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DE10128715B4 - Kraftstoffhochdruckleitung - Google Patents

Kraftstoffhochdruckleitung Download PDF

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DE10128715B4
DE10128715B4 DE10128715A DE10128715A DE10128715B4 DE 10128715 B4 DE10128715 B4 DE 10128715B4 DE 10128715 A DE10128715 A DE 10128715A DE 10128715 A DE10128715 A DE 10128715A DE 10128715 B4 DE10128715 B4 DE 10128715B4
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Hermann Dipl.-Ing. Baumann
Volker Dipl.-Ing. Wachter
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Rolls Royce Solutions GmbH
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MTU Friedrichshafen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
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Abstract

Kraftstoffhochdruckleitung, insbesondere als Hochdruckleitung bei Brennkraftmaschinen mit Common-Rail-Einspritzsystem, mit einem massiven Leitungskörper (2) mit im wesentlichen Kreisförmiger Außenkontur, in welchem ein in dessen Längsrichtung verlaufender hochdruckführender Kraftstoffkanal (3) ausgebildet ist, und mit Anschlüssen (4, 5) für von der Kraftstoffhochdruckleitung (1) abzweigende Hochdruckeinzelleitungen (6), wobei der hochdruckführende Kraftstoffkanal (3) in Bezug auf die mittlere Längsachse des Leitungskörpers außermittig in dem Leitungskörper (2; 402; 502; 602) verlaufend angeordnet ist und dementsprechend ein den Kraftstoffkanal enthaltender Querschnittsbereich und ein massiver Bereich aus vollem Material entsteht,
– wobei in dem massiven Bereich des Leitungskörpers (2; 402; 502; 602) Befestigungsbohrungen (9; 409; 509; 609) vorgesehen sind, welche der Befestigung der Kraftstoffhochdruckleitung (1) an der Brennkraftmaschine dienen,
– wobei die Befestigungsbohrungen (9; 409; 509; 609) ein Mutterngewinde (11; 411; 511; 611) enthalten, in welches ein Befestigungselement zum Befestigen der Kraftstoffhochdruckleitung (1) einschraubbar ist,
– wobei an einem Gehäuseteil/Halterungsteil (13; 413; 513; 613) eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckleitung gemäß Anspruch 1.
  • Es sind verschiedene Arten von Kraftstoffhochdruckleitungen bekannt, wie sie insbesondere bei Brennkraftmaschinen mit Common-Rail-Einspritzsystem zum Vorhalten und/oder Verteilen von in die Brennräume der Brennkraftmaschinen einzuspritzendem Kraftstoff dienen. Viele der bekannten Kraftstoffhochdruckleitungen weisen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und haben einen massiven Leitungskörper, in welchem ein in dessen Längsrichtung verlaufender hochdruckführender Kraftstoffkanal ausgebildet ist. Für die von der Kraftstoffhochdruckleitung abzweigenden Hochdruckeinzelleitungen, über welche die einzelnen Kraftstoffinjektoren mit dem in die Brennräume der Brennkraftmaschine einspritzenden Kraftstoff versorgt werden, sind an der Kraftstoffhochdruckleitung jeweilige Anschlüsse vorgesehen.
  • Aus der DE 196 07 521 C1 ist eine Kraftstoffhochdruckleitung für eine Brennkraftmaschine mit Common-Rail-Einspritzsystem bekannt, bei welcher in einem einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden massiven Leitungskörper ein in Form einer zentral verlaufenden Längsbohrung vorgesehener Innenhohlraum vorgesehen ist. Zum Anschluss einzelner von der Kraftstoffhochdruckleitung abzweigender Einzelleitungen sind außen an dem Leitungskörper mit einem Außengewinde versehene Gewindebüchsen befestigt, beispielsweise durch Schweißen.
