DE10157864B4 - Quadratur-Amplituden-Modulations- (QAM) Empfänger - Google Patents
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Abstract
Quadratur-Amplituden-Modulations- (QAM)
empfänger
für ein
Empfangssignal mit:
a) einer Trägerfrequenzschleife (35, 38, 48, 22, 25, 28, 30) zur Detektion der Trägerfrequenz eines Empfangssignals;
b) einer Taktphasenschleife (36, 50, 58, 25, 28) zur Detektion der Taktphase eines Empfangssignals;
c) wobei die Trägerfrequenzschleife (35, 38, 48, 22, 25, 28, 30) und die Taktphasenschleife (36, 50, 58, 25, 28) eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung (28) enthaltent;
wobei
d) der QAM-Empfänger (7) eine integrierte Steuerschaltung (43) aufweist, die durch ein externes Steuersignal zwischen einem normalen Betriebsmodus und einem Messbetriebsmodus umschaltbar (S1),
e) wobei die integrierte Steuerschaltung (43) in dem Messbetriebsmodus ein erstes Einstellsignal (MFES) zur Einstellung einer Mittenfrequenz (fMitte) an einen Eingang eines Multiplexers (41) der Trägerfrequenzschleife und ein zweites Einstellsignal (FBES) zur Einstellung einer Frequenzbandbreite (Δfi) eines Teilfrequenzbandes (S5, S6) an einen Eingang eines Multiplexers (53) der Taktphasenschleife anlegt;
f) wobei die Verstärkungsregelungsschaltung (28) den durchschnittlichen Leistungspegel (L)...
a) einer Trägerfrequenzschleife (35, 38, 48, 22, 25, 28, 30) zur Detektion der Trägerfrequenz eines Empfangssignals;
b) einer Taktphasenschleife (36, 50, 58, 25, 28) zur Detektion der Taktphase eines Empfangssignals;
c) wobei die Trägerfrequenzschleife (35, 38, 48, 22, 25, 28, 30) und die Taktphasenschleife (36, 50, 58, 25, 28) eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung (28) enthaltent;
wobei
d) der QAM-Empfänger (7) eine integrierte Steuerschaltung (43) aufweist, die durch ein externes Steuersignal zwischen einem normalen Betriebsmodus und einem Messbetriebsmodus umschaltbar (S1),
e) wobei die integrierte Steuerschaltung (43) in dem Messbetriebsmodus ein erstes Einstellsignal (MFES) zur Einstellung einer Mittenfrequenz (fMitte) an einen Eingang eines Multiplexers (41) der Trägerfrequenzschleife und ein zweites Einstellsignal (FBES) zur Einstellung einer Frequenzbandbreite (Δfi) eines Teilfrequenzbandes (S5, S6) an einen Eingang eines Multiplexers (53) der Taktphasenschleife anlegt;
f) wobei die Verstärkungsregelungsschaltung (28) den durchschnittlichen Leistungspegel (L)...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Quadratur-Amplituden-Modulationsempfänger für ein Empfangssignal mit einer Trägerfrequenzschleife zur Detektion der Trägerfrequenz eines Empfangssignals, einer Taktphasenschleife zur Detektion der Taktphase eines Empfangssignals, wobei die Trägerfrequenzschleife und die Taktphasenschleife eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung enthalten.
-
1 zeigt beispielhaft einen QAM-Empfänger zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Problematik. - Die WO 01/28310 A2 beschreibt einen Transceiver mit einer Selbsttesteinheit und einem Empfängerschaltkreis. Der Transceiver ist für verschiedene Modulationsraten, insbesondere auch für QAM programmierbar. Die Selbsttesteinheit erzeugt ein Testsignal mit unterschiedlichen Amplituden und Frequenzbereichen, das jeweils an den Empfängerschaltkreis, einen Sensor und an einen LO-Generator angelegt wird. Das angelegte Testsignal wird verarbeitet und an die Selbsttesteinheit zurückgeführt. Die an die Selbsttesteinheit zurückgeführten Signale werden zur Bestimmung und Verstärkung des Frequenzganges, der Selektivität, des Rauschens und des Entzerrverhaltens des Empfängerschaltkreises, des Senders und des LO-Generators benutzt. Dies wird erreicht, indem man Signalstärken des von der Selbsttestschaltung abgegebenen Signals mit dem rückgeführten Signal in den getesteten Frequenzbereichen vergleicht.
- Wie in
1 dargestellt, empfängt der QAM-Empfänger ein analoges Empfangssignal von einem Sender S. Das von einer Datenquelle stammende Datensignal wird durch den Sender S über einen Übertragungskanal an einen Tuner T übertragen. Der Tuner T ist dem eigentlichen QAM-Empfänger-IC vorgeschaltet und dient der Abstimmung auf das Empfangssignal. Das Empfangssignal wird von dem Tuner T, über ein Anti-Aliasing-Filter AAF an mindestens einen Analog/Digital-Wandler ADC abgegeben. Das ADC-Ausgangssignal wird einer Mischstufe zugeführt. Am Ausgang der Mischstufe liegen die Inphasensignalkomponente I und die Quadraturkomponente Q an. Das Inphasensignal I und das Quadraturphasensignal Q werden, mit einem Steuersignal im Zeitbereich multipliziert. Die Ausgangssignale der Mischstufe werden digitalen Resampling-Filtern zugeführt. Die Resampling-Filter führen eine Umtastung des Empfangssignals durch, wobei gleichzeitig eine Bandbegrenzung erfolgt. Dabei empfangen die Resampling-Filter ein Steuersignal von einem numerisch gesteuerten Oszillator NCO innerhalb einer Taktphasenschleife. Das Steuersignal stellt den Zeitpunkt der Abtastung in Abhängigkeit von einem gefilterten Taktphasenabweichungssignal TP ein. - Ausgangsseitig sind die Resampling-Filter RES mit einer automatischen Verstärkungsregelung AGC (AGC: Automatic Gain Control) verbunden. Der automatischen Verstärkungsregelung AGC sind sogenannte Matched-Filter MF nachgeschaltet. Bei der Übertragung über den realen Übertragungskanal weist das Empfangssignal in der Regel lineare Verzerrungen und eine zusätzliche Rauschkomponente auf. Die Aufgabe des QAM-Empfängers besteht darin, aus dem Empfangssignal die Bitfolge der Datenquelle zu rekonstruieren. Die Matched-Filter (MF) sind digitale Empfangsfilter, die an ein Sendefilter innerhalb des Senders S derart angepasst sind, dass die Amplitude des empfangenen Signals zu den Abtastzeitpunkten maximal ist. Das Matched-Filter MF kann dabei adaptiv aufgebaut sein, so dass es an den Übertragungskanal angepasst werden kann. Vor oder nach den Matched-Filtern (MF) kann zusätzlich ein adaptiver Entzerrer vorgesehen sein, der die Verzerrung des Übertragungskanals kompensiert.
