DE1015900B - Schaltungsanordnung fuer kleinere Wechselstromstellmotoren - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer kleinere WechselstromstellmotorenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
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Description
DEUTSCHES
kl 21c 46/03
INTERNATIONALE KL.
PATENTAMT G05g;H02p
ANMELDETAG:
H 18231 VIIIb/21 c 4. NOVEMBER 1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: ]9. SEPTEMBER 1957
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: ]9. SEPTEMBER 1957
Bei Fernübertragungseinrichtungen für die Zwecke der Fernverstellung oder der Fernanzeige werden oft
durch Nachdrehkontakteinrichtungen gesteuerte, kleinere Elektromotoren verwendet, die die Aufgabe
haben, einen Zeiger oder einen anderen fernzuverstellenden Gegenstand in eine ganz bestimmte Lage oder
Stellung zu bringen. Bei diesen Stellmotoren ist es daher wichtig, daß sie im Augenblick ihrer Abschaltung
möglichst schlagartig stillstehen, da ein merklicher Auslauf Fehler in der Fernübertragung oder
ein Pendeln des zu verstellenden Gegenstandes um die Sollage zur Folge hätte. Es ist bekannt, die Stellmotoren
nach ihrem Abschalten durch irgendeine elektromagnetisch wirkende Bremseinrichtung stillzusetzen;
auch die Anwendung einer Gegenstrombremsung ist schon vorgeschlagen worden.
Man hat größere Wechselstrommotoren auch schon dadurch gebremst, daß man sie nach dem Abschalten
mit durch Gleichrichtung der Netzwechselspannung gewonnenem Gleichstrom speiste. Diese Gleichstrombremsung
ließ man aber erst nach einer gewissen Wartezeit einsetzen und wandte unterdessen die
weniger scharf wirkende — gegebenenfalls durch Widerstände noch gedämpfte —- Kurzschlußbremsung
an, da eine sofortige Gleichstrombremsung zu heftig gewirkt und eine Beschädigung des Motors durch die
plötzlich frei gewordenen Massenkräfte zur Folge gehabt hätte. Außerdem sollte durch den Kurzschluß das
sogenannte Restfeld vernichtet werden, das bekanntlich beim Abschalten des Motors noch besteht und
hohe, den Netzgleichrichter gefährdende Spitzenspannungen erzeugt hätte.
Solche Erwägungen sind jedoch bei kleineren, beispielsweise als Nachdrehmotoren in Fernzeigeanlagen
verwendeten Wechselstrommotoren ohne Bedeutung. Hier kommt es vielmehr darauf an, jeden, auch den
geringsten Zeitverzug bis zum Einsetzen der vollen Bremswirkung zu vermeiden.
Die Erfindung vermeidet auch die Zeitverzögerung, die durch das Umlegen eines Kontaktes
von einer Stellung in die andere entsteht. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Ausschaltkontakt
des Motorstromkreises schon in seiner Einschaltstellung durch einen Gleichrichter zu überbrücken.
Der in seiner Solldrehzahl laufende Motor erhält dadurch beim Öffnen des Motorstromkreises
ohne die geringste Zeitverzögerung den vollen Bremsgleichstrom, der im übrigen infolge der verhältnismäßig
großen Induktivität der Wicklung ausreichend geglättet ist.
Um Nachdreheinrichtungen durch einfache Schaltmaßnahmen wahlweise in zwei verschiedenen Bewegungsrichtungen
antreiben zu können, ist es bekannt, zwei Stellmotoren beispielsweise durch eine gemein-Schaltungsanordnung
für kleinere Wediselstromstellniotoren
Anmelder:
HAGENUK vorm. Neufeldt & Kuhnke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kiel
Dipl.-Ing. Hermann Saacke, Kiel-Kronshagen,
und Dipl.-Ing. Andreas Anschütz, Kiel,
sind als Erfinder genannt worden
same Achse mechanisch zu kuppeln und den einen Motor bei Rechtslauf und den anderen bei Linkslauf
der Antriebswelle arbeiten zu lassen. Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine solche Anordnung
ist dafür zu sorgen, daß im Betriebsfall nur der Ausschaltkontakt für den gerade arbeitenden
Motor durch einen Gleichrichter überbrückt ist, da der nicht arbeitende Motor ja nicht gebremst werden soll.
Eine diese Bedingungen erfüllende Schaltungsanordnung ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch,
daß zwei Umschaltkontakte und zwei Gleichrichter so angeordnet sind, daß in einer Stellung der
beiden Umschaltkontakte beide Motoren über Gleichrichter gespeist, also gebremst werden, und alsdann
beim Umlegen des einen Kontaktes der erste Motor unmittelbar an die Spannungsquelle geschaltet und
der zweite stromlos, dagegen beim Umlegen des zweiten Kontaktes der erste Motor stromlos und der
zweite unmittelbar an die Spannungsquelle angeschlossen wird. Das Stillsetzen aus dem Rechts- und
aus dem Linkslauf geschieht durch Wiederherstellung
der erstgenannten Stellung der beiden Umschaltkontakte.