  • Aus der DE 196 06 946 C2 ist eine Kraftstoffhochdruckleitung für eine Brennkraftmaschine mit Common-Rail-Einspritzsystem bekannt, welche einen in Form eines massiven, dickwandigen Rohres ausgebildeten Leitungskörper aufweist. An die Kraftstoffhochdruckleitung sind Einzelleitungen mittels eines Druckkopfs angeschlossen, der an seinem dem Leitungskörper zugewandten Ende einen Dichtkonus aufweist, welcher mittels eines um den Leitungskörper der Kraftstoffleitung herumlaufenden und auf den Druckkopf eine radial einwärts gerichtete Kraft erzeugenden Umschlingungsteils in eine an der Oberfläche des Leitungskörpers ausgebildete, sich nach außen hin erweiternde Dichtkegelstumpffläche angepresst wird.
  • Aus der DE 199 48 339 C1 ist eine Kraftstoffhochdruckleitung für eine Brennkraftmaschine mit Common-Rail-Einspritzsystem mit einem einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden massiven Leitungskörper bekannt, in welchem mindestens zwei mit ihren Achsen parallel zur Längsrichtung des Leitungskörpers verlaufende zylinderförmige Ausnehmungen ausgebildet sind, die miteinander in Verbindung stehen und die zusammen den Kraftstoffkanal bilden. Zum Anschluss von einzelnen Hochdruckleitungen an die Kraftstoffhochdruckleitung vorgesehene Anschlüsse sind in Form von Bohrungen vorgesehen, welche sich nur mit der Mantelfläche einer der beiden kreiszylinderförmigen Ausnehmungen schneiden.
  • Weiterhin sind aus der DE 196 40 480 A1 und DE 197 44 762 A1 Kraftstoffhochdruckleitungen für eine Brennkraftmaschine mit Common-Rail-Einspritzsystem bekannt, welche einen in einem massiven Leitungskörper mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt in Längsrichtung verlaufenden hochdruckführenden Kraftstoffkanal und außen an dem Leitungskörper vorgesehene Anschlussstutzen oder -nippel zum Anschluss von jeweiligen Hochdruckeinzelleitungen aufweisen.
  • Schließlich ist aus der DE 199 45 316 A1 eine Kraftstoffhochdruckleitung bekannt, mit einem einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisenden massiven Leitungskörper, in welchem ein in dessen Längsrichtung verlaufender hochdruckführender Kraftstoffkanal ausgebildet ist, und mit Anschlüssen für von der Kraftstoffhochdruckleitung abzweigenden Hochdruckeinzelleitungen. Der hochdruckführende Kraftstoffkanal ist bezüglich des Querschnitts des Leitungskörpers außermittig verlaufend angeordnet, und die Anschlüsse der Hochdruckeinzelleitungen enthalten mit dem Kraftstoffkanal in Verbindung stehende Anschlussbohrungen, welche in dem dem Kraftstoffkanal gegenüberliegenden massiven Bereich des Leitungskörpers ausgebildet sind. Zur Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers an der Brennkraftmaschine dienen Befestigungselemente, z. B. Befestigungslaschen mit einem Einschraubgewinde oder Befestigungsaugen. Die Befestigungselemente können angeschweißt sein.
  • Aus der Druckschrift DE 32 23 446 C2 ist eine Kraftstoffverteilerleitung mit einem außermittig angeordneten Kraftstoffkanal bekannt, bei welcher der massive Teil der Kraftstoffverteilerleitung quer zum Kraftstoffkanal verlaufende Haltebohrungen aufweist, durch die eine Schraube gesteckt werden kann.
  • Die Druckschrift US 6,178,950 B1 offenbart insbesondere in der 7 eine Kraftstoffhochdruckleitung, bei der ein Kraftstoffinjektor über ein als Joch ausgebildetes Halterungsteil am Leitungskörper der Kraftstoffhochdruckleitung befestigt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsmöglichkeit für eine Kraftstoffhochdruckleitung aufzuzeigen, die einfach und zuverlässig ist und eine Schwächung der Hochdruckfestigkeit der Kraftstoffhochdruckleitung vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftstoffhochdruckleitung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kraftstoffhochdruckleitung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird eine Kraftstoffhochdruckleitung, insbesondere als Hochdruckleitung bei Brennkraftmaschinen mit Common-Rail-Einspritzsystem geschaffen, die einen massiven Leitungskörper mit einer im wesentlichen kreisförmigen Außenkontur aufweist. In dem Leitungskörper ist ein in dessen Längsrichtung verlaufender hochdruckführender Kraftstoffkanal ausgebildet ist. Für von der Kraftstoffhochdruckleitung abzweigende Hochdruckeinzelleitungen sind Anschlüsse an dem Leitungskörper vorgesehen. Der hochdruckführende Kraftstoffkanal ist außermittig in dem Leitungskörper verlaufend angeordnet, und die Anschlüsse der Hochdruckeinzelleitungen enthalten mit dem Kraftstoffkanal in Verbindung stehende Anschlussbohrungen, welche in dem den Kraftstoffkanal gegenüberliegenden massiven Bereich des Leitungskörpers ausgebildet sind. Dabei ist es vorgesehen, dass in dem aufgrund der außermittigen Lage des Kraftstoffkanals gebildeten massiven Bereich des Leitungskörpers Befestigungsbohrungen vorgesehen sind, welche der Befestigung der Kraftstoffhochdruckleitung (1) an der Brennkraftmaschine dienen.
