatisches Handover des Faksimilerufs zum UMTS-Zugangsnetz unterdrücken, hierdurch sicherstellend, dass der Faksimileruf durch das GSM-Zugangsnetz behandelt wird, bis der Ruf von dem rufenden Teilnehmer 1 oder durch den Benutzer der Mobiltelekommunikationseinrichtung 2 beendet worden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren des Veranlassen eines Rufs zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung (2), die von zwei oder mehr Zugangsnetzen (6, 7) bedient wird, umfasst das Senden eines Paging-Signals, das ein vorbestimmtes Zugangsnetz zur Mobiltelekommunikationseinrichtung spezifiziert. Dies stellt sicher, dass der Ruf nicht zurückgewiesen wird als Folge des Einrichtens über ein Zugangsnetz, das den Ruf nicht unterstützen kann. Die Erfindung stellt auch ein Verfahren des Abschließens eines Rufs zu einer Mobiltelekommunikationseinrichtung bereit, indem eine Paging-Antwort über ein erstes Zugangsnetz (6) zurückgesendet wird. Es wird dann bestimmt, ob das erste Zugangsnetz den Ruf unterstützen kann. Wenn das erste Zugangsnetz den Ruf nicht unterstützen kann, wird gemäß der Erfindung statt den Ruf zurückzuweisen, ein Kommunikationskanal eingerichtet zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung über ein anderes Zugangsnetz (7), das den Ruf unterstützen kann
    (2).

Claims (23)

  1. Verfahren des Veranlassens einer Verbindung zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung, wobei das Verfahren den Schritt des Sendens einer Funkruf- bzw. Paging-Meldung an die Mobiltelekommunikationseinrichtung von einem Kernnetz umfasst, wobei die Paging-Meldung ein vorbestimmtes Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung spezifiziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem umfassend das Zurücksenden eines Funkruf- bzw. Paging-Antwortsignals von der Mobiltelekommunikationseinrichtung zu dem Kernnetz über das bevorzugte Mobilzugangsnetz und darauffolgend das Einrichten der Verbindung über das bevorzugte Mobiltelekommunikationszugangsnetz.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem das Zurücksenden eines Funkruf- bzw. Paging-Antwortsignals von der Mobiltelekommunikationseinrichtung zu dem Kernnetz über ein Mobilzugangsnetz umfassend, bei dem die Einrichtung momentan mithört.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Sendens eines Paging-Signals zur Mobiltelekommunikationseinrichtung den Schritt des Sendens eines Paging-Signals umfasst, das das bevorzugte Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung über irgendeines der Vielzahl von Netzen spezifiziert, bei dem die Einrichtung gegebenenfalls mithört.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung eines ist von einer Faxverbindung, einer Datenverbindung oder einer Multimediaverbindung.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bevorzugte Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung eines ist von einem GSM-Zugangsnetz und einem UMTS-Zugangsnetz.
  7. Funkruf bzw. Paging-Steuersystem für eine Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung, wobei das System umfasst eine Eingabevorrichtung zum Empfangen einer Verbindungseinrichtungsmeldung entsprechend einer neuen Verbindung für die Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung; und eine Vorrichtung zum Bestimmen aus der Verbindungseinrichtungsmeldung, ob es ein bevorzugtes Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung gibt.
  8. Paging-Steuersystem nach Anspruch 7, ferner eine Sendevorrichtung umfassend zum Veranlassen des Sendens einer Paging-Meldung entsprechend der Verbindungseinrichtungsmeldung über jeweilige Paging-Kanäle von zwei oder mehr Mobiltelekommunikationszugangsnetzen, die die Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung bedienen, wobei die Paging-Meldung eine Angabe eines bevorzugten Mobiltelekommunikationszugangsnetzes für die Verbindung enthält.
  9. Paging-Steuersystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei das System in einem mobilen Vermittlungszentrum eines Kernnetzes angeordnet ist, das eine Vielzahl von Zugangsnetzen bedient.
  10. Mobilvermittlungszentrum (MSC), ein Funkruf- bzw. Paging-Steuersystem nach einem der Ansprüche 7 oder 8 umfassend, wobei das MSC einen Teil eines Kernnetzes bildet, das eine Vielzahl von Zugangsnetzen bedient.
  11. Bedienender GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN), ein Paging-Steuersystem nach Anspruch 7 oder 8 umfassend, wobei das SGSN einen Teil eines Kernnetzes bildet, das eine Vielzahl von Zugangsnetzen bedient.
  12. MSC nach Anspruch 10 oder SGSN nach Anspruch 11, wenn abhängig von Anspruch 8, wobei das MSC/der SGSN eingerichtet ist zum Veranlassen einer Rufweitergabe bzw. eines Handover zu dem bevorzugten Netz, wenn eine Paging-Antwort von einer Mobilkommunikationseinrichtung in einem nicht bevorzugten Netz empfangen worden ist und das bevorzugte Netz verfügbar ist.
  13. Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung, umfassend eine Vorrichtung, um eine Paging-Meldung zu empfangen, die eine Verbindung veranlasst, wobei die Paging-Meldung eine Angabe eines bevorzugten Mobiltelekommunikationszugangsnetzes für die Verbindung enthält; eine Vorrichtung zum Bestimmen des bevorzugten Mobiltelekommunikationszugangsnetzes aus der Paging-Meldung; und eine Vorrichtung zum Senden eines Paging-Antwortsignals für das bevorzugte Mobiltelekommunikationszugangsnetz.
