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DE1017845B - Vorrichtung zur Behandlung der Klauen von Paarhufern - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung der Klauen von Paarhufern

Info

Publication number
DE1017845B
DE1017845B DEB19537A DEB0019537A DE1017845B DE 1017845 B DE1017845 B DE 1017845B DE B19537 A DEB19537 A DE B19537A DE B0019537 A DEB0019537 A DE B0019537A DE 1017845 B DE1017845 B DE 1017845B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
animal
straps
swivel
lying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB19537A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bilkenroth
Rudolf Markmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF MARKMANN
Original Assignee
RUDOLF MARKMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF MARKMANN filed Critical RUDOLF MARKMANN
Priority to DEB19537A priority Critical patent/DE1017845B/de
Publication of DE1017845B publication Critical patent/DE1017845B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L13/00Pens for animals while being shod

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung der Klauen von Paarhufern, bestehend aus einem das Tier haltenden Schwenkgestell, welches mit dem festgeklemmten Tier um eine waagerechte Achse aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage verschwenkbar ist.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art liegt die Schwenkachse des Gestells in einer Höhe, die etwa gleich oder niedriger als die Höhe des Tierschwerpunktes ist. Um das Tier bei senkrechter Lage des Schwenkgestells auf diesem Gestell festklemmen zu können, sind bei den bekannten Ausführungen zusätzlich Haltemittel vorgesehen, durch die das Tier gegen das kippbare Gestell gehalten werden kann. Solche Haltevorrichtungen bestehen aus einer Platte oder einem Rahmen, die bzw. der mit der Unterkante schwenkbar an einer mitkippenden Bodenplatte angelenkt ist und die gegen das kippbare Gestell od. dgl. gedrückt werden kann, womit das zwischen der Platte und dem Gestell eingeführte Tier eingeklemmt wird und dann in eine waagerechte Lage gekippt werden kann. Die vorerwähnte, mitverschwenkbare Bodenplatte läßt in keinem Fall eine freie Klauenbehandlung der Tiere zu, denn die Beine des Tieres können auch nach dem Kippen des Gestells in die waagerechte Lage, in der das Tier eine liegende Stellung einnimmt, nicht über die freie Kante der Bodenplatte angehoben werden, da die an ihr angelenkte schwenkbare Druckplatte od. dgl. dieses Anheben verhindert. Bei der Behandlung, insbesondere beim Beschneiden der Klauen von Paarhufern, insbesondere von Kühen, ist es aber unbedingt erforderlich, daß die Klauen allseitig frei zugänglich sind und somit leicht und bequem behandelt werden können.
Zur Erreichung dieses Zieles wird daher nach der Erfindung bei den eingangs erwähnten Vorrichtungen vorgeschlagen, daß das Schwenkgestell aus einem ebenen, von Tragbändern und/oder einer nachgiebigen Auflage überspannten Rahmen besteht, an dessen Oberkante um eine waagerechte Achse verdrehbare und feststellbare Rollen oder Walzen gelagert sind, die mit den einen Enden von trennbaren, auf ihnen aufwickelbaren und um den Tierkörperumfang herumgelegten Traggurten verbunden sind, deren andere Enden am Rahmen befestigt sind. Diese Traggurte des Gestells können sich dem Tierkörper beim Verschwenken von der senkrechten in die waagerechte Lage anpassen, wobei das Gestell als einfacher, ebener Rahmen ausgebildet ist, der lediglich von Gurten überspannt ist. Die Verschwenkmöglichkeit des auf dem Erdboden stehenden Tieres wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß das neben dem senkrechten Rahmen stehende Tier umgurtet wird, wobei diese Gurte um den Umfang des Tierkörpers herum-Vorrichtung zur Behandlung
der Klauen von Paarhufern
Anmelder:
Fritz Bilkenroth,
Eutin, Lübecker Landstraße/Lindenbruch,
und Rudolf Markmann,
Sierksdorf bei Neustadt (Holst.)
