DE10157596C1 - Verfahren zum Aufbereiten faseriger Substanzen - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten faseriger SubstanzenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten faseriger Substanzen, insbesondere von Holzfasern, die in einem Trockner getrocknet werden, durch den in einem im Wesentlichen geschlossenen Trocknungskreislauf (1) ein Dampf-Gas-Gemisch als Kreisgas (nachfolgend "Brüden") geführt wird, das nach Durchlaufen des Trockners in einem Abscheider (5) von den getrockneten Fasern (6) getrennt und dann in einen in den Trocknungskreislauf (1) geschalteten ersten Wärmetauscher (7) zurückgeleitet wird, wobei, in Strömungsrichtung des Trocknungskreislaufes (1) gesehen, vor diesem ersten Wärmetauscher (7) ein Teilstrom (8) der Brüden ausgekoppelt, in einem zweiten Wärmetauscher (10) erwärmt und dann so in die Brennkammer (11a) eines mit festen Brennstoffen (12) befeuerten Heißgaserzeugers (11) eingeleitet wird, dass der ausgekoppelte Brüden-Teilstrom (8) sich intensiv mit den Heißgasen vermischt und nach seiner Verbrennung und Erwärmung zumindest eines Heißgaskreislaufes (15, 16) aus einem Kamin (18) als Abluft (19) in die Atmosphäre geleitet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten faseriger Substanzen, insbe
sondere von Holzfasern, die in einem Trockner getrocknet werden, durch den in
einem im Wesentlichen geschlossenen Trocknungskreislauf ein Dampf-Gas-
Gemisch als Kreisgas (nachfolgend "Brüden") geführt wird, das nach Durchlaufen
des Trockners in einem Abscheider von den getrockneten Fasern getrennt und
dann in einen in den Trocknungskreislauf geschalteten ersten Wärmetauscher
zurück geleitet wird.
Ein derartiges Verfahren lässt sich der EP 0 714 006 B1 entnehmen. Offenbart
ist hier ein Verfahren zum Trocknen einer Substanz, insbesondere von Holzspä
nen, in einem Trommeltrockner, durch den in einem im Wesentlichen geschlos
senen Kreislauf ein in einem ersten Wärmetauscher erwärmtes Dampf-Gas-
Gemisch geführt wird, das nach dem Durchlaufen des Trommeltrockners in den
ersten Wärmetauscher zurück geleitet wird. Dabei wird zur Erwärmung des
Dampf-Gas-Gemisches dem ersten Wärmetauscher ein in einer Brennkammer ei
nes Brenners erhitztes Abgas zugeführt. Ein Teil des Dampf-Gas-Gemisches wird
vor dessen Einleitung in den ersten Wärmetauscher aus dem Kreislauf ausgekop
pelt durch einen weiteren Wärmetauscher geleitet und in die Brennkammer einge
führt, in der eine Verbrennung der bei der Trocknung entstehenden Gase erfolgt.
Durch den genannten weiteren Wärmetauscher wird das aus der Brennkammer
austretende und erhitzte Abgas vor seiner Zuführung in den ersten Wärmetau
scher hindurch geführt, wobei der ausgekoppelte Teil des Dampf-Gas-Gemisches
erwärmt wird.
Der bei diesem vorbekannten Verfahren verwendete Trommeltrockner lässt einen
Einsatz von faserigen Stoffen mit geringem Schüttgewicht und hoher innerer
Reibung nicht zu, da bei derartigen Stoffen der Transportmechanismus innerhalb
des Drehrohres nicht funktioniert. Ein hoher Anteil von Begleitdampf (als Treib
dampf) führt bei diesem vorbekannten Verfahren zu einem erhöhten Brennstoff
verbrauch.
Der DE 196 54 043 A1 lässt sich ein thermischer Trockner für Schüttgüter wie
z. B. Holzspäne entnehmen. Vorgesehen ist ein Drehtrommeltrockner sowie eine
eigene Feuerung zur Erzeugung der erforderlichen Trocknungswärme, aber ohne
dass die Feuerungsabgase dem Drehtrommeltrockner direkt zugeführt werden.