- Das Ausgangssignal der Matched-Filter (MF) wird in eine Rückkopplungsschleife an die automatische Verstärkungsregelung AGC zurückgeführt. Zusätzlich werden die Ausgangssignale der beiden Matched-Filter MF einem Taktphasendetektor TPD und einem Trägerfrequenzdetektor TFD zugeführt. Der Taktphasendetektor TPD generiert aus den beiden Ausgangssignalen ein Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP, das einem nachgeschalteten digitalen Filter B zugeführt wird. Das Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP gibt die Abweichung der Taktphase des empfangenen Signals von einem Sollwert an.
- Das gefilterte Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP wird dem numerisch gesteuerten Oszillator NCOB zugeführt, der ein Steuersignal zur Einstellung der Abtastzeitpunkte der Resampling-Filter RES generiert.
- Der Trägerfrequenzdetektor TFD bildet aus den Ausgangssignalen der beiden Matched-Filter MF ein Trägerfrequenz-Abweichungsdetektionssignal TF, das einem digitalen Filter A zugeführt wird. Das gefilterte Trägerfrequenz-Abweichungsdetektionssignal TF wird einem numerisch gesteuerten Oszillator NCOA zugeführt, der ein Steuersignal für die Mischstufe generiert.
- Die Mischstufe bildet mit den Resampling-Filtern RES, der Verstärkungsreglung AGC, den Matched-Filtern MF, dem Trägerfrequenzdetektor TFD, dem Filter A und dem numerisch gesteuerten Oszillator NCOA eine Trägerfrequenzschleife.
- Die Resampling-Filter RES bilden mit der automatischen Verstärkungsregelung AGC, den beiden Matched-Filtern MF, dem Taktphasendetektor TPD, dem Filter B und dem numerisch gesteuerten Oszillator NCOB eine Taktphasenschleife.
- Der in
1 dargestellte QAM-Empfänger nach dem Stand der Technik ist somit zweistufig aufgebaut. Trägerfrequenzschleife regelt in einem ersten Trägerfrequenz-Fangbereich solange, bis das Trägerfrequenz-Abweichungsdetektionssignal TF bei einer Träger-Sollfrequenz den Abweichungswert null aufweist. In der zweiten Stufe regelt die Taktphasenschleife solange, bis das Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP in einem Taktphasen-Fangbereich ebenfalls den Wert null aufweist. Dies wird dem QAM-Empfänger durch eine (nicht dargestellte) Trägerphasen- und Taktphasen-Einrasterkennungsschaltung angezeigt. - Nach der Herstellung des QAM-Empfänger-ICs und dessen Verschaltung mit dem Tuner wird sowohl das QAM-Empfänger-IC, der Tuner und die Verschaltung des hergestellten QAM-Empfängers-ICs getestet. Hierbei wird insbesondere getestet, ob der Tuner T, das Anti-Aliasing-Filter AAF und der nachgeschaltete Analog/Digital-Wandler ADC einwandfrei funktionieren. Dies erfolgt bei einer Messschaltung nach dem Stand der Technik mit Hilfe eines externen Spectrum Analysers zum Messen der Leistungsdichte eines angelegten Frequenzspektrums.
-
2 zeigt beispielhaft eine Messanordnung zum Ausmessen des Tuners zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Problematik. Ein bekanntes Sendesignal wird an einem Einspeiseknoten E vor dem Tuner eingespeist und an einem Abgriffsknoten A wird das von dem Tuner abgegebene Signal an den Spektrum Analyser angelegt. Der Spektrum Analyser misst den Frequenzgang des Tuners aus, um festzustellen, ob dieser einwandfrei funktioniert. -
3 zeigt eine weitere Messanordnung nach dem Stand der Technik zum Ausmessen des in dem Empfänger-IC enthaltenen Anti-Aliasing-Filters AAF. Das AAF-Filter kann in dem Empfänger-IC integriert sein oder diesem vorgeschaltet sein. Bei der in3 dargestellten Messanordnung befindet sich der Abgriffpunkt A innerhalb des hergestellten QAM-Empfänger-ICs, so dass der Abgriff hinter dem Anti-Aliasing-Filter AAF nur mit sehr großer Mühe zu bewerkstelligen ist. -
4 zeigt eine weitere Messanordnung zum Ausmessen des Analog/Digital-Wandlers innerhalb des QAM-Empfänger-ICs. Bei der in4 dargestellten Messanordnung befindet sich sowohl der Einspeisepunkt E als auch der Abgriffpunkt A innerhalb des Empfänger-ICs, so dass sowohl die Signaleinspeisung als auch der Signalabgriff nur mit sehr großer Mühe zu bewerkstelligen ist. - Die Messanordnung nach dem Stand der Technik, wie sie in den
2 bis4 dargestellt sind, benötigen einen externen Spektrum Analyser zum Ausmessen der in dem QAM-Empfänger enthaltenen Bauteile. Ein derartiger Spektrum Analyser ist sehr kostspielig und darüber hinaus nicht immer verfügbar. Der Aufbau der in2 bis4 dargestellten Messanordnungen ist oft sehr aufwendig, insbesondere da die Signaleinspeisepunkte E und die Abgriffpunkte A zum Teil innerhalb des QAM-Empfänger-ICs liegen. Die Signaleinspeisung und der Signalabgriff werden aufgrund der hohen Signalfrequenzen zusätzlich erschwert. - Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen QAM-Empfänger zu schaffen, bei dem interne Bauelemente auf ihre Funktionsfähigkeit hin getestet werden können, ohne dass ein externer Spektrum Analyser erforderlich ist.
- Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
- Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Die Erfindung bietet zudem den Vorteil, das Spektrum des Eingangssignals auszumessen, um zu erkennen, in welchem Frequenzbereich ein Signalanteil und in welchem Frequenzbereich Rauschen vorliegt. Damit kann auf einfache Weise die Taktfrequenz und die Trägerfrequenz des Empfangssignals bestimmt werden.
- Der QAM-Empfänger weist eine integrierte Messschaltung zur Messung der Leistungsdichte eines Empfangssignals auf.
- Durch die integrierte Messschaltung ist es möglich, die analogen Baukomponenten des QAM-Empfängers auszumessen.
- Die Erfindung schafft einen QAM-Empfänger mit integrierter Messschaltung zur Messung der Leistungsdichte eines Empfangssignals.
- Der QAM-Empfänger weist vorzugsweise einen Anti-Aliasing-Filter AAF auf, der einem Tuner für das analoge Empfangssignal nachgeschaltet ist.
- Dem Anti-Aliasing-Filter AAF ist vorzugsweise ein Analog/Digital-Wandler ADC nachgeschaltet, der das analoge Empfangssignal in ein digitales Empfangssignal umwandelt.
- Die Mischstufe des erfindungsgemäßen QAM-Empfänger multipliziert das digitale Empfangssignal mit einem Steuersignal der Trägerfrequenzschleife und gibt das erzeugte Signal an nachgeschaltete Resampling-Filter ab.
- Die Resampling-Filter führen vorzugsweise eine Umtastung und Bandbegrenzung des digitalen Inphasensignals und des digitalen Quadraturphasensignals in Abhängigkeit von einem Steuersignal der Trägerphasenschleife durch.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße QAM-Empfänger eine automatische Verstärkungsregelung AGC, die dem Resampling-Filter nachgeschaltet ist.
- Der erfindungsgemäße QAM-Empfänger enthält bei einer bevorzugten Ausführungsform
ein Matched-Filter MF für das digitale Inphasensignal und
ein Matched-Filter MF für das digitale Quadraturphasensignal. - Die Trägerfrequenzschleife des erfindungsgemäßen QAM-Empfängers enthält vorzugsweise
einen Trägerfrequenzdetektor, der in Abhängigkeit von den gefilterten Ausgangssignalen der beiden Matched-Filter MF ein Trägerfrequenz-Abweichungsdetektionssignal TF generiert,
ein nachgeschaltetes digitales Schleifenfilter und
einen numerisch gesteuerten Oszillator zur Erzeugung des Steuersignals für die Mischstufe. - Die Taktphasenschleife des erfindungsgemäßen QAM-Empfängers enthält vorzugsweise einen Taktphasendetektor, der in Abhängigkeit von dem gefilterten Ausgangssignalen der beiden Matched-Filter ein Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP generiert,
ein nachgeschaltetes digitales Schleifenfilter und einen numerisch gesteuerten Oszillator zur Erzeugung eines Steuersignals für die Resampling-Filter. - Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen QAM-Empfängers ist in der Trägerfrequenzschleife und in der Taktphasenschleife jeweils der Multiplexer zwischen dem digitalen Schleifenfilter und dem numerisch gesteuerten Oszillator vorgesehen.
- Dabei weisen die beiden Multiplexer jeweils vorzugsweise einen ersten Eingang für das durch das digitale Schleifenfilter gefilterte Signal,
einen zweiten Eingang für das jeweilige Einstellsignal,
einen Ausgang zum Anschluss an den numerisch gesteuerten Oszillator NCO und
einen Steuereingang zum Umschalten zwischen den beiden Eingängen auf. - Der erfindungsgemäße QAM-Empfänger enthält bei einer bevorzugten Ausführungsform eine integrierte Steuerschaltung, die in einem normalen Empfangsbetriebsmodus den ersten Eingang der Multiplexer an den numerischen gesteuerten Oszillator NCO durchschaltet und
in einem Messbetriebsmodus den zweiten Eingang der Multiplexer an den numerisch gesteuerten Oszillator NCO durchschaltet. - Die Steuerschaltung legt im Messbetriebsmodus, vorzugsweise
ein Mittenfrequenzeinstellsignal MFES an den zweiten Eingang des Multiplexers der Trägerfrequenzschleife und
ein Frequenzbandbreiten-Einstellsignal FBES an den zweiten Eingang des Multiplexers der Taktphasenschleife an. - Die Steuerschaltung steuert vorzugsweise zusätzlich die automatische Verstärkungsreglung AGC zum Auslesen der Leistungspegelwerte über eine Steuerleitung an.
- Die integrierte Steuerschaltung empfängt vorzugsweise ein externes Steuersignal zum Umschalten zwischen dem Empfangsbetriebsmodus und dem Messbetriebsmodus über eine Steuerleitung.
- Dem Anti-Aliasing-Filter AAF ist vorzugsweise ein Multiplexer nachgeschaltet, der durch die Steuerschaltung über eine weitere Steuerleitung geschaltet wird.
