DE10161920A1 - Modular aufgebauter Hochdruckspeicherraum - Google Patents
Modular aufgebauter HochdruckspeicherraumInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochdruckspeicher (1) für Kraftstoff für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit einer Hochdruckpumpe, die den Hochdruckspeicher (1) mit Kraftstoff versorgt. Aus dem Hochdruckspeicher (1) wird der Kraftstoff elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzventilen zur Einspritzung in die Brennräume einer selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine zugeführt. Der Hochdruckspeicher (1) umfasst einen langgestreckten rohrartigen Speicherkörper (2; 27, 28). Der Hochdruckspeicher (1) ist mehrteilig ausgebildet und umfasst mindestens jeweils ein funktionsspezifisch optimiertes, die Funktion "Speichern" und die Funktion "Verteilen" darstellende Komponente (2, 27, 28; 5, 20), die gemäß des Baukastenprinzips an Verbindungsstellen (4) dicht-elementfrei miteinander verbindbar sind.
Description
Zur Kraftstoffversorgung selbstzündender Verbrennungskraftmaschinen werden
zunehmend Einspritzsysteme eingesetzt, die einen Hochdrucksammelraum (Common Rail)
enthalten. Solche an Einspritzsystemen eingesetzte Hochdrucksammelräume können als
geschmiedete Bauteile ausgebildet sein, sie können jedoch auch zwei geschmiedete Kugel-
Halbschalen umfassen, die miteinander verschweißt sind. Seitens der Automobilindustrie
werden heute Hochdrucksammelraum-Konfigurationen nachgefragt, die z. B. in den
unterschiedlichsten Einbauräumen an der Verbrennungskraftmaschine unterzubringen sind
und daher an die jeweiligen Einbauverhältnisse anzupassen sind.
WO 98/14700 hat einen Kraftstoffhochdruckspeicher zum Gegenstand. Der
Kraftstoff hochdruckspeicher kommt an einem Kraftstoffeinspritzsystem für
Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstofthochdruckpumpe zum Einsatz, welche den
Kraftstoffhochdruckspeicher mit Kraftstoff versorgt. Aus dem Kraftstoffhochdruckspeicher
wird der Kraftstoff elektrisch gesteuerten Einspritzventilen zugeführt, die den Kraftstoff in
die Brennräume einer selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine einspritzen. Der
Kraftstoffhochdruckspeicher besteht aus einem langgestreckten, rohrartigen Körper aus
Stahl, der mit Anschlüssen für die Kraftstoffzufuhr und die Kraftstoffabfuhr versehen ist.
Die Anschlüsse sind als Anschlussstutzen ausgebildet, von denen je eine
Verbindungsbohrung exzentrisch zur Achse des rohrartigen Körpers in diesen einmündet.
DE 197 47 736 C1 hat einen Druckspeicher für Kraftstoffversorgungssysteme zum
Gegenstand. Der Druckspeicher umfasst einen langgestreckten Hohlkörper, der einen
Zulaufanschluss zur Verbindung mit einer Hochdruckpumpe sowie wenigstens zwei
Ablaufanschlüsse zur Verbindung mit Einspritzventilen aufweist. Die Ablaufanschlüsse
sind in wenigstens einem weiteren Endabschnitt des langgestreckten Hohlkörpers
angeformt und in Bezug auf den langgestreckten Hohlkörper geometrisch identisch
angeordnet. Die Endabschnitte können kegelförmig ausgebildet sein und spiegelbildlich
zueinander ausgeformt werden. Auf die Endabschnitte können z. B. sechskantartige
Aufsätze aufgeschraubt werden, wobei zur Abdichtung zwischen dem Hohlkörper ein
Außenkegelabschnitte aufweisendes Dichtelement zum Einsatz kommt.
EP 0 507 191 offenbart einen Hochdruckspeicher für Kraftstoff, der aus einem
vorgefertigten Rohr besteht, auf welches Anschlussmuffen aufgeschoben sind, an welchen
die Kraftstoffeinspritzventile bzw. der von der Kraftstofthochdruckpumpe kommende
Hochdruckleitungsanschluss angebracht wird. Ein solcher Kraftstoffhochdruckspeicher ist
verhältnismäßig teuer in der Herstellung und benötigt zudem wegen der aufzusetzenden
Anschlussteile einen relativ großen Einbauraum. Er muss ferner sehr dickwandig
ausgebildet werden, um den hohen Drücken bei den schwellenden Druckbelastungen,
denen er ausgesetzt ist, Stand zu halten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass
dickwandige Körper bei hohen schwellenden Druckbelastungen dazu neigen, zu reißen,
insbesondere im Bereich von Wanddurchbrüchen und scharfkantigen
Querschnittsänderungen.
