DE10163740A1 - Montagemittel für eine Betätigungshandhabe - Google Patents
Montagemittel für eine BetätigungshandhabeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
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Abstract
Ein Montagemittel für eine Betätigungshandhabe, insbesondere ein Fenstergriff mit einem Griff-Hauptteil und einem Griffkopf, der in einen Griffhals ausläuft und ein Loch zur formschlüssigen Aufnahme eines Vierkant-Mitnehmers (V) aufweist, hat einen den Griffhals lagernden Grundkörper (K) mit Nocken (N) zur Befestigung z. B. an einem Fensterrahmen und mit Rastmitteln zum Festlegen bevorzugter Griffpositionen. Der Grundkörper (K) ist in den Griffhals axial einspringend von diesem umschlossen und weist ein zentrisches Mitnehmerloch (M) auf, das von dem Vierkant-Mitnehmer (V) durchsetzt wird. Die Nocken (N) sind parallel zur Achse des Mitnehmerlochs (M) ausgerichtet und haben abgesetzte, mit Einführschrägen (S) versehene Enden (E) sowie schräg verlaufende Gewindelöcher (L), in welche Schrauben einziehbar sind, mit denen der Grundkörper (K) stirnseitig an einem Rahmen, einem daran angeordneten Profil, einem Getriebekasten o. dgl. befestigbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagemittel für eine Betätigungshandhabe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Solche Handhaben sind als Fenster- und Türgriffe gebräuchlich. Bei ihrer Betätigung wird eine zugeordnete Einrichtung, z. B. ein Fenstergetriebe, eine Schloßnuß o. dgl. drehend mitgenommen, so daß es möglich ist, ein Fenster, eine Tür u. dgl. zu öffnen und zu schließen. Typisch hat ein Anschlagkörper, mit dem die Handhabe axialfest/drehbar verbunden ist, Befestigungsnocken zum Anbringen an der Montagefläche und Rastmittel, um bevorzugte Winkellagen des Griffes festzulegen. Bei üblichen Dreh-/Kipp- Beschlägen sind dies eine Verschluß-, eine Kipp- und eine Schwenk-Position, wobei der Griff relativ zu einer Ausgangslage z. B. unter 0°, 90° bzw. 180° steht.
- Verriegel- oder abschließbare Handhaben sollen mehr Sicherheit bieten; sie dürfen eventuell nur von Befugten betätigt werden. Beispiele derartiger Handhaben sind in DE 86 24 544 U1 und in EP 0 386 651 B1 beschrieben. Die Konstruktionen umfassen allgemein eine im Griffkopf angeordnete Schließ- oder Riegeleinrichtung, mit der ein Bolzen in eine Bohrung am Anschlagkörper vorgeschoben oder daraus zurückgezogen wird, um den Griff zu ver- bzw. entriegeln.
- Namentlich, wo am Fenster- oder Türrahmen wenig Platz zur Verfügung steht, können die Abmessungen des Anschlagkörpers - einer Rosette oder eines Türschildes - stören, wobei häufig noch eine diesen Körper übergreifende Abdeckung vorhanden ist, z. B. gemäß DE 197 44 141 C1. Auch ästhetisch sind die manchmal recht klobigen Anschlagmittel oft weniger befriedigend.
- Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik auf möglichst wirtschaftliche Weise zu überwinden und Mittel zu schaffen, die ein zuverlässiges Montieren einer Handhabe ohne störende Anschlagkörper-Abmessungen auch auf engem Raum ermöglicht. Die Konstruktion soll kostengünstig herstellbar und bequem anzubringen sein sowie im Gebrauch hohe Stabilität aufweisen.
- Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
- Bei einem Montagemittel für eine Betätigungshandhabe, insbesondere einen Fenstergriff mit einem Griff-Hauptteil und einem Griffkopf, der in einen Griffhals ausläuft und ein Loch zur formschlüssigen Aufnahme eines Vierkant-Mitnehmers aufweist, und mit einem den Griffhals lagemden Grundkörper, welcher Nocken zur Befestigung an einer Anschlagfläche hat, z. B. an einem Fensterrahmen, und welcher mit Rastmitteln zum Festlegen bevorzugter Griffpositionen versehen ist, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß der Grundkörper in den Griffhals axial einspringend von diesem umschlossen ist. Er befindet sich ganz (oder zumindest mit seinen Hauptteilen) im Inneren des Griffhalses und ist infolgedessen nicht (oder höchstens mit einem dünnen, scheibenähnlichen Rand) unter dem Ende des Griffhalses sichtbar. Die Außenabmessungen werden allein durch den Griffhais bestimmt, der direkt vor der Montagefläche endet. Das trägt zu gefälligem Aussehen wie auch zu geringem Platzbedarf bei. Die neuartige Handhabe läßt sich daher ohne weiteres auch an schmalen Profilen montieren.
- Eine Ausgestaltung besteht nach Anspruch 2 darin, daß der Grundkörper ein zentrisches Mitnehmerloch aufweist, das von dem Mehrkant durchsetzt wird, der im montierten Zustand bis ins Griffhals-Innere reicht. Dadurch ist eine zuverlässige Drehmitnahme des Griffes sichergestellt.
- Mit Anspruch 3 wird selbständiger Schutz dafür beansprucht, daß der Grundkörper durch stirnseitig an einem Rahmen, einem daran angeordneten Profil, einem Getriebekasten o. dgl. schräg eingeführte Schrauben befestigbar ist. Während herkömmliche Anschlagkörper eine frontseitige Befestigung und mithin eine prinzipiell nicht verringerbare Mindest-Bauhöhe bedingen, wird diese nach der Erfindung auf Null gebracht, denn dank der Montage von der Stirnseife des Tragkörpers her - d. h. eines Fensterrahmens, eines Türblatts usw. - benötigt man frontseitig keinen Schraubsockel.
- Speziell sieht Anspruch 4 vor, daß die Nocken parallel zur Achse der Bohrung ausgerichtet sind und schräg dazu verlaufende Gewindelöcher haben, in welche die Schrauben einziehbar sind. Deren Enden holen den Grundkörper an die Montagefläche heran und verankern ihn daran, so daß diese Befestigung hoher Beanspruchung standhält.
- Zur Erleichterung der Montage trägt bei, daß die Nocken von allgemein zylindrischer Grundform sind und laut Anspruch 5 abgesetzte, mit Einführschrägen versehene Enden haben, die leicht in vorbereitete Bohrungen einsetzbar sind und sich dort insbesondere formschlüssig an Gegenflächen abstützen können.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Grundkörpers mit einem Vierkant,
- Fig. 2 eine Axialschnittansicht des Grundkörpers von Fig. 1 und
- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Grundkörpers von Fig. 1 bzw. Fig. 2.
- Für einen Fenstergriff, der vorzugsweise einen (nicht dargestellten) Griff-Hauptteil und einen Griffkopf hat, welcher in einen Griffhals ausläuft und ein Loch zur formschlüssigen Aufnahme eines Vierkant-Mitnehmers V aufweist, sieht die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Bauform zur Lagerung des Griffhalses einen Grundkörper K vor, welcher Nocken N zur Befestigung an einer Anschlagfläche hat, z. B. an einem Fensterrahmen, und welcher mit Rastmitteln zum Festlegen bevorzugter Griffpositionen versehen sein kann.
- Der Grundkörper K ist in den Griffhals axial einspringend von diesem umschlossen. Er befindet sich im montierten Zustand ganz oder zumindest mit seinen Hauptteilen im Inneren des Griffhalses und ist daher unter dessen Ende nicht (oder höchstens mit einem dünnen, scheibenähnlichen Rand) sichtbar. Die Außenabmessungen werden allein durch den Griffhals bestimmt, der direkt vor der Montagefläche endet. Der Grundkörper K weist ein zentrisches Mitnehmerloch M auf, das von dem Vierkant V durchsetzt wird. Dieser ragt im montierten Zustand bis ins Griffhals-Innere.