- Der dem Anti-Aliasing-Filter AAF nachgeschaltete Multiplexer enthält einen ersten Eingang, der an den Ausgang des Anti-Aliasing-Filters AAF angeschlossen ist,
einen zweiten Eingang, der an den Eingang des Anti-Aliasing-Filters AAF angeschlossen ist und
einen Ausgang, der an den Analog/Digital-Wandler ADC angeschlossen ist. - Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen QAM-Empfängers unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen QAM-Empfänger nach dem Stand der Technik; -
2 eine erste Messanordnung zum Ausmessen eines Tuners T innerhalb eines QAM-Empfängers nach dem Stand der Technik; -
3 eine zweite Messanordnung zum Ausmessen eines Anti-Aliasing-Filters AAF innerhalb eines QAM-Empfängers nach dem Stand der Technik; -
4 eine dritte Messanordnung zum Ausmessen eines Analog/Digital-Wandlers innerhalb eines QAM-Empfängers nach dem Stand der Technik; -
5 eine Messanordnung für einen erfindungsgemäßen QAM-Empfänger; -
6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise eines Messvorgangs bei dem erfindungsgemäßen QAM-Empfänger; -
7 ein Blockdiagramm der in dem erfindungsgemäßen QAM-Empfänger enthaltenen automatischen Verstärkungsreglung; -
8 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen QAM-Empfängers. -
5 zeigt einen erfindungsgemäßen QAM-Empfänger-IC1 mit einem Signaleingang2 , dem über eine Leitung3 ein Tuner4 vorgeschaltet ist. Der Tuner4 ist eingangsseitig über eine Leitung5 an einen Signaleingang6 eines QAM-Empfängers7 angeschlossen. Das QAM-Empfänger-IC1 und der Tuner4 bilden die wesentlichen Bestandteile des QAM-Empfängers7 . Der QAM-Empfänger7 empfängt von einem Sender8 über einen Übertragungskanal9 ein analoges Empfangssignal. Der Tuner4 wird auf die Empfangsfrequenz des empfangenen Signals abgestimmt. - Im weiteren wird der interne Aufbau des QAM-Empfänger-IC
1 im Detail erläutert. Dem Signaleingang2 des QAM-Empfänger-ICs1 ist ein Anti-Aliasing-Filter10 nachgeschaltet. Das Anti-Aliasing-Filter10 ist ausgangsseitig über eine Leitung11 an einen ersten Eingang12 eines Multiplexers13 angeschlossen. Der Multiplexer13 weist einen weiteren Eingang14 auf, der über eine Leitung15 an einen Abzweigknoten16 vor dem Anti-Aliasing-Filter10 angeschlossen ist. Der Multiplexer13 weist einen Signalausgang17 auf, der über eine Leitung18 an einen Signaleingang19 des nachgeschalteten Analog/Digital-Wandlers20 angeschlossen ist. Der Analog/Digital-Wandler20 wandelt das analoge gefilterte Eingangssignal in ein digitales Eingangssignal um. Das digitale Eingangssignal wird über eine Leitung21 einer nachgeschalteten Mischstufe22 zugeführt. Die Mischstufe22 multipliziert im Zeitbereich das digitale Eingangssignal mit einem Steuersignal, das über eine Leitung23 angelegt wird, und gibt die erzeugten Ausgangssignale als Inphasensignalkomponente und Quadraturphasenkomponente über Leitungen24a ,24b an nachgeschaltete Resampling-Filter25a ,25b ab. Die Resampling-Filter25a ,25b führen eine Umtastung des digitalen Inphasensignals und des digitalen Quadraturphasensignals in Abhängigkeit von einem Steuersignal durch, das über eine Leitung26 angelegt wird. Die Resampling-Filter25a ,25b sind über Leitungen27a ,27b mit einer nachgeschalteten Verstärkungsregelungsschaltung28 verbunden. Die Verstärkungsregelungsschaltung28 führt eine automatische Verstärkungsregelung durch und gibt geregelte Ausgangssignale über Leitungen29a ,29b an ein Matched-Filter30a für die digitale Inphasensignalkomponente und ein Matched-Filter30b für die digitale Quadraturphasensignalkomponente ab. Die automatische Verstärkungsregelung28 weist ferner eine Ausleseleitung31 auf, die an einen Ausleseanschluss32 des QAM-Empfänger-ICs1 angeschlossen ist. Die Ausleseleitung31 dient zum Auslesen von Leistungspegelwerten L. Die Ausgangssignale der Matched-Filter30a ,30b werden über Leitungen33a ,33b zur weiteren Auswertung an eine nachgeschaltete Datenverarbeitungsschaltung geführt. Die Ausgangssignale der beiden Matched-Filter30a ,30b werden zusätzlich über Rückkopplungsleitungen34a ,34b an die automatische Verstärkungsregelung28 zurückgekoppelt. Darüber hinaus werden die Ausgangssignale der beiden Matched-Filter30a ,30b an einen Trägerfrequenzdetektor35 und an einen Taktphasendetektor36 angelegt. Der Trägerfrequenzdetektor35 ist ausgangsseitig über eine Leitung37 an ein digitales Schleifenfilter38 angeschlossen. Der Trägerfrequenzdetektor35 bildet in Abhängigkeit des gefilterten Inphasensignals und des gefilterten Quadraturphasensignals ein Trägerfrequenz-Abweichungsdetektionssignal TF, das durch das digitale Schleifenfilter38 gefiltert wird. Das digitale Schleifenfilter38 ist ausgangsseitig über eine Leitung39 mit einem Eingang40 eines Multiplexers41 verbunden. Der Multiplexer41 wird über eine Steuerleitung42 durch eine integrierte Steuerschaltung43 zwischen dem Eingang40 und einem weiteren Eingang44 umgeschaltet. Der zweite Eingang44 des