Vorgesehen ist zumindest ein Gas-/Gas-Wärmetauscher, der den Feuerungsabga
sen Wärme entzieht. Vorgesehen ist ferner ein Brüdenkreislauf, der den
Trocknungsapparat und eine Rückführung für aus diesem austretende Brüden
wieder zur Eintrittsstelle hin umfasst, wobei aus dem Brüdenkreislauf ein infolge
der im Trocknungsapparat stattfindenden Trocknung überschüssiger Teilstrom
der Brüden abgezogen und als Sekundärluft der Feuerung zugeführt wird, wo bei
Temperaturen von mindestens 800°C die enthaltenen organischen Schadstoffe
weitgehend verbrannt werden. Die Gas-/Gas-Wärmetauscher-Anordnung über
trägt die den Feuerungsabgasen entzogene Wärme auf die im Brüdenkreislauf zur
Trocknereintrittsseite strömenden Brüden, die danach wieder in den Trocknungs
apparat eintreten und dort unter Abkühlung als Trocknungsmittel dienen. Vorge
sehen ist außerdem ein Luftvorwärmer, der den Feuerungsabgasen, nachdem
diese den Gas-/Gas-Wärmetauscher für die Brüdenerwärmung durchlaufen haben,
zusätzliche Wärme entzieht und an Frischluft überträgt, die dem Trockner zuge
führt wird. Im Strom der Feuerungsabgase ist vor der Gas-/Gas-Wärmetauscher-
Anordnung zusätzlich zumindest ein Wärmeübertrager als Erhitzer angeordnet,
der heizseitig von den sich dabei abkühlenden Feuerungsabgasen durchströmt
wird und dadurch kühlseitig entweder Dampf erzeugt oder ein kühlseitig hin
durchströmendes flüssiges Wärmeträgermedium hoher volumenspezifischer
Wärmekapazität erhitzt, wobei im Trocknungsapparat für dessen zusätzliche Be
heizung nach der brüdenbeheizten Trocknungsstrecke als Heizregister zumindest
ein Wärmeübertrager angeordnet ist, der auf seiner Heizseite unter Wärmeabgabe
Dampf kondensiert oder ein flüssiges Wärmeträgermedium hoher volumenspezifi
scher Wärmekapazität abkühlt. Dadurch wird kühlseitig dem Trocknungsapparat
zusätzlich zur vorher erfolgten Beheizung durch Brüden weitere Wärme zuge
führt, wobei Erhitzer und Heizregister einen Heizmittelkreislauf bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere energetisch verbes
sertes Aufbereitungsverfahren für faserige Substanzen zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merk
malen des Anspruchs 1.
Im Heißgaserzeuger wird durch die Verbrennung des festen Brennstoffs mit ein
geleiteter Verbrennungsluft Heißgas erzeugt, das durch den ersten Gas-Gas-
Wärmetauscher strömt und die Brüden erhitzt. Die erhitzten Brüden treten in den
vorzugsweise als Stromrohrtrockner ausgebildeten Trockner ein, in den dem
Gasstrom nasse Holzfasern zugegeben werden, die durch die thermische Energie
des Gasstromes getrocknet werden. Dabei reichern sich aus dem Feststoff aus
getriebene Fluide als Dampf im Gasstrom an. Dieses Gas-Dampf-Gemisch wird
dann zusammen mit den getrockneten Fasern in einen dem Trockner nachge
schalteten, vorzugsweise als Zyklon ausgebildeten Abscheider gefördert, wo die
getrockneten Holzfasern unter Ausnutzung der Fliehkraft abgeschieden und aus
dem Prozess ausgeschleust werden.
Ein Teil der im Kreislauf geführten Brüden muss kontinuierlich ausgeschleust
werden, da durch den Trocknungsprozess zusätzliches Gasvolumen entsteht. Der
ausgekoppelte Brüden-Teilstrom wird zur thermischen Brüdenbehandlung in einen
Heißgaserzeuger eingespeist, in dessen Brennkammer die brennbaren Inhaltsstof
fe dieses Brüden-Teilstromes verbrannt werden. Dieses thermisch nachgereinigte
Gas wird gemeinsam mit den Verbrennungsabgasen der Feuerung des Heißgaser
zeugers aus einem Kamin als Abluft in die Atmosphäre geleitet.