  • Die Befestigungsbohrungen enthalten ein Mutterngewinde, in welches ein Befestigungselement zum Befestigen der Kraftstoffhochdruckleitung einschraubbar ist. Weiter ist es vorgesehen, dass an dem Gehäuseteil/Halterungsteil eine Aussparung vorgesehen ist, in welche der Leitungskörper der Kraftstoffhochdruckleitung eingesetzt und mittels der Befestigungsschrauben festgelegt ist. Dabei ist vorgesehen, dass in dem Gehäuseteil/Halterungsteil eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist, durch welche eine erste Befestigungsschraube verläuft, welche in das in der Befestigungsbohrung des Leitungskörpers ausgebildete Mutterngebilde eingeschraubt ist und den Leitungskörper unter Zug in dem Gehäuseteil/Halterungsteil festlegt. Das Gehäuseteil/Halterungsteil umfasst ein Joch, welches einen Teil des den Leitungskörper umgebenden Umfangs der Aussparung überbrückt, und wobei die Durchgangsbohrung, durch welche die erste Befestigungsschraube verläuft, in dem Joch ausgebildet ist. Der Leitungskörper ist unter Zug durch die erste Befestigungsschraube an dem Joch festgelegt. An dem Leitungskörper ist eine erste Kontaktfläche ausgebildet, mit welcher der Leitungskörper unter Wirkung der ersten Befestigungsschraube an dem Joch anliegt. An dem Joch ist eine zweite Kontaktfläche ausgebildet, an welcher die an dem Leitungskörper ausgebildete erste Kontaktfläche anliegt. Das Joch ist mittels einer oder mehreren zweiten Befestigungsschrauben an dem Gehäuseteil/Halterungsteil festgelegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die erste und zweite Kontaktfläche plan sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung enthalten die Anschlüsse der Hochdruckeinzelleitungen mit dem Kraftstoffkanal in Verbindung stehende Anschlussbohrungen, welche ebenfalls in dem massiven Bereich des Leitungskörpers ausgebildet sind. Die Außenkontur des Leitungskörpers ist vorzugsweise symmetrisch, z. B. kreisförmig oder elliptisch.
  • Vorzugsweise ist der hochdruckführende Kraftstoffkanal durch eine parallel zur Längsachse des Leitungskörpers verlaufende Längsbohrung gebildet. Vorzugsweise liegen die Achsen der Anschlussbohrungen in einer die Achse des hochdruckführenden Kraftstoffkanals enthaltenden Symmetrieebene des Leitungskörpers.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen den Anschlussbohrungen und dem hochdruckführenden Kraftstoffkanal durch Verbindungskanäle hergestellt ist, die einen kleineren Querschnitt aufweisen als der Kraftstoffkanal und die Anschlussbohrungen.
  • Vorzugsweise enthalten die Anschlussbohrungen ein Mutterngewinde, in welches ein Anschlussnippel zum Anschluss der Hochdruckeinzelleitungen einschraubbar ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kraftstoffhochdruckleitung ist es vorgesehen, dass in den Anschlussbohrungen ein mit einer an den Hochdruckeinzelleitungen vorgesehenen entsprechenden Dichtfläche zusammenwirkender Dichtungssitz ausgebildet ist.