Fritz Bilkenroth, Eutin,
und Rudolf Markmann, Sierksdorf bei Neustadt (Holst.), sind als Erfinder genannt worden
laufen und durch an der Oberkante des Rahmens angeordnete Rollen oder Walzen angezogen werden können, Durch dieses Verdrehen der Rollen oder Walzen wird der Tierkörper von den Traggurten etwas angehoben, so daß das Tier seinen Halt auf dem Erdboden verliert und nunmehr mit dem ebenen Rahmen aus der senkrechten in die waagerechte Lage gekippt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung' schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei Rahmengestellen auf einem Untergestell in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht.
Die beiden Schwenkgestelle 1, 2, die als Träger für zu behandelnde Tiere dienen, sind mit Drehzapfen 3, 4 in Lagerböcken 5, 6 eines Untergestells 7 schwenkbar gelagert. Die Rahmen der Schwenkgestelle 1, 2 sind den Umrissen des zu behandelnden Tieres angepaßt und besitzen im Bereich zwischen den Vorder- und Hinterbeinen des Tieres an der unteren Seite eine Aussparung 8, an deren horizontalen Enden je ein Haltegurt oder -band 9, 10 angebracht ist. Jeder der Haltegurte oder -bänder 9, 10 kann mit einem von der Oberseite des Rahmengestells 1 bzw. 2 ausgehenden Haltegurt oder -band 11, 12 lösbar und verstellbar, z. B. durch Schnallen, verbunden werden. Beide Haltegurte oder -bänder 9,10 eines jeden Rahmengestells 1 bzw. 2 sind durch horizontale Gurte oder Bänder miteinander verbunden, unter welchen eine nachgiebige oder elastische Matte angebracht werden kann. Die Rahmen der Schwenkgestelle 1, 2 sind vorzugsweise kreuzweise mit Gurten oder Bändern bespannt,
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die in sich nachgiebig oder nachgiebig mit den Rahmen verbunden sein können, z. B. mittels Zugfedern. Am Kopfende jedes SchwenkgesteUs 1, 2 ist in annähernd gleicher Höhenlage mit dem Tierkopf eine diesem an-
mittels der Welle 16 noch die Höhenlage des Tieres auf dem Schwenkgestell 1 kontrolliert und berichtigt werden. Sobald das Schwenkgestell 1 in der horizontalen Lage ist, greifen die Arme 25 in die Sperr-
gepaßte oder sich anpassende Verlängerung 13 als Auf- 5 vorrichtung 26, und das Schwenkgestell 1 mit dem lage für den Kopf des Tieres vorgesehen. Die elasti- darauf liegenden Tier wird dadurch verriegelt, so daß sehen Gurte oder Bänder der Schwenkgestelle \, 2 sind
durch eine nachgiebige elastische, biegsame Matte oder
Streifen aus einem entsprechenden Stoff, wie z. B.
die Arme 20, 21 der Welle 19 von den Gelenkstangen 22, 23 des SchwenkgesteUs 1 gelöst und mit den Gelenkstangen 22, 23 des SchwenkgesteUs 2 verbunden
Gummi, Gummigewebe od. dgl., abgedeckt. io werden können, um auf diesem ebenfalls ein zu
Die oberen Haltegurte oder -bänder 11, 12 sind behandelndes Tier festzumachen und in die horizonüber Walzen 14, 15 geführt, welche für jedes Rahmen tale Behandlungslage zu bringen, gestell 1, 2 an dessen Oberseite auf einer gemeinsamen Nachdem die Schwenkgestelle 1, 2 mit den darauf
Welle 16 befestigt sind, die an einem Ende einen liegenden Tieren in die horizontale Lage geschwenkt Vierkant 17 zum Aufsetzen einer Kurbel und am 15 und mittels der Sperrvorrichtung 26 darin gesichert anderen Ende ein Klinkengesperre 18 besitzt. sind, werden die Beine der Tiere in den in die Steck-
In der Mitte des Untergestells 7 ist eine Längs- hülsen 29 bis 32 eingesteckten Beinhaltern fe'stwelle 19 gelagert, auf welcher im Bereich der senk- geschnallt, und die Klauenbehandlung der Tiere wird rechten Rahmenteile der Schwenkgestelle 1, 2 Hebel vorgenommen. Nach beendeter Behandlung der Tiere 20, 21 starr befestigt sind, die über Stangen 22, 23 20 werden die Schwenkgestelle 1, 2 wieder nacheinander gelenkig mit den Schwenkgestellen 1, 2 nahe deren durch Drehen der Welle 19 nach Lösen der Sperroberem Rand verbunden werden können, je nachdem vorrichtungen 26 in die vertikale Lage gebracht und welches Schwenkgestell 1 oder 2 geschwenkt werden die Tiere wieder abgeschnallt.
