DE10156343A1 - Verfahren zur Bearbeitung eines Glassubstrats - Google Patents
Verfahren zur Bearbeitung eines GlassubstratsInfo
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Abstract
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Oberfläche (7) eines Glassubstrats (1) mit einem Laserstrahl (2) bestrahlt, um dadurch eine V-förmige Nut auszubilden. Zu dieser Zeit wird der Laserstrahl (2) außerhalb und oberhalb des Glassubstrats (1) verdichtet. Der Abstand zwischen einem Strahlverdichtungspunkt (4) des Laserstrahls (2) und der Oberfläche (7) des Glassubstrats (1) wird verändert, um es dadurch möglich zu machen, dass sich der Winkel zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen der V-förmigen Nut verändert. Der Winkel kann einen Bereich von 30 DEG bis 120 DEG aufweisen. Ferner ist der Laserstrahl, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, nicht gepulst, bevorzugterweise mit einer Impulsweite, welche nicht größer als 10 Picosekunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Bearbeitung eines Glassubstrats, bei welchem ein nutähnlicher
konkaver Abschnitt in einer Oberfläche des Glassubstrats
ausgebildet wird, und insbesondere ein Verfahren zur
Ausbildung einer V-förmigen Nut in der Oberfläche des
Glassubstrats durch Laserablation bzw. Laserabschmelzung.
Ein nutähnlicher konkaver Abschnitt, welcher in einem
Substrat ausgebildet ist, wird als ein Element zur Aufnahme
einer optischen Vorrichtung verwendet, wie beispielsweise
einer optischen Faser, einer Stablinse oder ähnlichem, oder
als optische Vorrichtung verwendet, wie beispielsweise ein
Brechungsgitter oder ähnliches. Wenn die in dem Substrat
ausgebildete Nut als Element zur Aufnahme einer optischen
Faser oder ähnliches verwendet wird, ist es wichtig, dass ein
Abschnitt der Nut rechtwinklig zur Längsrichtung der Nut V-
förmig ist. In dem Fall, in welchem der Nutabschnitt U-förmig
oder rechtwinklig ausgebildet ist, wird die Aufnahme der
optischen Faser oder ähnlichem in der Nut nicht in einem
Linienkontakt durchgeführt, sondern mit einem
Oberflächenkontakt, so dass es erforderlich ist, dass die
Größe des Nutabschnitts mit dem Durchmesser der optischen
Faser oder ähnlichem mit hoher Genauigkeit übereinstimmt.
Wenn die Größe des Nutabschnitts variiert, kann die optische
Faser oder ähnliches nicht in der Nut sicher befestigt
werden, so dass die optische Faser oder ähnliches innerhalb
der Nut bewegt wird. Da die Aufnahme der optischen Faser oder
ähnliches zum Zweck der Ausrichtung der optischen Achse der
optischen Faser mit derjenigen einer anderen optischen Faser
durchgeführt wird, verursacht eine derartige Bewegung
Probleme. Wenn auf der anderen Seite in dem Fall, in welchem
die Nut V-förmig ist, der Nutabschnitt linear geneigt ist, so
dass die optische Faser oder ähnliches mit Linienkontakt
zwischen den gegenüberliegenden Wandoberflächen aufgenommen
werden kann. Dementsprechend besteht keine Gefahr, dass die
optische Faser oder ähnliches innerhalb der Nut bewegt werden
kann.
Die meisten der V-förmigen Nuten, welche für den vorstehend
erwähnten Zweck verwendet werden, werden durch chemisches
Ätzen ausgebildet. Die Geschwindigkeit des Ätzens variiert in
Abhängigkeit von der Kristallorientierung des kristallinen
Substrats, wie beispielsweise ein Silikonsubstrat oder
ähnliches. Wenn beispielsweise ein einzelnes Kristallsilikon
mit einer alkalischen Ätzlösung angeätzt wird, ist die
Ätzgeschwindigkeit für eine Front 100 oder eine Front 110
höher als für eine Front 111, so dass eine Form, welche
lediglich durch eine 111-Kristallfront ausgebildet ist,
durchgeführt werden kann (siehe beispielsweise "LSI
Handbook", Institute of Electronics and Communication
Engineers of Japan, die OHM sha Ltd.).
Ein derartiges Ätzverfahren wird anisotropes Ätzen genannt.
