DE1015699B - Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe fuer Zugmaschinen - Google Patents
Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe fuer ZugmaschinenInfo
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- F16H37/06—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
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Description
- Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe für Zugmaschinen Für ein- oder mehrachsige Zugmaschinen sind bereits Mehrganggetriebe bekanntgeworden, bei denen neben dem Radsatz für die normalen Schaltstufen ein Gruppengetriebe vorgesehen ist. Solche Getriebe sind auch bereits mit zusätzlichen Wendegetrieben ausgerüstet gewesen, die jeweils neben dem Radsatz für die normalen Schaltstufen bzw. dem Gruppengetriebe angebracht worden sind. Die Getriebeeinrichtung ist dadurch hinsichtlich ihres Raumbedarfs aufwendig gewesen. Darüber hinaus beanspruchte das Wendegetriebe bei diesen bekannten Ausführungen jeweils ein eigenes Gehäuse, wodurch der gesamte Aufbau unwirtschaftlich war.
- Es ist auch bereits bekannt, einem Zahnräderwechselgetriebe sowohl ein Gruppengetriebe als auch ein Wendegetriebe vorzuschalten. Bei der bekannten Einrichtung können die Gänge des Zahnräderwechselgetriebes zwar in der Vorwärtsrichtung verdoppelt werden, nach rückwärts kann der Schlepper aber nur mit der Anzahl der Gänge des Zahnräderwechselgetriebes angetrieben werden.
- Durch die Erfindung sind diese Nachteile behoben, indem ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe für Zugmaschinen, dem ein zweistufiges Gruppengetriebe und ein Wendegetriebe vorgeschaltet sind, so ausgebildet ist, daß die getriebenen Räder des Wendegetriebes auf der Hauptwelle des Gruppengetriebes angeordnet und mit dieser durch eine Wechselkupplung kuppelbar sind. Der durch das Getriebe nach der Erfindung erzielte Fortschritt ist darin zu sehen, daß nicht nur die Zahl der Vorwärtsgänge verdoppelt werden kann, sondern daß das Fahrzeug auch nach rückwärts mit der doppelten Zahl der Gänge des Zahnräderwechselgetriebes gefahren werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die getriebenen Räder des Wendegetriebes zu beiden Seiten eines Schaltstufenrades des normalen Wechselgetriebes angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich zusätzlich ein besonders geringer Platzbedarf der gesamten Getriebeausbildung, und auch für das Gehäuse wird dadurch insofern ein zusätzlicher Vorteil erzielt, als eine Zwischenlagerung eingespart wird.
- Eine weitere Verbesserung des im vorstehenden charakterisierten Mehrganggetriebes für mindestens einachsige Zugmaschinen mit einer zur Flucht der Getriebewelle parallelen Zapfwelle ist durch wahlweise motor- oder getriebeabhängige Beaufschlagung der Zapfwelle vorzugsweise durch Umschaltung einer Klauenkupplung erzielt. Hierdurch läßt sich nämlich ein oft benötigter wechselweiser Betrieb der gesamten Anordnung zustande bringen. Durchsetzt die Zapfwelle in weiterer Ausgestaltung dieser Maßnahme das gesamte Getriebegehäuse und weist sie ferner an jedem ihrer freien Enden einen Abtriebsanschluß auf, so bringt die Anordnung einen zusätzlichen Vorteil hinsichtlich der Anschlußmöglichkeit der über die Zapfwelle angetriebenen Aggregate. Vorzugsweise ist die Zapfwelle dabei durch die als Hohlwelle ausgebildete Schneckenwelle hindurchgeführt. Diese zuletzt genannten, in den Ansprüchen 3 bis 5 enthaltenen Merkmale sind an sich bekannt. Diese Ansprüche gelten nur in Verbindung mit den Ansprüchen 1 oder 2. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Getriebe, wobei die einzelnen Getriebewellen nebst der Zapfwelle in die Zeichenebene verlagert veranschaulicht sind; in der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie A-A wiedergegeben, wobei wiederum die Welle des Sperrdifferentials und die Radwelle in die Zwischenebene verlagert sind; in der Fig. 3 ist. in einer teilweise geschnittenen Ansicht die Anbringung des Zuggestänges am Boden des Getriebegehäuses gezeigt; Fig. 4 gibt den Seitenriß zur Fig. 3 wieder.