Als feste Brennstoffe werden Abfallstoffe, gegebenenfalls aus der eigenen Holz
werkstoff-Produktion, eingesetzt. Die Einspeisung der festen Brennstoffe in die
Brennkammer des Heißgaserzeugers kann über eine Dosierschnecke drehzahlge
regelt erfolgen, wobei durch die Brennstoffzufuhrgeschwindigkeit die Heißgaser
zeugung gesteuert werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn der Brüden-Teilstrom zur Bildung einer rotierenden
Strömung tangential in die Brennkammer eingeleitet wird. Hierdurch wird eine
intensive Vermischung mit den Heißgasen erzielt, wodurch die thermische Be
handlung der Brüden und eine hohe Reduktionsrate gewährleistet sind. Deshalb
wird auch die Sekundärluft vorzugsweise tangential in die Brennkammer eingelei
tet.
Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, wenn staubförmige Brennstoffe im lichten
Abstand oberhalb der festen Brennstoffe tangential in die Brennkammer einge
blasen und hier verbrannt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die staubför
migen Brennstoffe vor ihrer Einleitung in die Brennkammer mit Luft gemischt
werden. Durch die tangentiale Eindüsung entsteht in der Brennkammer eine rotie
rende Strömung. Da hier die Temperatur oberhalb der Zündtemperatur liegt, ver
brennen die staubförmigen Brennstoffe beim Eintritt in die Brennkammer. Die
hierdurch freigesetzte Verbrennungsenergie wird zur Erzeugung von Heißgas ge
nutzt.
Eine intensive Vermischung der Heißgase mit den Brüden kann durch Verwen
dung von Strömungsleiteinrichtungen unterstützt werden, die auch vor dem Ein
tritt in den dem Heißgaserzeuger nachgeschalteten Wärmetauscher vorgesehen
werden können, um dessen gleichmäßige Beaufschlagung mit Rauchgas sicher
zustellen.
Das durch die Verbrennung von Feststoffen und gegebenenfalls Staub erzeugte
Heißgas wird primär zur thermischen Behandlung der Brüden eingesetzt. Die
überschüssige Energie wird im nachgeschalteten Wärmetauscher ausgekoppelt.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn der ausgekoppelte Brüden-Teilstrom vor
seiner Erwärmung im zweiten Wärmetauscher in einem Brüden-Kondensator ab
gekühlt und dadurch abgereichert und das dabei anfallende Kondensat ausge
speist werden. Die Kondensatfalle verringert den Energieeinsatz insbesondere bei
der Wiederaufheizung der Restbrüden. Dabei erfolgt die Brüden-Auskoppelung
erfindungsgemäß temperaturgeregelt mit dem Ziel einer optimalen Gas-Gas-
Verbrennung und Emissionsminderung. Durch emissionsbezogene Regelung der
Temperatur der ausgeschleusten Brüden ist die Möglichkeit gegeben, in jedem
Betriebspunkt die Emission zu minimieren.
Zur Absenkung des Temperaturniveaus im Aufbereitungsprozess ist es zweck
mäßig, wenn der erste Wärmetauscher mit vom Verbrennungsabgas der Feue
rung erhitzten, in einem ersten geschlossenen Kreislauf geführten Heißgas beauf
schlagt wird, und ferner, wenn der zweite Wärmetauscher mit vom Verbren
nungsabgas der Feuerung erhitzten, in einem zweiten geschlossenen Kreislauf
geführten Heißgas beaufschlagt wird.
Durch Verwendung eines Stromrohrtrockners lässt sich eine geringe Verweilzeit
der Fasern in einer Größenordnung von 2-10 Sekunden erreichen. Dadurch wird
das Fasermaterial im Stromrohrtrockner im fluidisierten Zustand getrocknet und
kann nicht "verbacken". Die Prozesstemperaturen im Stromrohrtrockner liegen
immer oberhalb des Wassersiedepunkts zwischen 100°C und 350°C. Die
Trocknung mit Heißdampf vermindert die Gefahr der Übertrocknung, da die Fa
sern am Anfang aufgefeuchtet werden. Hierdurch wird der Wärmeübergang ge
genüber einer konventionellen Trocknung erhöht; dies hat eine kürzere Trocken
zeit zur Folge. Zusätzlich zu den nassen Fasern wird daher erfindungsgemäß
Treibdampf in den Stromrohrtrockner eingespeist, wodurch sich im Trockner ein
gegenüber konventionellen Verfahren erheblich erhöhtes Temperaturniveau reali
sieren lässt.