DE 196 47 049 A1 bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzsystem. Das
Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine umfasst eine
Kraftstofthochdruckpumpe, die einen Kraftstoffhochdruckspeicher mit Kraftstoff versorgt,
aus dem der Kraftstoff elektrisch gesteuerten Einspritzventilen zur Einspritzung in die
Brennräume einer selbstzündenden Brennkraftmaschine zugeführt wird. Der
Kraftstoffhochdruckspeicher ist mit Anschlussbohrungen für die Kraftstoffzufuhr und die
Kraftstoffabfuhr und mit Befestigungselementen versehen, und weist die Form einer
Hohlkugel auf. Der hohlkugelförmig konfigurierte Kraftstoffhochdruckspeicher ist aus
zwei geschmiedeten, hohlen Halbkugeln zusammengesetzt. Die beiden hohlen Halbkugeln
sind an ihren ringförmig konfigurierten Berührungsflächen mittels einer Schweißnaht
zusammengefügt.
Den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen haftet der Nachteil an, dass diese nur
mit größerem Aufwand an verschiedene Einbauräume an einer Verbrennungskraftmaschine
anpassbar sind.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung erlaubt die Trennung der Funktionen
"Verteilen" und "Speichern". Die diese Funktionen verwirklichenden Bauteile eines
Hochdruckspeichers lassen sich hinsichtlich ihrer Konstruktion, hinsichtlich ihrer
Fertigungsparameter sowie im Hinblick auf die Auswahl des optimalen Werkstoffes
optimieren. Dadurch werden die Probleme bei heutigen, in Serie gefertigten
Hochdrucksammelräume, bei denen eine Trennung der Funktionen "Verteilen" und
"Speichern" nicht gegeben ist, vermieden.
Die Trennung der Funktionen und die dadurch bedingte Übertragung der Funktionen
"Verteilen" und "Speichern" an das jeweilige Bauteil bietet darüber hinaus die
Möglichkeit, Hochdruckspeicher bzw. Hochdrucksammelräume nach dem
Baukastenprinzip aufzubauen. Der modulare Aufbau der Hochdrucksammelräume
(Common Rails) gestattet in sehr einfacher Weise eine Anpassung von Baulänge und
Anschlusslagen, um nur zwei Beispiele zu nennen, an kundenspezifische Anforderungen.
Die Geometrie der Verteilkörper, die an den modular aufgebauten
Hochdruckspeicherräumen zum Einsatz kommen, können sehr variabel sein, z. B. kubisch,
sphärisch und stabförmig.
Die Aufteilung der Funktion "Speichern" kann durch ohne Querbohrungen ausgelegte,
rohrartige Körper erhalten werden. Damit können diese hinsichtlich der Konstruktion,
Fertigungsparameter und der Werkstoffauswahl und -ausnutzung optimal ausgelegt
werden. Die Funktion "Verteilen" wird demgegenüber von in den unterschiedlichen
Geometrien ausgebildeten Bauteilen übernommen, an die ein oder mehrere Speicherkörper
angeschlossen sein können. Auch die Auslegung der die Funktion "Verteilen" erfüllenden
Verteilerkörper erlaubt eine Optimierung der Konstruktion, der Fertigungsparameter und
der Werkstoffauswahl hinsichtlich dieser funktionsspezifischen Kriterien. Der aus diesen
Komponenten modular aufgebaute Hochdruckspeicher umfasst somit die Funktionen
"Speichern" und "Verteilen" optimal erfüllende Bauelemente, da diese hinsichtlich ihrer
auszuführenden Funktion optimal gestaltet werden können. Kompromissbehaftete
Lösungen, die aufgrund einer fehlenden Trennung der Funktionen "Speichern" und
"Verteilen" bisher eingesetzt werden, können durch die Lösung gemäß der
vorgeschlagenen Erfindung nunmehr ersetzt werden.