- Der Grundkörper K ist durch stirnseitig an einem Rahmen, einem daran angeordneten Profil, einem Getriebekasten o. dgl. schräg eingeführte Schrauben an einer Anschlagfläche befestigbar, z. B. an einem Fensterrahmen, einem Getriebekasten o. dgl. Die Nocken N sind parallel zur Achse des Mitnehmerlochs M ausgerichtet und haben schräg dazu verlaufende Gewindelöcher L, in welche die Schrauben einziehbar sind. Deren Enden holen den Grundkörper K an die Montagefläche heran und verankern ihn daran. Die Schrauben können beispielsweise Innensechskantschrauben sein und das Profil eines (nicht gezeichneten) Getriebekastens von der Stirnseite her durchsetzen oder auf andere Weise stirnseitig z. B. an einem Fensterrahmen angreifen. Zur Erleichterung der Montage trägt bei, daß die Nocken N von allgemein zylindrischer Grundform sind und abgesetzte, mit Einführschrägen S versehene Enden E haben, die leicht in vorbereitete Bohrungen einsetzbar sind und sich dort insbesondere formschlüssig an Gegenflächen abstützen können.
- Ein abschließbarer Fenstergriff hat in einer drehachs-parallelen Ausnehmung am Griffkopf eine Schließ- oder Riegeleinheit, z. B. einen Rundzylinder mit einem Sperr- bzw. Riegelbolzen, der durch den Griffhals hindurchgeführt ist. Ein Schlüssel ermöglicht die Betätigung der Einheit, so daß der Bolzen aus dem Zylinder nach unten vorgeschoben wird und in den Grundkörper K eintritt, sofern der Griff in eine passende Position geschwenkt ist.
- Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern itt vielfältiger Weise abwandelbar. Man erkennt, daß die neuartige Handhabe einen robusten Aufbau hat, zu dessen günstigen Eigenschaften vor allem der überaus kompakte Grundkörper K und seine Schrägverschraubung an den Gewindelöchern L beiträgt.
- Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Bezugszeichenliste E Nocken-Enden
K Grundkörper
L Gewindelöcher
M Mitnehmerloch
N Nocken
S Einführschrägen
V Vierkant-Mitnehmer
Claims (5)
1. Montagemittel für eine Betätigungshandhabe, insbesondere einen Fenstergriff
mit einem Griff-Hauptteil und einem Griffkopf, der in einen Griffhals ausläuft und
ein Loch zur formschlüssigen Aufnahme eines Vierkant-Mitnehmers (V) aufweist,
und mit einem den Griffhals lagemden Grundkörper (K), welcher Nocken (N) zur
Befestigung an einer Anschlagfläche hat, z. B. an einem Fensterrahmen, und
welcher mit Rastmitteln zum Festlegen bevorzugter Griffpositionen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (K) in den Griffhals axial
einspringend von diesem umschlossen ist.
2. Montagemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (K) ein zentrisches Mitnehmerloch (M) aufweist, das von dem
Vierkant-Mitnehmer (V) durchsetzt wird.
3. Montagemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (K) durch stirnseitig an einem Rahmen, einem daran
angeordneten Profil, einem Getriebekasten o. dgl. schräg eingeführte Schrauben
befestigbar ist.
4. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nocken (N) parallel zur Achse des Mitnehmerlochs (M) ausgerichtet
sind und schräg dazu verlaufende Gewindelöcher (L) haben, in welche die
Schrauben einziehbar sind.
5. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet; daß die Nocken (N) abgesetzte, mit Einführschrägen (S) versehene Enden
(E) aufweisen.
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Family Applications (1)
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DE10163740.3A Expired - Fee Related DE10163740B4 (de) | 2001-12-21 | 2001-12-21 | Fensterrahmen oder Türblatt mit einer Betätigungshandhabe |
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DE (1) | DE10163740B4 (de) |
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2001
- 2001-12-21 DE DE10163740.3A patent/DE10163740B4/de not_active Expired - Fee Related
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