Multiplexers41 ist über eine Einstellleitung45 ebenfalls mit der integrierten Steuerschaltung43 verbunden. Der Multiplexer41 weist einen Signalausgang46 auf, der über eine Leitung47 mit einer numerisch gesteuerten Oszillatorschaltung48 ver bunden ist. Die numerisch gesteuerte Oszillatorschaltung48 bildet in Abhängigkeit von dem gefilterten Trägerfrequenz-Abweichungsdetektionssignal TF, welches durch den Multiplexer41 durchgeschaltet wird, in einen normalen Empfangsbetriebsmodus ein Steuersignal für die Mischstufe22 . Die Mischstufe22 bildet mit den Resampling-Filtern25 , der automatischen Verstärkungsregelung28 , den Matched-Filtern30 , dem Trägerfrequenzdetektor35 , dem digitalen Schleifenfilter38 und dem numerisch gesteuerten Oszillator48 eine Trägerfrequenzschleife. - Der Taktphasendetektor
36 empfängt ebenfalls die Ausgangssignale der Matched-Filter30a ,30b und bildet ein Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP in Abhängigkeit von dem anliegenden Inphasensignal und dem anliegenden Quadraturphasensignal. Der Taktphasendetektor36 ist über eine Leitung49 an ein digitales Schleifenfilter50 angeschlossen. Das digitale Schleifenfilter50 filtert das anliegende Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP und gibt es über eine Leitung51 an einen Eingang52 eines weiteren Multiplexers53 ab. Der Multiplexer53 wird ebenfalls durch die Steuerleitung42 von der integrierten Steuerschaltung43 geschaltet. Der Multiplexer53 weist neben dem Eingang52 einen weiteren Eingang54 auf, der über eine Leitung55 an die integrierte Steuerschaltung43 angeschlossen ist. Der Multiplexer53 weist darüber hinaus einen Ausgang56 auf, der über eine Leitung57 an einen nachgeschalteten numerisch gesteuerten Oszillator58 angeschlossen ist. Der numerisch gesteuerte Oszillator58 bildet das Steuersignal für die Einstellung der Resampling-Filter25a ,25b . - Die integrierte Steuerschaltung
43 schaltet über eine Steuerleitung59 den Multiplexer13 und steuert über eine Steuerleitung60 die automatische Verstärkungsreglung20 an. Die integrierte Steuerschaltung43 ist zwischen zwei Betriebsmodi umschaltbar. Hierzu empfängt die integrierte Steuerschaltung43 über eine Leitung61 über einen Signaleingang62 des inte grierten QAM-Empfänger-ICs1 ein Umschaltsignal von einer externen Auswerteschaltung63 über eine externe Umschaltleitung64 . - In einem normalen Empfangsbetriebsmodus ist die Trägerfrequenzschleife und die Taktphasenschleife geschlossen, d.h. die Steuerschaltung
43 steuert die beiden Multiplexer41 ,53 über die Steuerleitung42 derart an, dass der Eingang40 des Multiplexers41 an den nachgeschalteten numerisch gesteuerten Oszillator48 durchgeschaltet wird und der Eingang52 des Multiplexers53 an den nachgeschalteten numerisch gesteuerten Oszillator58 . - Wird die integrierte Steuerschaltung
43 über die externe Leitung64 von dem normalen Betriebsmodus in einen Testbetriebsmodus umgeschaltet, schaltet sie die beiden Multiplexer41 ,53 auf den anderen Signaleingang44 bzw.54 um. Die Steuerschaltung43 legt nach dem Umschalten des Multiplexers über die Leitung55 ein Mittenfrequenzeinstellsignal MFES an den Signaleingang44 des Multiplexers41 der Trägerfrequenzschleife an. Das Mittenfrequenzseinstellsignal MFES für den numerisch gesteuerten Oszillator48 erzeugt das Steuersignal an die Mischstufe22 und stellt die Mittenfrequenz des erfassten Signal-Teil-Spektrums ein. - Die integrierte Steuerschaltung
43 legt ferner nach dem Umschalten über die Einstellleitung55 ein Frequenzbandbreiten-Einstellsignal FBES an den zweiten Eingang54 des Multiplexers53 der Taktphasenschleife an. Das Einstellsignal stellt über den numerisch gesteuerten Oszillator58 und die Steuerleitung26 die Frequenzbandbreite Δf der Resampling-Filter25a ,25b ein. Nach dem Einstellen der Mittenfrequenz fmitte in der Mischstufe22 und der Frequenzbandbreite Δfi wird die Energie in dem gemessenen Frequenzband Δfi bestimmt und als Leistungspegelwert Li für das i-te betrachtete Frequenzband des Empfangssignals aus der automatischen Verstärkungsrege lung28 über die Ausleseleitung31 durch die externe Auswerteschaltung63 ausgelesen. - Die integrierte Steuerschaltung
43 stellt zunächst Frequenzbandbreite Δf über das Frequenzbandbreiten-Einstellsignal FBES ein und ändert anschließend die Mittenfrequenz fmitte durch das Mittenfrequenzeinstellsignal MFES bis das gesamte, zwischen einer unteren und einer oberen Grenzfrequenz fGRENZ liegende Signalspektrum des Eingangssignals ausgemessen ist. -