Der für die Faseraufbereitung erforderliche Wasserbedarf lässt sich dann erheb
lich senken, wenn das aus dem Brüden-Kondensat ausgespeiste Kondensat zur
Treibdampferzeugung in einem zur Fasererzeugung verwendeten Refiner einge
setzt wird.
Für die Faseraufbereitung ist es zweckmäßig, wenn die aus dem Trocknungs
kreislauf ausgeschiedenen getrockneten Fasern in einer nachgeschalteten Belei
mung beleimt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die getrockneten Fasern in
einen weitgehend geschlossenen Beleimungsluftkreislauf eingespeist werden,
eine Leim-Benetzungszone durchlaufen und in einem dieser nachgeschalteten
Abscheider von der im Kreislauf geführten Transportluft separiert werden.
Durch Nutzung der Restwärme in der nachgeschalteten Beleimungsstufe wird der
Energieverbrauch weiter gesenkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele zur Durchführung erfindungsgemäßer
Verfahren dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Anlage zum emissionsarmen Trocknen von Holzfasern im
Kreisgas mit nachgeschalteter Beleimung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Heißgaserzeuger zur ener
getischen Abfallnutzung und thermischen Brüdenbehandlung
für eine Anlage gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist der die Trocknung betreffende Anlagenteil mit I und der die Belei
mung betreffende Anlagenteil mit II bezeichnet.
Die Trocknung I umfasst einen im Wesentlichen geschlossenen Trocknungs
kreislauf 1, durch den ein von einem Ventilator 2 beaufschlagtes Dampf-Gas-
Gemisch als Kreisgas zirkuliert, das nachfolgend als Brüden bezeichnet wird. Ein
Abschnitt dieses Trocknungskreislaufs 1 ist als Stromrohrtrockner 3 ausgebildet,
in den nasse Fasern 4 sowie Treibdampf in einer Größenordnung von etwa 30-
50% des Massestromes eingespeist werden. Die Fasern werden nach Durchlau
fen des Stromrohrtrockners 3 in einem diesem nachgeschalteten Abscheider 5,
der vorzugsweise ein Zyklonabscheider ist, von dem Brüden getrennt und als
trockene Fasern 6 ausgetragen. Der Brüden wird in einen in den Trocknungs
kreislauf 1 geschalteten ersten Wärmetauscher 7 zurück- und durch diesen hin
durchgeleitet, um anschließend erneut durch den Stromrohrtrockner 3 zu strö
men.
In Strömungsrichtung des Trocknungskreislaufes 1 gesehen wird vor dem ersten
Wärmetauscher 7 ein Teilstrom 8 des Brüden ausgekoppelt, in einem Brüden-
Kondensator 9 abgekühlt und dadurch abgereichert, in einem nachgeordneten
zweiten Wärmetauscher 10 wiedererwärmt und dann in die Brennkammer 11a
eines Heißgaserzeugers 11 eingeleitet und dort verbrannt. Die Brennkammer 11a
weist einen Anschluss zur Einspeisung fester Brennstoffe 12 sowie einen An
schluss zur Einspeisung von Verbrennungsluft 13 auf.
Das in dem Brüden-Kondensator 9 anfallende Kondensat 14 wird aus dem Kon
densator ausgespeist und z. B. zur Treibdampferzeugung in einem zur Fasererzeu
gung verwendeten Refiner und/oder als Ansatzwasser für eine Faserbeleimung
eingesetzt.
Die in der Brennkammer 11a erzeugten Verbrennungsabgase beaufschlagen zu
sammen mit dem thermisch nachgereinigten Brüden-Teilstrom einen ersten Heiß
gaskreislauf 15, der durch den ersten Wärmetauscher 7 geführt ist. Beaufschlagt
wird ferner ein zweiter Heißgaskreislauf 16, der durch den zweiten Wärmetau
scher 10 geführt ist. Anschließend wird das durch die Beaufschlagung der beiden
Heißgaskreisläufe 15, 16 abgekühlte Abgas 17 aus einem Kamin 18 als Abluft
19 in die Atmosphäre geleitet.