- Nach Fig. 1 ist in dem Getriebegehäuse 1 die durchgehende Zapfwelle 2 und die ebenfalls -annähernd durchgehende Motorwelle 3 gelagert, deren freies Ende 4 vom Motor angetrieben wird. In den inneren Seitenwänden 5 und 6 des Getriebegehäuses 1 sind die Welle 7 für die normalen Schaltstufen sowie die Hauptwelle 8 gelagert. Die Zapfwelle 2, die Motorwelle 4, die Welle 7 und die Hauptwelle 8 verlaufen somit im Gehäuse parallel zueinander. Dies gilt auch für die Vorgelegewelle 9, die im Deckel 10 des Getriebegehäuses angeordnet ist.
- Auf der Hauptwelle 8 sind die miteinander verbundenen Zahnräder 11 des Gruppengetriebes verschiebbar. Sie können mit den auf der Welle 7 fest angebrachten Rädern 12 und 13 in Eingriff gebracht werden. Mit den auf der gleichen Welle fest angebrachten Rädern 14, 15 und 16 werden im Zusammenwirken mit den auf der Hohlwelle 17 axial verschiebbaren Rädern 18 und 19 die normalen Gangschaltungen zustande gebracht. Mit Hilfe des Zahnrades 20 wird im Zusammenwirken mit dem verschiebbaren Rad 18 in bekannter Weise der Rückwärtsgang zustande gebracht. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Welle des Rades 20 ebenfalls in die Zeichenebene verlagert.
- Auf der Hauptwelle 8 des Gruppengetriebes sind die Räder 21 und 22 eines Wendegetriebes frei drehbar angeordnet, zwischen denen die axial verschiebbare Klauenkupplung 23 vorgesehen ist. Aus der Darstellung ist deutlich ersichtlich, daß die Räder 21 und 22 des Wendegetriebes zu beiden Seiten des Schaltstufenrades 16 vom normalen Wechselgetriebe in dieses hinein geschachtelt sind. Die Räder 24 und 25 des Wendegetriebes sitzen fest auf der Motorwelle 4, während das den Wendelauf bewirkende Zwischenrad 26 an der Seitenwand 6 des Gehäuses 1 auf dem Zapfen 27 gelagert ist.
- Die Betätigung des aus den Rädern 21 bis 26 bestehenden Wendegetriebes erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß das verschiebbare Glied 23 der Klauenkupplung entweder mit dem linken oder rechten Rädersatz des Wendegetriebes in Eingriff gebracht wird. In der Zeichnung ist es mit dem linken aus den Rädern 21 und 24 bestehenden Satz im Eingriff.
- Die Zapfwelle 2 ist nicht unmittelbar im Getriebegehäuse gelagert. Sie ist vielmehr durch die als Hohlwelle ausgebildete Schneckenwelle17 hindurchgeführt. Mit Hilfe des verschiebbaren Gliedes 28 einer mit der Zapfwelle 2 zusammenwirkenden weiteren Klauenkupplung läßt sich die Welle 2 entweder von der Motorwelle 4 über die Räder der Vorgelegewelle 9 und das auf der Zapfwelle 2 drehbare Zahnrad 29 unmittelbar motorabhängig antreiben oder die Zapfwelle 2 wird über das Wechselgetriebe und das Gruppengetriebe beaufschlagt. Im ersteren Fall ist das verschiebbare Glied 28 nach links in die entsprechenden Klauen des Rades 29 eingerückt. Im zweiten Fall ist die Einrückung des Gliedes 28 nach rechts in die Klauen auf der Hohlwelle 17 eingeführt, wodurch sämtliche Gangsprünge des Getriebes auf die Zapfwelle 2 übertragen werden und somit eine getriebeabhängige Zapfwelle geschaffen wird.
- In der Mittelstellung des Gliedes 28 wird von der Motorwelle 4 aus über das Wechselgetriebe und das Gruppengetriebe über die Hohlwelle 17 die Schnecke 30 und von ihr aus das Schneckenrad 31 angetrieben, wodurch in noch zu beschreibender Weise die Beaufschlagung der Räder der Zugmaschine erfolgt.