6 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Betriebs des erfindungsgemäßen QAM-Empfängers, wie er in5 dargestellt ist. Nach einem Startschritt S0 prüft die integrierte Steuerschaltung43 in einem Schritt S1, ob über den externen Steueranschluss62 ein Umschaltsignal anliegt. Liegt kein Umschaltsignal zum Umschalten in einen Messbetrieb vor, so geht der QAM-Empfänger7 im Schritt S2 in einen normalen Empfangsbetrieb über. Das Umschaltsignal wird im normalen Empfangsbetrieb in regelmäßigen Zeitabständen abgefragt. Erkennt die integrierte Steuerschaltung43 im Schritt S1, dass ein Umschaltsignal zum Umschalten in einen Messbetrieb anliegt, schaltet die integrierte Steuerschaltung43 in einem Schritt S3 den QAM-Empfänger7 in einen Test-Betriebsmodus um. Anschließend werden in einem Schritt S4 die beiden Multiplexer41 ,53 über die Steuerleitung42 von der integrierten Steuerschaltung43 auf den zweiten Eingang44 bzw.54 umgeschaltet. - In einem Schritt S5 stellt die integrierte Schaltung
43 über das Frequenzband-Einstellsignal FBES die Frequenzbandbreite Δf für eine Spektralmessung ein. - In einem Schritt
56 wird anschließend die Mittenfrequenz fMITTE durch die integrierte Steuerschaltung43 mittels des Mittenfrequenzeinstellsignal MFES eingestellt. - Die integrierte Steuerschaltung
43 wartet dann in einem Schritt57 eine vorbestimmte Zeitdauer, bis die Resampling-Filter25a ,25b und die automatische Verstärkungsreglung28 eingeschwungen sind. - In einem weiteren Schritt S8 gibt die integrierte Steuerschaltung
43 über die Leitung60 ein Steuersignal an die automatische Verstärkungsregelung28 zum Auslesen eines Leistungspegelwertes Li ab. Der Leistungspegelwert Li gibt die Energie in dem eingestellten Teilfrequenzband Δf wieder. Die Leistungspegelwerte L1, L2, L3 ... LN für das gesamte betrachtete Frequenzband des Empfangssignals werden nacheinander gemessen und in der Auswerteschaltung63 zwischengespeichert und anschließend ausgewertet. - In einem Schritt S9 prüft die integrierte Steuerschaltung
43 ob eine Umschaltung zurück in einen normalen Betriebsmodus erfolgen soll oder nicht. Falls das Umschaltsignal weiterhin einen Messbetrieb angibt, kehrt der Vorgang zu Schritt S5 zurück und die integrierte Steuerschaltung43 stellt im Schritt S6 die Mittenfrequenz fmitte des nächsten auszumessenden Teilfrequenzbandes Δfi innerhalb ΔF des gesamten Frequenzbandes ein. Durch den in6 dargestellten Betriebsablauf ist es möglich, das Leistungsdichtespektrum eines unbekannten Empfangssignals bei bekanntem Frequenzgang der analogen Komponenten, d.h. des Tuners des Anti-Aliasing-Filters10 und des Analog/Digital-Wandlers20 auszumessen. Der Messbetriebsmodus und der Normalbetriebsmodus können im Zeitmultiplex alternierend geschaltet werden. - Darüber hinaus bietet die in dem QAM-Empfänger
7 integrierte Messschaltung die Möglichkeit, mittels eines bekannten Eingangssignals den bis dahin unbekannten Frequenzgang der analogen Bauteile, d.h. des Tuners des analogen Anti-Aliasing-Filters10 und des Analog/Digital-Wandlers20 auszumessen, um deren Funktionsfähigkeit festzustellen. - Hierzu wird mittels eines Signalgenerators
65 ein bekanntes Eingangssignal über die Leitung66 an einem Einspeisepunkt67 eingespeist und dem Signaleingang2 des QAM-Empfänger-ICs1 zugeleitet. Die integrierte Steuerschaltung43 schaltet zunächst den Multiplexer13 über die Steuerleitung59 derart, dass der Signalausgang des Anti-Aliasing-Filters10 an dem Signaleingang19 des Analog/Digital-Wandlers20 anliegt. Das Anti-Aliasing-Filter10 und der Analog/Digital-Wandler20 sind somit zunächst in Reihe geschaltet. - Wie in dem in
6 dargestellten Ablauf gezeigt, werden die gemessenen Leistungspegelwerte Li des gesamten auszumessenden Frequenzbandes ΔF zwischen den beiden Grenzfrequenzen fGRENZ aus der automatischen Verstärkungsregelung28 über die Leitung31 durch die Auswerteschaltung63 ausgelesen und daraus ein Ausgangssignal berechnet. Die Auswerteschaltung63 vergleicht das an der Leitung68 anliegende bekannte Ausgangssignal des Signalgenerators65 mit dem aus den Leistungspegelwerten Li errechneten Ausgangssignal. Sind das berechnete Ausgangssignal und das generierte Eingangssignal weitestgehend identisch kann daraus gefolgert werden, dass das Anti-Aliasing-Filter10 und der dazu in Reihe geschaltete Analog-Digital-Wandler20 fehlerfrei arbeiten. Falls umgekehrt festgestellt wird, dass das generierte Eingangssignal und das aus den Leistungspegelwerten berechnete Ausgangssignal des QAM-Empfänger-Chips1 nicht identisch sind, ist entweder das Anti-Aliasing-Filter10 oder der nachgeschaltete Analog-Digital-Wandler20 fehlerhaft. - Um festzustellen, welche der beiden analogen Baukomponenten fehlerhaft arbeitet, wird in einem weiteren Messschritt durch die integrierte Steuerschaltung
43 der Multiplexer13 von dem Eingang12 auf den Eingang14 umgeschaltet, so dass das Anti-Aliasing-Filter10 umgangen wird bzw. bygepasst wird. Das durch den Signalgenerator65 erzeugte bekannte Eingangssignal wird unter Umgehung des Anti-Aliasing-Filters10 direkt an den Analog-Digital-Wandler20 angelegt. Anschließend werden wieder die Leistungspegelwerte LI durch die Auswerteschaltung63 ausgelesen und daraus ein Signal rekonstruiert. Die Auswerteschaltung63 vergleicht das durch den Signalgenerator65 generierte eingespeiste Signal mit dem rekonstruierten Ausgangssignal. Sind die beiden Signale weitgehend identisch, kann daraus gefolgert werden, dass der Analog/Digital-Wandler20 fehlerfrei arbeitet und somit eine Fehleinstellung des Anti-Aliasing-Filters10 vorliegt. Weichen das eingespeiste Signal und das rekonstruierte Ausgangssignal auch bei diesem zweiten Messschritt ab, kann festgestellt werden, dass sowohl das Anti-Aliasing-Filter als auch der Analog/Digital-Wandler20 fehlerbehaftet sind. -