Durch die Gestaltung eines Hochdruckspeicherraumes gemäß der vorgeschlagenen Lösung
lassen sich unter Ausnutzung des Baukastenprinzipes unterschiedlich hinsichtlich ihrer
Längenerstreckung und ihrer Bauraum beanspruchenden Außenabmessungen, spezifisch
hinsichtlich ihrer Speichervolumina und Anschlussorientierungen an weitere Komponenten
des Einspritzsystemes konfigurierte Hochdrucksammelräume realisieren, so dass den
unterschiedlichsten Einbaugeometrien Rechnung getragen werden kann. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung liegt darin, dass mit einer geringen
Anzahl unterschiedlicher, jeweils hinsichtlich ihrer Funktion optimierter Einzelteile eine
große Variantenvielfalt von Kundenwünschen berücksichtigt werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen mehrteiligen Hochdruckspeicher mit kubisch konfiguriertem
Verteilerkörper,
Fig. 2 einen mehrteiligen Hochdruckspeicher mit sphärischem Ventilkörper und
Fig. 3 zwei mit einem rundstabförmigen Verteilerkörper verbundene
rohrförmige Speicherkörper
Fig. 1 zeigt einen mehrteiligen Hochdruckspeicher mit kubisch konfiguriertem
Verteilerkörper.
Fig. 1 ist eine erste Ausführungsvariante eines mehrteilig ausgeführten
Hochdruckspeichers 1 entnehmbar, der einen im Wesentlichen rohrartig konfigurierten
Speicherkörper 2 und einen damit an einer Verbindungsstelle 4 verbundenen
Verteilerkörper 5 aufweist. Der rohrförmig ausgebildete Speicherkörper 2 ist symmetrisch
zu einer Symmetrieachse 9 und umfasst eine Wandung 3, die in einer Wandstärke 25
ausgebildet ist. An der Verbindungsstelle 4 ist der rohrartig konfigurierte Speicherkörper 2
mit einem in der Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 kubisch ausgebildeten
Verteilerkörper 5 verbunden. Der Verteilerkörper 5 - hier in Würfelform ausgebildet -
umfasst an seinen jeweils in einem Winkel von 90° zueinander orientierten Flächen 7
Hochdruckanschlüsse 6, welche als Verbindungselemente ausgeführt sind. Die
Hochdruckanschlüsse 6 sind auf den Flächen 7 des kubisch ausgebildeten Verteilerkörpers
5 jeweils mittig angeordnet, was eine gleichmäßige mechanische Belastung der einzelnen
Flächen 7 zur Folge hat. An den als Hochdruckanschlüsse dienenden Verbindungsstellen 6
können Außengewinde angebracht sein, über welche die einzelnen Verbindungsstellen 6 in
entsprechend ausgebildete Endabschnitte eines rohrartig konfigurierten Speicherkörpers 2
eingeschraubt werden können. Anstelle einer Schraubverbindung an der Verbindungsstelle
4 können der kubisch ausgebildete Verteilerkörper 5 und der Speicherkörper 2 auch
miteinander verschweißt werden. An der Verbindungsstelle 4 kann neben einer
Laserschweißstelle auch eine widerstands- oder reibgeschweißte Verbindung ausgebildet
sein, ferner ist die Ausbildung der Verbindungsstelle 4 als Lötstelle möglich. Der
Verteilerkörper 4 selbst kann als Gussteil ausgebildet werden z. B. in GGG, GTS oder in
GS. Der Verteilerkörper 5 kann daneben auch als ein Schmiedeteil beschaffen sein; die
einzelnen Flächen 7 des Verteilerkörpers 4 können auch aneinander auf dem Wege mittels
eines thermischen Fügeverfahrens wie z. B. des Schweißens oder des Lötens miteinander
verbunden sein. Bohrungen 8, welche die einzelnen Verbindungsstellen 6, die als
Hochdruckanschlüsse dienen, jeweils durchsetzen, erlauben ein Abströmen des vom
Speicherkörper 2 in das Innere des Verteilerkörpers 5 einströmenden Kraftstoffs in die
Einspritzleitungen, die zu den jeweiligen, entsprechend der Zylinderzahl der
selbstzündenden Brennkraftmaschine vorhandenen elektrisch ansteuerbaren
Einspritzventile führen.