Für anisotropes Ätzen von Silikonkristallflächen bzw. Fronten
kann eine alkalische Lösung, wie beispielsweise KOH, N2H4
(Hydrazin), NH2(CH2)2NH2 (Ethylendiamin), NH4OH
(Aquärosammonia) oder ähnliches verwendet werden. Silizium
kann in Form von SiO2(OH)2 - mit OH- Ionen in der alkalischen
Lösung entfernt werden. Alkohol, wie beispielsweise
CH3.CHOH.CH3, C6H4(OH)2 (Pyrocatechol) oder ähnliches, wird oft
als Puffer verwendet. Es wird angenommen, dass der Puffer die
OH- Ionen daran hindert, von der Siliziumoberfläche
absorbiert zu werden, wodurch sich die Ätzgeschwindigkeit
leicht kontrollierbar reduziert und die Plane-Azimuth-
Abhängigkeit reduziert.
Wenn eine Si (100) Wafer-Oberfläche mit der vorstehend
erwähnten Ätzlösung unter der Bedingung geätzt wird, dass
eine Maske, wie beispielsweise ein fotoresistentes Element
oder ähnliches, mit Öffnungen von streifenähnlichen Mustern,
welche jeweils eine konstante Breite aufweisen, in der Si
(100) Wafer-Oberfläche vorgesehen ist, werden V-förmige Nuten
ausgebildet. Das Ätzen geht voran, während ein Winkel
zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen von den V-förmigen
Nuten jeweils auf 54,7° gehalten wird. Die Reaktion stoppt im
Wesentlichen bei einer Tiefe, welche von einer Musterbreite
der Maske bestimmt wird.
Da die kristallografisch bestimmte Form gemäß dem anisotropen
Ätzen ausgebildet werden kann, kann eine genaue Bearbeitung
im Vergleich mit jeglichem bekannten Verfahren durchgeführt
werden. Gemäß diesem anisotropen Ätzverfahren kann eine V-
förmige Nut von jeglicher Größe lediglich durch Änderung der
Musterbreite ausgebildet werden. Desweiteren ist das
Verfahren ein Ätzvorgang, bei welchem eine große Anzahl von
Nuten gleichzeitig ausgebildet werden kann. Somit ist das
Verfahren vorteilhaft bezüglich geringer Produktionskosten,
wenn eine große Menge von Nuten hergestellt werden soll,
welche jeweils die gleiche Form aufweisen.
Das Verfahren, welches anisotropes Ätzen verwendet, ist
jedoch lediglich auf ein kristallines Substrat anwendbar, wie
beispielsweise ein einfach kristallines Silikonsubstrat oder
ähnliches als Material des Substrats. Ferner wird bei dem
Verfahren der Winkel der V-Form kristallografisch einheitlich
bestimmt, so dass der Winkel nicht justiert werden kann.
Diese Tatsachen verursachen das folgende Problem.
Eine höhere Performance der optischen Vorrichtung ist
erforderlich, wobei das ernsthaftere Problem die
charakteristische Variation ist, welche aufgrund der
Temperatur eines optischen Systems variiert. Dieses Problem
wird durch die Expansion und Kontraktion von jeder der
optischen Vorrichtungen, welche ein optisches System bilden,
gemäß der Temperaturänderung verursacht, und wird durch die
Veränderung der optischen Weglänge gemäß der Änderung des
Brechungsindex verursacht. Wenn daher ein Material mit der
Charakteristik zur Eliminierung der Änderung der optischen
Länge der optischen Vorrichtung gemäß der Temperaturänderung
als Aufnahmeelement verwendet wird, kann die
Temperaturänderung insgesamt des optischen Systems reduziert
werden.
In dem Fall, in welchem das Aufnahmeelement zur Ausrichtung
der optischen Achsen der optischen Vorrichtung verwendet
wird, hat die Temperaturänderung Einfluss auf die optische
Achsenversetzung aufgrund der Expansion und Kontraktion. Aus
diesem Grund wird ein Material mit geringer Ausdehnung und
Kontraktion hinsichtlich der Temperaturänderung verwendet.
Beispielsweise ist der thermische Expansionskoeffizient von
Silikon jedoch in etwa 25 × 10-7°C-1, so dass es schwierig
ist, ein Material mit einer geringen Ausdehnung und
Kontraktion von den vorstehend erwähnten Kristallmaterialien
auszuwählen, welche für anisotropes Ätzen verwendet werden.