Die Brüden-Auskopplung erfolgt temperaturgeregelt. Hierfür werden die Brüden-
Auskopplung sowie die Wiederaufheizung des abgereicherten Brüden-Teilstromes
frei programmiert gesteuert und zwar durch ein von einer frei programmierbaren
Steuerung SPS angesteuertes Regelventil 20 für den auszukoppelnden Brüden-
Teilstrom 8 und durch ein angesteuertes Regelventil 21 im Zulauf des zweiten
Wärmetauschers 10.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind folgende Verfahrenstemperaturen
eingetragen: Am Eintritt des Stromrohrtrockners 3 wird sich eine Temperatur von
300-350°C und beim Trockneraustritt eine Temperatur von etwa 120-130°C
einstellen. Der im Kreislauf geführte Brüden wird also im ersten Wärmetauscher
7 von der genannten niedrigen Temperatur auf 300-350°C erwärmt. Der vor
dem ersten Wärmetauscher 7 ausgekoppelte Brüden-Teilstrom 8 weist somit eine
Temperatur von 120-130°C auf, wird im Brüden-Kondensator 9 auf etwa 40-
60°C abgekühlt und anschließend im zweiten Wärmetauscher 10 wieder auf eine
Temperatur von etwa 160-300°C aufgeheizt. Die Verbrennungsabgase der
Brennkammer 11a erreichen eine Temperatur von ca. 900°C und kühlen sich
dann nach Beaufschlagung der beiden Heißgaskreisläufe 15, 16 auf ca. 160°C
ab.
Die Verweilzeit der Fasern im Stromrohrtrockner 3 beträgt etwa 2-10 Sekun
den. In dieser Zeit werden die Fasern auf 2-4% atro getrocknet.
Die im Abscheider 5 ausgeschiedenen trockenen Fasern 6 werden in einen weit
gehend geschlossenen Beleimungsluftkreislauf 22 eingespeist, durchlaufen eine
Leim-Benetzungszone 23, in der Leim 27 eingedüst wird, und werden in einem
dieser nachgeschalteten Abscheider 24 von der im Kreislauf geführten Trans
portluft separiert. Die aus dem Abscheider 24, der vorzugsweise ein Zyklonab
scheider ist, austretenden beleimten Fasern 25 werden einer weiteren Verarbei
tung zugeführt.
Die Transportgeschwindigkeit der die Leim-Benetzungszone 23 passierenden Fa
sern liegt zwischen 20 und 35 m/s, vorzugsweise bei etwa 27 m/s. Die Tempe
ratur der Transportluft beträgt etwa 40-60°C.
Dem Beleimungsluftkreislauf 22 wird über eine Luftausschleusung Falschluft 26
entnommen und als zusätzliche Verbrennungsluft in die Brennkammer 11a des
Heißgaserzeugers 11 eingespeist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Heißgaserzeuger 11, dem ein
Wärmetauscher 28 für den ersten Heißgaskreislauf 15 nachgeschaltet ist. Die
Brennkammer 11a ist nach unten durch ein Rost 29 abgeschlossen, der zur Auf
nahme der über eine Dosierschnecke 30 drehzahlgeregelt eingespeisten festen
Brennstoffe 12 dient. Der Rost 29 dient als Haltesystem für die festen Brennstof
fe 12, die beim Abbrennen als kleine Partikel durch den Rost 29 fallen und von
einem z. B. ebenfalls durch eine Dosierschnecke gebildetes Austragssystem 31
als Asche 32 abgeführt werden.
Oberhalb von der Dosierschnecke 30 ist eine Einspeisung für den ausgekoppelten
Brüden-Teilstrom 8 vorgesehen, der gegebenenfalls mit Sekundärluft vermischt
sein kann. Im lichten Abstand oberhalb der festen Brennstoffe 12 ist eine Ein
speisung für staubförmige Brennstoffe 33 vorgesehen, die z. B. über Düsen in die
Brennkammer 11a eingeblasen und hier verbrannt werden. Zuvor werden die
staubförmigen Brennstoffe 33 z. B. in einem Staubbrenner mit Sekundärluft ge
mischt.