Ein zum Speicherkörper 2 korrespondierender weiterer Speicherkörper 2 kann auf der dem
Speicherkörper 2 gegenüberliegenden Seite 7 des kubisch ausgebildeten Verteilerkörpers 5
angeordnet werden, so dass sich die beiden Speicherkörper 2 in Bezug auf den kubisch
ausgebildeten Verteilerkörper 5 einander gegenüberliegen. Anstelle der Längsanordnung
der beiden rohrartig konfigurierten Speicherkörper 2 kann - je nach an der selbstzündenden
Verbrennungskraftmaschine vorhandenen Einbauverhältnissen - ein weiterer rohrartig
konfigurierter Speicherkörper 2 auch auf der oberen Fläche 7 des kubisch ausgebildeten
Verteilerkörpers 5 angeordnet werden, so dass sich eine gewinkelte Anordnung der beiden
rohrartigen Speicherkörper 2 in Bezug aufeinander ergibt. Nach Art eines
Baukastensystems kann der mehrteilige Hochdruckspeicher 1 aus der ersten Komponente
2, d. h. mit dem die Speicherfunktion erfüllenden Komponente sowie der zweiten
Komponente, d. h. dem Verteilerkörper 5, welcher die Verteilerfunktion übernimmt,
entsprechend den Einbauverhältnissen im Zylinderkopfbereich einer selbstzündenden
Verbrennungskraftmaschine konfiguriert werden.
Fig. 2 zeigt einen mehrteilig ausgebildeten Hochdruckspeicher mit sphärischem
Verteilerkörper.
Der Darstellung gemäß Fig. 2 ist zu entnehmen, dass der Verteilerkörper 5 annähernd
kugelförmig ausgebildet ist. In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der Verteilerkörper 5 in
einer Ebene geschnitten. Der Verteilerkörper 5 umfasst jeweils in einem Winkel von 90°
(vergleiche Bezugszeichen 18) versetzt, an der Außenseite zueinander angeordnete
Verbindungsstellen 16. Die Verbindungsstellen können z. B. mit einem Außengewinde 17
versehen sein, so dass Hochdruckleitungen in einfacher Weise an diese angeschlossen
werden können. In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein rohrförmiger Speicherkörper 2
mit einer der Verbindungsstellen 16 an der Umfangsfläche des Verteilerkörpers 5
verbunden. Der Endbereich des rohrförmigen Speicherkörpers 2, der symmetrisch zur
Symmetrieachse 9 ausgebildet ist, kann dazu mit einem Innengewinde 15 versehen werden,
welches auf das korrespondierende Außengewinde 17 des Anschlusszapfens 16
aufgeschraubt wird. Beim Fügen des Verteilerkörpers 5 mit einem Speicherkörper 2 wird
eine Abdichtung 36 durch die Anlage der kegelförmig ausgebildeten Auslaufstelle des
Anschlusszapfens 16 mit dem entsprechenden Widerpart im Inneren des Speicherkörpers 2
gebildet. Das Vorsehen eines separaten Dichtelementes zur Abdichtung des Hohlraumes 10
im Inneren des Speicherkörpers 2 in Bezug auf den Anschlusszapfen 16 mit Außengewinde
17 ist nicht erforderlich.
Dem in Fig. 2 dargestellten an der linken Seite des Verteilerkörpers 5 angeordneten
rohrartigen Speicherkörper 2 kann auf der gegenüberliegenden Seite des Verteilerkörpers 5
am dort vorgesehenen Anschlusszapfen 16 mit Außengewinde 17 ein weiterer rohrförmig
ausgebildeter Speicherkörper 2 gegenüberliegen. Die in der vertikalen Achse in Bezug auf
den Verteilerkörper 5 einander gegenüberliegenden Anschlusszapfen 16, jeweils mit einem
Außengewindeabschnitt 17 versehen, dienen dem Anschluss von Leitungen zu
Einspritzventilen, die in der Darstellung gemäß Fig. 2 im Einzelnen nicht näher
dargestellt sind.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist im Inneren des Verteilerkörpers S. dessen Wandstärke
größer bemessen ist als die Wandungsstärke der Wand 3 des rohrförmigen Speicherkörpers
2, ein sternförmig ausgebildetes Kanalsystem 14 ausgebildet. Das Zentrum des sternförmig
ausgebildeten Kanalsystems 14 bildet eine Zentralbohrung 13, die senkrecht zur Zeichen
ebene verläuft. Von der Zentralbohrung 13 aus zweigen die einzelnen, die Kanäle
darstellenden Querbohrungen im Inneren des sphärischen Verteilerkörpers 5 ab.