An Hand der in den Abbildungen gezeichneten Schaltbilder werde die Erfindung näher erläutert.
Die Abb. 1 zeigt das Grundschaltbild. V1 und F2
sind die beiden Pole einer Wechselspannungsquelle. Der Synchronmotor M besteht aus dem polarisierten
Rotor R und der Feldwicklung W, die über den Schalter S an die Spannungsquelle V1 angeschlossen Ist.
Der Schalter S ist durch den Gleichrichter G überbrückt. R0 ist ein gegebenenfalls notwendig werdender
Strombegrenzungswiderstand.
Die Abb. 2 zeigt ein Schaltbeispiel für zwei mechanisch gekuppelte Synchronmotoren M1 und M2 für
709· 697/310
Rechts- und Linkslauf. S1 und S2 sind zwei Umschaltkontakte,
G1 und G2 zwei Gleichrichter. In der gezeichneten
Stellung der Umschaltkontakte werden die Feldwicklungen W1 und W2 beider Motoren über
die Gleichrichter G1 bzw. G2 gespeist, beide Motoren
stehen daher still. Wird der Schalter JT1 umgelegt, so
wird der Motor M2 unmittelbar mit der Spannungsquelle verbunden und gleichzeitig der Bremsstromkreis
des Motors M1 geöffnet. Beide Motoren laufen beispielsweise im Rechtslauf. Wird der Kontakt ^1
wieder zurückgelegt, so steht die Anordnung wieder still. Wird nun der Kontakt S2 umgelegt, so kommt
der Motor M1 unmittelbar an Spannung, und der Bremsstromkreis des Motors M2 wird geöffnet. Beide
Motoren laufen im Linkslauf. Wird jetzt der Kontakt S2 wieder zurückgelegt (oder statt dessen Kontakt S1
umgelegt), so steht die Anordnung wieder still.
Werden die beiden mechanisch gekuppelten Motoren in der beschriebenen Schaltung durch eine Nachdrehkontakteinrichtung
gesteuert, so muß diese, falls sie —wie üblich — nur aus einem Umschaltkontakt
mit einer Aus- und zwei Einschaltstellungen besteht, die beiden Kontakte S1 und S2 unter Zwischenschaltung
vom Relais betätigen. Dies hat aber den Nachteil, daß zwischen dem Öffnen der Nachdrehkontakteinrichtung
und dem Öffnen des Umschaltkontaktes S1 oder S2 eine Zeitspanne liegt, die sich wie ein verlängerter
Auslauf der Motoren auswirkt.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltung können aber die
Motoren unter Anwendung eines zweispuligen Hilfsrelais auch durch eine übliche Nachdrehkontakteinrichtung,
die nur einen Umschaltkontakt mit einer Aus- und zwei Einschaltstellungen besitzt, unmittelbar gesteuert
werden. Ein Beispiel hierfür ist in Abb. 3 dargestellt. Die Schaltungsanordnung ist so getroffen,
daß der Umschaltkontakt (Steuerkontakt) St in der einen Einschaltstellung (A) den Motor M1 und in der
anderen Einschaltstellung (B) den Motor M2 unmittelbar
an die Spannungsquelle legt, während das zweispulige Hilfsrelais H die Ströme durch die Motoren
M1 und M2 überwacht und je nachdem, ob die Feldwicklung
W1 oder W2 an Spannung liegt, den Umlegekontakt
UH so umlegt, daß der Gleichrichter C zu der
jeweils den betreffenden Motor an Spannung legenden Kontaktverbindung St-A oder St-B parallel geschaltet
ist, so daß diese Kontaktverbindung nach ihrer Öffnung durch den Gleichrichter G überbrückt
ist. Das Hilfsrelais H ist beispielsweise als Haftrelais ausgebildet, so daß der Umlegekontakt U bei Stromlosigkeit
des Relais in der Stellung verbleibt, in die er zuletzt gezogen wurde. Die noch in die beiden Relaiskreise
eingezeichneten Gleichrichter x, y dienen nur dazu, zu verhindern, daß von St aus Strom über A
nach W2 oder über B nach W1 gelangt; sie haben also
mit dem Erfmdungsgedanken an sich nichts zu tun.