Im Gegensatz dazu liegen Materialien mit einem geringen
thermischen Expansionskoeffizienten, wie beispielsweise
Quarzglas (5,5 × 10-7°C-1), als Glasmaterialien vor. Desweiteren
ist ein Material, welches Null-thermisches Expansionsglas
genannt wird, als ein Material bekannt, welches einen
thermischen Expansionskoeffizienten aufweist, der geringer
ist als der von Quarzglas. Desweiteren kann in dem Fall, in
welchem eine optische Vorrichtung an dem Aufnahmeelement
einen positiven thermischen Expansionskoeffizienten aufweist,
Glas mit einem negativen thermischen Expansionskoeffizienten
als das Material für das Aufnahmeelement ausgewählt werden,
so dass das Glas die thermische Expansion des ganzen Systems
aufheben kann. Wie vorstehend beschrieben, kann als
Halteelement bzw. Aufnahmeelement, welches die Änderung der
Charakteristik der optischen Vorrichtung aufgrund der
Temperaturänderung unterdrückt, ein Glasmaterial ausgewählt
werden, welches ein amorphes Material ist, das aus einem
größeren Bereich als einem Kristallmaterial hervorgeht.
Als Verfahren zur Ausbildung der V-förmigen Nut in dem
Glassubstrat kann Schneiden mittels einer Säge bzw.
Würfelsäge verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird das
Substrat geschnitten, während ein Messer, welches genau
gefertigt ist, mit hoher Geschwindigkeit rotiert.
Dementsprechend ist dieses Verfahren auf einen weiten Bereich
von Substratmaterialien anwendbar und weist ein Merkmal auf,
dass der Winkel der V-Form und die Breite und Tiefe der Nut
nach Wahl durch Austauschen der Messerkante bzw. Schneidkante
verändert werden kann.
Bei dem Schneidverfahren mittels einer Säge bzw. Würfelsäge
wird jedoch die Schneidkante, welche für das Schneiden
verwendet wird, derart schnell verschlissen, dass eine
einzelne Schneidkante lediglich mehrere V-förmige Nuten
ausbilden kann. Daher tritt ein Kostenproblem auf. Da die
Schneidkante ferner durch eine neue ersetzt werden muss,
jedesmal, wenn mehrere Nuten geschnitten worden sind, ist es
schwierig, die Intervalle zwischen angrenzenden Nuten mit
hoher dimensionaler Genauigkeit aufrecht zu erhalten. Da
zusätzlich die Größe, welche zur Bearbeitung der Schneidkante
möglich ist, nicht geringer als 50 µm ist, tritt ein Problem
auf, dass die Breite der V-förmigen Nut, welche somit
eintritt, darauf begrenzt ist, dass sie nicht geringer als
50 µm ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
vorstehenden Probleme bei dem Verfahren zur Ausbildung einer
V-förmigen Nut in einer Oberfläche eines Glassubstrats zu
lösen. Ferner sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Bearbeitung eines Glassubstrats vor, wobei ein Winkel
zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen der V-förmigen Nut
frei nach Wahl geändert werden kann.
Das Verfahren zur Bearbeitung eines Glassubstrats gemäß der
vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Ausbildung eines
konkaven Abschnitts in einer Oberfläche des Glassubstrats
durch Laserstrahlirradiation bzw. Bestrahlung. Bei dem
Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird die
Oberfläche des Glassubstrats, welches bearbeitet werden soll,
mit einem Laserstrahl von oberhalb des Glassubstrats
irradiert bzw. bestrahlt. Der Laserstrahl ist in einem
Abschnitt außerhalb und bevorzugterweise oberhalb des
Glassubstrats verdichtet. Das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung weist ferner Vorrichtungen zur
Änderung eines Abstands zwischen dem Strahlverdichtungspunkt
des Laserstrahls und der Oberfläche des Glassubstrats auf.
Ferner wird der Strahlverdichtungspunkt des Laserstrahls in
Bezug auf das Substrat und parallel zu der Substratoberfläche
bewegt, so dass der nutähnliche konkave Abschnitt in der
Oberfläche des Substrats ausgebildet werden kann.
Bevorzugterweise wird der Laserstrahl lichtpulsiert bzw.
licht gepulst mit einer Pulsbreite bzw. Pulsweite, die nicht
größer als 10 Picosekunden ist.