soll. Die Welle 19 ist an einem Ende mit Aufsteck- Das dargestellte und beschriebene Ausführungs-
rohren 24 zum Einstecken von Verlängerungsrohren 25 beispiel kann in Anpassung an die jeweiligen Fälle oder -stangen starr verbunden. der Praxis zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne
An jedem Schwenkgestell 1, 2 ist ein Arm 25 starr daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Das befestigt, der am freien Ende eine Sperrnase besitzt, Untergestell 7 kann ortsfest oder auf Fahrzeugrahmen mit welcher er bei horizontaler Lage des Schwenk- angeordnet werden. Bei Doppelanordnung werden die gestelle 1 oder 2 in eine Sperrvorrichtung 26 am 30 Schwenkgestelle 1, 2 zweckmäßig in Längsrichtung Untergestell 7 einklinkt. Die Rückbewegung des des Fahrzeuges angeordnet. Bei Einzelanordnung SchwenkgesteUs 1 oder 2 aus der horizontalen Lage kann das Schwenkgestell 1 an der Rückseite des in die senkrechte Stellung zur Aufnahme des zu behan- Fahrzeuges quer zu dessen Längsrichtung angebracht delnden Tieres oder Loslösung eines behandelten werden. Bei ortsfesten Vorrichtungen kann das Untier-Tieres kann erst nach Lösung der Sperrvorrichtung 35 gestell 7 ortsfest angeordnet und das Schwenkgestell 1 26 und Freigabe des Sperr- und Stützarmes 25 am bzw. 2 nur während des Gebrauchs daran angebracht Schwenkgestell 1 oder 2 erfolgen. werden.
Die Schwenkgestelle 1, 2 besitzen noch untere Der Antrieb der Schwenkbewegungen der Schwenkbogenförmige Versteifungsquer stangen 27 und in der gestelle 1, 2 aus der senkrechten in die waagerechte Mitte einen Längsversteifungsbügel 28. Das Unter- 40 Lage und umgekehrt kann auch mittels Zahnstangen gestell 7 kann fahrbar gemacht und auch mit einem und Zahnrädern, Gewindespindeln mit Gewindemuffen, Antriebsmotor zum Fortbewegen des Fahrzeuges mit Schneckentriebe, hydraulischer, elektrischer oder der Vorrichtung versehen werden. anderer Antriebe durchgeführt werden. Bei Ver-
An den unteren Enden der Schwenkgestelle sind wendung von Preßluftantrieben oder hydraulischen beiderseits der Aussparung 8 Steckhülsen 29, 30, 45 Antrieben können die Preßzylinder starr oder 31, 32 zum Einstecken von Beinhaltern 33 mit Riemen schwenkbar an dem Untergestell 7 angebracht und mit angebracht, die mittels Steckbolzen, Klemmschrauben den Schwenkgestellen 1, 2 direkt oder indirekt bzw. od. dgl. bei geschlitzten: Steckhülsen 29 bis 32 in abwechselnd mit einer von zwei Anschlußstellen der Längsrichtung verstellbar und lösbar befestigt werden. Schwenkgestelle 1, 2 beiderseits der Drehzapfen 3 in
Die Handhabung der Vorrichtung bei Behandlung 50 Antriebsverbindung gebracht werden, je nachdem das eines Tieres geschieht wie folgt: Schwenkgestell von der senkrechten in die horizontale
Das zu behandelnde Tier, z. B. ein Rind, wird neben ein senkrecht heruntergeschwenktes Schwenkgestell 1 geführt, seitlich gegen dieses herangestellt und mittels der senkrechten Haltegurte oder -bänder 9,10 und der oberen Gurte oder Bänder 11,12 festgeschnallt. Dann werden noch vorn und hinten von den Enden der Schwenkgestelle 1, 2 ausgehende Spanngurte oder -bänder mit den Gurten oder Bändern 9, 10 verbunden, so daß das Tier auch nicht vorn oder hinten abrutschen kann. Nachdem die oberen Gurte oder Bänder 11, 12 mittels der Welle 16 und der auf deren Vierkant 17 gesteckten Kurbel stärker angezogen und das Tier möglichst hoch an dem Schwenkgestell 1 festgeschnallt ist, wird durch Verbindung der Arme 20, 21 der Welle 19 mit den Gelenkstangen 22, 23 und Drehung der Welle 19 durch in die Rohre 24 gesteckte Verlängerungen das Rahmengestell 1 mit dem Tier aus der vertikalen Lage in die horizontale- Lage bewegt. Dabei kann