  • Ein solcher Dichtungssitz kann vorzugsweise durch einen Dichtkegel oder einen Dichtungsflachsitz gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Leitungskörper der Kraftstoffhochdruckleitung aus einem Halbzeug mit rundem Querschnitt hergestellt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Leitungskörper der Kraftstoffhochdruckleitung aus einem Halbzeug mit mehreckigem, insbesondere sechseckigem oder prismatischem Querschnitt hergestellt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer Kraftstoffhochdruckleitung, wie sie als Hochdruckleitung einer Brennkraftmaschine mit Common-Rail-Einspritzsystem dient, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2a) einen vergrößerten Querschnitt der Kraftstoffhochdruckleitung gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel;
  • 2b) einen Längsschnitt durch die Kraftstoffhochdruckleitung des in 2a) gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 3 bis 5 vergrößerte Querschnittsdarstellungen von jeweils bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kraftstoffhochdruckleitung und ihrer Befestigung an einem Gehäuseteil/Halterungsteil der Brennkraftmaschine.
  • In 1 ist eine Kraftstoffhochdruckleitung, wie sie bei einer Brennkraftmaschine mit Common-Rail-Einspritzsystem zum Vorhalten und/oder Verteilen von in die Brennräume der Brennkraftmaschine einzuspritzendem Kraftstoff dient, mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Kraftstoffhochdruckleitung 1 hat einen massiven Leitungskörper 2 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. In dem Leitungskörper 2 ist ein in dessen Längsrichtung verlaufender hochdruckführender Kraftstoffkanal 3 ausgebildet. Von der Kraftstoffhochdruckleitung 1 zweigen Hochdruckeinzelleitungen 6 ab. Der Kraftstoffhochdruckleitung 1 wird mittels einer, in der Figur nicht dargestellten Hochdruckpumpe aus einem Kraftstoffvorrat unter hohem Druck stehender Kraftstoff zugeführt, welcher über die Hochdruckeinzelleitungen 6 jeweiligen, ebenfalls in der Figur nicht gezeigten Kraftstoffinjektoren zur Einspritzung in die Brennräume der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
  • Wie aus 1 und besser noch aus der vergrößerten Querschnittsdarstellung in 2a) ersichtlich ist, ist der hochdruckführende Kraftstoffkanal 3 bezüglich der mittleren Längsachse des Leitungskörpers 2 außermittig verlaufend angeordnet. Die mittlere Längsachse ist bei symmetrischen und näherungsweise symmetrischen Rohrquerschnitten die Symmetrieachse. Im übrigen ist darunter die durch den Schwerpunkt der Querschnittsfläche verlaufende Längsachse zu verstehen.
  • Zum Anschluss der Hochdruckeinzelleitungen 6 an der Kraftstoffhochdruckleitung 1 sind in deren Leitungskörper 2 mit dem Kraftstoffkanal 3 in Verbindung stehende Anschlussbohrungen 4 ausgebildet. Diese sind in dem massiven Bereich des Leitungskörpers 2 vorgesehen.
  • Der hochdruckführende Kraftstoffkanal 3 ist durch eine parallel zur mittleren Längsachse des Leitungskörpers 2 verlaufende Längsbohrung gebildet. Die Achsen der Anschlussbohrungen 4 liegen in einer Symmetrieebene des Leitungskörpers, welche auch die Achse des hochdruckführenden Kraftstoffkanals 3 enthält.
  • Die Verbindung zwischen den Anschlussbohrungen 4 und dem hochdruckführenden Kraftstoffkanal 3 ist durch Verbindungskanäle 12 hergestellt, die einen kleineren Querschnitt haben als der Querschnitt des Kraftstoffkanals 3 und auch als der Querschnitt der Anschlussbohrungen 4. Die Anschlussbohrungen 4 enthalten ein Mutterngewinde 10, in welches jeweils ein Anschlussnippel 5 eingeschraubt ist, mittels dessen die Hochdruckeinzelleitung 6 an die Kraftstoffhochdruckleitung 1 angeschlossen ist. In den Anschlussbohrungen 4 ist jeweils ein Dichtungssitz 7 ausgebildet, welcher mit einer an den Hochdruckeinzelleitungen 6 vorgesehenen entsprechenden Dichtfläche 8 zusammenwirkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dichtungssitz 7 durch einen Dichtkegel gebildet. Alternativ kann es auch ein Dichtungsflachsitz sein.