Eine V-förmige Nut, welche in einer Oberfläche eines
Glassubstrats mittels eines Verfahrens zur Bearbeitung des
Glassubstrates ausgebildet ist, wird durch ein Verfahren zur
Bearbeitung des Glassubstrates gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen, so dass ein Winkel zwischen den
gegenüberliegenden Seitenflächen der V-förmigen Nut in einem
Bereich von 30° bis 120° geändert werden kann. Ferner wird
ein Glassubstrat mit einer V-förmigen Nut vorgesehen, so dass
die Nut durch Ablation bzw. Abschmelzen mittels Laserlicht
ausgebildet wird. Somit kann eine kontinuierliche Bearbeitung
durchgeführt werden, selbst in dem Fall, wo eine hohe Anzahl
von Nuten ausgebildet wird. Als Folge davon kann die
Genauigkeit des Intervalls zwischen angrenzenden Nuten in
einfacher Art und Weise verbessert werden, und ferner kann
eine kontinuierliche Bearbeitung durchgeführt werden.
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand,
welcher in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-350424
enthalten ist (eingereicht am 17. November 2000), auf welche
hiermit in seiner Gesamtheit ausdrücklich Bezug genommen
wird.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer schematischen Anordnung,
welche ein Verfahren zur Bearbeitung eines
Glassubstrates gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Fig. 2A ist eine gescannte Elektronenmikroskopfotografie
von einer V-förmigen Nut, welche gemäß einer
Ausführungsform 1 ausgebildet ist, und Fig. 2B ist
eine schematische Darstellung davon.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine
schematische Form der V-förmigen Nut darstellt,
welche in einer Oberfläche des Glassubstrats
ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im
Weiteren beschrieben.
Ein Verfahren zur Bearbeitung einer V-förmigen Nut in einer
Oberfläche eines Glassubstrats gemäß der vorliegenden
Erfindung basiert auf der Tatsache, dass ein Laserstrahl auf
eine Glasoberfläche aufgebracht wird, um eine Ablation bzw.
ein Abtragen der Glasoberfläche zu erzeugen. Fig. 3 zeigt
eine schematische Form der V-förmigen Nut 6, welche dadurch
ausgebildet wird. Da der Laserstrahl wünschenswerterweise als
kurz gepulstes Laserlicht mit einer Breite verwendet wird, um
die Seitenflächen 8 der Nut zu glätten, welche durch
Abtragung bearbeitet werden, und die Kanten 9 zu glätten,
welche zwischen den Seitenflächen der Nut und der Oberfläche
des Substrats ausgebildet sind. In dem Fall, wo der
Laserstrahl ein kontinuierliches Licht oder ein Licht mit
einer langen Pulsbreite ist, kann eine gute Bearbeitung nicht
durchgeführt werden, da die Kanten 9 und deren Umfänge in dem
Nutabschnitt, welcher durch Abtragung bearbeitet wird,
aufgrund des Einflusses der Hitze verformt werden, welche bei
der Laserstrahlbestrahlung erzeugt wird. Wenn beispielsweise
eine derartige Bearbeitung durch einen gepulsten Laser mit
einer Pulsbreite von einer Nanosekunde durchgeführt wird,
werden oft Brüche und Abspaltungen in dem Abschnitt der
Kanten 9 der Nut erzeugt, so dass eine gut ausgebildete V-
förmige Nut nicht erhalten werden kann. Je kürzer die
Pulsweite des Lasers wird, desto mehr Wärme wird unmittelbar
während der Laserpulsbestrahlung erzeugt. Dementsprechend
wird die Leitung der Wärme zur Umgebung reduziert, und eine
bearbeitete Nut 6 mit guten Seitenflächen 8 und guten Kanten
9 kann erhalten werden. Dementsprechend ist die Pulsweite des
Laserstrahls bevorzugterweise nicht größer als 10
Picosekunden und vorzugsweise nicht größer als eine
Picosekunde. Je geringer die Pulsweite ist, desto besser ist
es. Die geringste Pulsweite, welche für eine stabile
Oszillation des Lasers erforderlich ist, ist nicht geringer
als in etwa 10 Femtosekunden.
Der Laserstrahl wird durch eine Strahlverdichtungseinheit
verdichtet, wie beispielsweise eine Linse oder ähnliches.
Wenn ein Strahlverdichtungspunkt justiert wird, der sich
außerhalb des Glasmaterials befindet, kann eine V-förmige Nut
durchgeführt werden. Wenn sich der Laserverdichtungspunkt des
Laserstrahls auf der Glasoberfläche befindet, kann die Nut
nicht V-förmig ausgebildet werden, so dass ein Problem
auftritt, dass Brüche oder ähnliches auftreten, welche in dem
unteren Abschnitt der Nut erzeugt werden. Wenn der
Laserverdichtungspunkt des Laserstrahls von der
Glasoberfläche derart bewegt wird, dass er sich außerhalb des
Glases befindet, kann eine V-förmige Nut mit glatten Kanten
der Seitenflächen der Nut ohne jegliche Brüche in der
Glasoberfläche ausgeführt werden.
Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung sind die
folgenden Annahmen gemacht worden. Ein Laser mit einer
geringen Pulsweite hat eine hohe Spitzenleistung, da sich die
Energie auf eine kurze Pulszeit konzentriert. Die
Höchstleistung wird als Wert eines maximalen Ausgangs (W)
ausgedrückt, welche pro Einheit als Fläche bestrahlt wird,
wobei die maximale Ausgabe (W) als Verhältnis der
Ausgangsenergie (J) pro Impuls bezüglich der Pulsweite
(Sekunden) ausgedrückt wird. Wenn ein derartiges Laserlicht
mit einer geringen Pulsweite verdichtet wird, wird die
Energie im Strahlverdichtungspunkt sehr groß. Wenn die
maximale Leistung am Strahlverdichtungspunkt nicht geringer
als 8 × 1011 W/cm2 wird, erzeugt der Laserstrahl einen selbst
konvergierenden Effekt, um die Ausbreitung des Strahls
jenseits des Strahlverdichtungspunkts zu unterdrücken (in
einer Richtung der Bewegung des Laserstrahls) (siehe Oyo
Butsuri, Vol. 67, p. 1051, 1998). In derartiger Art und Weise
hat die Strahlverteilung bzw. Strahlausbreitung eine
Verteilung, welche für die Bearbeitung einer V-förmigen Nut
in dem Glas angepasst ist. Wenn sich dementsprechend die
Glasoberfläche hinter dem Strahlverdichtungspunkt befindet
(die Richtung der Bewegung des Laserstrahls), kann eine V-
förmige Nut in der Glasoberfläche ausgebildet werden.
Die Entfernung zwischen dem Strahlvertiefungspunkt und der
Glasoberfläche, welche durch Abtragung bearbeitet wird, wird
derart justiert, dass diese im Hinblick auf die Kombination
der Intensität des Laserstrahls, der vervielfältigenden
Leistung und der numerischen Öffnung (NA) der Linse optimiert
ist, welche hinsichtlich der Bearbeitungsgeschwindigkeit usw.
verwendet wird. In dem Teil, wo diese Parameter konstant
sind, kann der Winkel, welcher die V-Form bildet, frei
wählbar mit der Breite der Nut der V-förmigen Nut verändert
werden, welche im Wesentlichen konstant gehalten wird, wenn
der Abstand zwischen dem Strahlverdichtungspunkt und der
Glasoberfläche verändert wird. Wenn sich der
Strahlverdichtungspunkt zu nahe an der Glasoberfläche
befindet, werden jedoch Brüche in der ausgebildeten Nut
erzeugt. Wenn andererseits der Strahlverdichtungspunkt zu
weit von der Glasoberfläche entfernt ist, kann keine
Energieverteilung erhalten werden, welche zur Bearbeitung der
V-förmigen Nut erforderlich ist, so dass ein Problem
dahingehend auftritt, dass die V-förmige Nut nicht erhalten
wird. Dementsprechend wird der Winkel, welcher die V-Form der
V-förmigen Nut bildet, die durch Justierung des Abstands
zwischen dem Strahlverdichtungspunkt und der Glasoberfläche
erhalten wird, in einem Bereich von 30° bis 120° festgesetzt.
Die Nutbreite der V-förmigen Nut, welche durch
Laserabtreibung erhalten wird, kann nach Wahl auf der Basis
der Intensität des Laserstrahls und der vervielfältigenden
Leistung und numerischen Öffnung (NA) der verwendeten Linse
verändert werden. Wenn die maximale Leistung am
Strahlverdichtungspunkt zu gering ist, ist der Effekt der
Unterdrückung der Strahlausbreitung hinter den
Strahlverdichtungspunkt aufgrund selbstkonvergierender
Effekte zu gering. Dementsprechend kann die V-förmige Nut in
der Glasoberfläche durch Abtragung nicht ausgebildet werden.