Der Vorteil dieser Ausführungsvariante ist darin zu erblicken, dass aufgrund der
sphärischen Ausbildung des in Fig. 2 dargestellten Verteilerkörpers 5 eine günstige
Druckverteilung und damit eine gleichmäßige mechanische Beanspruchung des
Verteilerkörpers 5 erzielt werden kann. Auch dem in Fig. 2 dargestellten Verteilerkörper
5 wohnt eine große Stabilität inne, d. h. die Einspritzleitungen, die zu den Einspritzventilen
führen, wie auch die am Verteilerkörper 5 anschließbaren rohrförmig ausgebildeten
Speicherkörper 2, können entweder einander gegenüberliegend bzw. in einem Winkel von
90° zueinander am Verteilerkörper 5 aufgenommen werden.
Dies gestattet eine jeweils an die Funktion "Speichern" optimal angepasste Ausbildung des
Speicherkörpers 2 als auch an eine die Funktion "Verteilen" optimal gestaltende Auslegung
des hier sphärisch ausgebildeten Verteilerkörpers 5. Die jeweils funktions- und
werkstoffoptimierten Komponenten des mehrteiligen Hochdruckspeichers 1 gestatten eine
hohe Einbauflexibilität, wobei auf ein Dichtelement an den jeweiligen Verbindungsstellen
4 zwischen den Verbindungselementen 16, 17 des Verteilerkörpers 5 einerseits und dem
Verbindungselement 15, d. h. dem Innengewinde im Endabschnitt 11 des rohrförmig
ausgebildeten Speicherkörpers 2 verzichtet werden kann. Die Dichtwirkung sowohl an den
Einspritzleitungen, die zu den Einspritzventilen führen, als auch die Dichtwirkung an den
die Speicherkörper 2 mit dem Verteilerkörper 5 verbindenden Dichtstellen wird durch an
den Verbindungselementen 16 ausgebildete Dichtflächen 36 erreicht, die mit jeweils
korrespondierenden Dichtflächen im Bereich der Endabschnitte 11 im Inneren des
Speicherkörpers 2 angeordnet sind.
Der Durchmesser der Hohlräume 10 im Inneren der rohrförmigen Speicherkörper 2 ist
größer bemessen als der Durchmesser des Kanalsystemes 14, welches in der
Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 sternförmig im Inneren des Verteilerkörpers 5
angeordnet ist, und mit einer diesen durchziehenden Zentralbohrung 13 in Verbindung
steht. Neben der in Fig. 2 dargestellten, in einem Winkel von 90° zueinander
angeordneten Ausbildung der Verbindungselemente 16 - hier mit Außengewindeabschnitt
17 versehen - lassen sich die je einzelnen Kanäle im Inneren des sphärisch ausgebildeten
Verteilerkörpers 5 auch in anderen Winkelstellungen zueinander im Inneren des
Verteilerkörpers 5 ausbilden, wodurch dessen mechanische Eigenschaften hinsichtlich der
Schwellfestigkeit bei schwellenden Druckbelastungen nur unwesentlich beeinträchtigt
wird. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass am Verteilerkörper 5, senkrecht zur
Zeichenebene liegend, weitere Anschlüsse vorgesehen sein können, über welche der
Verteilerkörper 5 weitere Einspritzventile mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff,
welcher aus dem Hohlraum 10 der rohrförmigen Speicherkörper 2 aus ansteht, versorgt.
Daneben lässt sich auch ein Anschluss einer Hochdruckpumpe an einem der senkrecht zur
Zeichenebene gemäß Fig. 2 verlaufenden Zentralbohrung 13 des sphärisch konfigurierten
Verteilerkörpers 5 vorstellen.
Fig. 3 zeigt zwei mit einem rundstabförmig ausgebildeten Verteilerkörper verschraubte
rohrförmige Speicherkörper.
In Fig. 3 ist ein rundstabförmiger Verteilerkörper 20 dargestellt, der von einer zentralen
Bohrung durchsetzt wird. Die Bohrung ist in einem Querschnitt 33 ausgebildet, der
geringer ist als der Querschnitt 31, in dem die Innenräume 10 der beiden mit dem
rundstabförmig ausgebildeten Verteilerkörper 20 verbundenen rohrförmigen
Speicherkörper 27 bzw. 28 ausgebildet sind. Wie der Darstellung gemäß Fig. 3 weiter
entnommen werden kann, ist in dieser weiteren Ausführungsvariante des der Erfindung
zugrundeliegenden Gedankens der rundstabförmig ausgebildete Verteilerkörper 20 mit
zwei einander gegenüberliegend angeordneten Speicheranschlüssen 40 bzw. 41 versehen.
Am ersten Speicheranschluss 40 ist der erste Speicherkörper 27 aufgenommen, während
am zweiten Speicheranschluss 41 ein weiteres Speicherkörperbauteil, d. h. der zweite
Speicherkörper 28 angeschlossen ist.