  14. Verfahren des Einrichtens einer Verbindung zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Senden einer Paging-Anforderung von einem Kernnetz zu der Einrichtung über mindestens ein Zugangsnetz; Empfangen einer Paging-Antwort von der Einrichtung über ein Zugangsnetz, dessen Paging-Kanal/Kanäle die Einrichtung momentan mithört, in dem Kernnetz; Bestimmen, ob dieses Zugangsnetz die Verbindung unterstützen kann; und wenn bestimmt wird, dass das Zugangsnetz, das die Einrichtung momentan mithört, die Verbindung nicht unterstützen kann, Einrichten eines Kommunikationskanals zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung über ein zweites Mobilzugangsnetz, das die Verbindung unterstützen kann.
  15. Verfahren des Abschließens eines kommenden oder gehenden Rufs zu oder von einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung, wenn ein zuvor existierender Ruf mit der Mobiltelekommunikationseinrichtung verbunden ist, wobei das Verfahren den Schritt umfasst: Bestimmen, ob das Mobiltelekommunikationszugangsnetz, über das der zuvor existierende Ruf eingerichtet ist, den neuen Ruf unterstützen kann.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, außerdem den Schritt umfassend: wenn bestimmt wird, dass das Mobiltelekommunikationszugangsnetz, über das die zuvor existierende Verbindung eingerichtet ist, die neue Verbindung nicht unterstützen kann, Übertragen der zuvor existierenden Verbindung zu einem zweiten Mobiltelekommunikationszugangsnetz, das die neue Verbindung unterstützen kann und Einrichten der neuen Verbindung über das zweite Netz.
  17. Verfahren zum Behandeln einer Verbindung zu einer Multimodus-Mobiltelekommunikationseinrichtung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Einrichten der Verbindung über ein erstes Mobiltelekommunikationszugangsnetz, das die Verbindung unterstützen kann; Bestimmen, ob ein zweites Mobiltelekommunikationszugangsnetz die Verbindung unterstützen kann; und wenn bestimmt wird, dass das zweite Mobiltelekommunikationszugangsnetz die Verbindung nicht unterstützen kann, Sperren eines möglichen Handover der Verbindung zu dem zweiten Mobiltelekommunikationszugangsnetz.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Sperrens eines potentiellen Handover der Verbindung zu dem zweiten Mobiltelekommunikationszugangsnetz durch ein MSC/einen SGSN veranlasst wird, das/der ein Blockiersignal zu dem RNC/BSC des momentanen Zugangsnetzes sendet.
  19. Mobilvermittlungszentrum (MSC) zur Verwendung in einem Mobiltelekommunikationsnetz, wobei das MSC umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen einer Verbindungseinrichtungsmeldung entsprechend einer neuen Verbindung für eine Mobildrahtloseinrichtung; eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob eine zuvor existierende Verbindung zu der Mobileinrichtung verbunden ist; und eine Vorrichtung zum Bestimmen, wenn eine zuvor existierende Verbindung zu der Mobiltelekommunikationseinrichtung eingerichtet worden ist, ob das Mobiltelekommunikationszugangsnetz, über das die zuvor existierende Verbindung eingerichtet ist, die neue Verbindung unterstützen kann.
  20. MSC nach Anspruch 19, eine Vorrichtung umfassend zum Übertragen der zuvor existierenden Verbindung zu einem anderen Mobiltelekommunikationszugangsnetz, das die neue Verbindung unterstützen kann, wenn bestimmt wird, dass das Mobiltelekommunikationszugangsnetz, über das die zuvor existierende Verbindung eingerichtet ist, die neue Verbindung nicht unterstützen kann.
  21. Mobilvermittlungszentrum (MSC) zur Verwendung in einem Mobiltelekommunikationsnetz, wobei das MSC umfasst: eine Vorrichtung zum Einrichten einer neuen Verbindung zu einer Mobiltelekommunikationseinrichtung über ein erstes Mobiltelekommunikationszugangsnetz, das die Verbindung unterstützen kann; eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob ein zweites Mobiltelekommunikationszugangsnetz die Verbindung unterstützen kann; und eine Vorrichtung zum Sperren eines Handover der Verbindung zu dem zweiten Mobiltelekommunikationszugangsnetz, wenn bestimmt wird, dass das zweite Mobiltelekommunikationszugangsnetz die Verbindung nicht unterstützen kann.
  22. Verfahren des Veranlassens einer Verbindung von einem Telekommunikationssystem zu einer eines Satze von zwei oder mehr Kommunikationseinrichtungen, wobei das Verfahren den Schritt umfasst des Sendens einer Funkruf- bzw. Paging-Meldung an mindestens eine aus dem Satz von Einrichtungen von einem Kernnetz des Systems, und wobei die Paging-Meldung ein vorbestimmtes Mobiltelekommunikationszugangsnetz für die Verbindung spezifiziert.
  23. Verfahren zum Einrichten einer Verbindung zu einer Einrichtung über eine spezifische einer Vielzahl von Domänen, die in einem Mobiltelekommunikationssystem definiert sind und das Senden von Paging-Meldungen über eine oder beide der anderen Domänen umfassend, wobei die Paging-Meldungen die vorbestimmte Domäne identifizieren.
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