7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der automatischen Verstärkungsregelung28 innerhalb des erfindungsgemäßen QAM-Empfängers7 . Die automatische Verstärkungsregelung28 enthält ein Multiplikationsglied70 , das das Eingangssignal mit einem Integratorwert IW zu einem Ausgangssignal multipliziert. Das Ausgangssignal wird in einem Signalwandler71 so angepasst, dass es mit einem Referenzwert REF verglichen werden kann. Hierzu enthält die automatische Verstärkungsreglung28 ein Differenzglied72 mit dem das angepasste Ausgangssignal von dem Referenzwert subtrahiert wird. Das Differenzglied72 liefert einen Differenzwert DW der an einen Multiplikationsglied72a abgegeben wird. Dem Multiplikationsglied72a ist ein einstellbarer Verstärker72b nachgeschaltet. Der Verstärkungsfaktor k des Verstärkers72b wird durch die Steuerschaltung43 über die Steuerleitung60 eingestellt. Der Integratorwert IW wird über ein Divisionsglied75 zur Multiplikation mit dem Differenzwert DW zurückgeführt. - Die Steuerschaltung
43 stellt zu Beginn der Messung das Integrierglied73 auf einen vorbestimmten Anfangswert ein. Der Verstärkungsfaktor k, des Verstärkers72b wird durch die Steuerschaltung43 über die Steuerleitung60 zunächst auf einen hohen Verstärkungswert eingestellt. Hierdurch ist die Verstärkungsregelungsschleife28 zu Beginn der Messung schnell und relativ ungenau. Im Laufe der Messung wird der Verstärkungsfaktor k des Verstärkers72b durch die Steuerschaltung43 sukzessive verringert, so dass die Regelung langsamer und genauer erfolgt. - Ein Integrierglied
73 integriert das von dem Verstärker72b abgegebene Signal. Bei einem positiven Signal wird der Integratorwert IW erhöht und bei einem negativen Differenzwert ΔIN wird der Integratorwert IW erniedrigt. Der Ausgang des Integriergliedes73 wird an einem Abzweigknoten74 verzweigt, um die Leistungspegelwerte am Ausgang des Integriergliedes73 auslesen zu können. -
8 zeigt das Spektrum eines Empfangssignals am Signaleingang2 des QAM-Empfänger-Chips. In dem Messbetriebsmodus kann dieses Signalspektrum mit der in dem QAM-Empfänger integrierten Messschaltung zur Messung der Leistungsdichte des Empfangssignals innerhalb der beiden Grenzfrequenzen fGRENZ ausgemessen werden. Hierzu stellt die integrierte Steuerschaltung43 mittels des Frequenzbandeinstellsignals FBES die Frequenzbandbreite Δfi eines Teilfrequenzbandes innerhalb des gesamten Spektrums ΔF ein. Anschließend wird durch Veränderung des Mittenfrequenzeinstellsignals MFES die Mittenfrequenz an der Mischstufe22 verändert und das Leistungsspektrum des Empfangssignals durch ein Messfenster mit der Frequenzbandbreite Δfi durchgeschoben. Die automatische Verstärkungsreglung28 misst den durchschnittlichen Leistungspegel in dem Frequenzband Δf und gibt einen Leistungspegelwert Li über die Leitung31 an die Auswerteschaltung63 ab. - Die Auswerteschaltung
63 speichert die nacheinander gewonnenen Leistungsdichtespektralwerte Li ab und erhält ein aus mehreren Leistungsdichtespektralwerten Li bestehendes Leistungsdichtespektrum des Empfangssignals. Aus diesem Leistungsdichtespektrum kann entweder das empfangene Signal rekonstruiert werden oder bei bekannten Empfangssignalen der Frequenzgang der analogen Baukomponenten des QAM-Empfängers7 , d.h. des Anti-Aliasing-Filters10 oder des Analog/Digital-Wandlers20 ermittelt werden. Hierdurch ist es möglich, Fehleinstellungen bzw. fehlerhaft hergestellte analoge Bauteile innerhalb des QAM-Empfängers7 zu ermitteln. - Durch die integrierte Testschaltung zur Messung der Leistungsdichte des Empfangssignals kann auf eine externe Messanordnung, insbesondere auf einen externen Spektrum Analyser verzichtet werden. Die Messung des Leistungsdichtespektrums ist daher einerseits weniger störanfällig und kann andererseits auch mit einem einfachen Testequipment durchgeführt werden. Die integrierte Messschaltung umfasst die integrierte Steuerschaltung
43 sowie die beiden zusätzlich eingebauten Multiplexer41 ,53 . Zum Ausmessen des Anti-Aliasing-Filters10 und des nachgeschalteten Analog-Digital-Wandlers20 ist zusätzlich optional der weitere Multiplexer13 vorgesehen. Nach jeder Messung eines Leistungsdichtewerts Li gibt bei einer bevorzugten Ausführungsform die integrierte Steuerschaltung43 Interruptsignale an die Auswerteschaltung63 durch eine Interruptleitung ab, so dass die Auswerteschaltung63 erkennt, dass eine Einzelmessung abgeschlossen ist.