In der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 sind der erste Speicheranschluss 40 sowie der
zweite Speicheranschluss 41 jeweils mit Außengewindeabschnitten, analog zur Darstellung
der Verbindungselemente 16 gemäß Fig. 2 - versehen. Anstelle der in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsvariante der Verbindungselemente 40 bzw. 41 als verschraubbare
Bauteilkomponenten, kann eine Verbindung des rohrförmig ausgebildeten ersten
Speicherkörpers 27 und des ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Speicherkörpers 28 auch
über eine Schweißverbindung, d. h. eine stoffschlüssige Verbindung mit dem ersten
Speicheranschluss 40 und dem zweiten Speicheranschluss 41 des rundstabartig
ausgebildeten Verteilerkörpers 20 in Frage kommen. Neben einem Verschweißen, welches
durch das Laserschweißverfahren bzw. Widerstandsschweißverfahren oder auch des
Reibschweißens erfolgen kann, steht als weiteres thermisches Fügeverfahren der
Komponenten des Hochdruckspeichers 1, d. h. des ersten und des zweiten Speicherkörpers
27 bzw. 28 mit dem rundstabförmig ausgebildeten Verteilerkörper 20 das Löten zur
Verfügung.
Der in Fig. 3 als rundstabförmig konfiguriertes Bauteil ausgebildete Verteilerkörper 20
kann als Gussteil in einer Wandstärke 35 ausgebildet werden, welche höher ist als die
Wandstärke 25 des ersten Speicherkörpers 27 bzw. des weiteren Speicherkörpers 28. Der
rundstabartig ausgebildete Speicherkörper 20 kann ein Gussteil (z. B. gefertigt aus GGG,
GTS, GS) sein; darüber hinaus kann der rundstabartig ausgebildete Verteilerkörper 20 auch
als Schmiedeteil oder auf dem Wege des Zerspanens z. B. als Drehteil hergestellt werden.
Der rundstabartig ausgebildete Verteilerkörper 20 gemäß der Darstellung in Fig. 3
umfasst eine erste Ebene 21 und eine zweite Ebene 22, in der die Verteileranschlüsse 37,
38 und 39 liegen, von denen in der Darstellung gemäß Fig. 3 nur der erste
Verteileranschluss 37 dargestellt ist. Die Anordnung der Verteileranschlüsse 37, 38, 39 und
weiterer, hier nicht dargestellter Anschlüsse in den Ebenen 21 bzw. 22 gestattet es,
entsprechend der axialen Baulänge 34 des rundstabartig ausgebildeten Verteilerkörpers 20
bis zu 8 verschiedene Einspritzventile einer 8-Zylinder Verbrennungskraftmaschine zu
beaufschlagen. Entsprechend der Zylinderzahl der selbstzündenden
Verbrennungskraftmaschine, die mindestens 3 und bis zu 8 oder mehr Einzelzylinder
umfassen kann, können unterschiedlich dimensionierte rundstabartig konfigurierte
Verteilerkörper 20 eingesetzt werden.
Die in den hier dargestellten Speicherkörpern 27 bzw. 28 aufnehmbaren Kraftstoffmengen
können durch den Innendurchmesser 31 der Speicherkörper 27 bzw. 28 variiert werden,
wobei die Wandstärke 25 dieser Speicherkörper 27 bzw. 28 stets so bemessen ist, dass eine
ausreichende Hochdruckfestigkeit unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet ist.
Hinsichtlich der Baulänge 26 der einzelnen hier dargestellten ersten Speicherkörper 27
bzw. des weiteren Speicherkörpers 28 steht ein weiterer Parameter hinsichtlich der
Variation der Baulänge sowie hinsichtlich der Variation der Speichervolumina zur
Verfügung. Mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen lässt sich durch die
erfindungsgemäß vorgeschlagene, das Baukastenprinzip verwirklichende Lösung eine
große Variantenvielfalt zur Anpassung an individuelle Kundenwünsche realisieren.