Lage oder umgekehrt gebracht werden soll.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung der Klauen von Paarhufern, bestehend aus einem das Tier haltenden Trägergestell, welches mit dem festgeklemmtem! Tier um eine waagerechte Achse aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage verschwenkfoar. ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestell aus einem ebenen, von Tragbändern und/ oder einer nachgiebigen Auflage überspannten Rahmen (1, 2) besteht, an dessen Oberkante um eine waagerechte Achse (16) verdrehbare und feststellbare Rollen oder Walzen (14, 15) gelagert sind, die mit den einen Enden von trennbaren, auf ihnen aufwickelbaren und um den Tierkörpeiumfang herumgelegten Traggurten (9, 11 und 10, 12) verbunden sind, deren andere Enden am Rahmen befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene schwenkbare Rahmen (1, 2) in seinem Unterteil eine mittlere Ausnehmung (8) entsprechend dem zwischen Vorder- und Hinterbein und Bauchseite des Tieres vorhandenen Raumprofil besitzt und der Rahmen insgesamt in seiner Fläche den rohen eckigen Umrissen des Tierkörpers entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 2) auf der Vorderseite in Höhe des Tierkopfes mit einem in der Rahmenebene liegenden Rahmenansatz (13) für die Auflage des Tierkopfes versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Tierkörper herumgelegten Traggurte je aus zwei vorteilhaft durch Schnallen miteinander verbindbaren Teilen (9, 11 und 10, 12) bestehen, von denen die unteren Gurtteile (9, 10) mit ihren Enden fest am Rahmen, vorteilhaft am die Höhe der Rahmenausnehmung (8) begrenzenden Rahmenteil und die oberen Gurtteile (11, 12) an den gemeinsam verdrehbaren Rollen (14, 15) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Traggurtteile (9, 10 und 11., 12) durch Quergurte od. dgl. miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach A.nspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Tierkörperumfang herumlegbaren Traggurte (9, 11 und 10, 12) mit horizontalen Haltegurten verbindbar sind, die andererseits an der senkrechten Vorder- und Hinterkante des Rahmens (1, 2) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der Rahmenausnehmung liegenden Rahmenunterteile mit festen oder lösbaren, mit Schnallriemen versehenen Beinhaltern (33) zum getrennten Festschnallen aller vier Beine des Tieres ausgerüstet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinhalter (33) in in der Rahmenebene senkrecht zur Rahmenkipp welle liegende Steckhülsen (29, 30, 31, 32) einschiebbar und feststellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkrahmen (1, 2) auf zwei parallelen Achsen (13) beidseitig eines gemeinsamen feststehenden oder fahrbaren Untergestells (5, 6, 7) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterkante des Rahmens (1, 2) über Seile mit einer von Hand oder maschinell antreibbaren, parallel zur Kippachse liegenden Trommel verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 458 582, 2 510 703, : 483 909, 2 520 585.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 756/55 10.57
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DE (1) DE1017845B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458582A (en) * 1946-11-08 1949-01-11 Jr Henry Flohr Cattle restraining device
US2483909A (en) * 1945-01-29 1949-10-04 Robert C Keirsey Tilting animal chute
US2510703A (en) * 1946-04-12 1950-06-06 Bert F Linton Cattle chute
US2520585A (en) * 1945-02-21 1950-08-29 William A Walker Branding chute for cattle

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