Fig. 3 lässt erkennen, dass der Brüden-Teilstrom 8 zur Bildung einer rotierenden
Strömung tangential in die Brennkammer 11a eingeleitet wird. Auch die Verbren
nungsluft 13 kann tangential in die Brennkammer 11a eingeleitet werden. Zur
Erzielung dieser rotierenden Strömungen können zusätzlich Strömungsleiteinrich
tungen verwendet werden. In Fig. 2 ist eine Strömungsleiteinrichtung 34 ange
deutet, die für eine gleichmäßige Beaufschlagung des ersten Heißgaskreislaufes
15 mit Rauchgas sorgen soll.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufbereiten faseriger Substanzen, insbesondere von Holz
fasern, die in einem Trockner getrocknet werden, durch den in einem im
Wesentlichen geschlossenen Trocknungskreislauf (1) ein Dampf-Gas-
Gemisch als Kreisgas (nachfolgend "Brüden") geführt wird, das nach
Durchlaufen des Trockners in einem Abscheider (5) von den getrockneten
Fasern (6) getrennt und dann in einen in den Trocknungskreislauf (1) ge
schalteten ersten Wärmetauscher (7) zurück geleitet wird, wobei in Strö
mungsrichtung des Trocknungskreislaufes (1) gesehen vor diesem ersten
Wärmetauscher (7) ein Teilstrom (8) der Brüden ausgekoppelt, in einem
zweiten Wärmetauscher (10) erwärmt und dann so in die Brennkammer
(11a) eines mit festen Brennstoffen (12) befeuerten Heißgaserzeugers (11)
eingeleitet wird, dass der ausgekoppelte Brüden-Teilstrom (8) sich intensiv
mit den Heißgasen vermischt und nach seiner Verbrennung und Erwär
mung zumindest eines Heißgaskreislaufes (15, 16) aus einem Kamin (18)
als Abluft (19) in die Atmosphäre geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brüden-
Teilstrom (8) zur Bildung einer rotierenden Strömung tangential in die
Brennkammer (11a) eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Se
kundärluft (13) tangential in die Brennkammer (11a) eingeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
staubförmige Brennstoffe (33) im lichten Abstand oberhalb der festen
Brennstoffe (12) tangential in die Brennkammer (11a) eingeblasen und hier
verbrannt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die staubför
migen Brennstoffe (33) vor ihrer Einleitung in die Brennkammer (11a) mit
Luft gemischt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Strömungsleiteinrichtungen (34) für die inten
sive Vermischung des Brüden-Teilstromes (8) mit den Heißgasen und/oder
für eine gleichmäßige Beaufschlagung des zumindest einen Heißgaskreis
laufes (15) mit Rauchgas.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der erste Wärmetauscher (7) mit vom Rauchgas des Heiß
gaserzeugers (11) erhitzten, in einem ersten geschlossenen Kreislauf (15)
geführten Heißgas beaufschlagt wird zur Aufheizung der im Kreislauf ge
führten Brüden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der ausgekoppelte Brüden-Teilstrom (8) vor seiner Erwär
mung im zweiten Wärmetauscher (10) in einem Brüden-Kondensator (9)
abgekühlt und dadurch abgereichert und das dabei anfallende Kondensat
(14) ausgespeist werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brüden-
Auskopplung temperaturgeregelt erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der zweite Wärmetauscher (10) mit vom Rauchgas des
Heißgaserzeugers (11) erhitzten, in einem zweiten geschlossenen Kreislauf
(16) geführten Heißgas beaufschlagt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Stromrohrtrockners (3), in den die nassen Fa
sern (4) in die ihn durchströmenden Brüden eingespeist werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass zusätzlich zu
den nassen Fasern (4) Treibdampf in den Stromrohrtrockners (3) eingespeist
wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die festen Brennstoffe (12) über eine Dosierschnecke (30)
drehzahlgeregelt auf ein Rost (29) der Brennkammer (11a) eingespeist
werden.
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