Der erste Speicherkörper 27 bzw. der weitere, zweite Speicherkörper 28 sind aufgrund
fehlender Querbohrungen geringerer Materialbelastung als der rundstabartig ausgebildete
Verteilerkörper 20 ausgesetzt. Diesem Umstand Rechnung tragend, kann sowohl der erste
Speicherkörper 27 als auch der weitere Speicherkörper 28 hinsichtlich seines
Fertigungsprozesses und hinsichtlich der Materialauswahl optimiert werden, so dass diese
Bauteile an die spezifischen Erfordernisse der Funktion "Speichern" angepasst werden
können, ohne Kompromisse hinsichtlich des Vorhaltens von Querbohrungen, die senkrecht
zu den Hohlräumen 10 die Wandung der Speicherkörper 27 bzw. 28 zu berücksichtigen,
die bei den aus dem Stand der Technik bekannten Varianten die eigentliche Funktion der
Speicherkörper 27 bzw. 28 durch Verschneidungen hinsichtlich der Dauerfestigkeit
erheblich schwächen.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 sind die Stirnseiten des rohrförmig ausgebildeten ersten
Speicherkörpers 27 bzw. des ebenfalls rohrförmig ausgebildeten weiteren, zweiten
Speicherkörpers 28 mit Bezugszeichen 29 gekennzeichnet. Hinter der Stirnseite 29, d. h.
vom rundstabartig ausgebildeten Verteilerkörper 20 wegweisenden Bereich der
Speicherkörper 27 bzw. 28 ist eine Querschnittserweiterung 30 ausgebildet, innerhalb der
ein Innengewinde 15 analog zur Darstellung des Speicherkörpers 2 gemäß Fig. 2
aufgenommen sein kann.
Der rundstabartig ausgebildete Verteilerkörper 20 ist in einer stärkeren Materialstärke 35
ausgebildet, verglichen zur Materialstärke 25 der Wandung des ersten Speicherkörpers 27
bzw. des zweiten Speicherkörpers 28. Die Wandung des rundstabartig ausgebildeten
Verteilerkörpers 20 wird von senkrecht zu dessen Zentralbohrung verlaufenden
Querbohrungen 32 durchsetzt, was bei der Dimensionierung dieses Bauteiles durch die
Entkoppelung der Funktion "Speichern" und durch die Konzentration auf die Funktion
"Verteilen" berücksichtigt werden kann. Im Vergleich zum Querschnitt der Hohlräume 10
des ersten Speicherkörpers 27 bzw. des weiteren, zweiten Speicherkörpers 28 ist der
Querschnitt 33 der den rundstabartigen Verteilerkörper 20 durchziehenden Zentralbohrung
geringer bemessen.
Allen Ausführungsvarianten gemäß der Fig. 1, 2 und 3 wohnt der Vorteil inne, dass
über eine geringe Anzahl von Bauteilen eine hohe Variantenvielfalt erreicht werden kann.
Es lassen sich unterschiedliche Speichervolumina eines mehrteiligen Hochdruckspeichers 1
durch Variation der Innendurchmesser 31 der Speicherkörper 2, 27 bzw. 28, die die erste
Komponente des Hochdruckspeichers 1 darstellen, erzielen; ferner ist die axiale Länge 26
der ersten Komponenten, d. h. der Speicherkörper 2, 27 und 28 variabel. Ferner lassen sich
mit der erfindungsgemäßen Lösung einem Verteilerkörper 2 bzw. 20 - sei er kubisch,
sphärisch oder rundstabartig ausgebildet - mehrere Speicherkörper 2, 27 bzw. 28 zuordnen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Modul-Lösung eines Hochdruckspeichers 1 erlaubt
darüber hinaus eine bessere Werkstoffausnutzung und eine insgesamt gesehen
kostengünstigere Fertigung.