  • Wie aus dem in 2b) gezeigten Längsschnitt der Kraftstoffhochdruckleitung 1 zu sehen ist, sind zusätzlich zu den Anschlussbohrungen 4 in dem massiven Bereich des Leitungskörpers 2 Befestigungsbohrungen 9 vorgesehen. Diese stehen mit dem Kraftstoffkanal 3 nicht in Verbindung und dienen der Befestigung der Kraftstoffhochdruckleitung 1 an einem Gehäuseteil der Brennkraftmaschine, etwa an dem in 1 gezeigten Gehäuseteil 13. Die Befestigungsbohrungen 9 enthalten jeweils ein Mutterngewinde 11, in welches ein Befestigungselement, etwa eine Schraube, einschraubbar ist, um die Kraftstoffhochdruckleitung 1 an dem besagten Gehäuseteil festzulegen.
  • In den 3 bis 4 sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hochdruckleitung gezeigt, bei denen an einem Gehäuseteil/Halterungsteil 413; 513; 613 eine Aussparung 430; 530; 630 vorgesehen ist, in welche der Leitungskörper 402; 502; 602 der Kraftstoffhochdruckleitung 1 eingesetzt und mittels Befestigungsschrauben 416; 516; 616; 420, 421; 520, 521; 620, festgelegt ist.
  • Bei den in 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist in dem Gehäuseteil/Halterungsteil 413; 513, 613 eine Durchgangsbohrung 417; 517; 617 vorgesehen, durch welche eine erste Befestigungsschraube 416; 516, 616 verläuft, welche in ein in der Befestigungsbohrung 409; 509; 609 des Leitungskörpers 402; 502; 602 ausgebildetes Mutterngewinde 411; 511; 611 eingeschraubt ist und den Leitungskörper 402; 502; 602 unter Zug in dem Gehäuseteil/Halterungsteil 413; 513; 613 festlegt.
  • Bei den in den 4 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst das Gehäuseteil/Halterungsteil 413; 513; 613 ein Joch 415; 515; 615, welches einen Teil des den Leitungskörper 402; 502; 602 umgebenden Umfangs der Aussparung 430; 530; 630 überbrückt. Die Durchgangsbohrung 417; 517; 617, durch welche eine den Leitungskörper 402; 502; 602 festlegende erste Befestigungsschraube 416; 516; 616 verläuft, ist in dem Joch 415; 515; 615 ausgebildet. Durch diese erste Befestigungsschraube 416; 516; 616 wird der Leitungskörper 402; 502; 602 unter Zug an dem Joch 415; 515; 615 festgelegt.
  • Bei dem in 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist an dem Leitungskörper 402; 502; 602 eine erste Kontaktfläche 440; 540; 640 ausgebildet, und an dem Joch 415; 515; 615 ist eine zweite Kontaktfläche 450; 550; 650 vorgesehen, an welcher die an dem Leitungskörper 402; 502; 602 vorgesehene erste Kontaktfläche 440; 540; 640 anliegt. Die ersten und zweiten Kontaktflächen 440, 450; 540, 550; 640, 650 sind bei den in 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils als plane Flächen ausgebildet.
  • Das Joch 415; 515; 615 ist mittels einer oder mehreren zweiten Befestigungsschrauben 420, 421; 520, 521; 620 an dem Gehäuseteil/Halterungsteil 413; 513; 613 festgelegt. Dazu sind in dem Gehäuseteil/Halterungsteil 413; 513; 613 jeweilige mit Mutterngewinden 424, 425 bzw. 524, 525 bzw. 624 versehene Bohrungen 422, 423 bzw. 522, 523 bzw. 622 vorgesehen.