Claims (17)
- Quadratur-Amplituden-Modulations- (QAM) empfänger für ein Empfangssignal mit: a) einer Trägerfrequenzschleife (
35 ,38 ,48 ,22 ,25 ,28 ,30 ) zur Detektion der Trägerfrequenz eines Empfangssignals; b) einer Taktphasenschleife (36 ,50 ,58 ,25 ,28 ) zur Detektion der Taktphase eines Empfangssignals; c) wobei die Trägerfrequenzschleife (35 ,38 ,48 ,22 ,25 ,28 ,30 ) und die Taktphasenschleife (36 ,50 ,58 ,25 ,28 ) eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung (28 ) enthaltent; wobei d) der QAM-Empfänger (7 ) eine integrierte Steuerschaltung (43 ) aufweist, die durch ein externes Steuersignal zwischen einem normalen Betriebsmodus und einem Messbetriebsmodus umschaltbar (S1), e) wobei die integrierte Steuerschaltung (43 ) in dem Messbetriebsmodus ein erstes Einstellsignal (MFES) zur Einstellung einer Mittenfrequenz (fMitte) an einen Eingang eines Multiplexers (41 ) der Trägerfrequenzschleife und ein zweites Einstellsignal (FBES) zur Einstellung einer Frequenzbandbreite (Δfi) eines Teilfrequenzbandes (S5, S6) an einen Eingang eines Multiplexers (53 ) der Taktphasenschleife anlegt; f) wobei die Verstärkungsregelungsschaltung (28 ) den durchschnittlichen Leistungspegel (L) in dem eingestellten Teilfrequenzband (Δfi) misst und einen zugehörigen Leistungspegelwert (Li) (S8) erzeugt, g) wobei die integrierte Schaltung (43 ) durch Veränderung des Mittenfrequenzeinstellsignals (MFES) die Mittenfrequenz (fmitte) an eine Mischstufe (22 ) der Trägerfrequenzschleife (22 ) schrittweise innerhalb des Frequenzbandes (Δf) verändert (S6). - QAM-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anti-Aliasing-Filter (
10 ) vorgesehen ist, der an einen Tuner (4 ) für das analoge Empfangssignal angeschlossen ist. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anti-Aliasing-Filter (
10 ) ein Analog/Digital-Wandler (20 ) nachgeschaltet ist, der das analoge Eingangssignal in ein digitales Eingangssignal umwandelt. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischstufe (
22 ) vorgesehen ist, die das digitale Inphasensignal und das digitale Quadraturphasensignal mit einem Steuersignal der Trägerfrequenzschleife multipliziert und an nachgeschaltete Resampling-Filter (25a ,25b ) abgibt. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Resampling-Filter (
25a ,25b ) eine Umtastung des digitalen Inphasensignals und des digitalen Quadraturphasensignals in Abhängigkeit von einem Steuersignal der Taktphasenschleife durchführen. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Verstärkungsregelung (
28 ) den beiden Resampling-Filtern (25a ,25b ) nachgeschaltet ist. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Matched-Filter (
30a ) für das digitale Inphasensignal und ein zweites Matched-Filter (30b ) für das digitale Quadraturphasensignal vorgesehen sind. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfrequenzschleife (
35 ,38 ,48 ,22 ,25 ,28 ,30 ) einen Trägerfrequenzdetektor (35 ), der in Abhängigkeit von den gefilterten Ausgangssignalen der beiden Matched-Filter (30a ,30b ) ein Trägerfrequenz-Abweichungsdetektionssignal TF generiert, ein nachgeschaltetes digitales Schleifenfilter (38 ) und einen numerisch gesteuerten Oszillator (48 ) zur Erzeugung des Steuersignals für die Mischstufe (22 ) aufweist. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktphasenschleife (
36 ,50 ,58 ,25 ,28 ) einen Taktphasendetektor (36 ), der in Abhängigkeit von den gefilterten Ausgangssignalen der beiden Matched-Filter (30a ,30b ) ein Taktphasen-Abweichungsdetektionssignal TP generiert, ein nachgeschaltetes digitales Schleifenfilter (50 ) und einen numerisch gesteuerten Oszillator (50 ) zur Erzeugung eines Steuersignals zur Einstellung der Resampling-Filter (25a ,25b ) aufweist. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerfrequenzschleife (
35 ,38 ,48 ,22 ,25 ,28 ,30 ) und in der Taktphasenschleife (36 ,50 ,58 ,25 ,28 ) jeweils ein Multiplexer (41 ,53 ) zwischen dem digitalen Schleifenfilter (38 ,50 ) und dem numerisch gesteuerten Oszillator (48 ,58 ) vorgesehen ist. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Multiplexer (
41 ,53 ) jeweils einen ersten Eingang (40 ,52 ) für das durch das digitale Schleifenfilter (38 ,50 ) gefilterte Signal, einen zweiten Eingang (44 ,54 ) für ein Einstellsignal, einen Ausgang zum Anschluss an den numerisch gesteuerten Oszillator (48 ,58 ) und einen Steuereingang zum Umschalten zwischen den beiden Eingängen aufweisen. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Steuerschaltung (
43 ) in dem normalen Empfangsbetriebsmodus den ersten Eingang (40 ,52 ) der beiden Multiplexer (41 ,53 ) an den numerisch gesteuerten Oszillator (48 ,58 ) durchschaltet und in dem Messbetriebsmodus den zweiten Eingang (44 ,54 ) der beiden Multiplexer (41 ,53 ) an den numerisch gesteuerten Oszillator (48 ,58 ) durchschaltet. - QAM-Empfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (
43 ) in dem Messbetriebsmodus ein Mittenfrequenz-Einstellsignal (MFES) an den zweiten Eingang (44 ) des Multiplexers (41 ) der Trägerfrequenzschleife und das Frequenzbandbreiten-Einstellsignal (FBES) an den zweiten Eingang (54 ) des Multiplexers (53 ) der Taktphasenschleife anlegt. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (
43 ) die automatische Verstärkungsregelung (28 ) zum Auslesen von Leistungspegelwerten Li über eine Steuerleitung (60 ) ansteuert. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (
43 ) ein externes Steuersignal zum Umschalten zwischen dem Empfangsbetriebsmodus und dem Messbetriebsmodus über eine externe Steuerleitung (64 ) empfängt. - QAM-Empfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anti-Aliasing-Filter (
10 ) ein Multiplexer (13 ) nachgeschaltet ist, der durch die Steuerschaltung (43 ) über eine Steuerleitung (59 ) geschaltet wird. - QAM-Empfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplexer (
13 ) einen ersten Eingang (12 ), der an den Ausgang des Anti-Aliasing-Filters (10 ) angeschlossen ist einen zweiten Eingang (14 ), der an den Eingang des Anti-Aliasing-Filters (10 ) angeschlossen ist und einen Ausgang (17 ) aufweist, der an den Analog/Digital-Wandler (20 ) angeschlossen ist.
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