DE1017707B - Anodenrohr fuer Hochspannungs-Ionenventile - Google Patents
Anodenrohr fuer Hochspannungs-IonenventileInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/02—Vessels; Containers; Shields associated therewith; Vacuum locks
- H01J5/06—Vessels or containers specially adapted for operation at high tension, e.g. by improved potential distribution over surface of vessel
-
- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/36—Solid anodes; Solid auxiliary anodes for maintaining a discharge
- H01J1/42—Cooling of anodes; Heating of anodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0048—Tubes with a main cathode
- H01J2893/0051—Anode assemblies; screens for influencing the discharge
- H01J2893/0054—Cooling means
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
DEUTSCHES
In Anodenrohren mit isolierenden Wänden für Hochspannungs-Ionenventile ordnet man, um eine
Rückzündung zu vermeiden, gewöhnlich zwischen Anode und Kathodenraum mehrere leitende Körper
an und führt diesen in der Ruhephase des \^entils solche Spannungen zu, daß die Spannungsverteilung
längs der Strombahn so gleichförmig wie möglich wird. Diese leitenden Körper, auch Zwischenelektroden
genannt, können die Form von Gittern haben. Als zuverlässiger in der Wirkung gelten Zwischenelektroden
mit einer Anzahl von Kanälen beträchtlicher Länge (von derselben Größenordnung wie die
Weite) in einer solchen Anordnung, daß im wesentlichen gerade durchgehende Kanäle für den Stromdurchgang
gebildet werden. Versuche haben aber gezeigt, daß auch bei diesen Zwischenelektroden
Störungen oft in der Form eines Rückstromes von der Kathode zu einer verhältnismäßig nahe derselben
liegenden Zwischenelektrode auftreten können. Dieser Rückstrom wird zwar in seiner Stärke durch den
Potentiometerwiderstand begrenzt, aber er kann doch eine ausgebildete Rückzündung oder eine andere
Störung einleiten. Bei der Erforschung der Ursache dieser Erscheinung hat sich herausgestellt, daß sie
möglicherweise mit dem sogenannten Hohlkathodeneffekt zusammenhängen kann, d. h. damit, daß eine
Glimmentladung leichter von einer rohrförmigen als von einer ebenen Kathode eingeleitet werden kann.
Kv kann so erklärt werden, daß in der Querrichtung bewegliche Elektronen wiederholt gegen die entgegengesetzten
Wandungen der rohrförmigen Kanäle anprallen und dadurch eine so lange Bewegungsbahn bekommen,
daß die Wahrscheinlichkeit einer Stoßionisation auch in einer sehr verdünnten Atmosphäre
verhältnismäßig groß wird.
Erfindungsgemäß ist das Anodenrohr mit den die rohrförmigen Kanäle bildenden und verschiedene
Potentiale in der Ruhephase führenden Zwischenelektroden so ausgebildet, daß die Kanäle der
Zwischenelektroden längs des Hauptteiles ihrer Länge von Wandteilen aus zwei benachbarten
Zwischenelektroden, also von Wandteilen verschiedenen Potentials, begrenzt sind. Bei dieser Ausbildung
des Anodenrohrs werden freie Elektronen, die von der Zwischenelektrode des niedrigeren Potentials
abgestoßen werden, von der mit höherem Potential unmittelbar absorbiert, es ist daher ein wiederholtes
Anprallen der Elektronen nicht möglich.
Es ist weiter wichtig, daß die unter verschiedenen Potentialen stehenden, die Kanäle begrenzenden
Wandteile im wesentlichen die gleiche Ausdehnung in der Längsrichtung des Rohres besitzen. Es können
so sämtliche Elektronen, die von einem Wandteil abgestoßen werden, auch vom anderen absorbiert wer-Anodenrohr
für Hochspannungs-Ionenventile
für Hochspannungs-Ionenventile
Anmelder:
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget, Västeräs (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarckstr. 43
Gießen, Bismarckstr. 43
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 12. Mai lSöl
Schweden vom 12. Mai lSöl
Dr. techn. Uno Lamm, Ludvika (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den. Weiter ist es vorteilhaft, wenn die die Kanäle begrenzenden Wandteile so geformt sind, daß entweder
zylindrische oder ringförmige Kanäle gebildet werden, wobei etwa die Hälfte der Mantelfläche von
einer Zwischenelektrode und die andere Hälfte von der nächstfolgenden Zwischenelektrode gebildet wird.
Es sind Anodenrohre mit Zwischenelektroden bekannt, die aus einem Rohr bestehen, das in seinem
unteren Teil mehrere konzentrische Blechringe verschiedenen Durchmessers aufnimmt. Diese Ringe sind
mit der Zwischenelektrode leitend verbunden. Das die Elektrode bildende Rohr ist in seinem unteren Teil
eingezogen, so daß es mit diesem Teil in die folgende Zwischenelektrode hineinragt. Da den Zwischenelektroden verschiedenes Potential zugeführt wird,
so entsteht zwischen diesen Teilen ein Kanal, der von Wandteilen verschiedenen Potentials begrenzt ist.
Dieser Kanal liegt aber außerhalb der Strombahn, so daß es gleichgültig ist, ob die den ringförmigen
Kanal begrenzenden Wandteile der beiden Zwischenelektroden gleiches oder verschiedenes Potential führen.