  • Weiterhin sind bei den in 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen jeweilige erste O-Ringe 470; 570; 670 zwischen dem Leitungskörper 402; 502; 602 und dem Joch 415; 515; 615 bzw. zweite O-Ringe 480: 580: 680 zwischen dem letzteren und dem Gehäuseteil/Halterungsteil 413; 513; 613 vorgesehen.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Leitungskörper 402 einen runden Querschnitt, und ist aus einem Halbzeug mit rundem Querschnitt hergestellt.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Leitungskörper 502 einen sechseckigen Querschnitt, ist aus einem Halbzeug mit sechseckigem Querschnitt hergestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 5 schließlich hat der Leitungskörper 602 schließlich einen prismenförmigen Querschnitt, wobei der massive Bereich des Leitungskörpers 602 durch eine rechteckige oder quadratische Grundform gebildet ist und er den Kraftstoffkanal 3 enthaltende Bereich des Leitungskörpers 602 eine dreieckförmige Grundform hat, welche ein mit gestrichelten Linien dargestellten Bereich gegebener Dicke um den Kraftstoffkanal 3 umschreibt.
  • 1
    Kraftstoffhochdruckleitung
    2
    Leitungskörper
    402; 502; 602
    Leitungskörper
    3
    Kraftstoffkanal
    4
    Anschlussbohrung
    5
    Anschlussnippel
    6
    Hochdruckeinzelleitung
    7
    Dichtungssitz
    8
    Dichtungsfläche
    9
    Befestigungsbohrung
    409; 509; 609
    Befestigungsbohrung
    10
    Mutterngewinde
    11
    Mutterngewinde
    411; 511; 611
    Mutterngewinde
    12
    Verbindungskanal
    13
    Gehäuseteil/Halterungsteil
    413; 513; 613
    Gehäuseteil/Halterungsteil
    415; 515; 615
    Joch
    416; 516; 616
    erste Befestigungsschraube
    417; 517; 617
    Durchgangsbohrung
    420, 421; 520, 521; 620
    zweite Befestigungsschraube
    422, 423; 522, 523; 622
    Befestigungsbohrung
    424, 425; 524, 525; 624
    Mutterngewinde
    430; 530; 630
    Aussparung
    440; 540; 640
    erste Kontaktfläche
    450; 550; 650
    zweite Kontaktfläche
    470; 570; 670
    erster O-Ring
    480; 580; 680
    zweiter O-Ring

Claims (13)

  1. Kraftstoffhochdruckleitung, insbesondere als Hochdruckleitung bei Brennkraftmaschinen mit Common-Rail-Einspritzsystem, mit einem massiven Leitungskörper (2) mit im wesentlichen Kreisförmiger Außenkontur, in welchem ein in dessen Längsrichtung verlaufender hochdruckführender Kraftstoffkanal (3) ausgebildet ist, und mit Anschlüssen (4, 5) für von der Kraftstoffhochdruckleitung (1) abzweigende Hochdruckeinzelleitungen (6), wobei der hochdruckführende Kraftstoffkanal (3) in Bezug auf die mittlere Längsachse des Leitungskörpers außermittig in dem Leitungskörper (2; 402; 502; 602) verlaufend angeordnet ist und dementsprechend ein den Kraftstoffkanal enthaltender Querschnittsbereich und ein massiver Bereich aus vollem Material entsteht, – wobei in dem massiven Bereich des Leitungskörpers (2; 402; 502; 602) Befestigungsbohrungen (9; 409; 509; 609) vorgesehen sind, welche der Befestigung der Kraftstoffhochdruckleitung (1) an der Brennkraftmaschine dienen, – wobei die Befestigungsbohrungen (9; 409; 509; 609) ein Mutterngewinde (11; 411; 511; 611) enthalten, in welches ein Befestigungselement zum Befestigen der Kraftstoffhochdruckleitung (1) einschraubbar ist, – wobei an einem Gehäuseteil/Halterungsteil (13; 413; 513; 613) eine Aussparung (430; 530; 630) vorgesehen ist, in welche der Leitungskörper (402; 502; 602) der Kraftstoffhochdruckleitung (1) eingesetzt und mittels Befestigungsschrauben (416; 516; 616; 420, 421; 520, 521; 620) festgelegt ist, – wobei in dem Gehäuseteil/Halterungsteil (413; 513; 613) eine Durchgangsbohrung (417; 517; 617) vorgesehen ist, durch welche eine erste Befestigungsschraube (416; 516; 616) verläuft, welche in das in der Befestigungsbohrung (409; 509; 609) des Leitungskörpers (402; 