Wenn der Strahlverdichtungspunkt relativ parallel zu der
Oberfläche des Glassubstrats bewegt wird, kann die V-förmige
Nut in der Glasoberfläche ausgebildet werden. Insbesondere,
wenn das Glassubstrat kontinuierlich bezüglich des
Strahlverdichtungspunkts des Laserstrahls oder des
Strahlverdichtungspunkts des Laserstrahls außerhalb des
Glassubstrats kontinuierlich parallel zur Glasoberfläche
bewegt wird, kann der Glasverdichtungspunkt relativ bewegt
werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird bevorzugterweise ein
gepulster Laser mit einer kurzen Pulsweite verwendet, um die
maximale Leistung des Laserstrahls zu erhöhen, um dadurch
glatte Seitenflächen und glatte Kanten einer V-förmigen Nut
zu erhalten. Je geringer die Oszillationsfrequenz des Lasers
ist, desto höher ist die maximale Leistung, was dann einfach
durchzuführen ist. Wenn die Oszillationsfrequenz des Lasers
zu gering ist, ist es jedoch unmöglich, eine glatte Nutform
auszubilden. Dementsprechend wird die repetitive Frequenz des
Laserpulses derart festgesetzt, dass sie nicht geringer als
100 Hz ist, und bevorzugterweise nicht geringer als 500 Hz
ist.
Obwohl der Laserausgang per se verändert werden kann, um die
Intensität des Laserstrahls zu ändern, ist es bevorzugt, dass
die Intensität des Laserstrahls außerhalb der
Laseroszillation verändert wird, da die Oszillation des
Lasers unstabil werden kann, wenn der Laserausgang an sich
verändert wird. Die Änderung des Laserstrahls extern kann
durch Anwendung einer Vorrichtung zur Änderung der Intensität
des Laserlichts in der Mitte der optischen Weglänge des
Laserstrahls durchgeführt werden. Spezifische Beispiele
derartiger Vorrichtungen zur Änderung der Intensität können
einen ND-Filter, ein Glan-Laser-Prisma und ähnliches
einschließen.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Weiteren genauer im
Hinblick auf Ausführungsformen beschrieben wird, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden
Ausführungsformen beschränkt, ohne vom Rahmen der
vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann ein
konkaver Abschnitt, welcher wie eine konische Öffnung
ausgebildet ist, ohne Bewegung der Bestrahlungsposition des
Laserstrahls in einer Ebene des Substrats ausgebildet werden.
Da ferner der Abstand zwischen dem Strahlverdichtungspunkt
und der Substratoberfläche verändert wird, während der
Strahlverdichtungspunkt und das Substrat relativ zueinander
bewegt werden, kann eine Nutform durchgeführt werden, welche
im Hinblick auf den Winkel zwischen den gegenüberliegenden
Seitenflächen der Nut gemäß der Bestrahlungsposition
veränderbar ist.
Ein plattenähnliches Glassubstrat mit einer Zusammensetzung,
welche in Tabelle 1 gezeigt ist, weist einen Wert von 89,2 ×
10-7°C-1 als mittlerer thermischer Expansionskoeffizient bei
einer Temperatur von 0°C bis 300°C auf und hat eine Größe von
20 mm × 30 mm × 2 mm, welche mit einem gepulsten Laserstrahl
2 bestrahlt worden ist, die durch eine Linse 3 verdichtet
worden ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Als gepulster Laserstrahl
2 wurde ein Laserstrahl verwendet, welcher eine Pulsweite von
100 Femtosekunden, eine Wiederholungsfrequenz von 1 kHz, eine
Wellenlänge von 800 nm und eine mittlere Ausgabe von 950 mW
hat, und welche durch einen Argon-Laser angeregten
Titansaphirlaser (Ti : Al2O3) oszilliert wurde, welcher nicht
gezeigt ist. Nachdem der Laserstrahl durch einen ND-Filter
übertragen worden ist, so dass dieser auf 500 mW Intensität
justiert worden ist, wurde der Laserstrahl von einer zehnfach
gefalteten Objektivlinse 3 mit einer numerischen Öffnung (NA)
von 0,3 kondensiert, und die fokale Position 4 bzw. der
Brennpunkt 4 des Laserstrahls 2 wurde derart justiert, dass
dieser um 150 µm außerhalb und oberhalb der Oberfläche 7 des
Substrats angeordnet ist. Eine V-förmige Nut 6 wurde
ausgebildet, während das Substrat 1 in einer Richtung des
Pfeils 5 mit einer Geschwindigkeit von 100 µm/s bewegt worden
ist.