1
mehrteiliger Hochdruckspeicher
2
Speicherkörper
3
Wandung
4
Verbindungsstelle
5
Verteilerkörper
6
Hochdruckanschluss (Verbindungselement)
7
Fläche
8
Bohrung
9
Symmetrieachse
10
Hohlraum
11
Endabschnitt
12
Gewindeverbindung
13
Zentralbohrung
14
Bohrungssystem
15
Innengewinde
16
Anschlusszapfen (Verbindungselement)
17
Außengewinde
18
90°-Konfiguration
19
Kreissegment
20
stabförmiger Verteilerkörper
21
erste Symmetrieebene
22
zweite Symmetrieebene
23
Symmetrielinie stabförmiger Verteilerkörper
24
Symmetrielinie rohrförmiger Speicherkörper
25
Wandstärke
26
Axiallänge
27
erster Speicherkörper
28
weiterer, zweiter Speicherkörper
29
Stirnseite
30
Querschnittserweiterung
31
Querschnittsfläche
32
Querbohrung
33
Querschnittszentralbohrung Verteilerkörper
34
Axiallänge Verteilerkörper
35
Wandstärke Verteilerkörper
36
Dichtfläche
37
erster Verteileranschluss (Verbindungselement)
38
zweiter Verteileranschluss (Verbindungselement)
39
dritter Verteileranschluss (Verbindungselement)
40
erster Speicheranschluss (Verbindungselement)
41
zweiter Speicheranschluss (Verbindungselement)
Claims (15)
1. Hochdruckspeicher (1) für Kraftstoff für ein Kraftstoffeinspritzsystem für
Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstofthochdruckpumpe, die den
Hochdruckspeicher (1) mit Kraftstoff versorgt, aus welchem der Kraftstoff elektrisch
gesteuerten Einspritzventilen zur Einspritzung in die Brennräume einer
selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird und der
Hochdruckspeicher (1) einen langgestreckten, rohrartigen Speicherkörper (2; 27, 28)
umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckspeicher (1)
funktionsspezifische, die Funktion "Speichern" bzw. die Funktion "Verteilen"
darstellende erste und zweite Komponenten (2, 27, 28; 5, 20) mit
Verbindungselementen (15; 6, 16, 17; 37, 38, 39; 40, 41) enthält, mit dem die ersten
und zweiten Komponenten (2, 27, 28; 5, 20) an Verbindungsstellen (4) beliebig
miteinander verbindbar sind.
2. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten
Komponenten (2, 27, 28) als queröffnungsfreie, rohrartige Speicherkörper
ausgebildet sind.
3. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten
Komponenten (5, 20) als Verteilerkörper ausgeführt sind.
4. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten
Komponenten (2, 27, 28) und die zweiten Komponenten (5, 20) an den
Verbindungsstellen (4) dichtelementefrei miteinander verbunden sind.
5. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verteilerkörper (5) kubisch ausgebildet sind.
6. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verteilerkörper (5) sphärisch ausgebildet sind.
7. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verteilerkörper (5) rundstabförmig ausgebildet sind.
8. Hochdruckspeicher gemäß der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungselemente (6, 16, 37, 38, 39, 40, 41) der zweiten Komponenten (5, 20)
Dichtflächen (36) aufweisen, die mit Dichtflächen an den Verbindungselementen
(15, 30) der ersten Komponenten (2, 27, 28) eine Abdichtung bilden.
9. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Symmetrielinie (9, 24; 23) der ersten Komponenten (2, 27, 28) an der zweiten
Komponenten (S. 20) miteinander fluchten.
10. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Symmetrielinie (9, 24; 23) Achsen von Hohlräumen (10) in den ersten Komponenten
(2, 27, 28) und den zweiten Komponenten (5, 20) sind.
11. Hochdruckspeicher gemäß der Ansprüche 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich
an die Verbindungselemente (16, 17) anschließende Kanäle (14) in den zweiten
Komponenten (5, 20) sternförmig erstrecken.
12. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle
(14, 32) in den zweiten Komponenten (5, 20) in 90°-Konfiguration (18) zueinander
angeordnet sind.
13. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten
Komponenten in (5, 20) Verbindungselemente (16, 17; 40, 41) zum Anschluss
mindestens einer ersten Komponente (2, 27, 28) sowie zum Anschluss von
Einspritzventilzuleitungen aufweisen.
14. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungselemente (40, 41) für die ersten Komponenten (2, 27, 28) und die
zweiten Komponenten (5, 20) einander gegenüberliegend ausgebildet sind.
15. Hochdruckspeicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten
Komponenten (2, 27, 28) Hohlräume (10) in einem ersten Durchmesser (31)
umfassen, der größer ist als ein zweiter Durchmesser (33) von Hohlräumen der
zweiten Komponenten (5, 20) und die ersten Komponenten (2, 27, 28) eine
Wandstärke (25) aufweisen, die geringer ist als eine Wandstärke (35) der zweiten
Komponenten (5, 20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161920 DE10161920A1 (de) | 2001-12-17 | 2001-12-17 | Modular aufgebauter Hochdruckspeicherraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001161920 DE10161920A1 (de) | 2001-12-17 | 2001-12-17 | Modular aufgebauter Hochdruckspeicherraum |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161920A1 true DE10161920A1 (de) | 2002-09-26 |
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ID=7709511
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10161920A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010025794A1 (en) * | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Fuel injection apparatus for internal combustion engines |
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- 2001-12-17 DE DE2001161920 patent/DE10161920A1/de not_active Ceased
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