- Sämtliche im vorstehenden dargestellten Antriebsschaltungen können bei einem Betrieb des Wendegetriebes in seiner einen oder anderen Betriebsweise vor sich gehen. Das Wendegetriebe bewirkt dabei jeweils einen Endabtrieb im einen oder anderen Umlaufsinn, was insbesondere für die mit je einem Abtriebsanschluß 32 und 33 versehenen freien Enden der Zapfwelle 2 von Bedeutung ist.
- Nach Fig. 2 ist innerhalb des von der Schnecke 30 angetriebenen Schneckenrades 31 das Sperrdifferential 34 untergebracht. Seine beiden Wellenstümpfe 35 und 36 tragen die auf ihnen befestigten Zahnräder 37 und 38 der Enduntersetzung, die sich aus diesen Zahnrädern 37 und 38 im Zusammenwirken mit den auf den Radachsen 39 und 40 sitzenden Zahnrädern 41 und 42 ergibt. Bis unter die Schnecke 30 ist der Boden 43 des Getriebegehäuses 1 hochgezogen. Hierdurch ist der durch das Getriebeöl eingenommene Raum erheblich verringert. Weiterhin ist der bereits erwähnte Vorteil erzielt, daß bei Anbringung eines Zuggestänges an diesem Boden 43 die Bodenfreiheit nicht verringert wird.
- Wie dabei die Anbringung eines Zuggestänges zweckmäßig erfolgt, zeigt die Fig. 3. Danach ist am Boden 43 des Gehäuses 1 die Zugstange 44 in dem Bock 45 um den Zapfen 46 horizontal schwenkbar gelagert. Durch die Führung des Gestänges 44 in dem aus der Fig. 4 ersichtlichen Schlitz 47 einer Verlängerung 48 des Getriebedeckels 10 ist eine zuverlässige Auflage des Zuggestänges gewährleistet.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe für Zugmaschinen, dem ein zweistufiges Gruppengetriebe und ein Wendegetriebe vorgeschaltet sind; dadurch gekennzeichnet, daß die getriebenen Räder (21, 22) des Wendegetriebes auf der Hauptwelle (8) des Gruppengetriebes angeordnet und mit dieser durch eine Wechselkupplung .(23) kuppelbar sind.
- 2. Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebenen Räder des Wendegetriebes zu beiden Seiten eines Schaltstufenrades (16) des Zahnräderwechselgetriebes angeordnet sind.
- 3. Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe für mindestens einachsige Zugmaschinen mit einer zur Flucht der Getriebewellen parallelen Zapfwelle, nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch deren wahlweise motor- oder getriebeabhängige Beaufschlagung, durch Umschaltung einer Kupplung (28).
- 4. Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (2) das gesamte Getriebegehäuse (1) durchsetzt und an jedem ihrer freien Enden einen Abtriebsanschluß (32, 33) aufweist.
- 5. Mehrgängiges Zähnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (2) durch die als Hohlwelle (17) ausgebildete Schneckenwelle hindurchgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 346 852, 582 834; 835 997, 857 745, 891801; schweizerische Patentschrift Nr. 276 052.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM24005A DE1015699B (de) | 1954-08-02 | 1954-08-02 | Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe fuer Zugmaschinen |
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Publications (1)
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DE1015699B true DE1015699B (de) | 1957-09-12 |
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Family Applications (1)
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DEM24005A Pending DE1015699B (de) | 1954-08-02 | 1954-08-02 | Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe fuer Zugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015699B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221564B (de) * | 1960-12-14 | 1966-07-21 | Halldor Alvik | Zahnraederwechselgetriebe fuer Schlepper, insbesondere fuer Einachs-Schlepper |
DE3008831A1 (de) * | 1980-03-07 | 1981-09-24 | Emil Doll KG, Fahrzeug- u. Karosseriebau, 7603 Oppenau | Nachlenkeinrichtung mit zusatzaggregat fuer selbstlenkanhaenger und auflieger |
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1954
- 1954-08-02 DE DEM24005A patent/DE1015699B/de active Pending
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