Wird der Umschaltkontakt St beispielsweise nach B gelegt, so gelangt W2 unmittelbar an Spannung, und
der Motor M2 arbeitet in der Richtung des eingezeichneten
Pfeiles im Rechtslauf. Gleichzeitig erhält die zu W2 parallel geschaltete Wicklung des Hilfsrelais H
Spannung und legt den Umlegekontakt Un um, wodurch
der Gleichrichter G parallel zu der Kontaktverbindung St-B geschaltet wird, während er vordem zu
der offenen Verbindung St-A parallel lag. Der Bremsstromkreis des Motors M1 wird geöffnet, und beide
Motoren laufen im Rechtslauf. Entsprechendes gilt für den Linkslauf beim Umlegen des Umschaltkontaktes
St nach A. Wird St in die Mittelstellung gebracht, so wird W2 nur noch über den Gleichrichter G
gespeist, der zu der soeben geöffneten Kontaktverbindung St-B parallel liegt.
Wie ersichtlich, wird durch die Ansprechzeit des Hilfsrelais // zwar der Anlauf der Motoren etwas verzögert
— was bei Nachdreheinrichtungen unschädlich ist —, nicht aber deren Abschaltung, so daß die Motoranordnung
mit dem öffnen des Steuerkontaktes St praktisch sofort stillsteht.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für kleinere Wechselstromstellmotoren, deren Rotor polarisiert ist oder
wenigstens längs seines Umfanges eine wechselnde magnetische Leitfähigkeit besitzt, vorzugsweise
für als Nachdrehmotoren in Fernzeigeanlagen verwendete Synchronmotoren, zum sofortigen Abbremsen
beim Abschalten durch weitere Netzspeisung über einen Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschaltkontakt des Motorstromkreises schon in seiner Einschaltstellung
durch den Gleichrichter überbrückt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, angewendet auf zwei mechanisch gekuppelte Wechselstromstellmotoren,
von denen der eine bei Rechts- und der andere bei Linkslauf der Abtriebswelle arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Umschaltkontakte und zwei Gleichrichter so angeordnet sind, daß in einer Stellung der Umschaltkontakte
beide Motoren über Gleichrichter gespeist (gebremst) werden und beim Umlegen des
einen Kontaktes der erste Motor unmittelbar an die Spannungsquelle geschaltet und der zweite
stromlos, dagegen beim Umlegen des zweiten Kontaktes der erste Motor stromlos und der zweite
unmittelbar an die Spannungsquelle angeschlossen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, angewendet auf zwei mechanisch gekuppelte Wechselstromstellmotoren,
von denen der eine bei Rechts- und der andere bei Linkslauf der Abtriebswelle arbeitet, gekennzeichnet durch nur einen
Umschaltkontakt mit einer Aus- und zwei Einschaltstellungen als Steuerkontakteinrichtung, die
in der einen Einschaltstellung den einen und in der anderen Einschaltstellung den anderen Motor unmittelbar
an die Spannungsquelle legt, und ferner gekennzeichnet durch ein den Strom oder die
Spannung beider Motoren überwachendes zweispuliges Hilfsrelais, das den Gleichrichter mittels
eines Umlegekontaktes zu der den betreffenden ■ Motor ein- bzw. ausschaltenden Kontaktverbindung
der Steuerkontakteinrichtung parallel schaltet, bis der andere Motor Strom (bzw. Spannung)
erhält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 697/310 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18231A DE1015900B (de) | 1953-11-04 | 1953-11-04 | Schaltungsanordnung fuer kleinere Wechselstromstellmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18231A DE1015900B (de) | 1953-11-04 | 1953-11-04 | Schaltungsanordnung fuer kleinere Wechselstromstellmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015900B true DE1015900B (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7148358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH18231A Pending DE1015900B (de) | 1953-11-04 | 1953-11-04 | Schaltungsanordnung fuer kleinere Wechselstromstellmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015900B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232250B (de) * | 1963-09-11 | 1967-01-12 | Siemens Ag | Polarisierter Synchron-Kleinstmotor |
DE1298618B (de) * | 1966-10-14 | 1969-07-03 | Licentia Gmbh | Elektrischer Antrieb fuer eine Haushaltwaescheschleuder |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648478C (de) * | 1936-02-01 | 1937-07-31 | Aeg | Verfahren zum Bremsen von Asynchronmotoren mittels Gleichstromes |
-
1953
- 1953-11-04 DE DEH18231A patent/DE1015900B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648478C (de) * | 1936-02-01 | 1937-07-31 | Aeg | Verfahren zum Bremsen von Asynchronmotoren mittels Gleichstromes |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE1232250B (de) * | 1963-09-11 | 1967-01-12 | Siemens Ag | Polarisierter Synchron-Kleinstmotor |
DE1298618B (de) * | 1966-10-14 | 1969-07-03 | Licentia Gmbh | Elektrischer Antrieb fuer eine Haushaltwaescheschleuder |
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