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DE1016211B - Verfahren zum Einbringen von Versatz in mit Ausbaurahmen ausgeruestete Strebraeume - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Versatz in mit Ausbaurahmen ausgeruestete Strebraeume

Info

Publication number
DE1016211B
DE1016211B DEH23525A DEH0023525A DE1016211B DE 1016211 B DE1016211 B DE 1016211B DE H23525 A DEH23525 A DE H23525A DE H0023525 A DEH0023525 A DE H0023525A DE 1016211 B DE1016211 B DE 1016211B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
offset
cap
caps
field
blow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH23525A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Hemscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co filed Critical Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority to DEH23525A priority Critical patent/DE1016211B/de
Publication of DE1016211B publication Critical patent/DE1016211B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen von Versatz in mit Ausbaurahmen ausgerüstete Strebräume Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Versatz in mit Ausbaurahmen ausgerüstete Strebräume unter Verwendung eines auf den bis zum Versatz hin auskragenden Kappen der Ausbaurahmen relativ zu diesen im Bereich der Auskragung seitlich verschiebbaren und federnd nachgiebig aufgehängten Versatzförderers, vorzugsweise Blasversatzleitung, der den vorrückenden Ausbaurahmen nachgeführt wird. Sie will es ermöglichen, insbesondere Blasversatz schwebend auch. in solchen Fällen einzubringen, in denen die Strebräume mit Ausbaurahmen an Stelle von Einzelstempeln ausgerüstet sind.
  • Bei den bekannten Verfahren, den Versatz durch Blasrohre schwebend einzubringen, werden die Abschnitte der Blasrohrleitung, durch die der Versatz eingeblasen wird, in der Regel mit Ketten an den letzten Kappen im Streb aufgehängt. Nach dem Verblasen einer Rohrlänge m@uß sodann das letzte Rohr abgeschlagen werden, durch die letzte Stempelreihe hindurchgetragen und im neuen Blas.feld abgelegt werden. Wenn das ganze zu verblasende Feld eines Strebes versetzt ist, werden die Rohrabschnitte erneut an den letzten Kappen, die sich jetzt im nächsten Feld befinden, aufgehängt und miteinander verbunden. Sodann kann das nächste Feld verblasen werden. Diese Methode erfordert schwere körperliche Arbeit und verursacht einen hohen Schichtenaufwand, weildie Rohre von den Kappen gelöst und im neuen Blasfeld wieder angehoben und an die Kappen gehängt werden müssen.
  • Bei der bisher üblichen Arbeitsweise mit Einzelstempeln und Einzelkappen läßt sich diese Arbeit kaum nennenswert vereinfachen. Verwendet man jedoch Ausbaurahmen, so besteht die Möglichkeit, das Einbringen des Versatzes wesentlich zu erleichtern.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Anwendung des Verfahrens auf das schwebende Einbringen von Versatz, derart, daß der jeweils entsprechend dem fortschreitend zunehmenden Versatzstoß gelöste Versatzförderabschnitt (z. B. Blasversatzrohr), auf dem Kragteil der Kappe hängend, unmittelbar an den versatzseitigen Stempel des Ausbaurahmens in das neue Versatzfeld verschoben wird.
  • In den Fällen, in denen als Versatzeinrichtung ein streichend arbeitendes Blasrohr, d. h. eine Blasrohrleitung mit nach der Versatzseite gerichteten Austragvorrichtungen, verwendet wird, hat man bereits vorgeschlagen, die Ausbaurahmen zur Versatzseite hin mit längeren, auskragenden Kappen zu versehen, an denen der Versatzförderer aufgehängt werden kann. Der Förderer soll dabei entsprechend dem vorrückenden Ausbau von diesem selbsttätig in gerader Linie mitgenommen werden. Gegenüber dieser eine besondere Ausbildung der Versatzeinrichtung erfordernden Konstruktion, die eine große Anzahl nach der Versatzseite gerichtete Ausblasvorrichtungen in der Blasrohrleitung benötigt, deren Öffnung und Schließung besonders gesteuert werden muß, hat die Erfindung den Vorteil der Verwendungsmöglichkeit der bisher beim schwebenden Versatz benutzten, aus einzelnen Rohrabschnitten bestehenden einfachen Blasversatzrohrleitung.
  • Die Blasversatzrohrleitung ist in Richtung auf den Kohlenstoß zu abschnittsweise verschiebbar ausgebildet, und der gelöste Versatzförderabschnitt wird, auf dem Kragteil der Kappe hängend, unmittelbar an den versatzseitigen Stempel des Ausbaurahmens in das neue Versatzfeld verschoben. Die Verschiebbarkeit wird durch die Aufhängung des Versatzförderers an einer Laufkatze erreicht, für die der auskragende Teil der Kappe erfindungsgemäß mit einer Laufbahn versehen ist.
  • Es ist somit möglich, da durch das Gleiten der Laufkatze auf der Laufbahn der Kappe das Gehänge der vorrückenden Kappe nicht folgt, auf diese Weise nach dem inzwischen unabhängig von dem Versatz erfolgten Vorrücken der Ausbaurahmen in Richtung auf .den Kohlenstoß hin das Versetzen des nächsten Feldes ohne Unterbrechung vorzunehmen, weil während des Versetzens der Versatzförderer (z. B. das Blasversatzrohr) abschnittsweise gelöst, verschoben und zu der neuen Förderleitung wieder zusammengekuppelt werden kann.
  • Durch die Möglichkeit, nach dem Verblasen jeweils einer Rohrlänge das alte Rohr abzuschlagen und vermittels der Katzen, an denen es hängt, an den Kappen unmittelbar anschließend zu dem letzten versatzseitigen Stempel hin zu verfahren, wird das schwere körperliche Arbeiten und Schichten erfordernde Ablegen, Transportieren und Anheben der Rohre vermieden und gleichzeitig eine wesentliche Zeiteinsparung erreicht.