Eine gescannte Elektronenmikroskopfotografie der V-förmigen
Nut, welche gemäß dem vorstehenden Verfahren ausgebildet
worden ist, ist in Fig. 2A gezeigt. Die Messergebnisse der
Dimensionen der entsprechenden Abschnitte der V-förmigen Nut
sind in Fig. 3 gezeigt und waren wie folgt. Die Nutweite W
war 51 µm, die Tiefe d der Nut war 32 µm, und der Winkel θ
zwischen den Seitenflächen 8 der V-förmigen Nut war 77 Grad.
Eine V-förmige Nut wurde unter Verwendung des gleichen
Substratmaterials und der gleichen Laserstrahlquelle wie
derjeniger hergestellt, welche in Ausführungsform 1 verwendet
worden ist, außer dass der Brennpunkt des Lasers derart
verwendet war, dass dieser um 125 µm außerhalb und oberhalb
der Fläche 7 des Substrats 1 lokalisiert war.
Wenn die Form der V-förmigen Nut durch ein gescanntes
Elektronenmikroskop bestätigt worden ist, wobei die Nutweite
W 49 µm, die Tiefe d 67 µm und der Winkel θ zwischen den
Seitenflächen 8 der V-förmigen Nut 40 Grad betragen hat.
Eine V-förmige Nut wurde unter Verwendung des gleichen
Substratmaterials und der gleichen Laserstrahlquelle wie
derjeniger hergestellt, welche in Ausführungsform 1 verwendet
worden ist, außer dass der Brennpunkt des Lasers derart
verändert war, dass dieser um 175 µm außerhalb und oberhalb
der Fläche 7 des Substrats 1 lokalisiert war.
Wenn die Form der V-förmigen Nut durch ein gescanntes
Elektronenmikroskop bestätigt worden ist, war die Nutweite W
53 µm, die Tiefe d 19 µm und der Winkel θ zwischen den
Seitenflächen 8 der V-förmigen Nut 110 Grad.
Ein plattenähnliches Substrat mit einer Zusammensetzung,
welche sich von jeder in Ausführungsform 1 über 3
unterscheidet, wie in Tabelle 1 gezeigt, hat einen Wert von
-4,1 × 10-7°C-1 als durchschnittlicher thermischer
Explosionskoeffizient bei einer Temperatur von -50°C bis
125°C und weist eine Größe von 20 mm × 30 mm × 2 mm auf,
wobei ein gepulster Laserstrahl 2 durch eine Linse 3
ausgegeben worden ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Als gepulster
Laserstrahl 2 wurde ein Laserstrahl verwendet, welcher eine
Pulsweite von 100 Femtosekunden, eine Wiederholungsfrequenz
von 1 kHz, eine Wellenlänge von 800 nm und eine mittlere
Ausgabe von 950 mW aufweist, und welcher von einem Argon-
Laser erregten Ti : Al2O3-Laser in der gleichen Art und Weise
wie in Ausführungsform 1 oszilliert worden war. Nachdem der
Laserstrahl durch einen ND-Filter übermittelt worden ist, so
dass dieser auf eine Intensität von 740 mW justiert worden
ist, wurde der Laserstrahl durch eine vierfach gefaltete
Objektivlinse 3 mit einer numerischen Öffnung (NA) von 0,13
verdichtet, und der Brennpunkt 4 des Laserstrahls 2 wurde
derart justiert, dass dieser um 450 µm außerhalb und oberhalb
der Fläche 7 des Substrats 1 lokalisiert war. Eine V-förmige
Nut 6 wurde produziert, während das Substrat 1 in einer
Richtung des Pfeils 5 mit einer Geschwindigkeit von 100 µm/s
bewegt worden ist.
Wenn die Form der V-förmigen Nut, welche durch das
vorstehende Verfahren hergestellt worden ist, von einem
gescannten Elektronenmikroskop bestätigt worden ist, betrug
die Nutweite W 87 µm, die Tiefe d 58 µm und der Winkel θ
zwischen den Seitenflächen 8 und der V-förmigen Nut 74 Grad.
Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein gepulster Laserstrahl mit einer kurzen
Pulsweite außerhalb des Glases verdichtet, und eine
Glasoberfläche wird hinter einem Strahlverdichtungspunkt des
Laserstrahls lokalisiert (in Richtung der Bewegung des
Laserstrahls), um dadurch eine Abtragung bzw. Abschmelzung
der Glasfläche zu erzeugen. In einer derartigen Art und Weise
wird eine V-förmige Nut in der Oberfläche des Glassubstrats
ausgebildet. Wenn der Abstand zwischen der Brennposition und
der Glasfläche verändert wird, kann der Winkel zwischen den
gegenüberliegenden Seitenflächen der V-förmigen Nut verändert
werden. Da die Bearbeitung unter Verwendung eines Lasers
durchgeführt wird, können V-förmige Nuten kontinuierlich
ausgebildet werden, und wobei die Genauigkeit bezüglich des
Intervalls zwischen angrenzenden Nuten in einfacher Art und
Weise in dem Fall verbessert werden kann, wo eine große
Anzahl von Nuten ausgebildet wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Glassubstrats, bei
welchem ein konkaver Abschnitt in einer Oberfläche des
Glassubstrats durch Laserstrahlbestrahlung ausgebildet
wird, welches den folgenden Schritt aufweist:
Bestrahlen der Oberfläche des Glassubstrats, welche zu bearbeiten ist, mit einem Laserstrahl von oberhalb des Glassubstrats in einem Zustand, in welchem der Laserstrahl auf einen Abschnitt außerhalb des Glassubstrats verdichtet wird.
Bestrahlen der Oberfläche des Glassubstrats, welche zu bearbeiten ist, mit einem Laserstrahl von oberhalb des Glassubstrats in einem Zustand, in welchem der Laserstrahl auf einen Abschnitt außerhalb des Glassubstrats verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Zustand der
Laserstrahl auf den Abschnitt außerhalb und oberhalb des
Glassubstrats verdichtet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, welches ferner den
Schritt aufweist:
Verändern eines Abstands zwischen einem Strahlverdichtungspunkt des Laserstrahls und der Oberfläche des Glassubstrats.
Verändern eines Abstands zwischen einem Strahlverdichtungspunkt des Laserstrahls und der Oberfläche des Glassubstrats.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welches den
Schritt aufweist:
Bewegen des Strahlverdichtungspunkts des Laserstrahls in Bezug auf eine Richtung parallel zur Oberfläche des Glassubstrats.
Bewegen des Strahlverdichtungspunkts des Laserstrahls in Bezug auf eine Richtung parallel zur Oberfläche des Glassubstrats.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Laserstrahl lichtgepulst ist, mit einer Pulsweite,
welche nicht größer als 10 Picosekunden ist.
6. V-förmige Nut, welche in einer Oberfläche eines
Glassubstrats durch ein Verfahren zur Bearbeitung des
Glassubstrats ausgebildet ist, wie in einem der
Ansprüche 1 bis 5 definiert, wobei ein Winkel von 30°
bis 120° zwischen gegenüberliegenden Seitenflächen der
V-förmigen Nut ausgebildet ist.
7. Verfahren zum Ausbilden von zumindest einer V-förmigen
Nut an einer Oberfläche eines Glassubstrats, wobei das
Verfahren die Schritte aufweist:
Justierung eines Laserstrahls, so dass jeder Impuls des Laserstrahls auf die Oberfläche des Glassubstrats in einem defokussierten Zustand aufgebracht wird;
teilweises Abschmelzen der Oberfläche des Glassubstrats mit dem somit justierten Laserstrahl in dem defokussierten Zustand, um die V-förmige Nut auszubilden.
Justierung eines Laserstrahls, so dass jeder Impuls des Laserstrahls auf die Oberfläche des Glassubstrats in einem defokussierten Zustand aufgebracht wird;
teilweises Abschmelzen der Oberfläche des Glassubstrats mit dem somit justierten Laserstrahl in dem defokussierten Zustand, um die V-förmige Nut auszubilden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des
teilweisen Abschmelzens ein Scannen des somit justierten
Laserstrahls entlang der Oberfläche des Glassubstrats
aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Brennpunkt von
jedem Impuls des Laserstrahls an einer Position
außerhalb des Glassubstrats und stromaufwärts relativ zu
dem Glassubstrat lokalisiert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Brennpunkt von
jedem Impuls des Laserstrahls an einer Position
außerhalb des Glassubstrats und stromabwärts relativ zu
dem Glassubstrat lokalisiert ist.
11. Glassubstrat mit zumindest einer V-förmigen Nut an einer
Oberfläche davon, wobei das Glassubstrat durch ein
Verfahren erhalten wird, welches den Schritt des
Justierens des Laserstrahls aufweist, so dass jeder
Impuls des Laserstrahls auf die Oberfläche des
Glassubstrats in einem defokussierten Zustand
aufgebracht wird, und ein teilweises Abschmelzen der
Oberfläche des Glassubstrats mit dem somit justierten
Laserstrahl in dem defokussierten Zustand aufweist.
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