502; 602) ausgebildete Mutterngewinde (411; 511; 611) eingeschraubt ist und den Leitungskörper (402; 502; 602) unter Zug in dem Gehäuseteil/Halterungsteil (413; 513; 613) festlegt, – wobei das Gehäuseteil/Halterungsteil (413; 513; 613) ein Joch (415; 515; 615) umfasst, welches ein Teil des den Leitungskörper (402; 502; 602) umgebenden Umfangs der Aussparung (430; 530; 630) überbrückt, – wobei die Durchgangsbohrung (417; 517; 617), durch welche die erste Befestigungsschraube (416; 516; 616) verläuft, in dem Joch (415; 515; 615) ausgebildet ist, – wobei der Leitungskörper (402; 502; 602) unter Zug durch die erste Befestigungsschraube (416; 516; 616) an dem Joch (415; 515; 615) festgelegt ist, – wobei an dem Leitungskörper (402; 502; 602) eine erste Kontaktfläche (440; 540; 640) ausgebildet ist, mit welcher der Leitungskörper (402; 502; 602) unter Wirkung der ersten Befestigungsschraube (416; 516; 616) an dem Joch (415; 515; 615) anliegt, – wobei an dem Joch (415; 515; 615) eine zweite Kontaktfläche (450; 550; 650) ausgebildet ist, an welcher die an dem Leitungskörper (402; 502; 602) ausgebildete erste Kontaktfläche (440; 540; 640) anliegt, – und wobei das Joch (415; 515; 615) mittels einer oder mehreren zweiten Befestigungsschrauben (420, 421; 520, 521; 620) an dem Gehäuseteil/Halterungsteil (413; 513; 613) festgelegt ist.
  2. Kraftstoffhochdruckleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kontaktfläche (440, 450; 540, 550; 640, 650) plan sind.
  3. Kraftstoffhochdruckleitung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlüsse (4, 5) der Hochdruckeinzelleitungen (6) mit dem Kraftstoffkanal (3) in Verbindung stehende Anschlussbohrungen (4) enthalten, welche in dem massiven Bereich des Leitungskörpers (2; 402; 502; 602) ausgebildet sind.
  4. Kraftstoffhochdruckleitung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Leitungskörper (2) einen weitgehend symmetrischen Querschnitt aufweist.
  5. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Leitungskörper (2) einen im wesentlichen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweist.
  6. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der hochdruckführende Kraftstoffkanal (3) durch eine parallel zur Längsachse des Leitungskörpers (2; 402; 502; 602) verlaufende Längsbohrung gebildet ist.
  7. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Achsen der Anschlussbohrungen (4) in einer die Achse des hochdruckführenden Kraftstoffkanals (3) enthaltenden Symmetrieebene des Leitungskörpers (2; 402; 502; 602) liegen.
  8. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verbindung zwischen den Anschlussbohrungen (4) und dem hochdruckführenden Kraftstoffkanal (3) durch Verbindungskanäle (12) hergestellt ist, die einen kleineren Querschnitt aufweisen als der Kraftstoffkanal (3) und die Anschlussbohrungen (4).
  9. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Anschlussbohrungen (4) ein Mutterngewinde (10) enthalten, in welches ein Anschlussnippel (5) zum Anschluss der Hochdruckeinzelleitungen (6) einschraubbar ist.
  10. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in den Anschlussbohrungen (4) ein mit einer an den Hochdruckeinzelleitungen (6) vorgesehenen entsprechenden Dichtfläche (8) zusammenwirkender Dichtungssitz (7) ausgebildet ist.
  11. Kraftstoffhochdruckleitung nach Anspruch 10, wobei der Dichtungssitz (7) durch einen Dichtkegel oder einen Dichtungsflachsitz gebildet ist.
  12. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Leitungskörper (2; 402) aus einem Halbzeug mit rundem Querschnitt hergestellt ist.
  13. Kraftstoffhochdruckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Leitungskörper (502; 602) aus einem Halbzeug mit einem mehreckigen, insbesondere einem sechseckigen oder einem prismatischen Querschnitt hergestellt ist.
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