  • Folgen die zweckmäßig in Reihenanordnung gesetzten Ausbaurahmen in möglichst kurzem Rhy thmus dem Abbaufortschritt, so wird der Blasvorgang durch das Rücken der Ausbaurahmen nicht gestört. Zu diesem Zweck sind die einzelnen an sich zum Höhenausgleich inbekannter Weise federnd über Ketten aufgehängten Blasrohrabschnitte an den Laufkatzen von mindestens zwei Kappen der Versatzfeldseite der Ausbaurahmen aufgehängt. Die federnde Aufhängung. wodurch die Ketten längenveränderlich gehalten werden, ist sowohl bei Blasrohrleitungen wie auch bei anderen an Teilen des Ausbaus befestigten Fördervorrichtungen bekannt.
  • Um die Blasfeldbreite möglichst wenig zu beeinträchtigen, wird das jeweils gelösteBlasrohr unmittelbar an den versatzseitigen Stempel des Ausbaurahmens verschoben und mit dem vorher verschobenen Blasrohr in der gleichen Weise wie bisher verbunden, und die neu zu schlagenden verlorenen Stempel werden, unmittelbar daran anschließend, so dicht wie möglich an die hinteren Stempel der Ausbaurahmen gesetzt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, andere Einrichtungen zum Einbringen ,des Versatzes - z. B. Bandanlagen - an den überkragenden Kappen verschiebbar aufzuhängen bzw. in dem letzten, von den Kappen der kontinuierlich vorrückenden Ausbaurahmen geschützten Feld unterzubringen und die Berge im Einfallen abzuschleudern.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausbildungsform des Einbringens von Fremdversatz. und zwar in Fig. 1 in einem Schnitt durch den Streb, in Fig. 2 als Draufsicht auf einen Teil des Strebs. Mit 1 ist der Kohlenstoß, mit 2 das Hangende und mit 3 das Liegende bezeichnet. Der Ausbaurahmen besteht aus den beiden Stempeln 4 und 5, einer Schwelle 6 und zwei gelenkig miteinander verbundenen Kappen 7 und B. Mit 9 ist der Förderer und mit 10. das Gewinnungsgerät, beispielsweise ein Hobel, ezeichnet.
  • Die Kappe 7 ragt über den Förderer 9 bis kurz vor den Kohlenstoß 1 vor; die Kappe 8 hingegen weist zur Versatzfeldseite hin. 11 sind die verlorenen Holzstempel des letzten verblasenen Feldes 12 und 13 die Holzstempel, die das neu zu verblasende Feld 14 gegenüber dem Streb abgrenzen; das Draht- bzw. Papierdrahtge-,vebe 15 hält die Berge des neu zu verblasenden Feldes 14.
  • Das Blasrohr 16 hängt an einer Kette 17, die zum Höhenausgleich über eine Feder 18 mit der Katze 19 verbunden ist. Die Katze 19 gleitet auf der als Laufbahn ausgebildeten unteren Kante der Kappe B.
  • Wenn das letzte Blasrohr 16 (vgl. Fig. 2) abgeschlagen werden muß, dann wird es, an den Ketten 17 und den Kappen 8 hängend, zu den letzten Stempeln 5 des Ausbaurahmens hin in die gestrichelte Lage 26a verschoben. Sodann werden die neuen, ebenfalls gestrichelt gezeichneten verlorenen Holzstempel 13 e. zwischen dem Rohr 16 a und dem alten Mann 12 geschlagen, das Drahtgewebe 15 verlängert und, aufgehängt und der Blasvorgang mit dem nächsten Rohr 16b fortgesetzt, bis der ganze Streb über ein Feld verblasen ist.
  • In der Zwischenzeit werden die an die Stempel s vorgeschobenen Rohre miteinander verbunden, und der Blasvorgang kann in dem neuen Feld beginnen, das inzwischen durch das Vorrücken der Ausbaurahmen entstanden ist. Die Ausbaurahmen werden - unabhängig von dem Blasversatz -, dem Abbaufortschritt entsprechend, an dem Kohlenstoß herangerückt, wobei sie zweckmäßigerweise in Reihenanordnung gesetzt werden, um sie der Wirtschaftlichkeit entsprechend im möglichst kurzem Rhythmus dem Abbaufortschritt folgen lassen zu können. Da ein Blasversatzrohr mindestens an zwei Kappen hängt: wird der Blasvorgäng nicht gestört, wenn jeweils ein Ausbaurahmen gerückt wird.
  • Die Kappenlänge zwischen dem letzten Stempel s und dem letzten Versatzfeld 12 wird so groß gewählt, daß das zu verblasende Feld 14 möglichst breit wird; die Kappe 8 aber noch ein ausreichendes Unterstützungsvermögen an ihrem Ende besitzt. Die dadurch etwas kleiner werdende Blasfeldbreite gegenüber dem Blasversatz in Streben mit Einzelstempeln und das dadurch bedingte öftere Lösen und Wiederzusammenkuppeln -der Blasrohre fällt nicht ins Gewicht, da die Rohre nicht mehr abgelegt, durch die letzten Stempelreihen hindurchmanövriert und wieder aufgehängt werden müssen, sondern mühelos, an .den Kappenenden hängend, zu den hinteren Stempeln der Ausbaurahmen verschoben werden, was eine erhebliche Arbeitserleichterung bedeutet.
  • Die neu zu schlagenden verlorenen Stempel 13a werden so dicht wie möglich an die hinteren Stempels der Ausbaurahmen gesetzt, so daß gerade noch genügend Abstand zwischen diesen und den Holzstempeln zur Unterbringung der Blasrohre vorhanden ist, damit die Blasfeldbreite möglichst wenig beeinträchtigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einbringen von Versatz in mit Ausbaurahmen ausgerüstete Strebräume unter Verwendung eines auf den bis zum Versatz hin auskragenden Kappen der Ausbaurahmen relativ zu diesen im Bereich der Auskragung seitlich verschiebbaren und federnd nachgiebig aufgehängten Versatzförderers, vorzugsweise Blasversatzleitung, der den vorrückenden Ausbaurahmen nachgeführt wird, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens auf das schwebende Einbringen von Versatz, derart, daß der jeweils entsprechend dem fortschreitend zunehmenden Versatzstoß gelöste Versatzförderabschnitt (z. B. Blasversatzrohr), auf dem Kragteil der Kappe hängend, unmittelbar an den versatzseitigen Stempel des Ausbaurahmens in das neue Versatzfeld verschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Teil der Kappe mit -einer Laufbahn für eine Laufkatze versehen ist, auf welcher der Versatzförderer aufgehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung B 2943 VI/5 d.
DEH23525A 1955-04-01 1955-04-01 Verfahren zum Einbringen von Versatz in mit Ausbaurahmen ausgeruestete Strebraeume Pending DE1016211B (de)