Bei dem bekannten Anodenrohr ragen die erwähnten konzentrischen Blechringe über die untere
Kante des die Zwischenelektrode bildenden Rohres hinaus, so daß geometrisch ein Kanal entsteht, der
von dem äußeren Mantel der folgenden Zwischenelektrode und den abgestuften Teilen der erwähnten
Blechringe begrenzt ist. Der mittlere Abstand dieser verschiedenes Potential führenden Teile ist aber so
groß und ihre Länge im Vergleich zu der Länge der durch die Blechringe gebildeten Kanäle so gering,
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daß das Entstehen von Glimmentladungen in dem Sperrintervall des Anodenrohres nicht unterdrückt
werden kann. Hinzu kommt, daß sich bei der bekannten Anordnung zwischen den genannten Teilen
infolge der stufenförmigen Anordnung der Blech- S ringe ein schräger Feldlinienverlauf zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Zwischenelektroden ergibt.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellt. Hierin
zeigen die Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch zwei Zwischenelektroden, Fig. 3 einen Querschnitt längs
der gebrochenen Linie A-A der Fig. 2 und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Zwischenelektrode
nach Fig. 2 und 3.
Fig. 1 bzw. Fig. 2 zeigen drei in einem Anodenrohr 1 aus Isolierstoff, beispielsweise Porzellan, angebrachte
Zwischenelektroden für die Spannungsverteilung in der Ruhephase. Die Elektroden sind aus
Blech; ihre inneren Teile sind kastenförmig ausgebildet. Die Elektroden können aber ebensogut aus
anderem Stoff und im wesentlichen massiv sein. Jeder kastenförmige Teil 2 hat Kanäle 3 für den
Durchgang des Stromes.
In Fig. 1 ist die ganze Außenwand eines derartigen Kanals 3 in an sich bekannter Weise von Teilen der
Zwischenelektrode begrenzt, aber in jedem Kanal liegt ein Zylinder 4, der dem freien Raum jedes
Kanals einen ringförmigen Querschnitt gibt. Dieser Zylinder 4 ist mit dem Hauptteil der folgenden
Zwischenelektrode leitend verbunden und wird von ihm auch mechanisch getragen. Auf diese Weise wird
jeder Teil des freien Raumes im Kanal von zwei Teilen verschiedenen Potentials begrenzt, nämlich der
äußeren Wand mit einem Potential und dem mittleren Zylinder mit dem davon abweichenden Potential
des Hauptteils der folgenden Elektrode, wodurch praktisch jedes Elektron, das von der Wandfläche
niederen Potentials abgestoßen wird, von der entgegenstehenden Wandfläche höheren Potentials unmittelbar
absorbiert wird, also kein Anprallen mit wiederholter Beschleunigung vorkommen kann.
In den Fig. 2, 3 und 4 hat etwa die halbe Außenwandung jedes Kanals 3 ein Potential und die andere
Hälfte ein davon abweichendes. Der mittlere Teil 6 jeder Elektrode hat nämlich eine Höhenlage, die beinahe
der des äußeren Teils 5 der darüberliegenden Elektrode entspricht. Die Grenze zwischen den genannten
mittleren und äußeren Teilen folgt etwa einer Zylinderfläche durch die Mittellinien der
Kanäle 3. Auf diese Weise wird etwa die halbe Außenwand jedes Kanals 3 ein Potential und die
andere Hälfte ein anderes Potential bekommen, weshalb das Ergebnis im wesentlichen dasselbe wie bei
der Ausführung nach Fig. 1 wird.
Die unterste — vorzugsweise die der Kathode am nächsten liegende — Zwischenelektrode kann als Teil
abweichenden Potentials einen Teil mit etwa Kathodenpotential oder dem Potential eines Gitters
für Zündsteuerung oder ähnlichen Zweck haben, welcher Teil aus einem frei stehenden, also nicht mit
dem Hauptteil irgendeiner Zwischenelektrode verbundenen Bauteil besteht.
Falls die Erfahrung zeigen sollte, daß die Störungen, die durch die Erfindung vermieden werden sollen,
nicht in gleicher Weise bei allen spannungsverteilenden Zwischenelektroden einer Reihe auftreten, sondern beispielsweise nur bei den an dem
einen oder beiden Enden angrenzenden, genügt es, die Aufteilung der Kanäle in Teile verschiedenen
Potentials nur an den Stellen vorzunehmen, wo die Störungen hauptsächlich in Erscheinung treten.
Claims (4)
1. Anodenrohr für Hochspannungs-Ionenventile, das einen wesentlichen Teil der Strombahn zwischen
Anode und Kathode umgibt und eine Anzahl Zwischenelektroden mit Kanälen für den
Stromdurchgang enthält, wobei den Zwischenelektroden Potentiale zur Spannungsverteilung
in der Ruhephase aufgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Zwischenelektroden
längs des Hauptteiles ihrer Länge von Wandteilen aus zwei benachbarten Zwischenelektroden,
also von Wandteilen verschiedenen Potentials, begrenzt sind.
2. Anodenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kanäle begrenzenden
Wandteile verschiedenen Potentials im wesentlichen die gleiche Ausdehnung in der Längsrichtung
des Anodenrohres haben.
3. Anodenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zylindrisch sind,
wobei etwa die Hälfte der axial geteilten Mantelfläche von einer Zwischenelektrode und die andere
Hälfte der Mantelfläche von der nächstfolgenden Zwischenelektrode gebildet wird.
4. Anodenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal bzw. die Kanäle, die
von der der Kathode benachbarten Zwischenelektrode gebildet werden, teilweise von Teilen
eines Gitters, z. B. eines Steuergitters, begrenzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 637 932;
französische Patentschriften Nr. 841 806, 841 812, 888;
USA.-Patentschrift Nr. 2 228 157; schweizerische Patentschrift Nr. 207 595.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patentschrift Nr. 843 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 756/343 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1017707X | 1951-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017707B true DE1017707B (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=20418664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA15597A Pending DE1017707B (de) | 1951-05-12 | 1952-04-24 | Anodenrohr fuer Hochspannungs-Ionenventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017707B (de) |
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-
1952
- 1952-04-24 DE DEA15597A patent/DE1017707B/de active Pending
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