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DEH23525A DE1016211B (de) 1955-04-01 1955-04-01 Verfahren zum Einbringen von Versatz in mit Ausbaurahmen ausgeruestete Strebraeume

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DE1016211B true DE1016211B (de) 1957-09-26

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119204B (de) * 1958-12-12 1961-12-14 Hemscheidt Maschf Hermann Einrichtung zum schwebenden Einbringen von Blasversatz in mit schreitendem Ausbau ausgeruesteten Strebraeumen
DE1185565B (de) * 1963-07-31 1965-01-21 Gewerkschaft Reuss Versatzgut-Foerderrohrleitung fuer Blasversatzbetriebe
DE1256180B (de) * 1959-12-04 1967-12-14 Maschf Verfahren und Einrichtung zum Abbau von unter Tage anstehenden, floezartigen Lagerstaetten, insbesondere Kohlenfloezen
DE1283179B (de) * 1966-12-22 1968-11-21 Brieden & Co Maschf K Vorrichtung zum Einbringen des Blasversatzes in Abbaustreben

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE1119204B (de) * 1958-12-12 1961-12-14 Hemscheidt Maschf Hermann Einrichtung zum schwebenden Einbringen von Blasversatz in mit schreitendem Ausbau ausgeruesteten Strebraeumen
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DE1185565B (de) * 1963-07-31 1965-01-21 Gewerkschaft Reuss Versatzgut-Foerderrohrleitung fuer Blasversatzbetriebe
DE1283179B (de) * 1966-12-22 1968-11-21 Brieden & Co Maschf K Vorrichtung zum Einbringen des Blasversatzes in Abbaustreben

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